The King's Speech - Die Rede des Königs (DVD)
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Mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Behandlungsmethoden stößt er seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf. Bald aber zeigen sich erste Erfolge. Nach dem Tod seines Vaters und der Abdankung seines Bruders Edward VIII. (GUY PEARCE), wegen dessen Liebe zur geschiedenen Bürgerlichen Wallis Simpson, wird Bertie unter dem Namen George VI. 1936 unerwartet zu Englands neuem König. Öffentliche Auftritte und Radioansprachen lassen sich fortan noch weniger umgehen als zuvor, und nicht zuletzt der drohende Krieg erhöht den Druck auf den schüchternen Regenten.
Die Zusammenarbeit und wachsende Freundschaft mit Logue hilft Bertie dabei erheblich. Doch kurz vor der offiziellen Krönung stellt eine unerwartete Enthüllung das gegenseitige Vertrauen und damit auch Berties Kampf gegen das Stottern auf die Probe...
Genre: | Drama | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Senator, LEONINE Distribution | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Senator | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Senator | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Bedlam Productions, See Saw Films | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Universum Film | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jahr: | 2011 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Colin Firth (König George VI / Bertie), Geoffrey Rush (Lionel Logue), Helena Bonham Carter (Queen Elizabeth), Guy Pearce (König Edward VIII.), Timothy Spall (Winston Churchill), Derek Jacobi (Erzbischof Cosmo Lang), Jennifer Ehle (Myrtle Logue), Anthony Andrews (Stanley Baldwin), Claire Bloom (Königin Mary), Michael Gambon (König George V), Eve Best (Wallis Simpson) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Tom Hooper | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Darsteller: | Colin Firth (König George VI / Bertie), Geoffrey Rush (Lionel Logue), Helena Bonham Carter (Queen Elizabeth), Guy Pearce (König Edward VIII.), Timothy Spall (Winston Churchill), Derek Jacobi (Erzbischof Cosmo Lang), Jennifer Ehle (Myrtle Logue), Anthony Andrews (Stanley Baldwin), Claire Bloom (Königin Mary), Michael Gambon (König George V), Eve Best (Wallis Simpson) |
Drehbuchautor: | David Seidler |
Kamera: | Danny Cohen |
Kostüm: | Jenny Beavan |
Musik: | Alexandre Desplat |
Produzenten: | Paul Brett, Iain Canning, Emile Sherman, Mark Foligno, Tim Smith, Gareth Unwin |
Regisseur: | Tom Hooper |
Verlag: | Senator, LEONINE Distribution |
Label: | Senator |
Verleih: | Senator |
Produktionsfirma: | Bedlam Productions, See Saw Films |
Vertrieb: | Universum Film |
Jahr: | 2011 |
- DVD
- FSK: ab 6 Jahre, farbig, Spieldauer: 113 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: Senator
- EAN: 886978718099
- Erscheinungsdatum: 02.09.2011
George VI (1895 - 1952) war kein großer König, die Nachwelt kennt ihn vor allem als Vater von Queen Elizabeth II., aber nicht wegen großer Leistungen während seiner Regentschaft: Unter seiner Regentschaft zerfiel das Britische Empire zusehends und wurde durch das Commonwealth ersetzt. Tom Hooper ("The Damned United"), im Umgang mit den Royals erfahren dank der Miniserie "Elizabeth I", setzt ihm dennoch ein filmisches Denkmal, das es in sich hat. Nicht zuletzt weil der Mensch im Vordergrund steht, nicht aber der Regent, wenngleich die Blaublütigkeit des vormaligen Prinz Albert Frederick Arthur George die Triebfeder für die vielen Konflikte ist, die der Film auf pfiffige, unterhaltsame und bewegende Weise aufarbeitet.
Am Anfang steht die Erniedrigung. King George V, ein Monarch und Patriarch von altem Schrot und Korn, schickt seinen zweiten Sohn zu einer unangenehmen Aufgabe: Zur Eröffnung der British Empire Expedition soll er 1925 vor versammelter Menge eine Rede halten. Sein krankhaftes Stottern lässt den Auftritt zum Desaster für den schüchternen Royal werden. Seine Frau Elizabeth, wunderbar unschrullig gespielt von Helena Bonham Carter, sucht einen Sprachtherapeuten, der ungefähr das exakte Gegenteil seines künftigen Patienten ist: Lionel Logue ist Australier, gescheiterter Shakespeare-Darsteller mit einem Hang zum extrovertierten Auftritt und frei von Respekt vor großen Tieren. Er nennt den Prinzen zu dessen Verärgerung "Bertie" und springt in den heruntergekommenen vier Wänden seiner Kellerpraxis auch sonst nicht zimperlich um mit dem reservierten Mann, was zunächst zum Zerwürfnis führt. Als jedoch Alberts Vater stirbt und sein leichtlebiger Bruder Edward VIII nach nur einem Jahr abdankt, um eine Amerikanerin zu heiraten, wird er zu King George VI gekrönt und steht
Nur an der Oberfläche bewegt sich "The King's Speech" auf dem hüftsteifen Terrain von Merchant-Ivory. Tatsächlich ist Tom Hooper nicht im Entferntesten an einem Kostümdrama über Zeiten und Sitten gelegen. Der historische Rahmen, die wohlfeilen Kostüme und hochgestochenen Redensarten sind nur Verpackung für einen Film über menschliche Nöte und eine ungewöhnliche, aber stets nachvollziehbare Freundschaft, aber auch über die zunehmende Bedeutung von öffentlicher Wahrnehmung: Wie ein Menetekel hängt in der entscheidenden Szene des Films das Radiomikrofon im Raum. Zuvor hatte der König zu seinen Töchtern beim Betrachten einer Hitlerrede angemerkt: "Ich verstehe kein Wort von dem, was er sagt, aber er sagt es sehr gut." Das lässt sich eins zu eins auf den Film übertragen: Was er macht, macht er ausgesprochen gut. Nicht zuletzt dank zweier entfesselt aufspielender Hauptdarsteller, die die Charaktere ihrer Figuren verinnerlicht haben: Während Colin Firth seine Rolle bravourös unterspielt, obwohl gerade das unsägliche Stottern regelrecht eine Einladung zum Overacting ist, gibt Rush dem Affen Zucker, als würde seine Figur auf ewig auf einer Laienbühne den "Richard III" geben. Der König und der Narr - ein nicht zu schlagendes Gespann für das Publikum, das bereits "Die Queen" zum Hit gemacht hat. ts.

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19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Don F., 03.01.2012
"The King's Speech" ist das, was man heutzutage nicht mehr so oft sieht: Ein Film mit Herz. Tom Hoopers großartige Inszenierung profitiert deutlich von den großen Schauspielerleistungen von Helena Bonham Carter, Guy Pearce, Geoffrey Rush und natürlich Colin Firth. Ein wunderbarer Film, der in der deutschen Synchro leider schwächer wirkt als im Originalton.
-
5 Sterne
68 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Veronika, 25.04.2011
Ich habe diesen Film in der englischen Originalfassung im Kino gesehen. Er ist einfach nur großartig!
Zugegebenermaßen war ich anfangs skeptisch, da der Titel nichts spannendes vermuten lässt. Aber bereits die erste Szene hat mich umgehauen. Im Laufe des Films musste ich immer wieder die Tränen wegwischen und an einigen Szenen habe ich wirklich die Daumen gedrückt für den sympathischen König, auch wenn ich wusste, dass ich nichts ändern kann.
Den Oscar hat der Film zurecht bekommen- nicht zuletzt wegen den hoch ausgefeilten Dialogen zwischen "Bertie" und seinen australischen Sprachtherapeut Lionel.
Die Rede am Ende des Films legt noch einen drauf: Nicht nur schauspielerisch aller erste Sahne, sondern auch inhaltlich brilliant.
Nur empfehlenswert! -
5 Sterne
56 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin, 27.02.2011
Ich habe diesen Film im Kino gesehen und habe bei einigen Szenen geweint. Ein wunderbarer Film, den ich mir unbedingt auf DVD kaufe. Die Figuren sind sensibel und man liebt die Hauptfiguren. Der Film vergeht so schnell, das man traurig ist, wenn er vorbei ist. Also jetzt noch im Kino ansehen oder DVD kaufen und sich dann dran erfreuen.
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5 Sterne
46 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
J.E., 07.07.2011
Ein Film der endlich mal zeigt, was ein stotternder Mensch leiden muss.
Gerade in einer Gesellschaft, in der das REDEN überbewertet wird. Und in einer Gesellschaft, in der die Intelligenz am guten Reden gemessen wird. Super Film, super schauspielerische Leistung.
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