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Vater, Mutter, Tod (ePub)

 
 
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Ein Vater, der große Schuld auf sich lädt.
Eine Mutter, die alles tun würde, um ihren Sohn zurückzubekommen.
Ein Junge, der tot in einer Berliner Wohnung liegt.
Eine Frau, deren Erinnerungen sie betrügen.

Kommissar Manthey sucht nach den...
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Kommentare zu "Vater, Mutter, Tod"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 18.06.2011

    Als Buch bewertet

    „Vater, Mutter, Tod“ ist ein Pageturner, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Der Roman ist einerseits in flüssiger, eindringlicher Sprache gehalten und sehr gut lesbar. Andererseits stellt sich beim Leser schon nach den ersten Kapiteln komplette Verwirrung ein. Die Handlungsebenen wechseln nicht nur zwischen verschiedenen Personen, sondern auch Zeiten und das nicht einmal in chronologischer Reihenfolge. Aber gerade dieser Aufbau, der den Leser immer tiefer in die Geschichte verstrickt, bis er sich selber am Rande des Wahns befindet, ist das Geniale an dem Buch.

    Das Buch kommt fast gänzlich ohne Blut aus und als schöne Abwechslung im Genre wird auch mal kein irrer Serienmörder auf die Menschheit losgelassen. Vielmehr spielt die Psyche des Menschen die Hauptrolle, sowohl bei den Protagonisten als auch beim Konsumierer dieser Krimikost.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 11.08.2011

    Als Buch bewertet

    'Vater, Mutter, Tod' ist ein einfach lesbares, spannendes Buch, das den Leser packt, mitreißt und verwirrt. Obwohl ich die Auflösung der Geschichte nicht sonderlich überraschend fand und bereits von Anfang an 'den richtigen Riecher' hatte, tat das weder der Spannung noch der Authentizität Abbruch. Im Gegenteil: meiner Meinung nach ist dem Autor eine sehr glaubwürdige und überzeugende Geschichte gelungen, die in sich konsistent ist. Man merkt, dass der Autor hervorragend recherchiert und seinen Thriller ausgiebig durchdacht hat. Mein Resümee: Man fühlt sich beim Lesen ein bisschen wie Jacqueline - irrt hilflos umher, versteht nicht, was passiert, wer die anderen Menschen sind. Ein spannender und überzeugender Thriller.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 15.05.2011

    Als Buch bewertet

    Ein Junge wird entführt, ein anderer liegt tot in einer Küche. Kommisar Manthey ermittelt und versucht den entführten Jungen zu retten. Dabei ist er auf die Hilfe von Jaqueline angewiesen, doch die verwirrte Frau macht es ihm nicht leicht und die Zeit drängt.

    Die Handlung ist raffiniert aufgebaut, die Perspektiven wechseln ständig, ebenso springt die Geschichte zeitlich mal vor, dann wieder zurück. Schon am Anfang des Buches erscheinen Details, die einen wie ein Deja vu vorkommen, man weiß nicht wie man sie zuordnen soll. Ab Mitte des Buches kristallisieren sich langsam die Zusammenhänge heraus und man fiebert der Auflösung entgegen.

    Das Buch ist sehr gut ausgearbeitet, es gibt keine logischen Schwächen, die Charaktäre wirken authentisch, das Ende ist absolut nachvollziehbar.

    Fazit: Ein packender Thriller, absolut empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 12.04.2012

    Als Buch bewertet

    12. April 2012 - 19:55 - Philo
    Vater, Mutter, Tod neu
    3

    Ein wirklich gelungenes Buch, das ich, einmal begonnen zu lesen, nicht mehr aus der Hand legen wollte.

    Zwei Familien sind auf tragische Weise miteinander verbunden. Zunächst macht es einem der Autor ziemlich schwierig, in die Geschichte hineinzukommen, aber mit jeder Seite lüftet sich das Geheimnis mehr. Das Buch ist spannend geschrieben und auch die Sprache gefällt mir gut. Der Autor beschreibt eindringlich, wie ein Mensch, in diesem Falle Jacqueline, durch ein schockierendes Erlebnis aus der Bahn geworfen werden kann.

    Ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 2 Sterne

    Nica, 26.12.2011

    Als Buch bewertet

    Na ja, kann ich da nur sagen. Ich glaube, es lag letztlich nur an dem Format, dass ich das Buch nicht nach 50 Seiten doch noch zur Seite gelegt habe. Denn die 327 Seiten, mit der relativ großen Schrift lassen sich durch Langers einfachen Schreibstil mal schnell an einem Tag weglesen. Was ich ohnehin jedem Leser empfehlen würde. Denn das Buch ist doch relativ kompliziert aufgebaut, fast wirkt es schon wirr und wenn man dann da länger als 2 Tage dran liest, sieht man vermutlich kein Land mehr, durch den konfusen Schreibstil, der die Geschichte spannend machen soll. Was leider nur bedingt funktioniert.
    Aber es zeigt auch wieder, dass hier eine gute Idee so leidlich verhunzt wurde. Wie gesagt, es gab anfangs durchaus Spannung, aber zu schnell ist klar, worauf es hinausläuft. Und der Rest ist einfach nicht ausreichend um das Buch zu tragen. Leider.

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