Zeit für Ihre Gesundheit

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen und den Herzinfarkt-Risiko-Test durchgeführt haben.

Zur genauen Bestimmung Ihres persönlichen Risikos haben wir eine Drei-Teilung vorgenommen: grün, gelb und rot. Befindet sich das Herzinfarktrisiko bei Ihnen im grünen Bereich, wird dieses eher als niedrig betrachtet. Herzlichen Glückwunsch! Wir wünschen Ihnen, dass es auch weiterhin so bleibt.

Befindet sich Ihr Herzinfarktrisiko im gelben Bereich, reicht oft schon ein gesünderer Lebensstil aus, um das Risiko, an einem Herzinfarkt zu erkranken, auf natürliche Weise zu senken. Gerne geben wir Ihnen ein paar praktische Tipps an die Hand.
Bei Unsicherheiten und Fragen scheuen Sie sich nicht und kontaktieren Sie Ihren Hausarzt, der Ihnen als Experte mit Rat und Tat zur Seite steht.

Befindet sich Ihr Herzinfarktrisiko im roten Bereich, empfehlen wir Ihnen, sich zeitnah an Ihren Hausarzt zu wenden. Er wird mit Ihnen notwendige Maßnahmen besprechen, um das als hoch eingestufte Herzinfarkt-Risiko zu senken. Bitte beachten Sie unbedingt auch die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzinformationen.

Ihr Weltbild-Team


Risikosenkung und Prävention

Die Grundlage der PROCAM-Herzinfarkttests (Schnelltest, ohne Blutwerte und Gesundheitstest, mit Blutwerten) bildet die PROCAM-Studie (Prospective Cardiovascular Münster Study). Hierbei handelt es sich um eine große prospektive Beobachtungsstudie mit Schwerpunkt auf Herz- und Gefäßerkrankungen, die im Jahr 1978 am Institut für Arterioskleroseforschung an der Universität Münster von Prof. Dr. G. Assmann initiiert und geleitet wurde. Im Rahmen der Studie wurde der Gesundheitsstatus von 50.000 Mitarbeitern von großen Unternehmen und Behörden im Nordwesten Deutschlands im Alter zwischen 16 und 78 Jahren über mehrere Jahrzehnte hinweg untersucht.

Aus den Studienergebnissen wurden neun Risikofaktoren für einen Herzinfarkt identifiziert, die das Herzinfarktrisiko unabhängig voneinander in unterschiedlichem Maße beeinflussen. Die wichtigsten Risikofaktoren sind neben dem Geschlecht das Lebensalter gefolgt von LDL-Cholesterin, dem Raucherstatus, HDL-Cholesterin, dem systolischen Blutdruck, frühzeitigen Herzinfarkten in der Familie, Diabetes mellitus und Triglyceriden.
Unter Berücksichtigung der genannten Risikofaktoren wurden mehrere Algorithmen entwickelt, die die Basis für die PROCAM-Tests bilden. Diese Algorithmen ermöglichen es, das sogenannte Globalrisiko einer Person abzuschätzen, einen Herzinfarkt oder plötzlichen Tod durch eine koronare Herzkrankheit innerhalb der nächsten zehn Jahre zu erleiden. Von besonderer klinischer Bedeutung ist die Erkenntnis, dass das Herzinfarktrisiko nicht auf Basis eines einzelnen Risikofaktors bestimmt werden kann, sondern das Gesamtrisiko unter Berücksichtigung mehrerer Risikofaktoren abgeschätzt werden muss.

Beeinflussbare Risikofaktoren, die in den PROCAM-Algorithmen erfasst werden, sind:


Weitere kardiovaskuläre Risikofaktoren können ebenfalls für das Herzinfarktrisiko eine Rolle spielen:

Im Folgenden finden Sie Tipps zur Risikosenkung der verschiedenen Faktoren. Die Beachtung dieser Ratschläge verbessert auch Ihr Allgemeinbefinden und trägt aktiv zur Gesunderhaltung bei.


Tipps bei erhöhten LDL-Cholesterin-Werten


Vor einer medikamentösen Behandlung sollte versucht werden, erhöhte LDL-Cholesterinwerte durch einen gesunden Lebensstil erfolgreich zu senken. So gehören eine ausgewogene Ernährung und Bewegung im täglichen Leben zu den natürlichen Cholesterinsenkern.


Versuchen Sie, gezielt frisches Obst, Gemüse und ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte in Ihren Speiseplan zu integrieren. Diese können nicht nur Ihr Cholesterin senken, sondern Sie auch zufriedenstellend sättigen. So fällt es Ihnen leichter, Ihr Normalgewicht zu halten. Bei Übergewicht ist eine Gewichtsabnahme allerdings unerlässlich.

Die Auswahl der Nahrungsfette ist ein weiterer, wichtiger Punkt. So sollte man gezielt Lebensmittel mit vorwiegend gesättigten Fettsäuren durch Produkte mit ungesättigten Fettsäuren ersetzen – also vermehrt pflanzliche Lebensmittel, insbesondere pflanzliche Öle sowie Nüsse - und Fisch essen, anstatt Fleisch und fettreiche Milchprodukte zu sich zu nehmen. Ein gutes Beispiel für eine herzgesunde Ernährungsweise ist die traditionelle mediterranen Kost.

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Die 50 besten Cholesterin-Killer

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Erschienen am 10.06.2020
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Tipps bei erhöhten Triglycerid-Werten


Bei erhöhten Triglycerid-Werten muss nicht zwangsläufig eine medikamentöse Behandlung erfolgen. Zu hohe Triglycerid-Werte lassen sich oft auch durch eine Veränderung der Lebensgewohnheiten nachhaltig senken. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, Bewegung im Alltag und bei Übergewicht eine Gewichtsabnahme sind wirkungsvolle Maßnahmen zur Normalisierung erhöhter Triglyceridwerte.

Um erhöhte Triglyceride zu senken, sollte Ihr Speiseplan viel Gemüse, Obst und Vollkorngetreideprodukte als ballaststoffreiche, pflanzliche Lebensmittel enthalten. Eine ungesunde, zuckerreiche Ernährung und der regelmäßige Konsum von Alkohol wirken sich hingegen negativ aus. Greifen Sie vermehrt zu fettreichem Seefisch wie Lachs, Hering und Makrele. Diese enthalten besonders viele herzgesunde Omega-3-Fettsäuren. Aber auch pflanzliche Lebensmittel wie Nüsse und Speiseöle enthalten diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren, die vor allem in tierischen Produkten wie Fleisch, Wurst und Milchprodukte enthalten sind, sollten Sie dagegen eher meiden.


Tipps bei erhöhtem Blutdruck


Neben blutdrucksenkenden Medikamenten kann man seinen Blutdruck auch durch eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise auf natürliche Weise nachhaltig senken. So sind tägliche Bewegung und ein durchdachtes Sportprogramm effektive Möglichkeiten um sprichwörtlich „Druck abzulassen“.

Auch die Reduzierung von Kochsalz auf circa einen Teelöffel pro Tag und das Weglassen versteckter Salze, zumeist enthalten in Fertigprodukten, Brot, Wurst und Käse, sind ein Schritt in die richtige Richtung. Des Weiteren zeigte sich, dass der Verzehr von reichlich Obst, Gemüse und fettarmen Milchprodukten den Blutdruck deutlich senkt. Zusätzlich sollten Vollkornprodukte, Fisch, Geflügel und Nüssen bevorzugt werden. Raucher sollten zugunsten ihres Blutdrucks mit dem Rauchen aufhören. Bei Menschen mit Übergewicht ist eine gesunde Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion, im Gegensatz zu vielen Diäten, langfristig erfolgversprechend. Auch regelmäßige Entspannungsphasen, egal ob beim Tanzen, Meditieren, Bogenschießen oder Spazierengehen, sind wichtig im Kampf gegen den Bluthochdruck.

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Runter mit dem Bluthochdruck

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Erschienen am 04.03.2019
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Tipps zur Raucherentwöhnung


Egal ob aktiv oder passiv - Rauchen ist gesundheitsschädlich. Das ist so gut wie jedem klar. Viele Raucher wünschen sich deshalb, Zigaretten und Co. abzuschwören, doch leider ist das in vielen Fällen gar nicht so einfach. Wir haben für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, wie die Rauchentwöhnung dennoch gelingen kann.

  • Einen guten Zeitpunkt abpassen, aber nicht zu lange hinauszögern
    Der Start in ein rauchfreies Leben fällt besonders in entspannten Lebensphasen leicht. Stress und Hektik dagegen sind nicht hilfreich, denn sie können die Gefahr eines Rückfalls erhöhen.
  • Informieren Sie Ihr privates, berufliches Umfeld sowie medizinisches Fachpersonal
    Holen Sie sich Unterstützung und fordern Sie Rücksichtnahme ein. Eine Rauchentwöhnung geht oft mit Entzugserscheinungen wie Unruhe, Reizbarkeit und Schlafproblemen einher, die zwar nach einiger Zeit wieder vergehen, aber Ihr direktes Umfeld zunächst irritieren können. Sprechen Sie auch mit Ihrem Hausarzt über Ihr Vorhaben. Er kann Sie medizinisch bestens begleiten, gegebenenfalls Empfehlungen für eine medikamentöse Rauchentwöhnung geben und etwaige Entzugserscheinungen lindern.
  • Bewegung und Sport fördern das Wohlbefinden
    Sportliche Betätigung setzt Glückshormone frei. Diese wirken zwar nicht direkt, wie das beim Nikotin der Fall ist, dafür aber nachhaltig. Neben der körperlichen Fitness und dem seelischen Wohlbefinden beugt regelmäßige Bewegung auch einer Gewichtszunahme vor, die oft mit der Rauchentwöhnung einhergeht.
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Endlich Nichtraucher!

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Erschienen am 19.11.2012
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Tipps bei Diabetes mellitus (Typ 2)


Beginnen Sie mit regelmäßiger Bewegung wie Wandern, Nordic Walking oder Schwimmen und steigern Sie sich Schritt für Schritt. Ziel sollte sein, durch Ausdauersport und Muskeltraining den Stoffwechsel auf natürliche Weise zu verbessern. Denn aktive Menschen benötigen in vielen Fällen weniger Insulin und Tabletten.

Auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann zu einer Reduzierung des Medikamentenbedarfs führen. Integrieren Sie folgende Lebensmittel daher fest in Ihren Speiseplan: pflanzliche Öle und Fette, Getreideerzeugnisse (die Vollkornvarianten), Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse, kalorienarme, zuckerfreie Getränke, fettarme Milch und Milchprodukte, magere Fleischerzeugnisse und Fisch. Gerade bei Diabetikern mit Übergewicht sind Sport und eine ausgewogene Ernährung probate Mittel zur deutlichen Verbesserung der Blutzuckerwerte durch eine Gewichtsabnahme.

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Die Ernährungs-Docs - Diabetes heilen

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Erschienen am 04.02.2019
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Tipps bei Übergewicht


Übergewichtige Personen haben häufig kardiovaskuläre Risikofaktoren, z.B. erhöhter Blutdruck, erhöhte Triglycerid-Werte, niedriges HDL-Cholesterin und ein erhöhtes Risiko für den Diabetes mellitus (Typ 2).

Zur nachhaltigen Reduzierung von Übergewicht ist es unvermeidbar, seine Lebensgewohnheiten, vor allem in den Bereichen Ernährung und Bewegung, grundlegend zu überdenken und entsprechend umzustellen. Dieser Schritt braucht Zeit und Geduld. Ziel ist ein dauerhaft wirksames Gewichtsmanagement. Diäten hingegen bringen zwar oft kurzfristige Abnahmeerfolge, viele Übergewichtige beklagen aber den sogenannten Jo-Jo-Effekt.

Ändern Sie Ihre Essgewohnheiten nachhaltig, indem Sie folgende Lebensmittel fest in Ihren Speiseplan integrieren: Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte. Trinken Sie kalorienarme, alkohol- und zuckerfreie Getränke. Verzichten Sie auf versteckte Fette und Zucker, wie sie zum Beispiel in Fertigprodukten und Süßigkeiten enthalten sind. Kaufen Sie bewusster ein. Nehmen Sie sich Zeit für die Zubereitung und den Verzehr Ihrer Mahlzeiten.

Da eine Ernährungsumstellung oft mit dem Gefühl des Verzichtens einhergeht und die Steigerung der körperlichen Fitness den Betroffenen etwas abverlangt, das viele nicht gerne tun, ist es umso wichtiger, die persönlichen Möglichkeiten und Vorlieben mit einzubeziehen. Überfordern Sie sich nicht! Versuchen Sie zunächst Schritt für Schritt mehr Bewegung in Ihren Lebensalltag zu integrieren, indem Sie zum Beispiel Treppen steigen statt den Aufzug zu benutzen. In einem weiteren Schritt können Sie mit Ihrem Hausarzt klären, welche Sportarten für Sie die Richtigen sind.


Tipps zur Steigerung Ihrer körperlichen Aktivität


Körperliche Aktivität bedeutet nicht zwangsläufig Ausdauersport. Vielmehr bezieht sie alle Bewegungsabläufe, die wir tagtäglich ausführen, mit ein. Dazu zählen zum Beispiel Hausarbeit, Treppensteigen, das zur Arbeit gehen, aber auch der Besuch im Fitnessstudio.

Für alle, die sich selbst als „Bewegungsmuffel“ bezeichnen, zukünftig aber körperlich fitter werden möchten, reicht es oft schon aus, ihren Alltag aktiver zu gestalten. Springen Sie über Ihren eigenen Schatten und reduzieren Sie liebgewonnene, passive Lebensgewohnheiten wie Auto fahren, den Aufzug oder die Rolltreppe benutzen, Lebensmittel online bestellen und starten Sie stattdessen ein „Zu-Fuß-Programm“: zu Fuß zur Arbeit oder Freunde besuchen, mit dem Rad zum Einkaufen, im Garten arbeiten, ins Konzert gehen. So erlangen Sie langsam, aber sicher eine bessere Kondition und können sich dann auch leichter für sportliche Aktivitäten motivieren. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Hausarzt, welche Sportarten für Sie am geeignetsten sind.

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Tipps bei einer erhöhten Blutgerinnungsneigung


Kleinste Verletzungen würden dazu führen, dass wir verbluten, könnte das Blut nicht gerinnen. Dabei verengt der Körper, bei inneren wie äußeren Verletzungen, zunächst die Blutgefäße, sodass sich die Thrombozyten (Blutplättchen) leichter an den Rand der Verletzung ansetzen können. Zusammen mit den Gerinnungsfaktoren des Blutes und des Gewebes wird die Wunde verschlossen.

Bei vielen Menschen besteht jedoch die Neigung zu einer erhöhten Blutgerinnung. Dies wird vor allem dann gefährlich, wenn das Blut direkt im Körper, sprich in den Blutgefäßen gerinnt. Bildet sich daraus ein Blutpfropf, kann das schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Die wohl bekannteste ist die Bildung einer Thrombose in den Herzkranzgefäßen, die zu einem Herzinfarkt führen kann.

Besprechen Sie deshalb mit Ihrem Hausarzt Ihr individuelles Risiko einer Blutgerinnungsstörung, das auch vererbt sein kann, und lassen Sie sich hinsichtlich möglicher Therapieansätze beraten.


Tipps bei erhöhtem Homocystein-Spiegel


Mehr als die Hälfte der Menschen über 50 Jahre in Deutschland weist einen erhöhten Homocystein-Blutspiegel auf. Dies kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern. Meist ist der Mangel das Ergebnis einer Unterversorgung an Folsäure, Vitamin B6 und B12, die am Homocystein-Stoffwechsel beteiligt sind und eigentlich in ausreichender Menge mit der Nahrung aufgenommen werden sollten.

Leider ist Folsäure in deutschen Grundnahrungsmitteln Mangelware. Greifen Sie deshalb vermehrt zu Obst und Gemüse oder achten Sie beim Kauf von Speisesalz auf eine entsprechende Anreicherung. Gute Vitamin-B12-Quellen sind tierische Produkte wie Fisch, Fleisch, Eier und Milchprodukte. Lebensmittel mit viel Vitamin B6 finden sich sowohl in tierischen als auch pflanzlichen Produkten, sodass bei einer ausgewogenen Ernährung ein Mangel eher unwahrscheinlich ist. Wählen Sie von den empfohlenen tierischen Lebensmitteln wenn möglich die fettarme Variante.

Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, um eine mögliche Unterversorgung an Folsäure, Vitamin B6 und B12 festzustellen. Sollte sich der Mangel über eine Ernährungsumstellung nicht beseitigen lassen, so kann Ihr Arzt Sie auch über die Gabe von Zusatzpräparaten informieren.


Tipps bei erhöhtem Stress-Pegel


Neben „positivem“ Stress, der die Energiereserven stimuliert, gibt es auch „negativen“ Stress, den sogenannten Dysstress, der meist in anhaltenden Überlastungsphasen auftritt und den menschlichen Organismus nachhaltig beeinträchtigen kann. Mögliche Faktoren sind: zu viel Arbeit in zu wenig Zeit oder auch Schlafmangel. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, rechtzeitig etwas gegen den Stress zu tun. Stresskiller Nummer eins ist Sport. Gerade Ausdauersport wie Laufen, Nordic Walking oder Schwimmen baut Stress ab und sorgt für Wohlergehen. Aber auch Yoga, Muskelentspannung und Meditation führen bei vielen Menschen zu mehr Ausgeglichenheit. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Sportarten für Sie am geeignetsten sind.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung steigert das Wohlbefinden ebenfalls. Achten Sie deshalb, gerade in stressigen Situationen darauf, folgende Lebensmittel in Ihren Speiseplan zu integrieren: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, (Trocken-)Obst und Gemüse, Milchprodukte und gelegentlich Eier.

Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst. Treffen Sie sich mit Freunden, lesen Sie ein gutes Buch oder spazieren Sie in der Natur. Schlafen Sie sich am Wochenende mal wieder richtig aus, denn Dauerstress führt nicht selten dazu, dass wir zu wenig und meist auch sehr unruhig schlafen. Verzichten Sie eine gewisse Zeit bewusst auf die Nutzung von Smartphone & Co. Diese Hilfsmittel erleichtern uns zwar den Alltag, führen aber nicht selten zu leichtem Dauerstress.

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Nutzungsbedingungen und Datenschutzinformationen Herzinfarkt-Risiko Test

Die in dieser Veröffentlichung bereitgestellten Informationen dürfen nicht als Ersatz für ärztlichen Rat und ärztliche Therapie interpretiert oder genutzt werden. Mit der Anwendung ist nicht beabsichtigt, medizinische Diagnosen und / oder Behandlungen zu ersetzen oder hierfür eine Basis darzustellen. Die Anwendung ist ihrer Zweckbestimmung nach kein Medizinprodukt. Der Anbieter übernimmt keine Haftung für Folgen, die sich daraus ergeben, dass der Nutzer oder Dritte die eingegebenen oder generierten Daten und Informationen verwenden.

Die PROCAM-Tests berechnen das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall in den nächsten zehn Jahren. Die PROCAM-Tests sind nicht anwendbar für Personen, die bereits klinische Symptome von Gefäßerkrankungen oder in der Vergangenheit einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben. Bei Personen unter 35 Jahren ist das Herzinfarkt-/Schlaganfallrisiko in den nächsten 10 Jahren in der Regel sehr gering. Trotzdem sollten Sie darauf achten, dass ein ungesunder Lebensstil (z.B. Rauchen) oder bereits nachweisbare andere Risikofaktoren (z.B. hohes LDL-Cholesterin, hoher Blutdruck) mit zunehmendem Alter das Gefäßrisiko deutlich erhöhen können. Personen über 65 Jahren haben allein aufgrund des Alters häufig ein erhöhtes Herzinfarkt-/Schlaganfallrisiko. Auch ein niedriges geschätztes Risiko sollte nicht als Garantie dafür aufgefasst werden, dass die betreffende Person geschützt ist, einen Herzinfarkt und/oder Schlaganfall zu erleiden. Ein gesunder Lebensstil, wie z.B. Nichtrauchen, angemessene körperliche Bewegung, gesunde Ernährung und Vermeidung von Übergewicht sind die Eckpfeiler jedweder Vorsorge. Eine Therapie bestehender Risikofaktoren sollte immer und unter ärztlicher Beratung erwogen werden.

Der Inhalt der vorliegenden Veröffentlichung kann nicht das Arzt-Patienten-Verhältnis ersetzen oder die ärztliche Meinung oder Verschreibung überflüssig machen. Ferner dürfen eventuelle Nennungen von Produkten oder Herstellern nicht als Verschreibung, Empfehlung oder Vorschlag jeglicher Art verstanden werden. Ebenso wenig haftet der Herausgeber für Personen- oder Sachschäden infolge der Anwendung von Verfahren, Produkten, Richtlinien, Ideen oder jeglichen anderen Informationen aus dieser Veröffentlichung. Ebenso wenig haftet der Herausgeber für die Entscheidungen, die von Personen getroffen werden, die keine Fachleute der Medizin sind, bzw. für Handlungen, die von solchen aufgrund der in dieser Veröffentlichung enthaltenen Information vorgenommen werden. Schließlich haftet der Herausgeber auf keinen Fall für entgangenen Gewinn oder für Folgeschäden, auch nicht, wenn über die Möglichkeit ihres Eintreffens hingewiesen wurde.

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