Man on Fire - Mann unter Feuer (DVD)

Genre:	Action / Drama
Kategorie:	Spielfilm
Verlag:	Paramount
Label:	Paramount
Verleih:	Paramount
Vertrieb:	Paramount
Produktionsfirma:	New Regency, Scott Free
Jahr:	2008
Darsteller:	Denzel Washington (John Creasy) , Dakota Fanning (Pita Ramos) , Christopher Walken (Rayburn) , Giancarlo Giannini (Manzano), Radha Mitchell (Lisa Ramos) , Marc Anthony (Samuel Ramos), Rachel Ticotin (Mariana) , Mickey Rourke (Jordan Kalfus) , Angelina Pelaez (Schwester Anna), Gustavo Sanchez Parra (Daniel Sanchez), Gero Camilo (Aurelio Sanchez), Rosa Maria Hernandez (Maria), Heriberto Del Castillo (Bruno), Mario Zaragoza (Jorge Ramirez), Jesús Ochoa (Fuentes)
Autor:	A. J. Quinnell
Regisseur:	Tony Scott
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 47. Goldene Kamera 2012 Berlin Bester Schauspieler international Denzel Washington 66. Golden Globe 2009 Los Angeles Bester Darsteller (Drama) Mickey Rourke 58. British Academy Film Award 2005 London Beste Kamera Paul Cameron 56. British Academy Film Award 2003 London Bester Nebendarsteller Christopher Walken 74. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2001 Los Angeles Bester Hauptdarsteller Denzel Washington 50. Internationale Filmfestspiele in Berlin 2000 Berlin Silberner Bär, bester Darsteller Denzel Washington 70. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1997 Los Angeles Beste Drehbuchadaptation Brian Helgeland 47. Golden Globe 1990 Los Angeles Bester Nebendarsteller Denzel Washington 62. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1989 Los Angeles Bester Nebendarsteller Denzel Washington 51. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1978 Los Angeles Bester Nebendarsteller Christopher Walken 26. Internationale Filmfestspiele in Cannes 1973 Cannes Bester Darsteller Giancarlo Giannini

Darsteller:	Denzel Washington (John Creasy) , Dakota Fanning (Pita Ramos) , Christopher Walken (Rayburn) , Giancarlo Giannini (Manzano), Radha Mitchell (Lisa Ramos) , Marc Anthony (Samuel Ramos), Rachel Ticotin (Mariana) , Mickey Rourke (Jordan Kalfus) , Angelina Pelaez (Schwester Anna), Gustavo Sanchez Parra (Daniel Sanchez), Gero Camilo (Aurelio Sanchez), Rosa Maria Hernandez (Maria), Heriberto Del Castillo (Bruno), Mario Zaragoza (Jorge Ramirez), Jesús Ochoa (Fuentes)
Drehbuchautor:	Brian Helgeland
Kamera:	Paul Cameron
Kostüm:	Louise Frogley
Musik:	Harry Gregson-Williams
Produzenten:	Arnon Milchan , Lance Hool, Lucas Foster, James Scotchdopole, Tony Scott
Regisseur:	Tony Scott
Verlag:	Paramount
Label:	Paramount
Verleih:	Paramount
Vertrieb:	Paramount
Produktionsfirma:	New Regency, Scott Free
Jahr:	2008

Vor Leon und Mathilda, vor Jean Reno und Natalie Portman, gab es Creasy und Sam. 1987, im gleichnamigen Drama des Franzosen Elie Chouraqui, spielte Scott Glenn den unnahbaren, wortkargen Aufpasser, und Jade Malle (Tochter von Regisseur Louis Malle) das Mädchen, das schließlich seinen Panzer bricht.
Die Neuauflage dieser sehenswerten Geschichte von der Wiederauferstehung eines desillusionierten Mannes durch das reine Herz eines Engels folgt in groben Zügen dem Original, verlegt aber den Schauplatz von Italien nach Mexiko und lässt, unter der Regie von Actionprofi Tony Scott ("Spy Game"), das europäische Entführungsdrama in einer fiebrigen mittelamerikanischen Emotionalität explodieren.
Im Soundtrack eine Atmosphäre von perkussiver Erregung, aber auch von lyrischer Melancholie, in der Linda Ronstadts "Blue Bayou" und Claude Debussys "Claire de Lune" verschmelzen.
Im Bild eine kinetische Kamera, die mit Blitzschwenks und Positionswechseln die Aufgewühltheit des Manns unter Feuer verrät. Eine ideale Rolle für Denzel Washington, den Spezialisten für brodelnde Vulkane.
Washingtons Creasy ist Ex-Marine, ein Mann, der oft getötet hat und nun selbst kein Leben mehr in sich fühlt. Durch Vermittlung eines Freundes findet der Alkoholiker einen Job als Bodyguard.
Im Entführungsparadies Mexiko soll er Pita (schon ein Profi: Dakota Fanning), die Tochter eines mexikanischen Geschäftsmanns, beschützen.
Behutsam entwickelt der Film, wie der kleine zwitschernde Vogel den großen störrischen Brummbär aus der Reserve lockt, in ihm den Ersatz für den nie präsenten Vater wittert, der er schließlich auch wird.
Ein Hauch von Bedrohung liegt von Beginn an über dieser fragilen Freundschaft, angedeutet durch eine glänzende Spannungssequenz an einer roten Ampel.
Ihre Farbe gibt das Motto für die zweite Hälfte des Films vor, als Pita trotz Eingreifen ihres Bodyguards entführt wird, und Creasy schwer verwundet Vergeltungspläne signalisiert.
"Ich tue, was ich am besten kann", gibt er Pitas