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Friedrich Wilhelm Murnau

Friedrich Wilhelm Murnaus Verfilmung des Dracula-Romans von Bram Stoker ist nach wie vor eine der beeindruckendsten Umsetzungen des Stoffes in der Filmgeschichte. Und inzwischen gibt es weltweit mindestens 300 Verfilmungen vom Mysterium um den untoten Blutsauger.
Einige Schauspieler verdanken sogar ihren Weltruhm der Darstellung des Fürsten aus Transsylvanien. Béla Lugosi ("Dracula" (1932)), der den unheimlichen Grafen mit einer Mischung aus majestätischer Würde und Wildheit spielte, und der distinguierte Engländer Christopher Lee ("Dracula" (1958)) stehen da an erster Stelle.
Aber der erste Vampirdarsteller auf der Leinwand war ein Deutscher, mit dem passenden Namen Max Schreck. Der prägte die Rolle so, dass das Lexikon des Phantastischen Films schreibt: "Hier wird der gepflegte...
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Friedrich Wilhelm Murnaus Verfilmung des Dracula-Romans von Bram Stoker ist nach wie vor eine der beeindruckendsten Umsetzungen des Stoffes in der Filmgeschichte. Und inzwischen gibt es weltweit mindestens 300 Verfilmungen vom Mysterium um den untoten Blutsauger.

Einige Schauspieler verdanken sogar ihren Weltruhm der Darstellung des Fürsten aus Transsylvanien. Béla Lugosi ("Dracula" (1932)), der den unheimlichen Grafen mit einer Mischung aus majestätischer Würde und Wildheit spielte, und der distinguierte Engländer Christopher Lee ("Dracula" (1958)) stehen da an erster Stelle.

Aber der erste Vampirdarsteller auf der Leinwand war ein Deutscher, mit dem passenden Namen Max Schreck. Der prägte die Rolle so, dass das Lexikon des Phantastischen Films schreibt: "Hier wird der gepflegte dämonische Vampir Stokers in ein skelettartiges, verwachsenes Ungeheuer verwandelt, das mit seniler Zielstrebigkeit über die Leinwand schlurft. Er besitzt eine viel schlagendere Ähnlichkeit mit einer lebendiggewordenen Leiche als die ganze Schar späterer Hollywood-Zombies".

Und wahrlich, wenn man sich den Ur-Dracula der Leinwand betrachtet, mit seinen Fledermausohren, Glatze, überlangen Fingernägeln und seinen rattenartigen Bewegungen, reicht schon der Anblick, um einem den Schauer über den Rücken zu jagen.

F.W. Murnau verlegte den Ausgangspunkt der Handlung von London nach Bremen: Im Jahre 1838 schickt der Bremer Makler Knocke seinen jungen Sekretär Thomas Hutter nach Transsylvanien zu dem Grafen Orlock Nosferatu, der auf einem abgelegenen Schloss in den Karpaten lebt. Der Graf ist an einer Immobilie in Bremen interessiert und der junge Mann soll darüber mit ihm verhandeln.

Schon die Anreise ist abenteuerlich und unheimlich und auf dem bizarren Schloss entdeckt Hutter absonderliche Eigenheiten des Adeligen. Der zeigt sich nur nachts und schläft tagsüber in einem Sarkophag in der Familiengruft. Sein Versuch, den Adlatus auszusaugen, scheitert. Nosferatu flieht heimlich in einem Sarg per Segelschiff nach Bremen. Dessen ganze Mannschaft fällt ihm zum Opfer.

Hutter eilt voll böser Vorahnungen nach Hause, aber alleine kann er den Vampir nicht besiegen. Erst seine heiß geliebte und "sündenreine" Ehefrau kann durch ihren Opfertod dem Spuk ein Ende machen. Und Nosferatu ist wirklich das geworden, was sein Titel verspricht: Eine Symphonie des Grauens, die heute noch das Vorbild eines ganzen Filmgenres ist.

Murnau setzte verschiedene Stilmittel ein, um diese Atmosphäre des Grauens anzudeuten. Legendär ist die Kutschenfahrt durch den Geisterwald zum Schloss. Murnau setzte die Szene im Negativ in die Kopie ein. Außerdem veränderte er die Aufnahmegeschwindigkeit an der Kamera und erreichte durch die so entstandenen ruckartigen Bewegungen die bizarren und bedrückenden Stimmungen.

Aber der innovative Regisseur griff auch auf ganz einfache Stilmittel zurück. Er verzichtete auf Kulissen und Tricks, und gewann der Natur nur mit Kameraeinstellungen und Montagetechniken die Stimmung ab, die er brauchte.

Ein Filmkritiker hat einmal über Murnau gesagt: "Während D. W. Griffith ("Geburt einer Nation") die Regeln des Filmemachens erfunden hat, hat Murnau gezeigt, wie sie gebrochen werden können." Surreale Beleuchtungseffekte, kombiniert mit Personen die sich selber in realen Kulissen spielen, erzeugen jene Authentizität und unwirkliche Dichte, die jeder von seinen eigenen Alpträumen kennt.

Murnau sagt selbst dazu: "Ich mag die Wirklichkeit der Dinge, aber nicht ohne die Phantasie. Sie müssen verzahnt sein. Ist es nicht genau so wie im Leben, mit den menschlichen Reaktionen und Gefühlen? Wir haben alle unsere Gedanken, aber auch unsere Taten."

Friedrich Wilhelm Murnau wurde 1889 im westfälischen Bielefeld neben dem heutigen Capitol Kino geboren. Der Sohn des Tuchfabrikanten Heinrich Plumpe versuchte sich als sensibler Schüler schon früh von seinem preußisch strengen Elternhaus abzugrenzen. Mit 12 las er Schopenhauer, Nietzsche und Shakespeare und inszenierte Theaterstücke in der elterlichen Villa.

Nach seinem Schulabschluß im Jahr 1907 ging Murnau nach Berlin um Philologie zu studieren. Aber kurze Zeit später zog es ihn an die Universität in Heidelberg, zu Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. Dort kam er mit der Studentenbühne in Berührung und nahm, nach einem Urlaub in Oberbayern, den Namen der Kleinstadt am Staffelsee als Künstlerpseudonym an. Mit dem Namen Plumpe ließ sich ja auch in Expressionistenkreisen keine Karriere machen.

Max Reinhardt, der Direktor des Deutschen Theaters in Berlin, sah zufällig einen Auftritt Murnaus und war von dem jungen Mann so begeistert, dass er ihn für die beste Schauspielschule verpflichtete. Zu Murnaus Bekanntenkreis zählten nun Künstler und Dichter wie Franz Marc und Else Lasker Schüler, alles Wegbereiter des späteren Expressionismus.

Beim Ausbruch des ersten Weltkrieges meldete sich der 26jährige freiwillig und kämpfte als Kompanieführer an der Ostfront. Später kam er zur Luftwaffe und überlebte nicht weniger als acht Abstürze. Nach einer Havarie auf neutralem Schweizer Territorium wurde er interniert. Die deutsche Botschaft entdeckte sein filmisches Talent und ermöglichte ihm, kurze Propagandafilme zu drehen.

Nach dem Krieg gründete F.W. Murnau mit dem Schauspieler Conrad Veidt ("Das Cabinet des Dr. Caligari") die Produktionsfirma Murnau-Veidt Filmgesellschaft und die ersten Stummfilme in Spielfilmlänge entstanden. Die vielen "Tyrannenfilme" ("Dr. Mabuse, der Spieler", "Der Golem, wie er in die Welt kam") waren geprägt durch die grausamen Erfahrungen des ersten Weltkriegs und die chaotischen Inflations- und Nachkriegsjahre.

Die düstere und unheimliche Stimmung in den meisten Filmen charakterisierten die Ohnmacht des Individuums, das unergründlichen Mächten ausgeliefert ist. Außerdem wollten die Expressionisten ein neues Weltbild schaffen. Nicht mehr die Welt einfach abbilden, sondern ihre Kunstwerke in Beziehung zu dem eben überstandenen Grauen der Schützengräben setzen.

Der Hollywood-Produzent William Fox wurde durch den Welterfolg des Kammerspiel-Films "Der letzte Mann" (1924) auf Murnau aufmerksam und holte ihn in die Traumfabrik. Zwar konnte der Deutsche mit "Sunrise", nach "Die Reise nach Tilsit" von Hermann Sudermann, an seine künstlerischen Erfolge anknüpfen, aber er vermisste seine kreative Freiheit in dem schon damals starren Studiosystem.

Murnau verließ den goldenen Käfig und entschloss sich, mit eigenem Geld einen Film über die Südsee zu drehen. Fasziniert von der Sinnlichkeit und der Lebensfreude der Inselbewohner reiste er 1929 nach Polynesien. Paramount Pictures war begeistert von dem Dokumentarfilm und bot Murnau einen Zehnjahresvertrag an.

Doch der geniale Regisseur erlebte die Premiere von "Tabu" (1929/30) nicht mehr. Am 18. März 1931 verunglückte Friedrich Wilhelm Murnau in seinem Packard tödlich. Am Steuer saß der hübsche 14jährige Filipino Garcia Stevenson, der Kammerdiener von Murnau. In seiner Klatschbibel "Hollywood Babylon" behauptet Kenneth Anger, die beiden hätten es miteinander getrieben, als der Wagen von der Straße abkam. Wegen diesem Gerücht kamen nur ein Häuflein von 11 Leuten zur Beerdigung, darunter Greta Garbo, die drei Filme mit dem großen Regisseur gedreht hatte. Heute kann man das Grab des faszinierenden Mannes, der Filmgeschichte schrieb, auf dem Stansdorfer Friedhof bei Potsdam besuchen.

Aber zurück zur Dracula-Geschichte. Autor des 1897 erschienenen Romans war der 1847 in Dublin geborene Abraham Stoker. Der Theateragent war schon immer fasziniert von den damals populären gotischen Novellen, meist triviale romantische Schauergeschichten. Aber erst die Bekanntschaft mit dem ungarischen Orientalisten Herman Vanbery - er ist das Vorbild für den Vampirexperten Van Helsink - brachten ihn mit Vampirlegenden und merkwürdigen Bestattungsritualen in Siebenbürgen in Berührung.

So war es in einigen Gegenden Rumäniens üblich, die Leichen aus ihren Gräbern herauszuholen und nachzuschauen ob sie in die Verwesung übergegangen waren. Wenn ja, wurden die Knochen mit Wasser und Wein gewaschen und wieder beerdigt. Wenn aber der Leichnam noch nicht verfallen war, wurde das Herz herausgeschnitten und ein Holzpflock durch den Leib getrieben. Diese genau recherchierte dokumentarische Qualität von Stokers Buch hatte bestimmt großen Anteil am Erfolg des Romans.

Aber es gibt noch einen weiteren, nicht unbedeutenden Aspekt, der die Faszination am Fürsten der Finsternis erklärt. Die viktorianische Epoche war geprägt durch extreme Prüderie. Ärzte durften Frauen nur unter der Decke oder bekleidet behandeln. Nackte Haut, selbst Hals und Waden, durften nicht gezeigt werden und Homosexualität war ein schweres Verbrechen. Bram Stoker selbst galt als verklemmt und lebte in einer unglücklichen Ehe mit einer Exgeliebten des Schriftstellers Oscar Wilde. Dazu konnte er seine homoerotischen Neigungen nur im Geheimen ausleben. So beißt der Blutsauger ja auch Frauen und Männer ohne Unterschied.

Bram Stoker schrieb noch weitere Vampirromane, von denen sein letzter "Der Biß der Schlangenfrau" 1988 von Ken Russel mit Hugh Grant in der Hauptrolle verfilmt wurde. Bram Stoker erlebte den Erfolg seiner Vampirgeschichten nicht mehr. Er starb 1912 angeblich an Syphilis, die er sich in den Londoner Bordellen geholt hatte.

Historisches Vorbild für den Grafen Dracula war der rumänische Adelige Vlad Tepes Draculea. Er war im 15. Jahrhundert ein gefürchteter und wüster Geselle. Das Geschlecht der Draculeas hatte sich schon seit Generationen in blutigen Kriegen in der Wallachei (das heutige Südrumänien) gegen andere Fürstentümer behauptet. Aber Vlad Tepes übertraf seine Vorfahren an Grausamkeit. Er ließ seine Feinde mit glühenden Eisen foltern oder im heißen Wasser kochen und häuten. Gerne ließ er seine Gefangenen über Klippen treiben, wo die Unglücklichen von aufgestellten Spießen durchbohrt wurden.

Zur Abschreckung an Durchreisende wurden deren aufgespießte Leichname am Straßenrand ausgestellt. Diese "Nettigkeiten" brachten Vlad Tepes Dracula in seiner Heimat den Spitznamen "Der Pfähler" ein. Seine letztendliche Unsterblichkeit verdankt der Herrscher aber eher dem Buch und den Filmen, die ihn Jahrhunderte später wieder auferstehen ließen.

Es ist schon merkwürdig, dass die an der Auferstehung beteiligten Personen an ihren unterdrückten Lüsten und Begierden gestorben sind. Bram Stoker an der damals grassierenden Lustseuche und Murnau bei einem "Verkehrsunfall". Aber vielleicht liegt darin die Faszination der Figur Draculas. Die Verbindung von Sex und Tod. Die Franzosen nennen nicht umsonst den Orgasmus le petite mort und da muss man kein Traumdeuter oder Psychologe sein, um eine Verbindung zu dem beißenden und blutsaugenden Phantom herzustellen. Vampirismus als Metapher für die dunklen, abseitigen und versteckten Triebe unserer Phantasie.

Der Liebesbiss als Synonym für den Geschlechtsakt. Der "Gebissene" wird selbst zum Besessenen. Und die Angst des Mannes vor der grenzenlosen Hingabe der Frau an den unberechenbaren Nebenbuhler. Folgerichtig die phallische Pfählung, um sich von der eigenen Obsession zu befreien und sich gleichzeitig der Konkurrenz zu entledigen. So, wie die Protagonisten in den eigenen Träumen immer ein Stück der eigenen Seele spiegeln.

Dieser subtile Subtext schwingt bei jeder Vampir-Geschichte mit und ist von Künstlern und Werbeleuten ausgenützt worden. Man erinnere sich nur an die Autoreklame, in der ein Vampir nach einem Tête-à-tête von der aufgehenden Sonne ausgelöscht wird.

In "Shadow of the Vampire" übernimmt der herausragende Willem Dafoe die Rolle des Nosferatu. Obwohl das eigentlich nicht stimmt. In Merhiges Gruseldrama spielt der mittlerweile 46jährige ja den Schauspieler Max Schreck bei den Dreharbeiten zu Nosferatu. Der Clou an der Geschichte ist aber, dass Murnau (John Malkovich) einen echten Vampir für die Rolle engagiert hat, um seinen Film möglichst authentisch zu machen. Perfiderweise wissen die anderen Crew-Mitglieder nichts von dem Deal.

Außerdem wurde dem echten Vampir noch die Hauptdarstellerin Greta, gespielt von Catherine McCormack, als Bezahlung versprochen. Aber Nosferatu kann seinen Blutdurst nicht stillen und die Mitglieder des Filmteams beginnen die schreckliche Wahrheit des method acting zu begreifen.

In "Shadow of the Vampire" wird den unzähligen Interpretationen um den Mythos des untoten Grafen aus Transsylvanien ein neuer Aspekt hinzugefügt. Die Ausbeutung von Menschen, um ein Ziel mit aller Besessenheit zu erreichen, gerade wenn es um künstlerische Belange geht. Es gibt nicht umsonst das Bild vom Aussaugen einer Person, bis nichts weiter als eine blutleere Hülle übrigbleibt.

Warhol hat das in seiner Factory mit vielen Künstlern gemacht und Fassbinder ging in seinem Filmteam auch über Leichen, um seine Ideen zu verwirklichen. Und so ist der Titel "Shadow of the Vampire" doppeldeutig zu sehen. Einerseits bezieht er sich auf den Schatten, den der Geniestreich von F.W. Murnau auf das Genre der Horrorfilme geworfen hat. Andererseits sind es die flackernden Reflexe, die ein Vampir bei seinen Auftritten in unseren Träumen und im Kino an die Wände wirft. Und die sind schaurig schön.
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