Bücher zur Anorganischen Chemie
Die anorganische Chemie oder Anorganik widmet sich der unbelebten Natur. So eine nicht ganz zeitgemäße Definition. Genauer könnte man sagen, die Anorganische Chemie ist die Chemie kohlenstofffreier Verbindungen, wobei ein Grenzgebiet die Organometallverbindungen sind, deren Koordinationschemie die Anorganik betrachtet.
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Design of Crystal Structures Using Hydrogen Bonds on Molecular-Layered Cocrystals and Proton-Electron Mixed Conductor
Masaki Donoshita
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Boranes and Beyond
M. Frederick Hawthorne
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De Gruyter Studium / Riedel Moderne Anorganische Chemie
Christoph Janiak, Dietrich Gudat, Carola Schulzke, Hans-Jürgen Meyer
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Symmetriebeziehungen zwischen Kristallstrukturen
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Instability Constants of Complex Compounds
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Therapeutic Rhodium Complexes
Afzal Hussain, Mohamed F. AlAjmi, Mushtaq Ahmad Lone, Waseem A. Wani
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Metal Nano 3D Superlattices
Marie-Paule Pileni
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De Gruyter Textbook / Hydrochemistry
Eckhard Worch
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Controllable Preparation of Two-Dimensional Metal Sulfide/Oxide for CO2 Photoreduction
Xingchen Jiao
160.49 €
Symmetry in Inorganic and Coordination Compounds
Franca Morazzoni
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Anorganische Chemie: Metalle, Salz & Co.
Heute können zwar im Labor fast alle organischen Stoffe hergestellt werden, doch hält die Chemie an der Unterscheidung Organische und Anorganische Chemie fest, weil sich die Reaktionen und Stoffstrukturen in Organik und Anorganik unterscheiden. Egal, ob es um die Halbleiterchemie, die Mineralogie, die Metallurgie oder das Herstellen von Zement oder Keramiken geht: Immer ist die Anorganische Chemie die Grundlage, die Farbreaktionen, Löslichkeiten, Reaktionen etc. erklären kann.