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Taschenbuch 12.99
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  • 5 Sterne

    Adelheid S., 17.01.2021

    Als eBook bewertet

    Angela ist eine sehr begabte Taschendiebin und eigentlich fertig mit ihrem heutigen Tagewerk als ihr ein unhöflicher Mann in einer Bar ins Auge sticht und die Tasche, die er vor sich am Boden stehen hat. In einer unbemerkten Sekunde erteilt sie ihm eine Lektion und entwendet die Tasche. Zu Hause sieht sie sich den Inhalt an, welcher nur aus einem in Leder gebundenen Buches besteht - doch der Inhalt raubt ihr den Atem - denn es ist das Tagebuch eines Serienmörders. .......

    Cover: Bluthölle beschreibt das Buch ganz gut. Die Nägel am Cover stehen nicht in unmittelbarem Bezug. Das Cover ist gut, aber da habe ich schon bessere gesehen.

    Meine Meinung zum Buch: 420 Seiten Spannung von Beginn bis zum Ende. Das Buch hatte viele sehr grausame Momente bzw. Szenen bei denen man sich nicht vorstellen kann, dass jemand wirklich zu so etwas grausamen fähig sein könnte. Dazwischen lockern aber immer wieder kurze Momente alles auf, alleine schon die freche Angela mit ihren bissigen Kommentaren und Hunter und Garcias Kommunikation und Gedankenwege. Ich finde es immer wieder auch sehr spannend wie Chris Carter die Ermittlungstechniken und Wege beleuchtet wie z. B. das Verstecken des Mikrosenders. Man hat direkt das Gefühl noch was dazu gelernt zu haben. Auf jeden Fall hat mir das Buch 2 Nächte mit wenig Schlaf eingebracht weil ich kaum das Buch aus den Händen legen konnte. Dies war der 11 Band mit Robert Hunter und Garcia - ich habe allerdings erst zwei andere Hunter Fälle gelesen gehabt, was hier aber nicht stört, denn die Fälle sind in sich abgeschlossen und wenn Personen vorkommen, die in einem Vorband schon mal da waren erwähnt dies der Autor auch kurz und bündig ohne sich in Details zu verlaufen.

    Fazit: Ein äußerst grausamer und spannender 11. Fall rund und mit Hunter und Garcia.

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  • 5 Sterne

    Büchermaulwurf, 23.08.2020

    Als Buch bewertet

    Soldat des Todes
    Die Detectives Hunter und Garcia ermitteln in „Bluthölle“ bereits in ihrem 11. Fall. Da die Jagd nach dem Serienkiller im Mittelpunkt steht und das Privatleben der Ermittler kaum eine Rolle spielt, konnte ich es sehr gut ohne Vorwissen lesen.

    Es beginnt damit, dass die Taschendiebin Angela einem fiesen Typ die teure Ledertasche klaut, um ihm eine Lektion zu erteilen. Sie bereut dies schon bald, denn in der Tasche befindet sich nicht wie erwartet ein Laptop sondern ein entsetzliches Notizbuch mit Skizzen und Fotos von 16 äußerst grausamen Foltermorden. Geschockt spielt sie das Buch dem LAPD zu und damit haben Hunter und Garcia einen neuen Fall. Ihre Ermittlungen führen sie sehr bald zu Angela, aber auch der Killer ist ihr auf der Spur, denn er sinnt auf Rache. Er will um jeden Preis sein Buch zurück und stellt Hunter schließlich ein Ultimatum.

    Schon die ersten Zeilen haben mich in die Geschichte hineingesogen und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Ich mochte das Ermittlerduo Hunter und Garcia und besonders Angela, die sich sofort in mein Herz schlich. Sie alle bekommen es mit einem Serienkiller zu tun, der ihnen immer einen Schritt voraus ist und keine Angst zu kennen scheint.
    Carter gelingt es die Spannung durchgängig auf einem sehr hohen Niveau zu halten und überrascht am Ende noch mit einem grandiosen Finale. Dabei lässt er seine Leser tief in die dunklen Abgründe seines Killers blicken und sorgte bei mir immer wieder für Gänsehaut. Die kurzen Kapitel enden meistens mit Kliffhängern, so dass man am liebsten immer weiter lesen möchte. Wie der Titel schon andeutet, ist die Story jedoch nichts für schwache Nerven, Thrillerfans kommen jedoch voll auf Ihre Kosten. Ein atemloser Thriller, den ich nur weiterempfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    Annabell95, 19.09.2020

    Als Buch bewertet

    Brutaler Tagebuch-Mörder

    Die Taschendiebin Angela Woods gönnt sich nach einem erfolgreichen Tag einen Cocktail. In der Bar fällt ihr ein Gast auf, der sich rüpelhaft benimmt. Sie beschließt ihm seine Tasche mitgehen zulassen. Ein folgenschwerer Fehler für sie, denn die Tasche enthielt ein Notitbuch mit Skizzen und Fotos von 16 Foltermethoden. Angela gerät in Panik und schickt das Buch an das LAPD. Eine rasante Jagd nach dem Täter beginnt und Robert Hunter bekommt ein Ultimatum vom Mörder gestellt...

    Bei "Bluthölle" handelt es sich um den 11. Teil der Robert Hunter & Carlos Garcia Reihe. Für mich war es das erste Buch der Reihe und ich habe es überhaupt nicht gemerkt. Man kann es also sehr gut unabhängig von den Vorgängerbänden lesen.

    Teilweise ist das Buch echt nichts für schwache Nerven. Es gibt sehr blutrünstige Szenen, was mir aber super gefallen hat.

    Die Handlung ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Dadurch wird die Spannung aufgebaut und auch gehalten. An den Kapitelenden gibt es meistens Cliffhänger und im nächsten Kapitel ist erstmal wieder eine andere Perspektive. Das ist sehr geschickt vom Autor gemacht. Ich konnte dadurch gar nicht mehr aufhören zu lesen und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Spannung ohne Ende - Nervenkitzel pur.

    Der Autor hat einen sehr schönen Schreibstil, der flüssig und leicht zu Lesen geht, sodass man auch nur so durch die Seiten fliegt. Hinzu kommen seine bildliche Beschreibungen, wodurch ich mir alles sehr gut vor Augen führen konnte.

    Mein Fazit:
    Ein klasse Buch. Schön blutrünstig, sehr nach meinem Geschmack. Für Nervenkitzel-Fans sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    nellsche, 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die Taschendiebin Angela Wood stiehlt einem Mann in einer Bar dessen teure Ledertasche. Doch was sie darin findet, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren, denn in dem Notizbuch finden sich Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. Voller Panik schickt sie das Notizbuch an das LAPD, wo es in die Zuständigkeit von Robert Hunter und Carlos Garcia fällt. Die Jagd nach dem Killer beginnt.

    Dies ist bereits der 11. Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia. Da dies eine meiner allerliebsten Thrillerreihen ist, habe ich mich sehr auf diesen neuesten Fall gefreut.
    Der Schreibstil war erneut packend und mitreißend. Der Autor schafft es immer wieder, eine spannungsgeladene Atmosphäre zu schaffen, die mich total ans Buch fesselt, so dass ich es nicht mehr beiseite legen mag.
    Die Charaktere wurden sehr gut und bildhaft beschrieben und besaßen Tiefe. Robert und Carlos sind mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen und ich mag die beiden einfach total gerne. Sie geben ein super Team ab und ergänzen sich hervorragend. Ich konnte bestens mit ihnen mitfiebern und mitermitteln. Neben den beiden Hauptfiguren gefiel mir auch Angela Wood sehr gut, sie wirkte lebendig und echt.
    Der Fall war sehr spannend aufgebaut und ich war sofort Feuer und Flamme und musste unbedingt wissen, was bzw. wer dahintersteckt. Es gab so manche überraschende Wendung und vorhergesehene Geschehnisse, die die Spannung immer weiter in die Höhe trieben. Diesmal war es insgesamt zwar etwas ruhiger, aber das hat dem Buch absolut keinen Abbruch getan.

    Ein hervorragender Thriller, so wie ich es von diesem herausragenden Autor gewöhnt bin. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Sabrina K., 31.07.2020

    Als eBook bewertet

    Endlich sind Hunter und Garcia wieder da!!! Ich konnte es kaum erwarten, dass es mit den beiden sympathischen Ermittlern endlich weitergeht.

    Der Einstieg beginnt mal wieder rasant und zieht den Leser sofort in die Story. Denn mit Angela beobachten wir eine Taschendiebin, die definitiv die beste ihres Handwerks ist. Doch die Beute, die sie heute gemacht hat, wird ihr noch lange im Gedächtnis bleiben und bringt sie ohne es zu wissen in Lebensgefahr.

    Und endlich kommen Hunter und Garcia wieder ins Spiel. Die beiden ermitteln im aktuellen Fall, der wirklich nichts für schwache Nerven ist. Ein perfider Killer rennt frei herum und hat die Lust am Morden für sich entdeckt. Dabei haben sie es mit einem echten Profi zu tun, der ihnen haushoch überlegen ist.

    Der Schreibstil von Chris ist einfach einzigartig. Nur er schafft es, den Leser so an das Buch zu fesseln, dass man gar nicht so schnell lesen kann, wie man möchte. Die Übergänge in die Kapitel enden so spannend, dass ein Weiterlesen einfach unumgänglich ist.
    Die Story selbst war an Spannung nicht zu überbieten. Geschickte Plottwists haben mich in die Irre geführt und ich hatte das Gefühl live bei der Suche nach dem kranken Killer dabei gewesen zu sein.

    Das Ende ist dann nochmal sowas von nervenaufreibend, dass ich einfach nur fix und fertig war. Traurig, dass die Story zu Ende war und ich wieder ewig auf eine Fortsetzung hoffen muss, aber glücklich zugleich, dass die beiden es mal wieder geschafft haben einen Fall erfolgreich abzuschließen.

    Fazit:
    Mal wieder ein mega Thriller, der mich absolut begeistert hat. Spannend, emotional und einfach unterhaltsam!

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  • 5 Sterne

    Lili-Marie, 15.08.2020

    Als Buch bewertet

    Mörder-Tagebuch

    Bluthölle war mein erstes Buch von Chris Carter und ich muss sagen das es mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen. Chris Carter versteht es Spannung aufzubauen und seine Leser zu fesseln. Das Buch war ab der ersten Seite spannend und konnte mich auch direkt mitreißen, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Daran waren aber auch die wirklich sehr kurzen Kapitel schuld, denn ich dachte immer "ach das eine Kapitel noch" und so wurden aus dem einem Kapitel doch schnell mehr. Interessant fand ich auch das die Geschichte aus mehreren Perspektiven geschrieben wurde, so wie auch aus Sicht des Mörders.

    Nach den Tagebucheinträgen musste ich das Buch dennoch ab und an aus der Hand legen weil diese Taten einfach nur grausam sind und mich wirklich schockiert haben. Meine Neugier hat aber nicht lange geruht und so habe ich das Buch immer nach kurzer Zeit wieder in die Hand genommen.

    Hunter ist ein sehr scharfsinniger Detective und auch sein Bauchgefühl scheint ihn nie zu täuschen. Garcia dagegen konnte Hunter nie richtig folgen und eins und eins zusammenzählen. Das hat mich ab und an etwas genervt, da er neben Hunter sehr unerfahren wirkte.

    Der Mörder war unberechenbar und immer einen Schritt voraus. Das hat die Geschichte umso spannender gemacht.

    Das Ende war so spannend, das ich sogar die Luft angehalten habe ohne es zu merken. Ich habe mit Hunter und Angela mitgefiebert und war völlig in der Geschichte versunken.

    Insgesamt hat mir das Buch absolut gut gefallen und es wird nicht das letzte Buch von Chris Carter sein!

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  • 5 Sterne

    hennie, 13.09.2020

    Als Buch bewertet

    DER MORDENDE DRECKSACK
    Entgegen den meisten aktionsreichen Straftaten, die Hunter und Garcia so in ihrem Polizistenleben zu bewältigen und zu lösen haben, kommt Fall 11 nur indirekt blutrünstig und grausam daher. „Bluthöllle“ verläuft etwas anders als die sonstigen Thriller Carters.

    Durch Zufall kommt die professionelle Taschendiebin Angela Wood an ein Notizbuch mit brisanten und entsetzlichen Einträgen über realistische Mordfälle. Sie übergibt es der Polizei. Daraufhin stellt der Täter Hunter ein Ultimatum wegen der Rückgabe, droht ihm mit Angelas und seiner Tötung. Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
    Die Jagd nach dem Killer steht im Vordergrund. Seine entsetzlichen Taten, die schon geschehen und im Notizbuch detailreich mit Polaroids beschrieben und dargestellt sind, geschahen vor geraumer Zeit. Den Opfern ist nicht mehr zu helfen.

    Für mich als Thrillerfan war „Bluthölle“ sehr spannend zu lesen. Dabei fand ich es zweitrangig, ob immer alles logisch ablief. Ich wurde über die gesamten 99 Kapitel sehr gut unterhalten! Der Schreibstil des Autors fasziniert mich. Ich finde es sehr schön, dass er seinen Charakteren ein besonderes Charisma verleiht, sie Eigenarten besitzen und im Laufe der Zeit weiter entwickeln. Hunter und Garcia sind lebendig wirkende Figuren, die ihre Schwächen und Stärken haben.
    Packend gestaltet wie der „mordende Drecksack“ (S. 285) doch noch ein wenig menschliche Züge erhält, wie Chris Carter seinen Werdegang darstellt, warum er zu dem Monster werden konnte.

    Meine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und die Höchstbewertung!

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  • 5 Sterne

    hennie, 13.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    DER MORDENDE DRECKSACK
    Entgegen den meisten aktionsreichen Straftaten, die Hunter und Garcia so in ihrem Polizistenleben zu bewältigen und zu lösen haben, kommt Fall 11 nur indirekt blutrünstig und grausam daher. „Bluthöllle“ verläuft etwas anders als die sonstigen Thriller Carters.

    Durch Zufall kommt die professionelle Taschendiebin Angela Wood an ein Notizbuch mit brisanten und entsetzlichen Einträgen über realistische Mordfälle. Sie übergibt es der Polizei. Daraufhin stellt der Täter Hunter ein Ultimatum wegen der Rückgabe, droht ihm mit Angelas und seiner Tötung. Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
    Die Jagd nach dem Killer steht im Vordergrund. Seine entsetzlichen Taten, die schon geschehen und im Notizbuch detailreich mit Polaroids beschrieben und dargestellt sind, geschahen vor geraumer Zeit. Den Opfern ist nicht mehr zu helfen.

    Für mich als Thrillerfan war „Bluthölle“ sehr spannend zu lesen. Dabei fand ich es zweitrangig, ob immer alles logisch ablief. Ich wurde über die gesamten 99 Kapitel sehr gut unterhalten! Der Schreibstil des Autors fasziniert mich. Ich finde es sehr schön, dass er seinen Charakteren ein besonderes Charisma verleiht, sie Eigenarten besitzen und im Laufe der Zeit weiter entwickeln. Hunter und Garcia sind lebendig wirkende Figuren, die ihre Schwächen und Stärken haben.
    Packend gestaltet wie der „mordende Drecksack“ (S. 285) doch noch ein wenig menschliche Züge erhält, wie Chris Carter seinen Werdegang darstellt, warum er zu dem Monster werden konnte.

    Meine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und die Höchstbewertung!

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  • 5 Sterne

    Bärbel K., 02.08.2020

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter wird ein Tagebuch zugespielt, ein Tagebuch des Todes. Darin beschreibt der Verfasser haargenau wen er auf welche Art und Weise umgebracht hat. Selbst Bilder der Opfer fehlen darin nicht. Leider finden sich auf den ersten Blick aber keine konkreten Hinweise dazu wer der Tagebuchschreiber ist. Für Hunter und Garcia beginnen knifflige Ermittlungen bei denen sie mehrfach unter massiven Zeitdruck geraten…
    Ich habe das Buch verschlungen, konnte es einfach nicht aus der Hand legen, so spannend fand ich es. Ja Chris Carter hat hier >in Persona von Hunter< viele psychologischen Facetten des menschlichen Gehirns und der davon bestimmten Handlungen offengelegt. Oft ging es mir wie Carlos Garcia, Hunters Partner. Da konnte ich seine brillanten Gedankengänge, seine Schlussfolgerungen aus den geringen Fakten, kaum nachvollziehen. Aber als Hunter es Garcia dann näher erklärte, hat es mich auch wieder als Leser eingefangen.
    Die Tagebucheinträge des Psychos sind so krass, merkt man doch beim Lesen wie krank sein Hirn ist und wie egal ihm die Opfer sind. Im Prinzip ist fremdgesteuert von „den Stimmen“. Seinen Stimmen im Kopf? Auch diese Frage klärt Hunter im Laufe seiner Ermittlungen.
    Mich beeindruckt immer wieder, wie Hunter aus einzelnen Worten, Randbemerkungen, Nebensätzen Schlüsse auf den Täter zieht. Gleichzeitig bewundere ich aber natürlich den Autor, der dies so spannend in seine Handlung einbettet.
    Ich kann dieses Buch, welches von mir 5 Lese-Sterne bekommt, allen Krimi-/Thriller-Fans uneingeschränkt weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Karin A., 23.08.2020

    Als eBook bewertet

    Chris Carter hats einfach drauf

    Der neue Thriller Bluthölle von Chris Carter ist wie schon seine Vorgänger ein unglaublich spannender und gut geschriebener Thriller.

    Es geht um Angela, eine Taschendiebin die ein Notizbuch gestohlen hat das es in sich hat. Es sind Fotos von getöteten Personen und Beschreibungen darin die ihr Angst machen. Deshalb wirft sie es in den Briefkasten der Forensikerin Dr. Slater die sofort Detective Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia informiert die rasch zu ermitteln beginnen. In dem Notizbuch stehen die Daten von entführten Personen, wie sie ermordet wurden, wo sie begraben liegen und ein Polaroidfoto der Personen. Schnell finden hinter und Garcia heraus dass die Angaben richtig sind und suchen den Mörder der ungewöhnlicherweise jedesmal ganz andere Mordmethoden hat. Der Mörder sucht sein Notizbuch und so machen sie Jagd aufeinander. Der Mörder ist der Polizei jedoch immer einen Schritt voraus und kann Angela aus dem Safehouse entführen um ein weiteres Druckmittel zu haben sein Buch zurückzubekommen.

    Besonders gut hat mir gefallen dass Szenen zuerst aus der Sicht von zum Beispiel Robert Hunter beschrieben wurden, dann die Szene aus der Sicht von der anderen beteiligten Person wie z. B. dem Mörder. Auch die Szenenwechsel sind sehr gut gewählt und an sehr spannenden Stellen erfolgt. Das war natürlich von einem so routinierten Autor wie Chris Carter zu erwarten und er hat mich nicht enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    kunde, 01.11.2020

    Als Buch bewertet

    Als der Taschendiebin Angela Wood in einer Bar ein Gast auffällt, der sich daneben benimmt, beschließt sie, ihm seine Tasche zu stehlen. Sie ahnt nicht, daß sich darin ein Notizbuch befindet, in dem Skizzen und Fotos von 16 Foltermethoden festgehalten sind. Angela schickt das Notizbuch an das LAPD. Robert Hunter und Carlos Garcia stellen fest, daß der Täter genau weiß, was er macht. Plötzlich stellt der Täter Hunter ein Ultimatum.

    "Bluthölle" ist bereits der 11. Thriller aus der Feder von Chris Carter, in dem Robert Hunter und Carlos Garcia einem brutalen Killer das Handwerk legen müssen. Und das Buch ist wieder einmal extrem spannend. Als Leser ist man von Beginn an so gefesselt, daß man dies Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Dazu noch die angenehm kurzen Kapitel, die zum weiterlesen animieren und der sehr schön flüssige Schreibstil - man fliegt nur so durch die Handlung. Diese ist übrigens, wie bei Chris Carter gewohnt, spannend von Beginn bis Ende und nichts für sensible Leser! Denn eines kann Chris Carter perfekt: Die Folterszenen so bildhaft beschreiben, daß das Kopfkino anspringt und man die Bilder so schnell nicht mehr vergißt! Übrigens kann man die Bücher dieser Reihe problemlos auch unabhängig voneinander lesen - jeder Band ist in sich abgeschlossen und man bekommt alles wissenswerte aus der Vergangenheit perfekt vermittelt.
    Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der handfeste Thriller mag!

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  • 5 Sterne

    esmeralda19, 02.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr fesselnder und spannender Thriller

    Angela sitzt in einer Bar und trinkt nach einem guten Tag einen Cocktail. Sie ist Taschendiebin. Ihr fällt ein Gast auf, der sich gegenüber der anderen Gäste sehr unhöflich benimmt. Um ihm eine Lehre zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Die Tasche enthält nur ein kleines Notizbuch. Dieser Diebstahl stellt sich als Fehler heraus. Denn dadurch beginnt der Albtraum. In dem Buch sind 16 Morde dokumentiert mit Skizzen und Fotos der Folter-Morde. Angela gerät in Panik und schickt das Buch zur Polizei. Robert Hunter und Carlos Garcia beginnen sofort mit den Ermittlungen. Aber der Killer möchte sein Notizbuch wieder zurück.

    Chris Carter ist hier ein sehr spannender Thriller gelungen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und musste es in einem Rutsch durchlesen. Mir hat es sehr gefallen. Die Spannung ist unermesslich. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Das Buch ist in unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Man erfährt das Geschehen aus der Sicht von Angela, der Ermittler und des Täters. Das steigert die Spannung enorm. Der Autor schildert das Geschehen mit viel Brutalität und Grausamkeit. Dünnhäutig oder zartbesaitet darf man hier nicht sein. Das ist schon der 11. Thriller, bei dem Hunter und Garcia ermitteln. Man kann es auch unabhängig von den anderen Bänden lesen. Der Fall ist in sich abgeschlossen.

    Spannend bis zum Schluss. Nichts für dünnhäutige Leser.

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  • 5 Sterne

    knappenpower, 20.08.2020

    Als eBook bewertet

    Was soll ich schreiben, ohne Gefahr zu laufen, dass es den Anschein macht, dass ich für meine Bewertung bezahlt werden? ☺

    Das Buch ist der HAMMER. Einmal angefangen kann man einfach nicht aufhören, weil der Spannungsbogen nie abfällt. Eine absolute Leseempfehlung. Allerdings sollte man – wie bei Christ Carter üblich – über nicht allzu schwache Nerven und ein nicht allzu ausgeprägtes Kopfkino verfügen.

    Von Anfang an ist man in der Geschichte drin. Aber so was von mittendrin. Und dabei ist es egal, aus welcher Perspektive die Kapitel geschrieben sind. Alles ist – wie immer – logisch aufgebaut und die Perspektivwechsel sorgen für die nötigen Informationen, um den Bösewicht zu überführen.

    Die Kapitel sind angenehm kurz und der Schreibstil wie immer nicht zu kompliziert und flüssig, so dass man theoretisch in einem durchlesen könnte. Möchte man auch, weil die einzelnen Kapitel fast immer mit einem fiesen Cliffhanger enden. Wenn es dann zunächst mit einer andere Perspektive weitergeht möchte man das Buch am liebsten vor die Wand klatschen.

    Obwohl es bereits der 11. Fall aus dieser Serie ist, braucht man kein Vorwissen, da sowohl Hunter als auch Garcie als Personen gut und ausreichend erklärt werden. Es gibt auch kaum versteckten Hinweise oder Anspielungen auf frühere Fälle (Lucien ausgenommen), so dass man die ersten Fälle unbesorgt später lesen könnte.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 03.08.2020

    Als Buch bewertet

    sehr spannend

    Angela Wood ist Taschendiebin und gönnt sich, nach erfolgreicher Tour, einen Cocktail. Als ihr ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft verhält, beschließt sie, ihm eine Lektion zu erteilen. Sie stiehlt ihm seine Ledertasche. Schnell stellt sich heraus, dass dies ein schwerer Fehler war, denn in der Tasche befindet sich nur ein kleines Notizbuch. Im Buch sind Skizzen von 16 Folter-Methoden mit den dazugehörigen Fotos der Opfer. In Panik schickt sie das Buch ans LAPD. Robert Hunter und Carlos Garcia erkennen sofort, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Dank des guten Schreibstiles war ich wieder einmal viel zu schnell mit dem Buch fertig. Dieses Mal fand ich es nicht so brutal, wie die anderen Bände, da die Morde ja schon passiert waren und Robert und Carlos ja „eigentlich nur den Mörder finden mussten.“ Ich war sehr froh, dass wir die im Tagebuch geschilderten Morde nur nacherlebt bzw. erzählt bekommen haben und nicht „live“ dabei sein mussten. Die Jagd war sehr spannend und das Finale noch spannender. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert und gehofft, dass Robert es schaffen wird Angela zu befreien und den Mörder dingfest zu machen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall und bin gespannt, was Chris Carter sich einfallen lassen wird. 5 von 5*

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  • 5 Sterne

    gagamaus, 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und Carlos Garcia ermitteln wieder. Zum elften Mal. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Thrillerfan erst jetzt Chris Carter entdeckt, ist wohl gering. Aber sollte es doch noch jemanden geben, der ihn nicht kennt, so sei derjenige gewarnt. Der Autor, der einige Jahre selber Profiler für Serienverbrechen in den USA war, ist bekannt für seine grausamen Mörder, die extrem blutig und bösartig töten. Dabei ist Carter so kreativ, dass ich regelmäßig geschockt von seinen Plots bin und Ekel und Gänsehaut mich schütteln. So was muss man mögen. Das ist nichts für zarte Gemüter. Beschaulichkeit und ruhiges Tempo ist auch nicht gerade seine Stärke. Immerhin sind seine zwei Ermittler sympathische Typen ohne allzu große psychische Schäden.
    Der Titel ist also Programm. Wer einen mitreißenden, turboschnellen Pageturner sucht, in dem neben Mord und Totschlag walten und erst am Ende die Gerechtigkeit siegt und wer keinen literarisch ausgefeilten Krimi sucht, der ist bei „Bluthölle“ genau richtig. Und Chris Carter hat mich noch nie enttäuscht. So auch dieses Mal nicht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist vielleicht nicht das beste der Reihe, aber dennoch fünf Sterne, denn ich bekam das, was ich bei einem Carter-Roman erwartet habe. Einen hervorragenden superspannenden Thriller, den ich atemlos gelesen habe mit einem Plot, der keine Fragen offen lässt.

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  • 5 Sterne

    whiterose1, 14.08.2020

    Als Buch bewertet

    Bluthölle von Chris Carter
    Ein Thriller mit 416 Seiten und 99 Kapiteln, erschienen am 03.08.2020 bei ullstein -
    Teil 11 bereits der Reihe "Robert Hunter"

    Zum Inhalt:
    Angela Wood, eine Taschendiebin, erbeutet auf ihrer weihnachtlichen Diebestour die Tasche mit dem Tagebuch eines Serienmörders.
    Bei Durchsicht stehen auf den engbeschriebenen Seiten die Skizzen mit passenden Fotos von Folter-Morden.
    Insgesamt sind es 16 Menschen. Angela Wood leitet das Buch an die Forensikerin Dr. Susan Slater weiter und der Fall kommt bei Hunter und seinen Kollegen an.
    Damit beginnt die Jagd auf den Killer...

    Fazit:
    Der Leser kommt gut in die Geschichte hinein.
    Es gibt 99 kurze (!) Kapitel, das spricht für die Dynamik.

    Der Autor Chris Carter, den ich einfach gerne lese, ist selbst Kriminalpsychologe, begibt sich zielbewußt auf Täterjagd und baut gleich mit seinem Team die Spannung auf.
    Natürlich gibt es Wendungen und Überraschungen, so daß der Leser diese Vorgehensweise gut mitverfolgen kann.
    Ein Thriller ist meistens blutig, spannend und dramatisch.
    Dieser hier ist so spannend, daß man einfach schnell durch die Kapitel "jagd", um das Ende zu erfahren...

    Alles in allem eine fesselnde Geschichte.
    Deshalb von mir eine unbedingte Leseempfehlung mit 5* an alle (Carter)Fans und solche, die einfach gerne Thriller lesen!

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  • 5 Sterne

    whiterose1, 14.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bluthölle von Chris Carter
    Ein Thriller mit 416 Seiten und 99 Kapiteln, erschienen am 03.08.2020 bei ullstein -
    Teil 11 bereits der Reihe "Robert Hunter"

    Zum Inhalt:
    Angela Wood, eine Taschendiebin, erbeutet auf ihrer weihnachtlichen Diebestour die Tasche mit dem Tagebuch eines Serienmörders.
    Bei Durchsicht stehen auf den engbeschriebenen Seiten die Skizzen mit passenden Fotos von Folter-Morden.
    Insgesamt sind es 16 Menschen. Angela Wood leitet das Buch an die Forensikerin Dr. Susan Slater weiter und der Fall kommt bei Hunter und seinen Kollegen an.
    Damit beginnt die Jagd auf den Killer...

    Fazit:
    Der Leser kommt gut in die Geschichte hinein.
    Es gibt 99 kurze (!) Kapitel, das spricht für die Dynamik.

    Der Autor Chris Carter, den ich einfach gerne lese, ist selbst Kriminalpsychologe, begibt sich zielbewußt auf Täterjagd und baut gleich mit seinem Team die Spannung auf.
    Natürlich gibt es Wendungen und Überraschungen, so daß der Leser diese Vorgehensweise gut mitverfolgen kann.
    Ein Thriller ist meistens blutig, spannend und dramatisch.
    Dieser hier ist so spannend, daß man einfach schnell durch die Kapitel "jagd", um das Ende zu erfahren...

    Alles in allem eine fesselnde Geschichte.
    Deshalb von mir eine unbedingte Leseempfehlung mit 5* an alle (Carter)Fans und solche, die einfach gerne Thriller lesen!

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  • 5 Sterne

    Julia S., 09.09.2020

    Als Buch bewertet

    Blutig, blutiger, Bluthölle!
    Von Chris Carter mit seiner Reihe um das Ermittler-Duo Hunter und Garcia ist man ja so einiges an blutigen Grausamkeiten gewohnt. Und auch beim (sage und schreibe) 11. Band wird man darin nicht enttäuscht!

    Hunter und Garcia wird ein Tagebuch zugespielt, in dem die abscheulichsten Gewalttaten festgehalten sind. Inklusive Koordinaten der Grabstätten. Doch ist diese Dokumentation des Grauens tatsächlich echt? Und wenn ja, wer hat das Tagebuch geschrieben?
    Plötzlich meldet sich der Verfasser, denn er möchte sein Heiligtum zurück. Und dies um jeden Preis! Eine spannende Katz-und-Maus-Jagd entwickelt sich, die in einem dramatischen und gefährlichen Höhepunkt endet.

    Ich bin Hunter- und Garcia-Fan der ersten Stunde! Auch wenn nicht jeder Band allererste Sahne ist, so ist doch jeder Teil erste Sahne! ;)
    Ich wurde noch von keinem Teil enttäuscht und war gar gelangweilt, denn Carter scheint einen schier unerschöpflichen Quell an grauenhaftesten und brutalsten Ideen in seine Bücher einfließen zu lassen.
    Und ja, so schlimm wie das auch klingen mag, genauso spannend ist es eben, diese Abscheulichkeiten gemütlich Zuhause zu lesen.

    Also wer einmal der Reihe um Hunter und Garcia verfallen ist, der wird auch weiter mit den beiden Detectives auf Mörder-Jagd gehen! Immer und immer wieder...!

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 06.10.2020

    Als Buch bewertet

    Es gibt keinen besseren Thrillerautor !
    Und das meine ich durchaus weltweit – denn bisher waren alle seine Bücher soooooooooo megaspannend und so fesselnd, wie kein anderer Autor es vermag. Seine Wendungen sind immer absolut unvorhersehbar und doch absolut glaubwürdig. Und das war hier erwartungsgemäß wieder genauso.
    „Taschendiebin Angela Wood hatte einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. Ein Albtraum beginnt. Das Buch enthält Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. 16 Polaroids der Opfer, 16 DNA-Analysen. In Panik schickt Angela das Buch an das LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia sofort erkennen, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss. Das ist ihr einziger Hinweis. Eine blinde Jagd beginnt, bis der Killer Hunter ein Ultimatum stellt.“
    Auch der 11. Fall um Robert Hunter und seinen Partner Garcia hatte mich bereits von Seite 1 an und den Rest bin ich regelrecht atemlos durch das Buch „gerast“. Was soll man lange viele Worte verlieren – besser geht es einfach nicht mehr, Punkt ! Großes Kino, Chapeau ! Ich warte jetzt bereits auf Band 12 !
    Rezension von trucks

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  • 5 Sterne

    Denise, 02.09.2020

    Als Buch bewertet

    Sehr gelungen!

    Der Thriller Bluthölle wurde von Chris Carter geschrieben. Carter studierte forensische Psychologie und hat als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft gearbeitet. Für mich war es das erste Buch von diesem Autor und garantiert nicht das Letzte.

    In diesem Thriller ermittelt Robert Hunter (Profiler beim LAPD (Los Angeles Police Department)) in einem Fall, der mit einem harmlosen Taschenklau von Angela Wood in der Vorweihnachtszeit beginnt. Eigentlich wollte sie dem Besitzer der Taschen nur einen kleinen Denkzettel verpassen. Dass sie damit nicht nur ihr Leben, sondern auch das Leben von weiteren Personen aufs Spiel setzt, da der Täter das in der Tasche befindliche Buch unbedingt wiederhaben will, hatte sie bei ihrer Tat nicht vermutet. Denn sie hatte keine Ahnung, mit wem sie sich angelegt hat und zu welchen Tricks diese Person greifen würde, um ihr Ziel zu erreichen.

    Neben dem sehr angenehmen Schreibstil und der durchgängigen Spannung hat mir auch sehr gut gefallen, dass der Autor sein Wissen aus seiner früheren Tätigkeit als Kriminalpsychologe in das Buch einfließen lassen hat und dass der Thriller aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird.

    Ich empfehle das Buch sehr gerne allen, die vor einem Thriller mit beschriebenen Grausamkeiten nicht zurückschrecken.

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