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Wie verführt man einen Lord? / Bridgerton Bd.3 (ePub)

 
 
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Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden Augen. Auch Sophie spürt, dass diese Begegnung Bestimmung ist - und muss...
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Kommentare zu "Wie verführt man einen Lord? / Bridgerton Bd.3"
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  • 5 Sterne

    272 von 279 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 25.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    Wie verführt man einen Lord? (Bridgerton, Band 3)
    Unverhofft ermöglichen es die Dienstboten von Penwood House Sophie Beckett den Maskenball im Hause Bridgerton zu besuchen. Dort begegnet sie Benedict Bridgerton, dem sie wegen ihrer unverfälschten Freude am Fest auffällt. Doch sie entschwindet unerkannt. Ihr nächtlicher Ballbesuch wird von der Frau ihres verstorbenen Vaters entdeckt und diese setzt Sophie auf die Strasse. Finden die beiden, trotz der widrigen Umstände, zueinander oder gehen ihre Lebenswege für immer getrennt weiter? ...
    Abwechslungsreich wird die Geschichte der unehelich geborenen Sophie in unterschiedlichen Zeiten erzählt, die zwar im Haus ihres Vaters aufwächst, von ihm aber kaum beachtet wird. Die Gedankengänge und Emotionen der Protagonisten, aber auch die Standesunterschiede und die Standesdünkel werden gut geschildert (u.a. Dienstmädchen, die Freiwild für die jungen Hausherren sind). Mit Unerwartetem (u.a. Sophies Gefängnisaufenthalt) wird die Spannung immer wieder neu angefacht und hochgehalten. Auch hier wird die Identität der geheimnisvollen Lady Whistledown nicht gelüftet. Gut geschriebene und zügig zu lesende Lektüre, welche in England der Jahre 1815 / 1817, mit Ausblick ins Jahr 1824, angesiedelt wurde.

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  • 4 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 27.02.2021

    Benedict Bridgerton ist es leid, dass seine Mutter ihn ständig darauf anspricht, wann er endlich heiratet. Dabei hat er noch nicht einmal jemand interessantes kennengelernt. Bei dem alljährlich stattfindenden Maskenball der Bridgertons trifft Benedict jedoch auf eine geheimnisvolle Frau in Silber und verliebt sich unsterblich. Doch als die Uhr Mitternacht schlägt, verschwindet sie spurlos.
    Sophie Beckett ist ein Bastard und bekommt dies von ihrer Stiefmutter auch ständig zu spüren. Als ihr Vater stirbt, bleibt sie zwar im Haushalt der Stiefmutter, muss jedoch die Arbeiten eines Dienstmädchens verrichte. Sophie gewöhnt sich daran, bis sie Gelegenheit bekommt, auf den Maskenball der Bridgertons zu gehen, verkleidet und damit unerkannt. Dort trifft sie auf Benedict und sie weiß sogleich: das ist der Mann fürs Leben.
    Doch Sophie weiß auch, dass sie nie mit ihm zusammen sein kann. Denn Ihr Leben als Bastard und Dienstmagd ist eines Lords nicht würdig.

    Im Haushalt ihrer "bösen" Stiefmutter mit einer nicht so netten und einer etwas netteren Stiefschwester wächst Sophie als ungeliebte Person auf. Und bekommt dies auch täglich zu spüren. Ihr Vater erkennt sie nicht an, ihre Stiefmutter nörgelt nur an ihr herum und ihre Stiefschwestern drangsalieren sie. Als ihr Vater stirbt, bleibt sie zwar bei ihrer Stiefmutter, doch muss niedere Arbeiten verrichten.

    Die Chance, zu dem Maskenball der Bridgertons zu gehen, nutzt Sophie jedoch, um einmal den Glanz und den Glamour des Adels zu sehen und es kommt, wie es kommen muss: Sophie trifft auf Benedict Bridgerton und verliebt sich. Um Mitternacht muss Sophie jedoch wieder zu Hause sein, damit ihre Stiefmutter nicht mitbekommt, dass sie heimlich unterwegs war. Und so verschwindet sie, ohne Benedict ihren Namen sagen zu können.

    Aschenputtel trifft Bridgerton. Was anfängt wie eine modernere Version von "Cinderrella" entpuppt sich bald als herzzerreissende Geschichte, die hauptsächlich von Sophie geprägt wird. Ich habe mit Sophie sehr mitgelitten, da ich all ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen konnte. Ihre Angst um ihre Zukunft ist so stark, dass sie sämtliche Gefühle unterdrückt und der Vernunft folgt. Auch wenn sie schwache Momente hat, bleibt sie sich treu und sucht eine vernünftige Lösung.

    Klar ist, dass Benedict und Sophie wieder aufeinander treffen. Dieses Treffen verläuft wie im Märchen. Benedict ist der Held, der Sophie rettet und Sophie, das unschuldige Opfer, lässt sich gerne retten. Und bald ist das Chaos perfekt.

    Ich muss zugeben, dass mir Benedict nicht so sympathisch war, zumindest bis kurz vor Schluss. Seine Haltung gegenüber Sophie hat mich manchmal stutzen lassen. Er hat sie teilweise behandelt, als wäre sie ein niederes Wesen und hat ihr Vorschriften gemacht, wie sie sich zu verhalten hat. Sophie ist darauf jedoch nicht eingegangen und das hat sie wiederum sehr sympathisch gemacht.

    Der Schreibstil der Autorin war gewohnt flüssig und natürlich hat sie wieder einige Wendungen eingebaut. Sophie und Benedict haben ihren ganz eigenen Tanz aufgeführt und am Ende gibt es das gewünschte Happy End, jedoch mit einigen Überraschungen.

    Sehr gut gefallen hat mir diesmal Violet Bridgerton, die Mutter der Bridgerton-Geschwister. Sie ist eine resolute Frau, die ihren Standpunkt durchdrückt, aber mit so viel Liebe, wie eben nur eine Mutter für ihre Kinder aufbringen kann. Sie ist sehr verständnisvoll und ihr Auftreten gerade am Ende des Buches hat ihr sehr viele Pluspunkte meinerseits eingebracht.

    Meggies Fussnote:
    Benedict und Sophie - der verführte Lord und Aschenputtel.

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