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Vom Ende an (ePub)

 
 
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Eine Frau, die Erzählerin, bekommt ihr erstes Kind. Gleichzeitig sucht eine gewaltige Naturkatastrophe das Land heim. Eine Flut überschwemmt weite Teile Englands, Feuer brechen aus. Die Frau und ihr Gefährte müssen mit ihrem kleinen Sohn den Ort verlassen,...
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Kommentare zu "Vom Ende an"
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  • 3 Sterne

    0 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 11.06.2017

    Als Buch bewertet

    Eine Familie auf der Flucht vor der Flut.

    Das Cover Wellenkämme, eine aufgewühlte See und einen (Sternen)glitzernen Titelschriftzug. Das Cover ist in sich stimmig und passt zum Buch.

    Diese Novelle hat ihren ganz eigenen Erzählstil. Hier trifft man nicht auf einen fortlaufenden Text sondern eher auf Text -, Gedankenfragmente. Diese minimalistisch gehaltenen Sätze schaffen es aber dennoch mit wenigen Wörtern große Bilder heraufzubeschwören und den Leser teil der Ereignisse werden zu lassen. Diese Geschichte zeigt, das es nicht immer viele Worte braucht um etwas zu eschreiben, verdeutlichen.

    Schwerer wird es da schon sich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Vor diesen eindringlichen Bildern geraten sie ins HIntertreffen. Was auch der Tatsache geschuldet sein kann, das man sie nur als Buchstaben kennt. Sie haben keine eigenen, ganzen Namen. Die Mutter hat nicht mal dies, einen Buchstaben. Ihre Sicht ist es, die den Leser durch die Novelle führt und sie bleibt seltsam distanziert zu allem. Dadurch fehlte mir der letzte Funke um wirklich in der Geschichte zu versinken, über die Handlung und ihre Charaktere nachzudenken.

    Somit ist mein Fazit: Nettes Buch, das es schafft eindringliche Bilder zu zeichnen und dabei trotzdem auf Distanz bleibt.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 15.06.2017

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung: In dieser Novelle wird aus Sicht einer Schwangeren bzw. später der Sicht einer Mutter das Empfinden zur ihrem Kind während einer Naturkatastrophe eindrucksvoll mit viel Gefühl erzählt. Man erfährt aber nicht direkt etwas über die Art der Katastrophe, sondern mehr über die sehr enge Mutter-Kind-Beziehung. Der Schreibstil ist sehr poetisch und durch vielen Abschnitte, die höchstens 4 Zeilen lang sind, fliegt man förmlich durch's Buch. Etwas verstörend wirken die Namen der Personen, welche nur aus einem Buchstaben bestehen. Dadurch kann man weder zu den allgemein handelnden Personen, noch zu Hauptfigur - der Mutter - eine Beziehung aufbauen. Von letzterer ist rein gar nichts bekannt.

    Mein Fazit: Meine ersten Novelle, die mich nicht wirklich begeistert, aber auch nicht enttäuscht hat. Es ist wahrscheinlich Geschmackssache wem sie gefällt.

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