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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 20.08.2018

    Der Schreibstil von Romy Fölck gefällt mir einfach sehr gut. Schon mit dem Prolog ist man mittendrin im Geschehen. Das Mädchen ist so enttäusch und rechnet mit Vorwürfen seitens der Eltern, doch dann findet sie ihre Familie – tot.
    Frida hat sich nun entschlossen, eine Weile bei ihren Eltern zu bleiben, was bestimmt gut für sie und ihre Psyche ist. Dann taucht Jo wieder auf, die alte Freundin von Frida Paulsen, und ausgerechnet sie findet die blutüberstömte Frau, ein Fall zu dem Haverkorn gerufen wird.
    Es ist schön, alte Bekannte zu treffen. Die Charaktere sind interessant und kantig.
    Die Spannung ist aufgebaut und ich erwarte, dass es auch bis zum Schluss spannend weitergeht. Ich bin auch schon neugierig, was der Fall aus dem Prolog mit der neuen Geschichte zu tun hat.
    Das Cover gefällt mir gut und es passt auch schön zu „Totenweg“.

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  • 5 Sterne

    Natalie B., 14.08.2018

    Der Schreibstil ist sehr angenehm.

    Frida hat sich entschieden für eine Monate zu ihren Eltern zu ziehen, nachdem sie beinahe mit ihrer eigenen Schusswaffe erschossen wäre. Nach einiger Zeit musste sie sich eingestehen, dass sie ein Trauma dabei erlitten hatte und die Symptome nicht mehr ignorieren darf. Zurück im Elternhaus hilft sie ihrem Vater im Hof aus. Dort stellt sie sich immer wieder die Frage, ob sie wieder in den Polizeidienst zurückkehren möchte, sollte oder besser nicht. Sie liebt den Beruf. Doch dann kommt Jo, ihre alte Freundin zu ihr, alte Erinnerungen werden wieder wach. Jo steckt in Schwierigkeiten und nur Frida kann ihr helfen.

    Mir hat die Leseprobe sehr gefallen. Ich hätte gerne das Buch zu Ende gelesen. Erfahren, in welchen Schwierigkeiten Jo steckt und was sie mit der gefunden Leiche verbindet.

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  • 5 Sterne

    Viola R., 13.08.2018

    Der Krimi "Bluthaus" fesselt bereits auf den ersten Seiten derart, dass ich die Zeit vergaß und ganz enttäuscht im Alltag wieder ankam, als ich die Leseprobe zu Ende gelesen hatte. So muss ein Krimi geschrieben sein!
    Der Polizistin Frida merkt man ihre Traumatisierung aus dem vorherigen Fall überzeugend an; die Detektivin Jo ist mir auf eine seltsame Art sympathisch, auch wenn sie selbst vertrautere Menschen gerne von sich stößt. Die angeschnittenen Handlungsstränge laden dazu ein, weiterzulesen und zu erfahren, wie alles miteinander zusammenhängt.
    Ich habe am Ende im Interview von dem vorherigen Fall "Totenweg" erfahren und folgenden Teilen der Reihe, sodass ich zunächst den ersten Teil werde, bevor "Bluthaus" gelesen wird. Auch falls ich kein Exemplar gewinnen sollte, kommt das Buch auf meine Wunschliste.

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  • 5 Sterne

    Petra A., 15.08.2018

    Ein sehr spannender Thriller, der den Leser sofort in seinen Bann zieht.

    Frida und Jo sind seit Jahren befreundet.
    Frida ist Polizistin, hat sich aber nach einem für sie sehr belastenden Fall aus dem Polizeidienst vorübergehend zurückgezogen. Jo betreibt ein Detektei.
    Als Jo eines Nachts eine schwer verletzte Frau findet, die kurz danach verstirbt, hat sie Angst selbst als Verdächtige eingestuft zu werden und bittet Jo um Hilfe.
    Soweit die Leseprobe.

    Hat sie doch etwas mit dem Mord zu tun?
    Hängt das alles mit einem Kindheitstrauma zusammen?

    Der Roman ist in einem sehr rasanten Tempo verfasst. Die Sprache ist eingängig und gut lesbar.
    Der Spannungsbogen wird bereits in den ersten Seiten aufgebaut, daß man von dem Buch nicht ablassen kann.

    Ein aufregender Roman für Thrillerfans!

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  • 5 Sterne

    Summerdance, 10.04.2020

    aktualisiert am 10.04.2020

    Schon der erste Band um Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn hat mir sehr gut gefallen und Band 2 kann hier absolut mithalten. Die beiden Ermittler sind weiterhin sehr sympathisch und die Geschichte ist wieder super spannend. Romy Fölck schafft es, dass man schon nach wenigen Sätzen mitten in der Geschichte ist. Die Erzählung ist sehr bildhaft und durchgängig spannend. Einige meiner Vermutungen haben sich zwar bestätigt, allzu vorhersehbar war die Geschichte aber dennoch nicht. Ich hatte immer ausreichend Restzweifel an meinen Theorien, so dass das Buch nie langweilig wurde. Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte besser mit Band 1 beginnen, es gibt doch einige Anspielungen darauf.

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  • 5 Sterne

    niggeldi, 01.08.2018

    Das Cover ist wie beim ersten Band ein richtiger Hingucker. Die Farben ziehen den Blick auf sich und etwas Düsteres, Verborgenes macht neugierig auf den Inhalt.
    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, die Leseprobe war viel zu schnell vorbei. :D Es wird nicht zu viel vom ersten Teil verraten, was ich sehe gut finde, sodass man diesen auch voll genießen kann ohne zu viel zu wissen.

    Die Passage aus dem Herbst 1997 zieht einen sofort in den Bann und lässt einen atemlos zurück.
    Frida ist sympathisch gezeichnet und die LP macht einfach Lust auf mehr. Auf jeden Fall muss ich beide Teile unbedingt lesen, da mich die Leseproben einfach voll und ganz überzeugt haben.

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  • 5 Sterne

    Rosemarie v., 19.08.2018

    Dieses Buch fängt direkt mitten im Geschehen an, was ich sehr mag.
    Die Hauptpersonen des Romans sind mir sympathisch. Ich möchte wissen, wie es ihnen beruflich und privat weiter ergeht.

    Und diese Leseprobe macht neugierig auf den ersten Fall der sympathischen Kommissarin, so dass ich auch gerne Band 1 lesen würde
    Und in jedem Fall auch Band 2.

    Ich hoffe z. B. dass der Apfelhof der Eltern gerettet werden und die Freundin ihre Unschuld beweisen kann.

    Dass alles wieder gut und der Mörder gefunden wird.

    Romy Fölck könnte eine meiner Lieblingsautorinnen werden.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 13.11.2018 bei bewertet

    Nicht so überladen wie Band 1, aber genauso spannend

    Inhalt:
    Nach den schrecklichen Ereignissen auf dem Apfelhof ihrer Eltern (siehe „Totenweg“) bleibt die Polizistin Frida Paulsen erst mal auf dem Land, um sich zu erholen. Sie weiß noch nicht, ob sie überhaupt wieder in den Polizeidienst zurückgehen will und soll. Doch als ihre Freundin Johanna Arndt in Schwierigkeiten steckt, wirft sich Frida sofort in die Ermittlungen.

    Auch Bjarne Haverkorn ist mit dem Fall befasst, und auch wenn Frida gar nicht im Dienst ist, arbeiten die beiden doch wieder Hand in Hand.

    Meine Meinung:
    Wieder hat Romy Fölck einen sehr spannenden und fesselnden Kriminalroman geschrieben, bei dem es, ähnlich wie im 1. Band der Reihe, um einen alten, bisher ungeklärten Fall geht. Wie Johanna in diesen alten Fall verstrickt ist, war mir leider schon gleich am Anfang klar. Trotzdem bietet der Roman noch einige überraschende Momente.

    Fölck hält die Spannung von Anfang bis Ende auf einem hohen Niveau. Mich ärgert es nur, dass dies oft dadurch geschieht, dass die Ermittler sich absolut unprofessionell benehmen und dadurch sich oder andere in große Gefahr bringen.

    Trotzdem habe ich mich beim Lesen sehr gut unterhalten gefühlt - nicht zuletzt aufgrund der stimmungsvollen und anschaulichen Landschafts- und Personenbeschreibungen.

    Die Reihe:
    1. Totenweg
    2. Bluthaus

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke O., 02.10.2018

    Warum das Ferienhaus zum Bluthaus wurde...
    Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn ermitteln wieder. Zwar ist Frida z.Zt. nicht im Dienst, weil sie sich von den traumatischne Erfahrungen des vorigen Falls erholen muss, aber ihre Freundin Jo verschwindet spurlos und soll jemanden auf einem einsamen Gehöft getötet haben. Frida kann dies nicht glauben und begibt sich auf die Suche nach Jo. Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf einen anderen Fall, der bereits Jahre zurückliegt. Damals wurde auf der einsamen Ostseeinsel Holnis eine Familie in ihrem Ferienhaus brutal ermordet. Kann es sein, dass beide Fälle zusammenhängen? Und wenn ja, wie hängen sie zusammen? Frida und Bjarne recherchieren...
    Dies ist der 2.Band um die Ermittlerin Frida Paulsen. Ich habe den ersten Band bislang nicht gelesen, was aber kein Problem für das Verständnis des 2. Bandes darstellte.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt keine Fragen offen, man findet sehr gut in die Handlung hinein, und sie lässt einen nicht mehr los. Der Spannungsaufbau beginnt direkt im Prolog und wird konsequent fortgeführt. Bereits im ersten Drittel des Buches fängt man an mitzurätseln, und das macht für mich einen guten Krimi aus. Und dieses Miträtseln hält bis zum Schluss an. Ich habe mich irgendwie in die Ermittlungen eingebunden gefühlt...
    Die beiden Hauptprotagonisten Frida und Bjarne waren mir sofort sympatisch, da sie bodenständig sind und auch ihre persönlichen Probleme haben. Romy Fölck beschreibt glaubhaft, wie Frida ganz allmählich wieder Spaß an ihrem Beruf findet und die negativen Folgen ihres Traumas abbaut. Und auch Bjarne ist ein authentischer Charakter, dem Ruhestand sieht er freudig entgegen und die Anstrengungen seines Jobs hinterlassen Spuren bei ihm. Auch privat hat er es nicht leicht.
    In der intensiven Beschreibung seiner persönlichen Probleme liegt meiner Meinung nach eine Schwäche des Buches, denn teilweise nehmen sie sehr viel Raum ein, und man fragt sich, was das eigentlich mit den Ermittlungen zu tun hat. Etwas weniger Privates wäre hier mehr gewesen....Es ist zwar schön, die Protagonisten auch in ihrem privaten Bereich zu erleben, aber müssen es immer so ausgefallene Bausteine sein?
    Das bringt jedoch der Gesamtspannung keine Minderung, und ich möchte das Buch jedem empfehlen, der aufregende, aber zugleich bodenständige Spannung liebt und in Gedanken miträtseln möchte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 28.09.2018

    Spannende Fortsetzung der Krimireihe
    Frida lebt zurzeit bei ihren Eltern in der Elbmarsch, sie braucht eine Auszeit nachdem sie im 1. Band fast ums Leben gekommen ist.
    Auch Kommissar Haverkorn hat vorübergehend seinen Dienst bei einer anderen Dienststelle versehenden, schließlich hat er einen Menschen erschossen. Dass steckt man nicht so leicht weg.
    Doch jetzt ist er wieder da und gleich gibt es einen Mordfall.
    Eine Frau wird tot in einem Haus auf einem einsamen Hof aufgefunden. Gefunden hat sie Jo, eine Freundin von Frida.
    Jo ist davon überzeugt, dass man ihr den Mord anhängen will und verschwindet spurlos.
    Frida macht sich auf die Suche nach Jo.

    „Bluthaus“ ist der 2. Fall von Frida und Kommissar Haverkorn, einer Krimireihe die in der Elbmarsch spielt aus der Feder von Romy Fölck.
    Ich freue mich Frida und Haverkorn wiederzutreffen.
    Es ist wie mit guten Freunden, wenn man sie längere Zeit nicht gesehen hat merkt man erst wie sehr man sie vermisst hat.
    Die beiden Hauptcharaktere haben seit dem letzten Fall eine schwere Zeit durchlaufen.
    Frida die fast umgekommen ist nimmt sich bei ihren Eltern auf dem Hof eine Auszeit.
    Ihren Abschluss an der Polizeischule hat sie aber gemacht.
    Auch Haverkorn hatte sich eine Auszeit von der Mordkommission genommen. Einen Menschen zu erschießen ist auch für einen Polizist ein Ausnahmezustand.
    Jetzt ist Haverkorn zurück und gleich gibt es einen Mordfall.
    Bei den Ermittlungen steht Jo, die Privatdetektivin und Freundin von Frida.
    Von Jo hatte man im 1. Band noch nicht viel erfahren und auch jetzt bleibt sie lange Zeit ein Rätsel. Ich habe immer wieder geschwankt zwischen Jo ist die Mörderin und Jo ist unschuldig. Oder sollte sie sogar das Opfer sein?
    Es gibt zwischendurch immer wieder Rückblicke in das Jahr 1997 wo eine Familie brutal ermordet wurde. Nur die Tochter hatte überlebt weil sie nicht zu Hause war. Sie hat die Ermordeten gefunden.
    Nach einiger Zeit erkennt man die Zusammenhänge zwischen 1997 und Heute.
    Doch dem Täter ist man noch lange nicht auf der Spur.
    Die Spannung bleibt bis zum Ende bestehen.
    Jetzt kann ich mich nur noch auf den 3. Fall von Romy Fölck freuen.
    Habe ich bei „Totenweg“ gesagt, dass an diesen Krimi so schnell nichts rankommt muss ich das nach diesem Buch revidieren.
    Es geht offensichtlich noch besser.

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  • 5 Sterne

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    Janine G., 28.09.2018

    Was geschah damals?


    Frida ist Polizistin und steckt momentan in einer Krise. Dazu hat sie sich in der Elbmarsch zurückgezogen, wo ihre Eltern leben. Als ihre Freundin Jo aus Kindertagen ihre Hilfe braucht, ist sie sofort zur Stelle. Jo hat die Leiche einer Frau gefunden und hat nun die Befürchtung, man will ihr den Mord anhängen. Als sie kurz darauf verschwindet, beginnt Frida mit der Suche nach ihr. Auf der Halbinsel Holnis stößt diese auf ein einsam gelegenes Haus, was von den Bewohner als das Bluthus bezeichnet wird, in dem vor Jahren eine Familie grausam hingerichtet worden ist.
    Was hat dies mit Jo zu tun? Kann sie Jo finden und alles aufklären?

    Dies ist der 2. Fall für Frida und Bjarne.
    Ich selber kenne den ersten Band nicht und man muss diesen nicht unbedingt gelesen haben, um mit dem Buch beginnen zu können. Es ist somit eine abgeschlossene Handlung.

    Das Cover ist sehr schön und wirkt mysteriös. Es zeigt das einsame Haus auf Holnis.

    Der Schreibstil ist flüssig und man liest das Buch einfach so locker, flockig weg.
    Es wird aus verschiedenen Zeitabschnitten erzählt – einmal gibt es einen Strang von 1997, indem vom Mord im Haus berichtet wird. Und zum Anderen aus der heutigen Sicht, in dem der aktuelle Mord geschieht und Frida und Bjarne ermitteln.

    Die Hauptprotagonisten Frida und Bjarne wirken sehr sympathisch. Durch ihre eigenen Probleme im Alltag wirken sie nur noch menschlicher. Die Autorin versteht es eine gute Mischung aus Privatleben der beiden und die Ermittlung an sich zu schaffen, ohne dass einem langweilig wird und es zu viel ist.
    Jo wirkt einsam und ist vor allem auf der Hut. Man merkt, etwas muss in der Vergangenheit bei ihr geschehen sein, dass sie niemanden an sich heran lässt.

    Die Geschichte ist sehr interessant, spannend und gut recherchiert. Man kann sich alles bildlich vorstellen und ist regelrecht gefesselt.
    Am Ende wird alles wunderbar in einen Showdown aufgeklärt und der Leser bleibt glücklich, aber auch ein bisschen betrübt (da das Buch leider zu Ende ist) zurück.

    Ich freue mich auf eine Fortsetzung der Ermittler und kann das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 03.08.2018

    Schon dieser Prolog lässt auf ein spannendes Buch hoffen. Ein Mädchen ist nach dem Streit mit den Eltern aus dem Haus gelaufen. Geplant war ein gemeinsames Abhauen mit der besten Freundin Kelly. Beide wollten weg von den Eltern und den nervenden Geschwistern. Nur Kelly ist nicht gekommen. Warum ist sie nicht gekommen? Hat sie alles verraten?
    Noch schlimmer ist der Weg nach Hause. Die Protagonistin ist auf alles gefasst und rechnet mit der für sie höchstmöglichen Strafe. Nur das was sie zu Hause erwartet, damit hat sie nicht gerechnet. Der Vater sitzt erschossen im Sessel, die Mutter liegt tot auf der Couch, unter ihr der kleine nervige Bruder. Auch er ist tot. Was ist geschehen? Wer konnte der Familie so etwas Fuchtbares antun? Hat die Protagonistin nur überlebt, weil sie nicht da war?

    Frida Paulsen, die engagierte Polizistin, die ich bereits im Totenweg kennenlernen durfte, will sich jetzt nach ihren traumatischen Erlebnissen doch eine Auszeit nehmen und kehrt zu ihrem Vater in die Elbmarsch zurück. Hier will sie zur Ruhe kommen um dann doch endlich bei der Kriminalpolizei in der Mordkommission anfangen zu können. Und dann Jo vor ihr, die alte Freundin aus dem Internat. Sie haben sich lange nicht gesehen. Warum Jo aufgetaucht ist und was sie von Frida will, sie sagt es nicht.

    Und da ist wieder Bjarne Haverkorn, der alte Kommissar. Er wird zu einem Leichenfund in einem unbewohnten Gehöft gerufen. Gemeldet hat diesen Jo, die Freundin von Frida. Diese hat jetzt den Verdacht, dass man ihr etwas anhängen will und bitte Frida um Hilfe.

    Was ist da eigentlich passiert? Hat Jo etwas mit der Toten zu tun? Warum hat sie da angehalten? Kannte sie die Tote? Gibt es einen Zusammenhang mit dem Prolog?

    So viele Fragen, die nur durch die Lektüre dieses Buches geklärt werden können. Die Autorin hat hier wieder viele Fragen aufgeworfen, die mich so neugierig auf dieses Buch werden lassen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 27.09.2018

    Frida erholt sich auf dem Hof ihrer Eltern von ihrem letzten Fall. Da braucht Jo dringend ihre Hilfe, sie wird des Mordes verdächtigt. Haferkorn ermittelt und dann verschwindet Jo plötzlich. Da tauchen Hinweise zu einem alten grausamen Mord auf.
    Es ist der zweite Band von Frida Paulsen und Bjarne Haferkorn lässt sich unabhängig davon ob man das erste Buch kennt sehr gut auch als erstes lesen. Das andere Buch "Totenweg" liest man dann eben danach weil die Autorin sehr spannend schreibt und man gerne mehr von ihr lesen möchte.
    Ihre sehr menschlichen Protagonisten sind dem Leser die ganze Zeit nahe, ihr Privatleben wird nicht übertrieben beschrieben sondern gerade so passend das es zu der Ermittlungsarbeit passt. Die Umstände, Zeiten und Nebenschauplätze sind gut recherchiert, so das alles bis auf das I -Tüpfelchen passt. Informationen über Handynetze oder Organspende gehören teilweise zu den Ermittlungen oder dem Privatleben der Ermittler. Für den Leser vielleicht nicht neu, aber eben für Frida und Bjarne und daher wichtig für das Geschehen.
    Der Krimi hat alles was er für mich braucht, spannende Nebenschauplätze, einige Verdächtige und ein überraschendes Ende.
    Romy Fölck fordert den Leser heraus, immer wieder denkt man jetzt hab ich die Lösung dann schafft sie sehr elegant die Kehre und das ganze Rätseln geht von vorne los. Es sind nicht viele lose Enden die verknüpft werden müssen, sondern jede Tat, jeder Täter ist so vielschichtig das man gar nicht alle Möglichkeiten ausloten kann. Aber am Ende ist alles so logisch, das die Frage "warum bin ich da nicht darauf gekommen" immer im Raum steht. Das macht einen guten Krimi aus, das die Autorin mich ein Stück weit mitnimmt aber eben nicht bis zum Ende.
    Es werden weitere Fälle für Frida und Bjarne folgen. Ich freue mich schon jetzt darauf.

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  • 5 Sterne

    5 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 12.12.2018 bei bewertet

    Gelungene Fortsetzung

    Nachdem ich das erste Buch von Romy Falk „Totenweg“ im vergangenen Jahr verschlungen habe, war ich auf den zweiten Band sehr gespannt. Und ich bin für mein Warten belohnt worden.

    Polizistin Frida Paulsen erholt sich von ihrem letzten Fall auf dem Apfelhof ihrer Eltern Fridtjof und Marta in der Elbmarsch. Gerade ihr Vater würde es gerne sehen, wenn sie den Obsthof übernehmen würde. Aber Frieda liebt ihre Arbeit bei der Polizei. Plötzlich meldet sich ihre Freundin aus Internatszeiten Johanna „Jo“ Arndt bei ihr. Sie hat in einem einsamen Haus auf der Halbinsel Holnis, das die Bewohner dort das Bluthaus nennen, eine von Messerstichen übersäte Frau gefunden, die in ihren Armen gestorben ist und befürchtet nun, als Täterin in Betracht gezogen zu werden. Als sie am nächsten Tag spurlos verschwindet, macht sich Frida große Sorgen. Zusammen mit Kriminalhauptkommissar Bjarne Haverkorn macht sie sich auf die Suche nach ihrer Freundin und dem Täter aus dem "Bluthaus".



    Romy Fölck nimmt mich aber nicht nur mit auf Spurensuche in diesem neuen Fall. Ich werde auch zurückversetzt nach 1997, wo die Geschichte der Familie erzählt wird, die in diesem Haus gestorben ist. Es tun sich jede Menge Fragen auf: Wo ist die Tochter der Familie, die damals ermordet wurde? Wo ist Jo und hat sie etwas mit diesem Mord zu tun? Warum wurde die ehemalige BKA Kommissarin Catrin Conradi in diesem Haus und jetzt ermordet? Fragen, die nach und nach beantwortet werden, aber immer auch neue Fragen aufwerfen.

    Die Spannung steigt ab der ersten Seite kontinuierlich an, die Seiten fliegen mir nur so durch die Hände. Ich war viele Seiten lang total gefesselt und die endgültige Auflösung hat mich doch überrascht. Wieder vergeht die Handlung ohne dass ich bei großem Blutvergießen dabei sein muss.

    Ich lerne die beiden Ermittler wieder ein Stückerl näher kennen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, müssen oder wollen sich neu sortieren. Durch ihre erfrischende Art sind mir beide weiterhin sehr sympatisch und kommen sehr menschlich und real rüber. Dass Jo, die ich im Vorgängerband schon kennenlernen durfte, hier eine Hauptrolle spielt, hat mich sehr gefreut. Und obwohl sie unnahbar, irgendwie zerrissen und spröde erscheint, hab ich auch sie in mein Herz geschlossen.

    Ein weiterer spannender, interessanter Fall, der mich gefesselt und sehr gut unterhalten hat. Protagonisten, bei denen ich die Gedanken gut nachvollziehen konnte und die sich menschlich weiterentwickelt haben. Und Geheimnisse aus der Vergangenheit, die endlich gelöst wurden. TOP!

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer T., 27.08.2018

    Ein Cover und ein Titel die mich neugierig auf die Leseprobe von Romy Folck´s neuen Thriller gemacht haben.

    Ich lese neue deutsche Autoren sehr gerne und würde gerne Bluthaus komplett lesen. Bei der Kritik achte ich darauf, dass der Mörder und von der Geschichte nicht Zuviel preisgegeben wird. Bewerbung um ein Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordula V., 07.08.2018

    Alleine der Name des Buches hat mich schon magisch angezogen, die Leseprobe hat mich aber letzendlich überzeugt, dass man dass Buch lesen muss. Es ist durch den Schreibstil sehr leicht und schnell zu lesen und macht einfach Lust auf mehr. Es wirft so viele Fragen auf, was es mit dem mysteriösen Haus auf sich hat?

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 27.10.2018

    Frida Paulsen hat den letzten Fall noch nicht verwunden und will sich auf den elterlichen Hof in der Elbmarsch erholen. Doch ein Hilferuf ihrer Freundin Johanna Arndt, genannt Jo, beendet diese Erholungsphase. Sie hatte bei einem Gewitter Unterschlupf gesucht und eine durch Messerstiche schwer verletzte Frau gefunden. Doch die Frau starb. Da Jo dann abgehauen ist, gilt sie als Tatverdächtige. Bjarne Haverkorn ist für den Fall zuständig und so ermitteln Bjarne und Frida wieder in der gleichen Sache. Fridas Suche führt zu dem Bluthaus auf der Halbinsel Holnis, in dem vor vielen Jahren eine Familie grausam ermordet wurde. Der Fall blieb ungeklärt.
    Wie schon der Vorgängerband „Totenweg" lässt sich auch dieser Krimi wieder sehr flüssig lesen und die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Auch dieses Mal ist die Atmosphäre wieder ziemlich düster.
    Die Charaktere sind sehr gut und authentisch dargestellt. Nachdem ich im letzten Band eine Weile brauchte, bis ich mit Bjarne Haverkorn und Frida Paulsen wurde, sind sie mir nun sympathisch und ich habe sie gerne bei ihren Ermittlungen begleitet.
    Wie Frida hatte auch Bjarne eine Auszeit nötig, aber inzwischen ist er wieder im Dienst. Doch auch weiterhin quälen ihn private Probleme. Der Fall wird daher mit zwei unterschiedlichen Ansätzen bearbeitet, denn dass Frida die Sache auf sich beruhen lässt, ist für sie unmöglich. Aber am Ende ergänzen sich Bjarne und Frida perfekt. Doch was hat die Hinrichtung von 1997 mit dem aktuellen Mordfall zu tun?
    Die Rückblenden in die Vergangenheit sorgen dafür, dass so nach und nach Zusammenhänge erkennbar sind und doch bleibt man im Unklaren darüber, wer der Mörder ist. Es gibt auch immer wieder falsche Spuren, so dass die Spannung erhalten bleibt. Am Ende wird es dann noch gefährlich für die Ermittler.
    Ich kann den spannenden Krimi mit interessanten Charakteren und einer düsteren Atmosphäre nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

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    Bücherwurm, 27.08.2018

    Ein Schock, wenn man im Streit mit den Eltern das Haus verläßt, zurück kommt und diese tot auffindet. Ein spannender Einstieg, der mich sehr neugierig macht. Was hat die Freundin damit zu tun? Wer hatte ein Interesse, die Eltern umzubringen und warum? Ich würde gerne das Buch lesen, um meine Neugier zu stillen.

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  • 5 Sterne

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    Marianne K., 02.09.2018

    Bluthaus -- hört sich "blutrünstig" an. Würde gerne erfahren, wie es weiter geht. Leider werde ich bis zum Ende der Gartensaison keine Zeit haben auch nur ein Buch in die Hand zu nehmen. Aber --- der Winter kommt bestimmt. Dann ist kein Buch vor mir sicher und "Bluthaus" werde ich dann bestimmt weiterlesen.

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  • 5 Sterne

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    Elke W., 22.09.2018

    Der zweite Roman von Romy Fölck verspricht wieder Spannung bis zum Ende. Das Buch ist verständlich und spannend geschrieben und man möchte es bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen. Wem der erste Roman gefallen hat, der wird von diesem sicher auch begeistert sein. Für jeden Krimifan ein Muss.

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