Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 129702913

Buch (Kartoniert) 12.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 26.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Emma Winter – Crazy in Love

    Sasha´s größter Traum ist es, in Yale genau wie ihr Vater Medizin zu studieren. Ihre Noten sind gut, aber um bessere Chancen zu bekommen besucht sie eine Privatschule in Boston. Zu ihrem Leidwesen „darf“ sie bei der Familie ihres verstorbenen Vaters wohnen, die sie bisher noch nicht kennt und die ihr unterkühlt klar macht, das sie weder akzeptiert noch erwünscht ist.
    Trotz aller Widrigkeiten schafft Sasha es, in Boston ihren Weg anzunehmen, auch wenn es immer wieder Rückschläge gibt. Als sie noch den letzten Platz eines heiß begehrten Kurses ergattert, scheinen sich auch die Schüler gegen sie zu verschwören, ganz besonders Ben.
    Ben mit dem meergrünen Augen hat ihr den Kampf angesagt, aber dazu muss er sie besser kennenlernen und je besser er sie kennenlernt, desto hingezogener fühlt er sich zu Sasha.
    Doch Ben kann sich jetzt auf kein Mädchen einlassen, hat er doch selbst Schwierigkeiten und muss sich seinem strengen Vater stellen, der bereits einen Plan für Bens Zukunft hat... und der deckt sich keinesfalls mit den Vorstellungen und Wünschen von Ben.

    „Crazy in Love“ von Emma Winter erinnert mich sehr stark an die „Save“-Reihe von Mona Kasten, was perse ja erst mal nicht schlimm ist, da ich die Reihe sehr mochte.
    Grundsätzlich mag ich College und Jugendbücher, ich mag Lovestorys und ich mag auch Dramas und die damit verbundenen Klischees, aber ich wünsche mir bei jedem Buch das gewisse Etwas und das es aus der Masse heraussticht.
    Im Gegensatz zu anderen Büchern aus diesem Genre ist es eine schöne Geschichte mit viel Potenzial, aber es sticht leider nicht allzu sehr aus der Masse heraus, was nicht heißt, dass es nicht eine tolle Story ist. Schon klar, das Rad kann nicht neu erfunden werden und das muss es auch nicht, wichtig ist, dass mich die Story unterhalten kann und das hat sie gemacht.
    Der Erzählstil ist modern und „Crazy in Love“ lies sich gut und flott lesen. Die Kapitel sind kurz, stellenweise zu kurz. Erzählt wird die Geschichte jeweils aus der Perspektive von Sasha und Ben.
    Die Charaktere wirken weitestgehend gut ausgearbeitet, auch wenn da noch Luft nach oben ist, allerdings handelt es sich hier um eine mehrteilige Buchreihe, da ist mir vollkommen klar, dass man nicht das komplette Pulver direkt verschießt und auch noch ein paar Geheimnisse für die Folgebände übrig lässt.
    Sasha hat einen Zähltick, schreibt sich für alles Listen und wirkt meist durchorganisiert, allerdings fiel es mir etwas schwer mit ihr eine Bindung einzugehen, da sie trotz ihrer 17 Jahre ein sprunghaftes Verhalten an den Tag legt. Natürlich fehlt ihr die Reife, aber dann gibt es Szenen wo ich dachte, ich hätte eine deutlich ältere Person vor mir. So ganz konnte ich ihr einiges nicht abnehmen, an einigen Stellen war ich mir unsicher, ob ich in ihrem Alter so gehandet hätte, aber nun gut, das gehört zur Geschichte.
    Ben war mir unsympathisch und das von der ersten Seite an. Es wurde nur wenig besser im Verlauf der Geschichte, auch wenn er es meiner Meinung nach deutlich schwerer hat, als Sasha. Ich hoffe, im nächsten Buch mehr Zugang zu ihm zu finden, denn eigentlich finde ich seine Ziele erstrebenswert und ich hoffe doch sehr, dass die Sache mit dem Cliffhanger bereits im nächsten Buch aufgelöst wird.
    Von den Nebencharakteren mochte ich Tante Linda noch ganz gern, aber sie blieb mir im allgemeinen, genau wie der Rest der Familie, abgesehen von der ehrgeizigen und zänkischen Cousine, blass. Wie gesagt, ich hoffe auf eine detaillierte Ausarbeitung in den nächsten Bänden.

    Schauplätze wie zum Beispiel das Haus von Sasha´s Familie, das Cafe oder auch die Schule waren gut beschrieben, es dauerte nicht lang und ich habe mich gut zurecht gefunden.

    Die Story ist schön, wenn auch mit Luft nach oben, die Charaktere machen die Story stimmig und im großen und ganzen erscheint die Handlung rund. Ich hatte ein paar kurzweilige, unterhaltsame Lesestunden mit Emotionen, Drama und knisternder Anziehung, ich habe mich gut unterhalten gefühlt und ich bin neugierig auf die Fortsetzung geworden.
    Ich kann „Crazy in Love“ weiter empfehlen, gebe zu bedenken, dass es sich hier um einen Mehrteiler handelt und die Handlung nicht in sich abgeschlossen ist.

    Das Cover ist sehr hübsch. Es gefällt mir gut, auch wenn ich das Gefühl habe, das im moment rosa wirklich angesagt ist. Die helle Marmorierung und die Goldschrift werten das Cover hübsch auf.

    Fazit: Schöner Auftakt zur „Crazy in Love“ Trilogie, erhoffe mir aber vom nächsten Teil, dass er mich richtig umhaut. 3,5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 11.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sashas großer Traum ist es, Medizin an der Yale University zu studieren. Dafür reist sie nach Boston zu ihrer Tante Lucy, die sie bei sich aufnimmt, während Sashas Mutter ein Jahr in London beruflich unterwegs ist. Freunde an der High School zu finden ist nicht leicht für Sasha, die Mitschüler sind reiche arrogante Kids. Neben der Schule jobbt Sasha in einem Café. Ihre große Leidenschaft sind Kaffee und Cupcakes backen. Und in dem Café taucht plötzlich Benjamin Ferguson auf, der arrogante Typ mit den meergrünen Augen.
    „Crazy in Love“ ist ein unterhaltsamer und romantischer Jugend-Liebesroman. Die Story lässt sich wunderbar leicht und angenehm lesen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, man hat das Gefühl zusammen mit Sasha vor Ort zu sein und die Geschehnisse zu verfolgen. Die Protagonistin Sasha war mir schon gleich sympathisch und auch Benjamin Ferguson junior gefällt mir sehr gut. Beide haben ihre eigenen Wünsche und Träume für die Zukunft und nicht immer ist die Familie mit allem einverstanden. Sasha findet den Typen ziemlich arrogant und er ist ein Frauenaufreißer, doch ihr Herz sagt etwas anderes. Und Ben ist fasziniert von dem Mädchen mit den wilden Locken, die so ganz anders ist, als die reichen und verwöhnten Mitschülerinnen der Boston High School.
    Ich bin gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt, denn diese Story ist noch nicht zu Ende. „Crazy in Love“ ist der Auftakt der Weston-High-Reihe. Eine schöne Liebesgeschichte mit Humor und auch viel Gefühl. Sehr unterhaltsam.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biene2004, 29.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: sexy, witzig, temporeich!

    *Inhalt*
    Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, vier Zeitzonen und 5000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

    *Eigene Meinung*
    Da mir dieses Buch bereits auf mehreren Internetplattformen aufgefallen ist, bin ich neugierig geworden und wollte diese Geschichte unbedingt lesen. Die kurze Inhaltsangabe hat ihr übriges getan und mein Interesse nur noch weiter angestachelt.

    Die mir bis dato nur vom Hören-Sagen bekannte Autorin Emma Winter konnte mich mit ihrem lockeren und leicht verständlichen Schreibstil von der ersten Seite an abholen und begeistern. Bereits nach wenigen Zeilen war ich mittendrin in Sasha´s Geschichte. Die Hauptprotagonistin wird als sehr bodenständig und "echt" beschrieben, sodass Winter es mir mehr als leicht gemacht hat, Sasha von Anfang an zu mögen und sie im Laufe des Buches fest in meinem Herzen zu verankern. Die Tatsache, dass unser Hauptcharakter vor ein paar Jahren einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, macht Sasha verletzlich, menschlich und einfach nur sympathisch. Auch die Situation mit der Familie ihres Vaters spiegelt genau diese Eigenschaften ganz deutlich wieder, sodass ich als Leserin definitiv mit ihr mitfiebere und -eifere.

    Auch Ben mag ich gerne leiden, auch wenn er ganz offensichtlich ein arroganter und eingebildeter Schnösel zu sein scheint. Doch wenn man ihn ein bisschen besser kennen lernt, dann merkt man ziemlich schnell, dass hinter seiner Fassade ein lieber Mensch steckt, der sich nicht so richtig traut, seine eigenen Ziele und Wünsche zu verfolgen und zu leben.

    Sasha und Ben könnten unterschiedlicher nicht sein, doch genau dieser Aspekt macht die Geschichte der beiden einzigartig und absolut lesenswert. Hier ist es der Autorin Emma Winter mehr als einzigartig gelungen, sämtliche Klischees glaubhaft und authentisch wirken zu lassen, sodass ich als Leserin zu keinem Zeitpunkt die Echtheit dieser Geschichte angezweifelt habe.

    Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich regelrecht durch dieses Buch geflogen bin! Die wechselnden Perspektiven haben ihr übrigens getan und mir so die Möglichkeit gegeben, mich noch besser in die beiden Hauptprotagonisten hineinzuversetzen, sie zu verstehen und mit ihnen mitzueifern.

    Ebenfalls hervorheben möchte ich, dass diese Geschichte eine enorme Entwicklung zeigt. Sasha geht ihren Weg und versucht alles in ihrer Macht stehende, ihre Träume zu verfolgen und zu erreichen. Auch wenn sie hier den einen oder anderen Stolperstein überwinden muss, lässt sie sich nicht unterkriegen. Am Ende der Geschichte ist Sasha ihrem Ziel definitiv einen riesengroßen Schritt näher gekommen. Vor allem aber Ben macht eine große Veränderung durch. Besonders sympathisch macht ihn, dass ihm seine Fehler oder anders gesagt sein Verhalten durchaus bewusst sind bzw. ist und dass er für seine Ziele versucht, alte Verhaltensmuster auszurangieren und abzulegen.

    Zu guter letzt möchte ich noch betonen, dass mir natürlich von Anfang an klar war, dass es früher oder später Schwierigkeiten oder aber sogar Probleme zwischen Ben und Sasha geben wird. Doch dadurch, dass nicht nur Ben aufgrund seiner Familiengeschichte und auch aufgrund seiner Vergangenheit hier zum sogenannten "Buh-Mann" auserkoren wird, sondern dass auch Sasha für verfängliche und missverständliche Situationen sorgt, ist das Ende dieses Buches dann doch nicht ganz so vorhersehbar wie anfangs vermutet.

    Mir war von Anfang an bewusst, dass es sich hier um den Auftakt der neuen Weston-High-Reihe handelt und dass der zweite Teil schon in wenigen Wochen erscheinen wird. Das ist wirklich wunderbar, denn wenn man den ersten Teil noch halbwegs im Kopf hat, dann macht das Lesen der Fortsetzung wahrscheinlich noch viel mehr Spaß als ohnehin schon.

    Vielleicht sollte ich noch ganz schnell erwähnen, dass dieses Buch (zumindest das Ebook) hier und da einzelne Rechtschreib- und Grammatikfehler aufweist, was der Geschichte aber definitiv keinen Abbruch tut.

    Fazit:
    Ein wirkliches tolles Buch, welches ich unwahrscheinlich gerne gelesen habe und vorbehaltlos weiter empfehlen kann. Die authentische Entwicklung dieser Liebesgeschichte ist wie gemacht zum Träumen und Dahinschmelzen, ich kann es kaum erwarten, den nächsten Teil rund um Sash und Ben zu lesen. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Geschichte hier mit einem absoluten Cliffhanger endet, freue ich mich wie ein kleines Kind darauf, mehr von Sasha und Ben zu lesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerluna, 02.06.2020

    Als Buch bewertet

    ich.will.mehr.:
    “Crazy in love“ ist der erste Roman einer Reihe von Emma Winter.

    Sasha wagt einen Neuanfang an der privaten Weston High School in Boston, um ihrem Traum, einem Studium an der Yale University näher zu kommen. Nur leider bedeutet das auch, ein Neustart ohne ihre Freunde und ihre Mutter.
    Mit den neuen reichen und elitären Mitschülern kommt sie leider garnicht klar. Wenn der arrogante und beliebteste Typ nur nicht die schönsten Augen hätte, die sie je gesehen hat...

    Das Cover ist unglaublich schön. Die Farbtöne harmonieren super miteinander und setzen dadurch den Titel perfekt in Szene. Es ist ein absoluter Eyecatcher.

    Der Schreibstil von Emma Winter ist einfach fabelhaft. Das Buch hat sich so locker und leicht lesen lassen - das war eine richtige Wohltat.

    Die Charaktere sind authentisch und absolut sympathisch. Sie haben mich in ihren Bann gezogen und ich muss unbedingt erfahren, wie es mit den Charakteren weiter geht.

    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie war gut durchdacht und hatte einen guten Spannungsaufbau. Eine wahre Achterbahn der Gefühle wurde in mir ausgelöst.
    Mein Herz wurde zum Hüpfen gebracht, zum Salto springen animiert, ist mit voller Wucht auf dem Boden der Tatsachen aufgekommen und ist tausende Splitter zusprungen.

    Ich werde sehnlichst auf die Fortsetzung warten.

    Ich kann DIR dieses Buch wirklich empfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Insta.amreading, 30.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hach, Erinnerungen an eine Zeit zwischen BH 90210 und Gilmore Girls, wobei die Geschichte selbst von beiden Soaps eine gehörige Scheibe Inspiration abgeschnitten hat.

    Ben hat so einiges von Dylan aus 90210: Sohn aus reicher Familie, Sportler und in der High School der absolute Schwarm vieler mit so einigen Liebschaften (aber keinen ernsthaften Beziehungen). Sasha ist eher wie Rory: Kaffee-süchtig, zielstrebiger Bücherwurm, Mutter als Freundin, in der Highschool eher Aussenseiterin. Mir persönlich war Ben ja am Anfang total unsympatisch: ausser seinen Augen hatte er nicht sehr viel Positives, was für ihn sprach, aber im Laufe der Geschichte schafft es die Autorin, ihn vom ultimativen Bad Boy zum Mann mit Boyfriend Potential und eigenen, familienunabhängigen Zielen zu entwickeln und das sehr glaubhaft. Ok, mir war es zeitweise ein wenig zu viel Drama (Warum ruft er nicht an? Oh Gott, er hat angerufen, was mach ich jetzt?), aber darüber kann ich hinwegsehen, weil die beiden Hauptfiguren in ihrer bisherigen Entwicklung sehr süß und glaubhaft geschrieben sind, und ich von dem luftig leichten Schreibstil von Emma Winter von Anfang an ins Buch eingesogen wurde und fast alles in einem Stück durchgelesen habe. Binge reading braucht so einige Becher Kaffee... Sasha würde es verstehen ;-).

    Ich hab' mich so gefreut, durch dieses Buch wieder mal nach Boston reisen zu können und ein wenig in das spezielle East Coast Feeling einzutauchen. Der Beginn einer ganz typischen Highschool Liebesgeschichte mit viel Drama und Herzschmerz und zwei sehr süßen Hauptfiguren. Ich empfehle dieses Buch sehr für New Adult Fans (besonders 16-20 jährige bookworms), die es sich mit Kaffee, Cupcakes, Mars Riegeln und Crazy In Love für ein Wochenende so richtig gemütlich machen wollen... und jetzt bin ich gespannt, wie es mit den beiden weiter geht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucie15, 26.05.2020

    Als eBook bewertet

    Erster Teil der Weston-High-Reihe
    Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1) von Emma Winter ist im Forever by Ullstein Verlag erschienen.
    Inhalt: Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen.
    Sashas leben ist gar nicht so einfach. Fast die ganze Familie kann sie nicht leiden. Und in der Schule findet sie keinen richtigen Anschluss. Die Anforderungen hier sind höher als in ihrer alten Schule. Aber Sasha weiß ganz genau, was sie will. Und nichts bringt Sasha von ihrem Weg ab.
    Und dann ist da noch dieser Junge...
    Die Geschichte ist aus Sicht von Sasha und Ben geschrieben. Dadurch kann man den Einblick in die Gedanken beide Protagonisten erhalten. Und so kann man besser verstehen, warum sie in bestimmten Situationen so reagieren.
    Das Buch hat ein offenes Ende. Es wird eine Trilogie. Die Geschichte fand ich unterhaltsam. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob ich die folgende Bände auch lesen möchte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 29.04.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: Natasha Anderson, genannt Sasha, hat den sehnlichsten Wunsch an der renommierten Yale Univerdity Medizin zu studieren. Sie möchte gerne in die Fussstapfen Ihres verstorbenen Vaters treten. Für diesen Traum wagt Sasha sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, viele Meilen von Ihrer besten Freundin Lucy und von Ihrer Mutter Bow entfernt. Es ist kein leichter Einstieg für Sasha, da Sie von Ihren neuen Mitschülern kaum beachtet wird und auch ein Teil der Familie Ihres Vaters behandelt Sie wie Luft. Dabei hatte Sie erhofft, mehr über diesen Teil Ihrer Verwandschaft zu erfahren. Doch Sasha will durchhalten, damit Ihr Traum in Erfüllung geht und möchte sich auf gar keinen Fall von dem angesagtesten Typ der Weston High ablenken lassen. Doch eines Tages taucht dieser arrogante Ben in dem Café auf, wo Sasha einen Job angenommen hat. Was hat dieser Typ in dieser Gegend zu suchen und warum geht er Sasha nicht mehr aus dem Kopf?
    Meine Meinung: Es war ein guter Auftakt der Weston-High-Triologie von Emma Winter. Die Geschichte von Ben und Sasha ist temporeich und auch sehr emotional. Jeder der beiden hat seine Ziele und Träume und auch einen nicht ganz einfachen familiären Hintergrund. Ich hoffe, dass man in den nachfolgenden Teil, mehr über die Familiengeschichte erfährt. Wie üblich gibt es Missverständnisse die aufzuklären sind und es kommt auch wieder zum Tragen, dass es immer einen Unterschied gibt, wer was macht und wie es gewertet wird. Ich hatte Freude daran, diesen ersten Teil zu lesen und bin gespannt, wie es weiter geht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 22.04.2020

    Als eBook bewertet

    3.5

    Auf "Crazy in love" war ich sehr gespannt, da ich schon eine Weile von dem Buch gehört habe und es in der Verlagsvorschau gesehen habe. Der Klappentext hat mich ebenfalls neugierig gemacht.

    Der Einstieg hat mir gut gefallen und wir lernen Natasha, genannt Sasha, bei der Ankunft bei der Familie ihres Vaters kennen. Sie möchte das letzte Schuljaht an der Weston High verbringen, um ihre Chancen auf ein Yale Stipendium zu steigern.

    Sasha ist nett und sympatisch, dennoch fällt es ihr schwer, in der neuen Schule anzukommen, denn diese ist sehr elitär und sie wird von den meisten Schülern gemieden.

    Die Liebesgeschichte entwickelt sich eher langsam, auch wenn die Sasha und Ben sich vom ersten Moment zueinander hingezogen fühlen. Dies hat mir gut gefallen und man hat die Chance sowohl die Charaktere selbst kennenzulernen als auch diese untereinander. Mich konnte die Geschichte der beiden gut unterhalten, muss aber auch sagen, dass ich mir noch etwas mehr Spannung oder Überraschungsmomente erhofft habe. Vieles läuft sehr typisch und gradlinig für das Genre ab. Ich muss leider auch sagen, dass ich zum Ende hin ein wenig genervt war, von dem Drama und dem Hin und Her zwischen den beiden.

    Das Buch endet offen und macht auf jeden Fall neugierig wie es mit Sasha und Ben weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 05.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das wirklich schöne Cover hat mich gleich begeistert und ist auch in der Hand wirklich sehr edel.

    Die Idee der Geschichte hat gleich mein Interesse geweckt und die Umsetzung finde ich gut, wenn auch mit ein paar negativen Aspekten.

    Erst einmal finde ich den Schreibstil sehr angenehm und dadurch ist das Buch recht schnell gelesen. Das Buch würde ich als leichte Lektüre für zwischendurch bezeichnen.
    Zudem gefällt mir, dass das Buch auf den Perspektiven beider Hauptpersonen verfasst ist und dadurch unterschiedliche Blickwinkel ermöglicht und dies einen tollen Einblick in beide Personen gibt. Auch ist es teilweise recht humorvoll geschrieben, sodass ich einfach weiter und weiter gelesen habe.

    Leider ist zwischendurch die Spannung immer wieder verloren gegangen und die Geschichte hat sich in die Länge gezogen. Zudem hätte ich mir an wieder anderen Stellen ausführlichere Beschreibungen oder das Aufgreifen an anderer Stelle gewünscht.
    Auch mag ich es gar nicht, wenn ein Buch nicht in sich geschlossen ist.

    Irgendwie hat mich das Buch dann doch mitgerissen, auch wenn ich es nicht vollständig überzeugend finde und ich bin sehr gespannt, wie es in Band 2 und 3 weitergeht, da das Buch auf jeden Fall die Basis für weitere Bücher darstellt.
    Daher vergebe ich 4 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene, 10.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nicht oft lese ich Bücher diesen Genres, da sie mir häufig zu oberflächlich und nichtssagend sind, doch dieses Buch ist genau das Gegenteil: Süß, romantisch und einfach kurzweilig schön.

    Denn die Autorin schafft eine Geschichte, die eine gewisse Leichtigkeit versprüht ohne dabei auch die ernsten Themen des Lebens aus den Augen zu verlieren. Dabei ist das Buch ebenso gefühlvoll romantisch, wie an der ein oder anderen Stelle auch mal tiefgreifend emotional.
    Und genau diese Mischung machte das Buch für mich zu einem überaus gelungenen Buch des Genres. Zudem sind prickelnde Szenen und tolle Charaktere in diesem Buch enthalten, die die Geschichte zu tragen wissen und gleichzeitig eine wunderbar angenehme Atmosphäre kreieren.

    Mein Fazit:
    Ein kurzweiliges, super unterhaltsames Buch für romantische Stunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annis-Bücherstapel, 19.05.2020

    Als eBook bewertet

    Süße, sehr unterhaltsame (Jugend-)Liebesgeschichte…

    Der (Jugend-)liebesroman „Crazy in Love (Band 1 der Weston-High-Reihe) von Emma Winter ist am 27.April 2020 im Forever-Verlag erschienen und spielt in Boston.

    Sasha geht für ihr letztes High School Jahr nach Boston, um dort an der Privatschule Weston High ihren Abschluss zu machen und um damit bessere Voraussetzungen für ein Medizinstudium an der renommierten Yale University zu haben. Es ist einfach ihr großer Traum, denn sie möchte in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters treten. Doch irgendwie hat Sasha es sich einfacher vorgestellt, als es dann tatsächlich ist. Die meisten ihrer Mitschüler sind arrogant und verwöhnt und sie findet keinen Anschluss, ihr Onkel und ihre Granny sind abweisend und sie hängt im Schulstoff hinterher. Zum allem Überfluss kommt sie auch noch dem beliebtesten Jungen der Schule in die Quere, der ihr deutlich macht, wo sie hingehört. Doch anstatt ihn dafür zu verachten, kann Sasha nicht mehr aufhören an ihn zu denken. Vor ihr liegt eine aufregende Zeit, die geprägt ist von einem ständigen Gefühlschaos und ihrem inneren Konflikt, ob sie auf ihr Herz oder ihren Kopf hören soll.

    Einen Tag habe ich für dieses gebraucht, das mich insgesamt zufrieden zurücklässt, glücklich kann ich leider nicht sagen, denn es gibt einen Cliffhanger und ich muss auf Band 2 warten.

    Das Cover ist wahnsinnig schön, ein totaler Eyecatcher. Es passt meines Erachtens wirklich perfekt zu dieser Geschichte und in dieses Genre.

    Der Klappentext hat mich auch direkt gepackt. Eine Story ganz nach meinem Geschmack. Er führt die Hauptfiguren und den Hauptkonflikt ein und schafft eine erste Lesestimmung.

    Sasha ist ein selbstbewusstes, junges Mädchen, das die letzte Klasse der Highschool besucht. Sie weiß ganz genau, was sie will, nämlich Medizin in Yale studieren. Darauf arbeitet sie aktiv und zielstrebig hin und nimmt alle Hürden, die sich ihr in den Weg stellen. Nur eine Hürde ist einfach zu hoch… Ben. In ihn hat sie sich gleich verguckt und durch einen Zufall lernt sie ihn besser kennen und erkennt, dass er gar nicht so ist, wie er äußerlich wirkt. Sasha weiß, sie sollte sich nur auf die Schule konzentrieren, doch ihre Gedanken wandern automatisch immer wieder zu ihrem Schwarm. Und auch wenn sie ihm eigentlich aus dem Weg gehen will, treffen sie immer wieder aufeinander. Und dabei hat man als Leser/in sehr viel Spaß. Sasha ist nicht auf den Mund gefallen und lässt sich nichts gefallen. Das hat mir ganz besonders gut gefallen. Ein bisschen schade, dass sie gerade ein Hobby haben muss, dass so typisch zu den tradierten Rollenmustern gehört: Backen. Für meinen Geschmack hätte es ruhig etwas Moderneres/ Frischeres sein können. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem mochte ich Sasha sofort. Sie ist schlagfertig, ein bisschen frech, selbstbewusst und zielstrebig. Von solchen Protagonistinnen brauchen wir noch mehr. Sie ist sehr authentisch und nachvollziehbar in ihrem Verhalten und macht eine Entwicklung durch. Zwar wirkt sie manchmal etwas wankelmütig: Ben ja, Ben nein, etc., aber für mich passt das in dieses Genre und zum Alter der Hauptfigur, d.h. das innere Auf und Ab, wenn man dabei ist sich zu verlieben oder auch, wenn man eben schon verliebt ist.

    Ben mochte ich sofort, auch wenn er anfänglich etwas arrogant wirkte. Sehr schnell erfährt man aber mehr über ihn und sein Leben und kann feststellen, dass er ein netter Typ ist, dem etwas in seinem Leben fehlt, nämlich glücklich zu sein. Auch er hat ein klares Ziel vor Augen, denn er möchte eine andere Studienrichtung nehmen, als die sein Vater für ihn vorgesehen hat und Ben macht sich auf „seinen“ Weg. Doch dann kommt ihm Sasha in die Quere. Und nicht nur in die Quere. Nein, sie zeigt ihm indirekt, was ihm bisher fehlte. Auch Ben ist sehr authentisch und macht eine beobachtbare Entwicklung durch, die ihn immer sympathischer werden lässt.



    Auch alle anderen Figuren fand ich gelungen. Ja, manchmal sind sie etwas mit Klischee angehaucht, aber für meinen Geschmack lässt sich das in diesem Genre nicht vermeiden. Mir persönlich wurden manchmal zu schnell Freundschaften mit tiefem Vertrauen geschlossen, gerade wenn ich an „June“ denke. Jede Figur hatte aber eine Funktion und hat die Handlung vorangetrieben.

    Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es wurde eine ansteigende Spannungskurve mit vielen kleineren und größeren Konflikten und überraschenden Wendungen entwickelt. Das hat mich im Grunde immer im Buch gehalten. Was mich ein bisschen gestört hat, war, dass vieles einfach zu zufällig passiert, ohne dass es eine Entwicklung dahin gab, z.B. war ich total überrascht, als David sich auf dem Ball offenbarte und vor allem wie. Für mich war das so ein Gefühl wie: „Was soll das denn jetzt?“ Und weil Ben auch gerade diese unvorbereitete Szene beobachtete leider auch ein „Oh nein, war ja klar.“ Es war leider ein zu großer Zufall. Ich hatte nicht im Ansatz etwas von Davids Gefühlen geahnt und meine es auch in seinem Verhalten nicht beobachtet zu haben. Und es gibt einige dieser Momente, wie z.B. auch die Beziehung zur Granny. Ich möchte jetzt hier nicht zu viel verraten. Außerdem hätte es im Verhalten der Figuren ruhig noch etwas abwechslungsreicher sein können, so ist Sasha ziemlich eifersüchtig und reagiert auf fast alle Situationen gleich. Und sie ist ziemlich viel mit dem Backen beschäftigt. Das hat für mich auch nicht an allen Stellen gepasst und hat mich zum Teil auch aus der Handlung gerissen. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Dass es kein Happy End geben wird, hatte ich fast schon geahnt, denn die nächsten Bände sind bereits angekündigt. Tja und dann passiert das, was niemand möchte und ich muss auf den nächsten Band warten…

    Aber wie liest sich das Buch nun?

    Es sind 55 eher kürzere Kapitel, die in der ICH-Form abwechselnd aus Sasha’s und Ben’s Sicht im Präsens geschrieben sind. Das hat mir sehr gut gefallen, weil man so immer weiß, was die Figuren denken und man sie in ihrem Verhalten prima nachvollziehen kann.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Alles liest sich locker und flüssig. Die Dialoge sind individuell, frisch und passen in das Genre. Sie haben das Buch sehr lebendig und unterhaltsam gemacht. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen fand ich sehr gelungen. Ich hatte immer ein Bild vor meinem inneren Auge. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene war toll. Ich habe mit den Charakteren mitgefiebert, mitgelitten, aber auch mitgelacht.

    Mein Fazit nach 336 Seiten:

    „Crazy in love“ zeigt, wie schnell das eigenen Herz einen aus der Bahn werfen kann, aber auch, wie wichtig es ist auf sein Herz zu hören. Außerdem wird deutlich, dass man sich nicht seinen Vorurteilen hingeben, sondern jedem Menschen eine Chance geben soll.

    Wer einen süßen und sehr unterhaltsamen (Jugend-)Liebesroman sucht, der in Boston spielt und die Themen „Vertrauen“ und „Vorurteile“ verarbeitet, der dürfte mit diesem Roman gut beraten sein.

    Von mir erhält dieses Buch eine klare Kaufempfehlung, weil die Geschichte einfach sehr unterhaltsam und auch wirklich jugendlich modern ist und weil Sasha eine so selbstbewusste weibliche Hauptfigur ist. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab für die zu „zufälligen Zufälle“. Hier hätte ich mir gewünscht, dass sich diese in der Geschichte entwickelt hätten, damit der Leser/ die Leserin hätte alles besser nachvollziehen können.

    Insgesamt ist es ein sehr gelungener Roman, den ich nur weiterempfehlen kann.

    Vielen Dank an Emma Winter für diese Geschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 29.04.2020

    Als eBook bewertet

    Sasha hat den großen Wunsch auf der Yale University studieren zu dürfen. Für diesen Traum ist sie bereit ihre Heimat Kalifornien zu verlassen um an einer privaten Highschool in Boston ihren Abschluss zu machen.
    Sasha fühlt sich in den elitären Kreisen nicht so richtig wohl und findet auch keinen Anschluss, aus diesem Grund nimmt sie einen Kellnerjob in einem Café an um einen Ausgleich zu haben. Aber ausgerechnet hier trifft sie auf den heißesten Typen ihrer Schule und ganz langsam kommen sie sich immer näher auch wenn Sasha dies in keinstem Fall geplant hatte.

    Mit Liebesromanen schafft man es wirklich immer mich so zu beschäftigen, dass ich in der Regel erst aufhören kann zu lesen wenn ich vollständig mit dem Buch fertig bin. So war es auch hier bei dem Roman von Emma Winter, der Klappentext hatte mich gleich angesprochen und als ich dann mit dem Lesen begann bin ich gleich so tief in die Geschichte eingetaucht und hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen gehabt.
    Sasha hat einen großen Schritt gewagt und hat ihre Heimat und ihre Freunde verlassen um in Boston ihrem großen Traum einen Schritt näher zu können. Aber so ganz kommt sie in der Upper Class nicht an da sie völlig anders aufgewachsen ist. Als sie dann aber Ben kennenlernt wird vieles anders für Sasha.
    Gut gefallen hat mir, dass der Roman auf die zwei Handlungsstränge von Sasha und Ben aufgebaut war, so hat man die Gefühls- und Gedankenwelt von beiden Figuren erfahren und alles zusammen ergab dann auch ein völlig rundes Bild für den Leser.
    Auch dem Handlungsverlauf konnte man durchweg sehr gut folgen und da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war wurde es wirklich nie langweilig oder gar langatmig zu lesen.
    Ich persönlich fand alle Figuren des Romans sehr anschaulich beschrieben und so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Sasha hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt wobei auch Ben recht sympathisch ist.
    Die Handlungsorte sind für mich etwas blass geblieben, diese konnte ich mir nie so ganz vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem habe ich den Roman wirklich sehr sehr gerne gelesen und da das Buch mit einem Cliffhanger endet bin ich jetzt schon auf den 2. Teil sehr gespannt.
    Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-katze92, 12.05.2020

    Als Buch bewertet

    Als Sasha ihr geliebtes San Francisco verlässt, um in Boston bessere Chancen auf ein bezahltes Studium in Yale zu haben, ahnt sie noch nicht, wie turbulent und nervenaufreibend ihre Zeit bei ihrer Tante und der Familie ihres Vaters sein wird. Statt mit offenen Armen, wird Sasha, die eigentlich Natasha heißt, von ihrem Onkel und dessen Tochter sowie ihrer Großmutter deutlich unterkühlt empfangen. Immerhin soll sie Schuld an dem zerstörten Leben ihres verstorbenen Vaters sein. Wie soll sie sich da nur auf ihr großes Ziel konzentrieren? Als dann auch noch Ben in ihr Leben tritt, unangefochtener Mädchenschwarm der Schule und zugleich äußerst unverschämt, weiß Sasha nicht, wohin mit sich und ihrem überschäumenden Herzen. Doch als sie und Ben sich näherkommen, weiß sie schon jetzt, das wird nicht gut ausgehen. Wird es Sasha dwnnich gelingen ihren Traum von Yale und ihr eigenes Glück unter einen Hut zu bringen?


    Äußerst gelungen vereint Emma Winter in ihrem neuen Werk nicht nur Witz und Charme, sondern auch Tragik und Vorurteile. Fesselnd und mit zugleich viel Gefühl erzählt sie hierbei Sashas Geschichte und die ihrer Familie, schildert den Kampf den Sasha sowie Ben auf sich nehmen, um ihren eigenen Traum vom persönlichen Glück zu erfüllen. Besonders positiv aufgefallen ist mir hier der angenehme Schreibstil. Störend allerdings empfand ich die vereinzelten Schreibfehler, was aber sicher nur ein kleiner Kritikpunkt ist. Schön empfand ich die wechselseitigen Erzählungen aus Sashas und Bens Sicht und die nicht zu absehbare Geschichte zwischen den Beiden. Auch die Vielschichtigkeit der Charaktere hat mir gefallen. Sie wirkten nicht zu klischeehaft und konnten mich für sich gewinnen. Insgesamt hat sie es geschafft, den Protagonisten viel Authentizität zu verleihen und die Handlung somit nachvollziehbar und glaubwürdig gestaltet. Die Länge der einzelnen Abschnitte war stets sehr angenehm und ließ zudem genug Raum, um unnötige Längen zu vermeiden. Die äußere Gestaltung des Auftakts der dreiteiligen Reihe hat mich persönlich sehr angesprochen und passt gut zu der süßen aber dennoch wenig verkitschten Handlung. Insgesamt ein tolles Buch, nicht zu seicht aber auch nicht zu tiefgründig für schöne Lesestunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feelina06, 09.05.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Sashas größter Wunsch, war es schon immer an der renommierten Yale Universität Medizin zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Schritt, ihr letztes Jahr an einer privaten High School in Boston zu absolvieren, weit weg von ihrer Mom und ihrer besten Freundin Lucy. Ihre Mitschüler sind allesamt das genaue Gegenteil von ihr, reich, elitär und arrogant. Um nicht völlig unterzugehen und sich etwas abzulenken, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn Kaffee ist neben Cupcakes backen und Listen schreiben, ihre große Leidenschaft. Doch dann taucht plötzlich der heißeste Typ der Weston High im Café auf und das passt ihr gar nicht. Denn sich zu verlieben steht so gar nicht auf ihrem Plan.


    Meinung:
    Ich liebe High - School - Romanzen und somit war für mich schon sehr schnell klar, dass ich "Crazy in Love" von Emma Winter lesen muss. Und ich wurde in keinster Weise enttäuscht.
    Ich habe Sasha auf Anhieb in mein Herz geschlossen und das nicht nur, weil sie mit mir ihre Sucht nach Kaffee teilt.
    Ihre Art und Weise ist einfach so wunderbar und ihre Macken machen sie zudem so unglaublich menschlich. Ich musste jedes Mal grinsen, wenn sie bei jeder Kleinigkeit wieder eine neue Liste erstellte. Ihr Ehrgeiz und ihr Streben nach dem erfüllen ihrer Träume ist bemerkenswert und macht Mut seine eigenen Träume nicht aufzugeben.
    Auch Ben ist ein toller Charakter, den ich schnell lieb gewonnen habe. Das Kennenlernen der beiden und das langsame annähern war einfach zu schön und zum Teil auch zum Haare raufen, wenn beide vor ihren Gefühlen "mal" wieder davon gelaufen sind.
    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen und der Perspektivwechsel zwischen Sasha und Ben ist stimmig und gibt dem Leser die Möglichkeit beide Gefühlswelten der Hauptprotagonisten besser zu verstehen.
    Es ist nicht wirklich etwas neues, aber dennoch habe ich diese Geschichte geliebt.
    Der Kampf von zwei jungen Erwachsenen um ihr Glück und die Erfüllung ihrer Träume. Große Gefühle, viele Tränen und Emotionen.
    Eine tolle Geschichte die mich in ihren Bann gezogen hat.
    Ich freue mich schon sehr darauf Sascha und Ben im zweiten Teil wieder zu treffen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 02.05.2020

    Als eBook bewertet

    INHALT

    Sasha will ihrem verstorbenen Vater nacheifern und unbedingt in Yale Medizin studieren. Davor muss sie allerdings die versnobte Weston High in Boston besuchen, viel lernen und darf sich auf keinen Fall verlieben. Doch ausgerechnet der arrogante Reichensohn Ben fasziniert sie.

    MEINUNG

    Ich habe Emma Winters ersten Teil ihrer Trilogie in einem Rutsch durchgelesen. Denn die turbulente Liebesgeschichte von Sasha und Ben hat mich einfach gepackt. Und Hauptfigur/Ich-Erzählerin Sasha mit ihrer natürlichen und fokussierten Art war mir sofort sympathisch. Neben der ungewollten Liebelei mit Ben setzt ihr ihr schlechtes Verhältnis zur Familie ihres gestorbenen Vaters mächtig zu. Immer wenn sie keine Luft mehr bekommt, schreibt sie Listen oder backt Cupcakes, was ich cool fand. Sasha geht ihren Weg und wird dabei doch immer wieder von ihren Gefühlen für den emotional kaputten Schulhelden Ben zurückgeworfen. Zwar arbeitet Winter mitunter mit starken Klischees, wirkt aber trotzdem nie unglaubwürdig. Sprachlich passt sich die Autorin ihren Figuren an und beschreibt temporeich und in einfachen Worten deren Entwicklung. Ich bin gespannt, wohin die gemeinsame Reise Sasha und Ben noch führen wird. Der Cliffhanger am Ende des Buchs war echt gemein. Nun möchte ich unbedingt den Folgeband lesen, muss mich aber noch bis zum 2. Juni gedulden...

    FAZIT
    Ein super Pageturner für die weibliche Leserschaft, der fesselt und realistisch in die Welt der US-Eliteschulen entführt. Für mich ein Must-read in 2020.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Nisowa, 28.05.2020

    Als eBook bewertet

    In " Crazy in Love: Roman (Weston-High-Reihe 1) " hat Sasha ein Ziel vor Augen, sie möchte in Yale Medizin studieren. Dafür zieht sie ganz alleine von Santa Barbara nsch Boston zu der Familie ihres Dads. Zu dieser es keine Verbindung mehr gab und die es sie spüren lassen, bis auf ihre Tante.
    Doch davon lässt sie sich nicht abhalten und auch das Verhalten der Highsociety Sprösslinge in der Eliteschule kann das nicht stoppen.
    Aber als sie ausgerechnet dem arroganten Ben abseits der Schule über den Weg läuft, lässt dieser sie nicht mehr in Ruhe und das in zweifacher Weise. Den beide sind sich des anderen mehr als bewusst und das ist das letzte, was Sasha gebrauchen kann. Jedoch fragen die Gefühle nicht nach, ob sie willkommen sind und stellen ihr komplett geplantes Abschlussjahr auf den Kopf.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Sasha und Ben mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob und wie Sasha mit allem fertig wurde.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    sandra h., 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    »ES WAR VERRÜCKT, MICH IN IHN ZU VERLIEBEN. ABER ES NICHT ZU TUN, WAR KEINE OPTION.«

    Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, vier Zeitzonen und 5000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

    Ich hatte das Glück dieses Buch vorab lesen zu dürfen und muss sagen es hat mir sehr gut gefallen.

    Es ist der Auftakt Roman der Weston-High Reihe der sich um die Protagonisten Sascha und Ben dreht.

    Dieses Buch ist lustig, hat eine ordentliche Prise Drama, einen Haufen Liebeskummer und eine Menge Probleme, nichts desto trotz freue ich mich schon sehr auf den 2 Band.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Yvonne S., 29.04.2020

    Als eBook bewertet

    „Kopf hoch, sonst kannst du die Sterne nicht sehen.“ Crazy in Love

    Um was es geht:
    Sash ist drei Zeitzonen von ihrer besten Freundin Lucy getrennt, um einen neuen Lebensabschnitt einzuläuten. Der Besuch der Weston High in Boston – eine der renommiertesten Schulen an der Ostküste, soll ihr den Weg an die Yale-University ebnen; zu ihrem großen Traum: dem Medizinstudium! Dabei trifft sie auf die Familie ihres verstorbenen Vaters und nicht jeder empfängt sie dort mit offenen Armen.

    Die Figuren:
    Sasha Anderson ist 17 Jahre alt und hat vor drei Jahren ihren geliebten Vater verloren. Nun ist sie zum ersten Mal für längere Zeit von ihrer Mutter getrennt, die aus beruflichen Gründen in London weilt. Sasha ist komplett durchorganisiert und liebt es, To-do-Listen zu erstellen, die sie penibel abarbeitet. Sie ist mutig und taff. Zu ihren Angewohnheiten gehört, blitzschnell die Buchstaben in Wörtern zu zählen. Darin ist sie erstklassig. Ihre Gedankenwelt lädt mich ein, ein Teil von ihr zu werden, und dieser Einladung komme ich gerne nach.

    Ben Ferguson kommt aus einem reichen Elternhaus und wurde als Kind schon für Kleinigkeiten heftig von seinem Vater bestraft. Nach außen hin ist er arrogant, aufgeblasen und überheblich. Er ist bemüht, niemanden hinter seine Fassade schauen zu lassen. Ben brennt darauf, Journalist zu werden und Politikwissenschaften zu studieren, gegen alle Widrigkeiten zum Trotz, denn sein Vater erwartet von ihm ein Medizinstudium. Sein Herz hat Ben noch nie verschenkt und er hat es auch nicht vor. Die Ehe seiner Eltern hat ihn geprägt und ist für ihn der tägliche Beweis, dass es keine dauerhafte Liebe zwischen Mann und Frau gibt.

    Die Umsetzung:
    Der Schreibstil ist erstklassig. Was Frau Winter mit sechsundzwanzig Buchstaben alles in mir auslöst, dazu meergrüne Augen, seufz, und schon fühle ich mich selbst in meine Teenagerzeit versetzt. Frau Winter versteht es blendend, eindrückliche Charaktere zu erschaffen und ich bedauere nach wenigen Seiten, dass ich Sashas Dad nie kennenlernen werde.

    Dieses Buch zaubert nachhaltige Bilder in meinen Kopf und ich fühle alles mit. Ich tauche in Sashas neuen Alltag ein und drücke wieder die Schulbank. Ebenso erstarre ich, sobald sich jemand Sasha gegenüber gemein verhält. Wie gerne würde ich sie in den Arm nehmen und ihr sagen, dass sie sich nicht darum scheren soll. Die Story nimmt mich mit und weckt unzählige Emotionen in mir. Sie wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Ben und Sasha geschildert.

    Meine Kritik:
    Sashas inneres Hin und Her ist mitunter anstrengend und ihre Handlung nicht stringent zu ihrer Gedankenwelt. Ben und sie drehen sich vorhersehbar im Kreis und mir zersplittert zu häufig Sashas Herz. Die Dramen wirken konstruiert. Hier hätte ich mir bessere Spannungsmomente gewünscht; authentischere, die sich gelungener in die Handlung fügen und den Charakteren gerecht werden. Für mich ist das der Bruch des Buchblocks.

    Mein Fazit:
    Kopf aus, Herz an. Crazy in Love bietet mir eine mitreißende und gefühlvolle Lovestory, die mich in meine eigene Teenagerzeit versetzt. Liebe ist in jedem Alter schwierig, doch in jungen Jahren wohl ganz besonders. Frau Winter macht mich zum Teil ihrer Geschichte, was ich von Herzen genieße. Sie schenkt mir inspirierende Momente unter dem Sternenhimmel von Boston, lässt mein Herz mit Sasha und Ben schneller schlagen und bietet mir Charaktere, in die ich mich schlagartig verliebe. Die Geschichte hat Ecken und Kanten und ich lese sie in einem Rutsch durch.

    Crazy in Love erhält von mir 3,5 emotionale Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Missi, 20.05.2020

    Als Buch bewertet

    Sasha ihr Traum ist zum greifen nah, sie muss nur die Zeit an der privaten High school überstehen.
    Reiche und arrogante kids kann sie gar nicht leiden, deswegen sucht sie sich einen Job um sie selbst zu bleiben.

    Wow Sashas leben ist gar nicht so einfach fast die ganze Familie kann sie nicht leiden, aber das bringt Sasha nicht von ihrem Weg ab.
    Sie möchte unbedingt wissen was damals passiert ist und wieso die Familie sie wie Luft behandelt, obwohl sie mit dem ganz gar nicht zu tun hat.
    Sasha ist eine echt starke Persönlichkeit und verfolgt ihr Ziel, auch wenn man ihr Steine in den Weg legt.
    Ben sein Leben ist auch nicht so einfach, er möchte nicht den Weg gehen den sein Vater für ihn vorgesehen hat. Gegen seinen Willen macht er das was er machen möchte ohne das jemand davon weiß.

    Beide Protagonisten gefallen mir sehr, habe sie gleich am Anfang schon ins Herz geschlossen. Ben ist natürlich gewöhnungsbedürftig mit seiner art, aber man merkt das er gar nicht so oberflächlich ist. Sasha ist einfach gestrickt, ein ganz normales Mädchen die Kaffee und Cupcakes mag.
    Der Schreibstil der Autorin ist klasse man fliegt nur so durchs Buch.
    Ich bin sehr gespannt auf Band 2.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Susi A., 11.02.2022

    Als Buch bewertet

    Auf den Auftakt der Weston High Reihe von Emma Winter war ich total gespannt. 
    Herrlich leichte New Adult mit viel Humor, Kaffee und Cupcakes, was will man mehr.
    Doch konnte es mich überzeugen?

    Emma Winter schreibt herrlich leicht und locker, weshalb sich das Buch einfach unglaublich gut lesen ließ. Dank der doch sehr schweren und melancholischen Atmosphäre, war es aber nicht so fluffig ,wie ich erwartet habe. Was mir aber sehr gut gefallen hat.
    Dadurch tritt die Ernsthaftigkeit, die den Kern der Story aufgreift, wahnsinnig gut hervor.
    Hierbei erfahren wir von Sasha und Ben die Perspektiven, was mir wirklich gut gefallen hat. 
    Weil sie dadurch einfach viel tiefgründiger und greifbarer sind. Man kann ihren Handlungen und Gedankengängen sehr gut folgen. Zudem wirkten sie auf mich auch sehr authentisch, wodurch es mir gelang, mich besser in sie hineinzuversetzen. 
    Sasha mochte ich unglaublich gern.
    Allein schon weil sie eine Leidenschaft für Kaffee und Cupcakes hegt. Das hat sie für mich einfach sehr sympathisch gemacht. 
    Obwohl sie eine starke Persönlichkeit ist, schimmert viel Unsicherheit bei ihr durch.
    Einsamkeit trifft es wohl auf den Punkt.
    Sasha tritt hinaus in die große weite Welt und das macht sie in meinen Augen großartig. 
    Zu Ben dagegen konnte ich nur schwer eine Bindung aufbauen, er wirkte oft zu unnahbar.
    Zwar sympathisch, aber er dramatisiert vieles unnötig. 
    Daneben fand ich June unglaublich toll und hoffe, sie kommt bald mehr Raum.

    Der Einstieg fiel mir sehr leicht.
    Sasha hat mich wahnsinnig oft zum schmunzeln gebracht, ich mochte einfach ihre ganze Art total gern.
    Die Story ist sehr locker, aber durch die ernsten Hintergründe, auch einen Ticken ernster. Wodurch das Ganze auch etwas tragend anmutet.
    Sowohl bei Sasha ,als auch bei Ben gibt es einiges aufzuarbeiten und zu bewältigen, da fand ich die Umsetzung sehr gut ausgearbeitet. 
    Die Lovestory hat mich zu Beginn oft zum lachen gebracht. Allerdings wurde es oft unnötig mit dramatischen Aspekten in die Länge gezogen, dass hat dem Ganzen etwas den Flow genommen. 
    Ihr Umfeld dagegen, wurde sehr gut rübergebracht und was und wie, da eigentlich alles im Argen liegt.
    Überrascht war ich tatsächlich, dass es sich wohl bei dieser Reihe nur um Sasha und Ben dreht. Denn der Cliffhanger am Ende ist wirklich böse. 
    Ich hoffe, in den nächsten Bänden gibt es nicht so viel Hin und Her.
    Ich mochte allerdings sehr, dass die Autorin sich hier mit Selbstzweifeln und Selbstfindung befasst, denn das hat mir gerade bei Sasha sehr gut gefallen. 

    Insgesamt bietet die Story zwar keine großen Überraschungen, konnte mich aber emotional sehr mitreißen und fesseln.
    Für mich ein sehr solider Auftakt, wo ich noch etwas Luft nach oben sehe.

    Fazit:
    Der Auftakt der Weston High Reihe von Emma Winter, in der es um Sasha und Ben geht, hat mir insgesamt sehr gut gefallen. 
    Sehr erfrischend, humorvoll und zu Herzen gehend.
    Ich liebe Kaffee und Cupcakes, weshalb Sasha sofort mein Herz erobert hat.
    Es geht um Selbstzweifel und Selbstfindung, was mir wahnsinnig gut gefallen hat.
    Insgesamt bietet es keine großen Überraschungen, manchmal zu viel Hin und her, aber insgesamt konnte es mich zum schmunzeln bringen, mitreißen und emotional berühren. 
    Eine Reihe, wo ich noch etwas Luft nach oben sehe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein