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Tote lächeln nicht / Ein Fall für Sven Schäfer und Elsa Dorn Bd.1 (ePub)

Schwabenkrimi. Schäfer und Dorn 1
 
 
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Spektakuläre Morde erschüttern Augsburg: Der ansässige Zuhälterkönig und ein respektierter Stadtrat wurden kaltblütig umgebracht. Bei beiden Leichen findet sich ein Bild des Erzengels Gabriel. Offenbar ein irrer Fanatiker - so lautet zumindest die...
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Kommentare zu "Tote lächeln nicht / Ein Fall für Sven Schäfer und Elsa Dorn Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 03.07.2021

    Ein Schwabenkrimi mit heftigen Mordfällen und witzigen Dialogen – viel Spannung, viel Humor, einfach gut

    Elsa Dorn hat sich von München in die „Provinz“, also nach Augsburg versetzen lassen und wird sogleich der Soko Gabriel zugeteilt. Allerdings nicht als aktive Ermittlerin, sondern als Zuarbeiterin, die Akten sichtet und im staubigen Kabuff sitzt. Dabei geht es doch um einen Doppelmord – einen äußerst brutalen sogar! Und es bleibt auch nicht bei diesen beiden Leichen – weitere folgen. Elsa kann nicht anders und muss sich unerlaubt und heimlich in die Ermittlungen stürzen. Doch allein ist das schwierig. Gut also, dass sie auf Sven Schäfer trifft. Er ist aus dem Polizeidienst entlassen worden und jetzt als Detektiv unterwegs. Zudem ist er ein Grobian, sieht bisschen aus wie Bruce Willis, ist ein unmöglicher Aufschneider und arrogant. Doch auch Sven findet wenig Gefallen an der pfiffigen, aufdringlichen und direkten Elsa Dorn mit dem großen Hintern und dem noch größeren Appetit. Doch irgendwie schaffen die beiden es, sich gemeinsam auf den Fall zu konzentrieren und kreuzen damit die Wege des Serienkillers, der Mafia und des Rotlichtmilieus.

    Ich mag Elsa Dorn, die ein wenig korpulente, immerzu hungrige, selbstbewusste, schlagfertige, schlaue Polizistin, die notgedrungen in ihrem alten Kinderzimmer wohnt. Und ich mag Sven Schäfer, der raubeinige Ex-Polizist mit den unkonventionellen Methoden, seiner Ketchup-Sucht, seiner Direktheit und seiner rauen Schale mit dem weichen Kern (er ist doppelter Kater-Vater). Doch zusammen sind die beiden ein echter Knaller! Ich musste so lachen beim Lesen ihrer Dialoge. Da sprüht der Humor, die Fetzen fliegen, die beiden schenken sich nichts, werfen sich Beleidigungen an den Kopf und doch spürt man irgendwie, wie es funkt zwischen ihnen (auch wenn bisher nichts läuft zwischen ihnen). Die zwei sind wie Katz und Maus, aber irgendwie auch wie Faust aufs Auge. Es passt überhaupt nicht und doch so gut. Ein großartiges Ermittler-Duo!

    Die Story selbst ist brutal. Sehr blutige, extreme Morde, Rotlichtmilieu, Mafia, viel Blut und grauenhafte Details. Die Spannung ist immer ganz oben, weil man als Leser nicht weiß, wer nun dieser Engel Gabriel ist. Warum er die Morde verübt und wie die Opfer zusammenhängen. Hinzukommt noch ein Maulwurf bei der Polizei. Also viel Stoff für einen Krimi. Doch der Autor schafft es, all das in einer absolut fesselnden und doch auch super lustig-frechen und sehr unterhaltsamen Weise zwischen die Buchdeckel zu packen. Was sicher auch an der immer wieder eingestreuten bayerischen Mundart liegt. Ich habe mir schon die anderen 3 Bände (darunter ein Kurzkrimi) gekauft und werde sie garantiert genau so verschlingen, wie diesen 1. Teil.

    Für alle, die bayerische (schwäbische) Krimis mit viel Spannung aber mindestens genau so viel Humor mögen, kann ich diesen Auftakt der Schäfer und Dorn-Reihe nur empfehlen. Von mir gibt´s auf jeden Fall die volle Punktzahl.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 04.10.2021

    FÜR MICH ALS SCHWÄBIN DER ERSTE SCHWABEN-KRIMI!

    Das Buch ist gut geschrieben, die Morde sind für einen Krimi jedoch sehr widerlich und makaber. Das Ermittlerduo ist eher ungewöhnlich, manchmal etwas klischeehaft, aber es gab einige Stellen an denen ich wirklich herzhaft lachen musste. Ich habe jedoch einen Kritikpunkt. Bei einem "Schwaben-Krimi" hätte ich mehr Dialekt erwartet. Sven Schäfer ist der einzige der etwas schwäbelt, alle anderen sprechen Hochdeutsch.

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