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Verflixt und unsichtbar / Laura Sand Bd.1 (ePub)

Mission Undercover
 
 
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Humorvoll, spannend und erfrischend anders - "Verflixt und unsichtbar" wärmt das Herz und strapaziert die Lachmuskeln!

In der neuen ChickLit-Krimi-Serie "Verflixt und unsichtbar" ermittelt die dessoussüchtige Privatdetektivin Laura Sand. Sie ist die...
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Kommentare zu "Verflixt und unsichtbar / Laura Sand Bd.1"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 20.07.2016

    Verflixt und Unsichtbar 1 – Mission Undercover, von Jana Himmel, Bastei Entertainment
    Laura, 24, blond, Vollwaise und Unterwäscheaddict hält sich für einen Freak. Wie schon ihre eines Tages verschwundene Oma, bei der sie aufwuchs, kann sie unsichtbar werden. Inzwischen hat sie dieses „Problem“ im Griff, d.h. sie kann es steuern. Der Einzige, der von dieser Gabe, die ihr mehr wie ein Fluch vorkommt, weiß, ist ihr Chef Paul, Inhaber einer Detektei. Er erkennt ihr Potenzial und stellt die zu diesem Zeitpunkt Obdach- und Mittellose 15-Jährige ein. Fortan beschattet sie der Untreue Verdächtige, was ihrem Bild von der wahren Liebe nicht gerade gut tut. Allerdings ist es nicht so einfach wie es klingt. Denn nur Laura wird unsichtbar, nicht ihre Kleidung, nicht ihr Make-up. D.h. ihre Einsätze muß sie stets komplett nackt durchziehen (naja, es sieht sie ja keiner) und das ist ganz schön kalt bei Zeiten. Auch muß sie aufpassen, daß keine Grashalme zwischen den Zehen stecken bleiben, keine Fusseln am Po haften und sie nicht nass wird. Also eine ganze Menge zu bedenken. Dummerweise verstößt sie gegen Pauls Regel Nummer 1 und beschattet heimlich, ohne Auftrag den Verlobten ihrer Einzigen Freundin! Zu dumm nur, daß der danach nicht mehr lange lebt und überall in seiner Wohnung ihre Abdrücke sind! Umso ungünstiger, da Paul sie jetzt erstmals in einem großen Wirtschaftsfall without cover einsetzen will. Da sind die ständigen Aufforderungen zur polizeilichen Vernehmung zu erscheinen ganz schön störend. Und Kollege Erik, dieser Schnösel erst, den sie bei seinen Ermittlungen unterstützen soll!
    So beginnt für Laura die erste wirkliche Detektivarbeit und die ist viel komplizierter, als nur kopulierende Paare heimlich mit einer in der Luft schwebenden Kamera abzulichten.
    Anfangs hatte ich etwas Probleme in das Buch hineinzufinden. Laura nervte mich, ich empfand sie etwas als einen Jammerlappen, wie sie sich immer als Freak bezeichnete und betonte, daß sie eigentlich keine Freunde habe. Da sie nun ihre Unsichtbarkeit steuern konnte (nein, sie wird nicht automatisch unsichtbar, sobald sie nackt ist, Romantik ist also noch durchaus möglich), konnte ich sie deutlich besser verstehen, als ich wußte, daß ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen als sie 4 war und ihre Oma das Haus nie verließ…. Das ist dann doch mehr, als ein Kinder verkraften kann. Einen Freund scheint Laura noch nie gehabt zu haben, zu schade um ihre umfassende Dessous-Kollektion in den Farben des Regenbogens. Nein, Laura’s farbenfrohe Unterwäsche hat deutlich klangvollere Farbbeschreibungen wie: zitronenfaltergelb, polizeiuniformblau oder Zuckerwatterosa. Und so tragen die Kapitel auch die Namen der Farbe der jeweils aktuellen Unterwäsche. Das irritierte mich anfangs, aber irgendwann nahm mich die lockere Geschichte doch gefangen. Wie sollte Laura, die von echter Ermittlungsarbeit keine Ahnung hat, den Fall aufklären, an dem die Polizei sich die Zähne ausbiss? Und dann noch gleichzeitig mit Erik ein Team bilden, mit dem sie doch so rein gar nicht zu verbinden scheint? Vielleicht hat Laura mein Herz erobert, durch ihre Liebe zu ihrem kleinen Garten, oder auch nur, weil ich ihren Ekel mit nackten Füßen über gewisse Böden zu laufen so gut verstehen kann? Wer weiß! Auch wenn ich eine Ahnung hatte, wer der Mörder war, so hat mich der Showdown dann doch überrascht. So hatte ich ihn nicht kommen sehen!
    Am Ende sind mehr lose Fäden vorhanden, als unbedingt nötig sind, um auf Band 2 neugierig zu machen, denn eigentlich reicht es mir schon Laura zu mögen und sie bei ihrem detektivischen Aufstieg begleiten zu können. Ich hoffe, die noch offenen Fragen klären sich im nächsten Band.
    Schöne leichte Chick-lit mit Krimiflair und mehr als nur ein Hauch des unerklärlich magischen.
    Für entspannte Sommerlektüre auf dem Balkon oder dem Strand, für ein Lächeln im Gesicht zu empfehlen mit 4 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 17.08.2016

    Der erste Band der Laura Sand Reihe der Autorin Jana Himmel trägt den Titel Verflixt und unsichtbar Mission Undercover und enthüllt schon die besondere Fähigkeit die Privatdetektivin Laura Sand hat, sie kann sich unsichtbar machen. Aber nur sich selber, alles andere wie Kleidung und Make-up bleibt sichtbar. Das vereinfacht nicht unbedingt ihre Aufgabe jemanden hinterher zu spionieren.

    Im ersten Band kommt Laura selber in Schwierigkeiten, den nachdem sie dem Freund ihrer Freundin Stefanie beim fremdgehen erwischt hat, wird dieser ermordet und Laura wurde in der Nähe des Tatortes gesehen. Außerdem muss sie ihrem Kollegen Erik bei einer Wirtschaftssache helfen. Ob bzw. wie sie es schafft alles unter einen Hut zu bekommen erzählt die Autorin auf frische Weise und lässt den Leser teilhaben an Lauras manches Mal etwas chaotisches Leben.

    Den Schreibstil fand ich flüssig und gut lesbar, die Protagonisten werden nach und nach eingeführt und erhalten ein aussagekräftiges Profil. Laura wirkt lebensnah und ihre Gedankengänge sind oft humorvoll und wie sie selber ihre derzeitige Situation beschreibt immer wieder lesenswert. Ich habe bei diesem Roman mehr als einmal geschmunzelt und insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten.

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