Asterix in Amerika (DVD)
81 Min.
Ohne ihren Energydrink wären die Gallier um Asterix und Obelix ganz stabile Dörfler im Weltreich des großen Cäsar. Als der voll gestresste Imperator diese Tatsache erkennt, lässt er den Druiden Magicdrinkmix übers Meer ans...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Asterix in Amerika (DVD)“
Ohne ihren Energydrink wären die Gallier um Asterix und Obelix ganz stabile Dörfler im Weltreich des großen Cäsar. Als der voll gestresste Imperator diese Tatsache erkennt, lässt er den Druiden Magicdrinkmix übers Meer ans Ende der Welt entführen, wo er über den Rand der Erdscheibe vercheckt werden soll.
Doch Asterix und Obelix sind den Entführern gefolgt und erleben fortan zahlreiche Abenteuer mit finsteren Medizinmännern, wilden Indianerstämmen, krassen Batschereien und - natürlich - voll konkreten Bunnys. Keine Frage, dass auch Cäsar am Ende eine neuerliche Lektion erteilt bekommt.
Neue Synchronisation mit Erkan und Stefan oder alter deutscher Originalton wählbar.
Weitere Produktinformationen zu „Asterix in Amerika (DVD)“
Ohne ihren Energydrink wären die Gallier um Asterix und Obelix ganz stabile Dörfler im Weltreich des großen Cäsar. Als der voll gestresste Imperator diese Tatsache erkennt, lässt er den Druiden Magicdrinkmix übers Meer ans Ende der Welt entführen, wo er über den Rand der Erdscheibe vercheckt werden soll. Doch Asterix und Obelix sind den Entführern gefolgt und erleben fortan zahlreiche Abenteuer mit finsteren Medizinmännern, wilden Indianerstämmen, krassen Batschereien und - natürlich - voll konkreten Bunnys. Keine Frage, dass auch Cäsar am Ende eine neuerliche Lektion erteilt bekommt.
Features:
Making of, Alternativer Abspann, TrailerInhaltsverzeichnis zu „Asterix in Amerika (DVD)“
- Making of der Synchronisation mit Erkan und Stefan- Alternativer Abspann bei der Kinofassung- Dialektfassung Schwörer-Deutsch mit Erkan & Stefan- Trailer
Mitwirkende zu „Asterix in Amerika (DVD)“
Darsteller: | Harald Juhnke, Ottfried Fischer, Jochen Busse, Jürgen Scheller, Thomas Reiner, Ralf Wolfer, Andreas Mainkopf, Michael Habeck, Peer Augustinski |
Drehbuchautoren: | Thomas Platt, Ralph Rooster, Albert Uderzo, Pierre Tchernia |
Kamera: | Barry Newton, Thorsten Falke |
Komponist: | Harold Faltermeyer |
Musik: | Harold Faltermeyer |
Produzent: | Jürgen Wohlrabe |
Regisseur: | Gerhard Hahn |
Special Effect: | Bill Speers |
Sprecher: | Erkan Maria Moosleitner (Asterix), Stefan Lust (Obelix), Jochen Busse (Troubadix) , Ralf Wolter (Miraculix) , Andreas Mannkopff (Centurio), Thomas Reiner (Cäsar), Michael Habeck (Lucullus), Jürgen Scheller (Majestix), Christiane Backer (Ha-Tschi), Tommi Piper (Medizinmann) |
Label: | KINOWELT |
Verlag: | Studiocanal |
Verleih: | Studiocanal |
Vertrieb: | Studiocanal |
Land / Jahr: | Deutschland / 2003 |
Autoren-Porträt von Albert Uderzo, Pierre Tchernia, Thomas Platt, Rhett Rooster, Robin Lyons, Andrew Offiler, Bill Speers
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Albert Uderzo , Pierre Tchernia , Thomas Platt , Rhett Rooster , Robin Lyons , Andrew Offiler , Bill Speers
- DVD
- FSK: ohne Altersbeschränkung, farbig, Spieldauer: 81 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
- Untertitel: Spanisch
- Vorlage: Goscinny, René; Uderzo, Albert; Regie: Hahn, Gerhard; Gesprochen von Moosleitner, Erkan M.; Lust, Stefan
- Studio: Studiocanal
- EAN: 4006680028972
- Erscheinungsdatum: 01.03.2004
Rezension zu „Asterix in Amerika (DVD)“
Gaius Julius Cäsar ist immer noch mächtig auf der Jagd nach den widerspenstigen Galliern. Um seine ärgsten Gegner zu schwächen, lässt er ihren Zaubertrank-Braumeister Miraculix entführen und an das Ende der Welt verfrachten.Doch dort befindet sich überraschender Weise kein tiefer Abgrund, in den man den Druiden stoßen könnte, sondern Amerika. Und so macht der Meister der Mistelzweige Bekanntschaft mit den Indianern.
Zu Hause machen sich die Dorfbewohner in der Zwischenzeit Gedanken über ihren Fortbestand. Denn ohne Miraculix kein Zaubertrank. Doch Asterix und Obelix sind schon zur Stelle und machen sich auf den Weg bis ans Ende der Welt.
Frei nach dem Comic "Die große Überfahrt" entstand das siebte Abenteuer der zähen Gallier komplett in deutschen Animationsstudios. Knapp zehn Jahre, nachdem der Zeichentrickfilm in die Kinos kam, darf man sich auf eine Erfahrung der anderen Art gefasst machen:
Die Comedy-Prolls Erkan und Stefan geben dem Asterix-Film aus dem Jahr 1994 mit ihrem unverkennbaren Dialekt und Humor fernab jeglicher Gürtellinien einen ganz neuen (Unter-)Ton.
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