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Taschenbuch 12.99
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 26.08.2020

    Als Buch bewertet

    Angela Wood ist Taschendieben in L.A. Als sie nach einerm Raubzug mit einem Cocktail ihren Erfolg feiert, beobachtet sie einen Mann, der sich einem älteren Herrn gegenüber rüpelhaft und arrogant aufführt. Kurzerhand beschließt sie, ihn zu bestrafen und klaut seine teuer aussehende Ledertasche. Statt eines erwarteten Laptops findet sie jedoch lediglich ein Notizbuch. Es ist nicht irgendein Notizbuch, sondern ein grausames Tagebuch mit Polaroidfotos, das sadistische Morde beschreibt. Sie schickt es ans LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia schnell das Geschick des Serienmörders erkennen. Mit Angela als Zeugin versuchen sie, den Mann ausfindig zu machen, doch er findet sie zuerst und stellt Hunter ein Ultimatum.

    Da es sich hier um den elften Teil handelt, und ich nicht spoilern will, beziehe ich mich nur auf das Wesentliche:
    Wer Hunter und Garcia bereits kennt, wird auch hier wieder begeistert sein, sie bei ihren Ermittlungen und Profilingarbeiten zu begleiten. Chris Carter erzählt wie gewohnt spannend, beendet Kapitel in Regelmäßigkeit mit Cliffhangern und lässt die Leser*innen bis zum Schluss zappeln, indem er einen straffen Spannungsbogen schafft und immer wieder eine Wendung drauflegt. Grandios!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 16.08.2020

    Als Buch bewertet

    Mir gehen die Superlative aus...
    Zu Chris Carter fällt mir bald echt nichts mehr ein – denn ich habe bereits alle Superlative im Zusammenhang mit ihm ge-/verbraucht...
    Wahnsinn ! Bei manchen Autoren lässt die Qualität der Thriller nach einer Zeit merklich nach, Vieles wiederholt sich oder der Fokus ist nicht mehr auf der Geschichte oder zu sehr auf den agierenden Personen...
    Bei Chris Carter ist genau das Gegenteil der Fall: er steigert sich für mein Empfinden von Thriller zu Thriller und so habe ich auch Band 11 um Robert Hunter und seinem Partner Garcia wieder absolut „gesuchtet“ und verschlungen. Man kann seine Bücher nicht einfach nur lesen, man „inhaliert“ sie schon fast, jedenfalls geht mir das so. Ich MUSS seine Thriller immer in einem Rutsch lesen, weil sie so nervenzerfetzend spannend sind, dass ich nicht mehr aufhören kann zu lesen. Das war auch bei „Bluthölle“ wieder so.
    Der Autor schafft es, mehrfach völlig unerwartete Wendungen einzubauen, die den Leser immer wieder überraschen, aber dennoch absolut glaubwürdig und megaspannend sind. Das schafft außer ihm meines Empfindens nach niemand – ergo: 5 Sterne de luxe !!

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  • 4 Sterne

    1000Krimis, 07.02.2024

    aktualisiert am 07.02.2024

    Als Buch bewertet

    Nach der Beschreibung war ich wieder auf einen spannenden Thriller gespannt. Die Erwartungen wurden erfüllt, wenn es auch wieder mächtig blutig dahergeht.

    Eine Handtaschendiebin sitzt nach ihrem "Tagwerk" in einem Cafe. Dabei wird sie aufeinen Mann aufmerksam, der sich ungewöhnlich benimmt. Und sie entschließt sich, seine Tasche zu klauen. Nachdem sie diese später öffnet, findet sie ein Tagebuch. Aber was da drin steht erschreckt sie schon bei der ersten Seite. Damit ist ihr klar, das muss sie loswerden und sie spielt es anonym der Polizei zu. Und damit liegt es nun an der Polizei damit zurecht zu kommen. Was da drin steht und beigefügt ist, ist rätselhaft. Dann begreift man, es gehtum Verbrechen. Das Nachvollziehen aus den Angaben geht langsam, aber Hunter und sein Partner Garcia finden Opfer. Und damit ist klar hier ist ein Teufel unterwegs, den man schnell finden muss um zu verhindern, dass noch viel mehr geschieht. Dabei ist es auch wichtig die Person zu finden, die das Buch zugespielt hat. So langsam nimmt das Geschehen Fahrt auf und die Ermittler geraten selbst in tödliche Gefahr. Und auch die Diebin muss aufpassen. Es beginnt ein Spießrutenlauf. Erst ganz am Ende wird eine Lösung gebracht. die doch unerwartet ist.

    FAZIT: Gut geschrieben, Spannung wird gehalten. Nichts für schwache Nerven. Und meiner Meinung nach, es hätten auch weniger Seiten gereicht.

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  • 5 Sterne

    P. E. aus S., 23.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie alle Bücher von Chris Carter einfach lesenswert. Die Fachkenntnisse des Autors machen die Bücher sehr realistisch und man darf gar nicht anfangen darüber nachzudenken, ob Chris Carter Erfahrungen aus der Wirklichkeit einbezogen hat. Der Detective Robert Hunter kann man sich bildhaft vorstellen und man bekommt das Gefühl, man kennt ihn persönlich. Traurig bin ich, dass seine Liebesgeschichte aus dem vorherigen Roman nur ganz kurz vorkommt.

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  • 5 Sterne

    Carmen B., 15.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein geniales Buch, in kürzester Zeit gelesen, spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Hunter und Garcia in Bestform auf Jagd nach dem vergesslichen Serienkiller.

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  • 5 Sterne

    Carmen B., 15.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein geniales Buch, in kürzester Zeit gelesen, spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Hunter und Garcia in Bestform auf Jagd nach dem vergesslichen Serienkiller.

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  • 5 Sterne

    Sonja B., 17.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch verschenkt und es kam sehr gut an. Er hat es sehr schnell verschlungen. Genauso, wie auch schon die vorherigen Bücher.
    Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Iris K., 29.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch war so spannend, dass ich es in zwei Tagen durch hatte.
    Sehr spannend und detailliert geschrieben.

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  • 5 Sterne

    Angelika D., 23.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein sehr spannendes Buch von Anfang bis Ende! Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    Susanne H., 15.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannender Roman, wie alle Werke von Chris Carter! Einer seiner besten!

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  • 5 Sterne

    Julia W., 26.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend wie immer. Hinter ist ein Meister seines Faches.

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  • 5 Sterne

    chipie2909, 30.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein etwas anderes Tagebuch

    Es gibt keinen Autor auf dieser weiten schönen Welt, von dem ich die Neuerscheinungen so herbei sehne wie von Chris Carter. Für mich ist er einfach der König der Thriller! Und dieser 11. Band der Garcia-Hunter-Reihe steht seinen Vorgängern in absolut nichts nach.

    Angela Woods, die sich als Taschendiebin durch’s Leben schlägt, ist mal wieder auf Beutezug. Doch als sie sieht, dass sich diesmal nur ein Notizbuch unter ihrer Errungenschaft befindet, ist sie erstmal enttäuscht. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sie das Buch aufschlägt. Denn darin befinden sich Skizzen und Polaroids von bestialischen Morden. Angela spielt das Buch dem LAPD zu und damit beginnt ein Katz und Maus Spiel zwischen Robert Hunter und dem Killer, der um jeden Preis sein Tagebuch zurück haben will und wahrlich alles dafür tut…

    Meine Meinung vom Buch:
    Irre!! Immer wieder faszinierend, wie mich schon die ersten Zeilen aus der Feder von Chris Carter in den Bann ziehen! Dieser Autor hat die besondere Gabe, jedes seiner kurz und knappen Kapitel so enden zu lassen, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Es schreit gerade so danach, noch ein Kapitel zu lesen… und noch eines… und noch eines… und schwupps, ist man durch. Ich liebe das Ermittlerteam Robert Hunter und Carlos Garcia und es ist einfach so schön mitzuerleben, wie gut die beiden harmonieren, wie gleich sie ticken. Ein richtig eingespieltes Team und nur so gelingt es, ihre Erfolgsquote so enorm niedrig zu halten. In diesem Band lernt der Leser Angela Woods kennen, eine Taschendiebin, die definitiv zur falschen Zeit und am falschen Ort auf Beutezug ging. Am Anfang war ich Angela gegenüber etwas skeptisch, aber sie hat im Laufe des Buches ordentlich Sympathiepunkte bei mir gesammelt. In ein paar Kapiteln erlebt man die Story auch aus Sicht des Killers. Erstaunlich, welch komplexe Figuren Chris Carter immer wieder zum Leben erweckt. Chris Carter schreibt so bildlich, dass man sich richtig vorstellen kann, mit Hunter und Garcia in ihrem Büro beim LAPD zu sitzen und mit ihnen zu brainstormen. Die Charaktere Hunters und Garcias sind wunderbar menschlich gezeichnet und beide haben Charaktereigenschaften, die sie einfach unverwechselbar machen. Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Chris Carter beginne, habe ich das Gefühl, auf alte Freunde zu treffen und das ist ein ganz besonderes Leseerlebnis. Auch in „Bluthölle“ fühlte ich mich sofort heimisch. Auf einer Lesung erzählte Chris Carter, er wollte Hunter eigentlich im ersten Band sterben lassen. Oh, was wäre der Welt entgangen, hätte er das tatsächlich umgesetzt! Jeder Fall, mit dem Robert Hunter und Carlos Garcia betraut werden, ist unglaublich fesselnd und auch in „Bluthölle“ kann man es vor geballter Spannung kaum aushalten. Ich habe nur einen klitzekleinen Kritikpunkt, aber das ist Jammern auf hohem Niveau meinerseits ;-) Ich genieße Kapitel, in denen es um Hunters und/oder Garcias Privatleben geht, sehr. Doch in diesem Band findet man im Grunde gar nichts über das Privatleben der beiden, was ich unheimlich schade fand. Ja, ich weiß, hier liest man einen Thriller der harten Sorte, dennoch bin ich auch immer enorm neugierig darauf, was den beiden außerhalb der Fälle widerfährt. Wichtig zu erwähnen finde ich noch, dass es nicht unbedingt notwendig ist, die Vorgänger zu kennen. Ebenso wie die früheren Bücher ist auch bei „Bluthölle“ die Jagd auf den Killer in sich abgeschlossen, so dass man ihn auch gut als „Carter-Neuling“ lesen kann. Dennoch empfehle ich ganz glasklar alle Bände zu lesen!

    Fazit:
    Meiner Meinung nach einer der besten Hunter-Garcia-Fälle! Spannend bis zum Schluß und ein Pageturner ohnegleichen! Mit diesem Werk hat sich der Meister mal wieder selbst übertroffen. Und das Herbeisehnen des nächsten Bandes beginnt…

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  • 5 Sterne

    Inge W., 30.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal ein grandioses Werk! Chris Carters 11. Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia, die härtesten Profiler der Welt, packend geschrieben. Mit zahlreichen Wendungen, die man als Leser so nicht erwartet hätte, bleibt das Buch auf einem Spannungslevel, der einen Rekord verdient hätte. Es waren noch knapp drei Wochen bis Weihnachten. Für Angela Wood markierte dieser Samstag den Startschuss dessen, was sie gerne als "Hochsaison" bezeichnete. Es war die Zeit im Jahr, in der die meisten Menschen nicht an ihren Kontostand dachten. Für Angela bedeutete die Vorweihnachtszeit gut gelaunte Menschen mit prall gefüllten Portemonnaies in Hosen-, Jacken- oder Handtaschen. In diesem Jahr hatte Angela beschlossen, die Hochsaison in einer lauschigen kleinen Einkaufsstraße in Tujunga Village einzuläuten. Angela blieb stets bescheiden. Nur ein einziges Mal hatte sie sich von ihrer Gier leiten lassen, und das war ihr prompt zum Verhängnis geworden. Sie hatte eine kurze Zeit im Gefängnis verbracht – ein Ort, an den sie unter keinen Umständen zurückwollte. Taschendiebin Angela Wood hatte diesmal einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. Ein Albtraum beginnt. Das Buch enthält Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. 16 Polaroids der Opfer, 16 DNA-Analysen. In Panik schickt Angela das Buch an das LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia sofort erkennen, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss. Das ist ihr einziger Hinweis. Eine blinde Jagd beginnt, bis der Killer Hunter ein Ultimatum stellt. Eine absolut rasante Geschichte, die nicht so schnell in Vergessenheit gerät. Der Autor Chris Carter hat es wieder einmal geschafft eine unglaubliche Spannung aufzubauen und sein Buch mit einem Knall enden zu lassen. Meiner Meinung nach gehört seine Thriller Reihe um den Profiler Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia schon jetzt zu den Klassikern des Genres der Serienkiller Romane. Und dies auch völlig zu recht! Carters Schreibstil packt einem sofort von der ersten Seite an und läßt einem nicht mehr los, bis die Geschichte zu Ende gelesen ist. Bei dem voliegenden Roman handelt es sich mit um eines der Highlights der Serie. Eine absolut rasante Geschichte, die nicht so schnell in Vergessenheit gerät. Dieser 11. Fall für Hunter und Garcia hat alles was es braucht, um die Fanherzen zum Rasen zu bringen - ich bin da keine Ausnahme. Ich bin immer begeistert, wenn die Autoren ein sinniges Serienuniversum schaffen, packende Figuren und Schicksale mit einem teilen und wenn es dabei blutig und brutal zur Sache geht, dann hab ich da auch nichts dagegen. Super spannend konstruierter Plot. Ein Feuerwerk an Spannung, einfach nur genial!

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  • 5 Sterne

    Xanaka, 13.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Für Angela Wood ist die Weihnachtszeit in Los Angeles die Haupteinnahmequelle. Zu dieser Zeit haben die Menschen noch Bargeld und nicht nur Kreditkarten in der Tasche. Angela ist Taschendiebin und sogar so erfolgreich, dass sie davon leben kann. Und sie klaut im Schnitt nur 3 Brieftaschen. Die Papiere aus den Brieftaschen sendet sie sogar meist an die Bestohlenen zurück. Dass sie an diesem Tag die Aktentasche des Mannes stielt, ist nur der Situation geschuldet und sie hatte sich eindeutig eine bessere Beute versprochen. Beim Anblick des Fotos im Notizbuch, welches sie in der Tasche findet, weiß sie, dass sie ein riesiges Problem hat und sich in größter Gefahr befindet.

    Anonym sendet sie das Buch an eine Ermittlerin des LAPD. So gelangen auch Robert Hunter und sein Partner an die Informationen aus dem Buch. In diesem Buch wird über grausame Foltermorde berichtet und diese sind auch noch durch Fotos dokumentiert. Auf der Suche nach dem ersten Opfer meldet sich der Killer jedoch bei Hunter und will sein Notizbuch unbedingt zurück. Die Jagd beginnt.

    Und es wird eine mörderische Jagd mit einer Spannung, die von Seite zu Seite steigt. Es gibt Momente, da sieht man das Unglück kommen und es gibt solche, da wird man beim Lesen von der Wendung überrascht. Robert Hunter als Profiler beim LAPD gefällt mir auch in diesem Buch sehr gut. Er ist bereit für die Aufklärung seiner Fälle bis an seinen persönlichen Grenzen zu gehen. Dass das für ihn nicht ohne Spuren bleibt, ist ja wohl klar. Selbst am Ende des Buches, wo man vor Spannung beim Lesen Schnappatmung bekommt, weiß man nicht, ob es dem Ermittler gelingt, lebend aus der Sache herauszukommen.

    Das war ein Buch, was ich in zwei Tagen förmlich verschlungen habe. In jeder freien Minute wurde Seite um Seite gelesen. Die Grundspannung, die sich bereits zu Beginn des Buches aufbaute, steigerte sich mit jedem Kapitel. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es jedem Fan von Chris Carter nur empfehlen, den anderen die dieses Genre gerne lesen, natürlich auch. Von mir gibt es verdiente fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    Laura W., 06.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Im 11. Fall von Profiler Robert Hunter geht es wieder super spannend zu! Die Taschendiebin Angela möchte es eigentlich nur einem unangenehmen Gast in der Bar heimzahlen und stiehlt seine Tasche...sie hat ja keine Ahnung was sie damit ins Rollen bringt. In der Tasche befindet sich das Tagebuch eines abgebrühten Möders...

    Dieses Buch ist Spannung und Nervenkitzel pur und zwar tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen,da ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und jede freie Minute mit lesen verbracht habe! Der Schreibstil ist einfach, dabei aber unheimlich fesselnd und spannend mit einem durchgehenden Spannungsbogen durch das gesamte Buch!

    Ich habe mit der Taschendiebin Angela sehr gut mitfiebern können, auch wenn sie manchmal etwas naiv und egoistisch ist, ist sie doch ein liebes Mädchen, dass eben nicht immer die nahende Gefahr erkennen kann. Sie hat jedoch ihr Herz am rechten Fleck und hatte es nicht immer einfach im Leben...

    Robert Hunters Privatleben kommt im Buch kaum zur Geltung, dies finde ich persönlich sehr gut, da man sich so 100 Prozent auf den Fall konzentrieren kann.

    Das Tagebuch, das Angela und dann der Polizei in die Hände fällt, ist brutal, sadistisch aber auch ultraspannend zu lesen. Man taucht quasi in den Kopf des Mörders ein und gleichzeitig werden sehr ausführlich die einzelnen Morde und Foltermethoden beschrieben. Nichts für schwache Nerven!

    Die Geschichte des Täters ist traurig und wird authentisch erzählt, es macht einen nachdenklich und ist auch mal anders als der übliche "kranke" Mörder, hat mir gut gefallen!

    Im Buch gibt es die psychologische Spannung, aber auch Verfolgungsjagden und Aktion, das Spannungslevel ist enorm weit oben. Da ist es auch zu verzeihen, dass das Ende des Buches doch ziemlich klischeehaft ist.

    Fazit: Krass, schonungslos, spannend ohne Ende! Nichts für schwache Nerven, aber für alle anderen nur zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Elisabeth S., 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    ein Pageturner vom Feinsten

    Inhalt:

    Taschendiebin Angela Wood hatte einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. Ein Albtraum beginnt. Das Buch enthält Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. 16 Polaroids der Opfer, 16 DNA-Analysen. In Panik schickt Angela das Buch an das LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia sofort erkennen, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss. Das ist ihr einziger Hinweis. Eine blinde Jagd beginnt, bis der Killer Hunter ein Ultimatum stellt.

    Meinung:

    Bereits das Vorwort von Chris Carter, seine sehr persönlichen Worte, haben mir eine Gänsehaut verursacht und mich sehr berührt.

    Lange und sehnsüchtig erwartet, habe ich das neue Buch von meinem Lieblingsautor förmlich inhaliert, was angesichts des fesselnden und flüssigen Schreibstils und einer Spannung, die sich rasant nach oben schraubt, nicht verwundert. Plot Twists und kurze Kapitel, die mit einem Cliffhanger enden, jagten mich buchstäblich durch das Buch. Hunter und Garcia haben es diesmal mit einem besonders perfiden, eiskalten und hochgradig intelligenten Serienkiller zu tun, und die Jagd nach ihm, die in einem dramatischen Showdown mündet, ließ mich mehrfach nach Luft schnappen! In diesem 11. Band bleibt das Privatleben von Hunter und Garcia völlig außen vor, was ich persönlich sehr schade finde, aber so kann das Buch auch von Neulingen ohne Vorkenntnisse gut gelesen werden, für einen optimalen Lesegenuss empfehle ich allerdings, die Reihe von vorn zu beginnen!

    Fazit:

    Brutal, blutig, Hochspannung... Wo Chris Carter drauf steht, ist auch Chris Carter drin! Für seine Fans sowieso ein must read und für alle anderen eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 14.11.2020

    Als eBook bewertet

    „Bluthölle“ von Chris Carter ist bereits der elfte Fall für den Ermittler Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia.
    Die professionelle Taschendiebin Angela will eigentlich nur einem unhöflichen Gast in einer Bar eine Lektion erteilen und stiehlt deshalb seine Tasche. Doch statt des erhofften wertvollen Inhalts ist lediglich ein großes Buch darin enthalten. Es handelt sich um eine Art Tagebuch mit verstörendem Inhalt. Detailliert sind die grausamen Morde an 16 Personen erläutert mit den dazugehörigen Skizzen und Fotos. Angela ist entsetzt und schickt das Buch an das Labor des LAPD, wo es zum Glück sofort an Hunter und Garcia weitergeleitet wird.

    Ich bin quasi blutiger Anfänger, denn ich muss gestehen, dass ich bisher keinen der Chris Carter Bände kenne. Das habe ich aber während des Lesens nie als Problem empfunden, denn erfreulicherweise liegt der Fokus nicht so sehr auf dem Privatleben der Ermittler, wie es manchmal bei anderen Reihen der Fall ist.
    Das Buch startet hochspannend ich hatte sofort eine Verbindung zu Angela, die ungewollt in eine Sache hineingezogen wird, die einige Nummern zu groß für sie ist. Mir gefallen die wechselnden Perspektiven, die auch die Sicht des Mörders umfassen. Das hat für mich persönlich die Spannung noch um einiges gesteigert. Der packende Schreibstil liest sich sehr gut und ich kann nun gut verstehen, warum ein Charakter wie Robert Hunter bereits elf Bücher erfolgreich im Spiel ist.
    Für ein paar wenige Längen im Buch ziehe ich einen halben Punkt ab, aber ansonsten konnte mich der Thriller bis zum Ende fesseln. Die Figuren sind nicht ausschließlich Gut oder Böse, selbst der Mörder. Dies ist auch ein Punkt, der mir richtig gut gefallen hat.

    Mein Fazit:
    Dies wird wohl nicht mein einziges Buch des Autors bleiben, auch wenn ich dann ganz schön viel nachzuholen habe. Von mir eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 14.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Bluthölle“ von Chris Carter ist bereits der elfte Fall für den Ermittler Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia.
    Die professionelle Taschendiebin Angela will eigentlich nur einem unhöflichen Gast in einer Bar eine Lektion erteilen und stiehlt deshalb seine Tasche. Doch statt des erhofften wertvollen Inhalts ist lediglich ein großes Buch darin enthalten. Es handelt sich um eine Art Tagebuch mit verstörendem Inhalt. Detailliert sind die grausamen Morde an 16 Personen erläutert mit den dazugehörigen Skizzen und Fotos. Angela ist entsetzt und schickt das Buch an das Labor des LAPD, wo es zum Glück sofort an Hunter und Garcia weitergeleitet wird.

    Ich bin quasi blutiger Anfänger, denn ich muss gestehen, dass ich bisher keinen der Chris Carter Bände kenne. Das habe ich aber während des Lesens nie als Problem empfunden, denn erfreulicherweise liegt der Fokus nicht so sehr auf dem Privatleben der Ermittler, wie es manchmal bei anderen Reihen der Fall ist.
    Das Buch startet hochspannend ich hatte sofort eine Verbindung zu Angela, die ungewollt in eine Sache hineingezogen wird, die einige Nummern zu groß für sie ist. Mir gefallen die wechselnden Perspektiven, die auch die Sicht des Mörders umfassen. Das hat für mich persönlich die Spannung noch um einiges gesteigert. Der packende Schreibstil liest sich sehr gut und ich kann nun gut verstehen, warum ein Charakter wie Robert Hunter bereits elf Bücher erfolgreich im Spiel ist.
    Für ein paar wenige Längen im Buch ziehe ich einen halben Punkt ab, aber ansonsten konnte mich der Thriller bis zum Ende fesseln. Die Figuren sind nicht ausschließlich Gut oder Böse, selbst der Mörder. Dies ist auch ein Punkt, der mir richtig gut gefallen hat.

    Mein Fazit:
    Dies wird wohl nicht mein einziges Buch des Autors bleiben, auch wenn ich dann ganz schön viel nachzuholen habe. Von mir eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    Dante, 12.08.2020

    Als eBook bewertet

    Chris Carter – Bluthölle (Robert Hunter & Carlos Garcia 11)

    Angela verdient ihren Lebensunterhalt als Taschendiebin. Da die Börsen der Einkäufer in der Vorweihnachtszeit mit reichlich Bargeld ausgestattet sind, kann sie an diesem Abend nach nur drei erbeuteten Geldbörsen Feierabend machen und sich in einer Bar einen Cocktail gönnen. Dort fällt ihr ein Mann auf der sich äußerst schlecht benimmt und sie beschließt ihm eine kleine Lektion zu erteilen indem sie seine Tasche stielt. Zuhause angekommen nimmt sie das Diebesgut genauer in Augenschein, hofft insgeheim auf ein Tablet oder Notebook. Doch die Tasche enthält lediglich ein Notizbuch bei dessen genauerer Betrachtung Angela das Blut in den Adern gefriert. Sie ahnt das sie einen riesen Großen Fehler begangen hat und wirft das Buch Dr. Susan Slater, Leiterin des kriminaltechnischen Labors des LAPD in den Briefkasten...

    Bei diesem Buch handelt es sich um den 11. Band der Reihe um die sympathischen Ermittler Robert Hunter & Carlos Garcia der UV Einheit des LAPD.
    Ich bin damals zum Erscheinen von Band 3 „Der Knochenbrecher“ auf die Reihe aufmerksam geworden und fiebere seither jedem neuen Band entgegen.
    Chris Carters Erzählweise ist einfach einzigartig, er schafft es in jedem Band aufs Neue mich schon von den ersten Seiten an durchs Buch sausen zu lassen. Mit Robert Hunter hat er einen genialen aber auch netten Ermittler geschaffen, der m.E. nach auch gern mal ein wenig zu perfekt wirken darf, schließlich liest man hier einen Thriller der, der Fantasie des Autors zu verdanken ist ist und keinen Tatsachenbericht ☺
    Ich hoffe das es noch viele weitere Bände mit diesem netten Ermittlerduo geben wird.
    Da dieser Band unter „besonderen Umständen“ entstanden ist wünsche ich Chris Carter von Herzen, alles erdenklich Gute und in jeder Hinsicht beste Gesundheit!

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  • 5 Sterne

    Juliane K., 20.08.2020

    Als Buch bewertet

    Im 11. Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia „Bluthölle“ stiehlt Angela als professionelle Taschendiebin eine teure Ledertasche, um dem unfreundlichen Besitzer eine Lektion zu erteilen. Schnell stellt sich raus, dass dies ein großer Fehler war, den sie schwer bereuen wird. In der Tasche befindet sich ein Notizbuch, welches Skizzen, Notizen und Fotos von 16 Folter-Morden enthält. Sie schickt es ans LAPD und Hunter und Garcia merken schnell, dass der Täter ein Experte sein muss. Eine Jagd nach dem Täter beginnt, bis dieser Hunter ein Ultimatum stellt.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil von Chris Carter war wie immer super und ließ sich schnell lesen. Innerhalb weniger Tage ist man mit dem Buch fertig, da man es nicht aus der Hand legen möchte. Die Beschreibungen der Morde sind wieder sehr brutal. Allgemein gesehen, war es aber etwas oberflächlicher als die Werke davor.

    Als Leser wird man direkt in die Geschichte hineingeworfen, es wird nie langweilig und die Spannung bleibt vom Anfang bis zum Ende. Die Jagd nach dem Täter und das Hin und Her zwischen Täter und LAPD sind wieder super beschrieben. Realistisch dargestellt mit spannenden Cliffhängern an den Kapitelenden.

    Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass Hunter hier auch mal Schwäche zeigt, es ist doch nicht der perfekte, allwissende Ermittler. Trotzdem endet das Buch ähnlich wie die Vorgänger (von der Grundthematik her).

    Fazit:
    Von der Tiefe der Geschichte, war dieses Buch etwas schwächer als die Vorgänger. Trotz kleiner Kritikpunkte gebe ich 5 Sterne, da ich super unterhalten wurde, sehr schnell durch die Seiten geflogen bin und die Geschichte mit den Charakteren für mich einfach rund war. Zum anderen hat Chris Carter dieses Buch in einer persönlich schweren Zeit geschrieben, sodass diese Kleinigkeiten für mich in Ordnung sind.

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