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  • 4 Sterne

    Tine_1980, 02.06.2020

    Als Buch bewertet

    Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High-School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freunden Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Der Start an der neuen Schule ist nicht einfach, denn dort sind alle Schüler reich, elitär und arrogant. Also genau das, was sie überhaupt nicht leiden kann. Sie macht das Beste draus und schreibt Listen für alle Lebenslagen. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High sich für sie interessiert passt ihr gar nicht, denn sie würde alles für die Aufnahme in Yale tun, und deswegen darf sie sich unter keinen Umständen verlieben.

    Sasha ist etwas eigenartig, denn sie zählt in schwierigen Situationen immer die Buchstaben von Worten, schreibt Listen für wirklich jede Lebenslage und ist wahnsinnig ambitioniert, um unbedingt in Yale studieren zu können.
    Ihr Vater ist gestorben und es ist das erste Mal, dass sie sich von ihrer Mutter trennt, um bei der Familie ihres Vaters ihrem Traum näher zu kommen. Doch der Empfang ist relativ kalt und es schwellen noch viele alte unausgesprochene Gefühle, die zwischen Sasha und ihrer neuen Familie stehen.
    Auch die Schule ist völlig anders, als ihre alte Schule. Es werden viele Erwartungen an die Schüler gestellt, aber auch das Zwischenmenschliche ist einfach anders.
    Doch dann kommt sie mit Ben, dem beliebtesten Typ der gesamten Weston High, in Kontakt und was als Zweckfreundschaft von Bens Seite aus beginnt, wird mit der Zeit mehr. Doch beide haben ihre Probleme, die ihnen im Wege stehen. Ben leidet sehr unter den Erwartungen seiner Familie und möchte gerne ausbrechen, doch ist dies in einer solchen Familie nicht leicht und garantiert nicht gewünscht.
    Mir gefiel die Story, es sind zwar Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten dieser Art, wobei ich hier auch nicht weiß, was schon erzählt wurde und was nicht. So ist dies glaube ich nicht zu vermeiden.
    Es gab schon einige Baustellen, die räumliche Trennung zu ihrer Mutter und ihrer besten Freundin, der Tod ihres Vaters, das kalte Verhältnis zu ihrer Familie, ihre Bemühungen unbedingt nach Yale zu kommen und dann noch das Kennenlernen von Ben. Dennoch war es trotz der unterschiedlichen Aspekte der Geschichte für mich nicht zu viel.
    Wie es so üblich ist in solchen Storys, gab es viel Hin und Her, oft durch nicht kommunizierte Gespräche, durch Situationen, die durch Zufall beobachtet wurden, aber dann nicht besprochen wurden. Aber macht nicht genau das diese Bücher aus? Ich hoffe in der Fortsetzung etwas mehr Klarheiten zu bekommen und doch auch von der Hintergrundgeschichte rund um Sashas Familie mehr zu erfahren.

    Schöner Schreibstil, viele Baustellen, aber hier erhoffe ich mir etwas mehr Klarheit im nächsten Buch, eine schöne Story, die mich neugierig auf Band 2 macht. Super für Zwischendurch, etwas Drama, etwas Liebe und noch viel mehr.

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  • 4 Sterne

    Verena B., 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Bittersüß

    „Crazy in love“ ist der Auftakt einer Trilogie. Band zwei und drei erscheinen noch in diesem Sommer 2020.

    Sashas größter Traum ist es an der Yale Universität Medizin zu studieren. Dafür verlässt sie sogar ihre Heimat, ihre Mutter und beste Freundin, und zieht nach Boston, wo sie eine private Highschool besucht. Reiche, elitäre und arrogante Mitschüler sind nicht gerade die Menschen, auf die Sasha Lust hat, aber wenn sie sich hier durchsetzen kann, kommt sie ihrem großen Wunsch immer näher.
    Dass Ben aus der Weston High gerade in dem Cafe auftaucht, indem sie einen Aushilfsjob hat, passt ihr gar nicht. Eines ist Sasha völlig klar, sie kann keine Ablenkung gebrauchen.

    Meine Meinung

    Das Cover finde ich ganz süß. Das Rosa, die goldenen Akzente und die Verspieltheit haben etwas süß Mädchenhaftes an sich, was die Blicke auf sich ziehen kann.

    Ich bin direkt gut in die Geschichte rein gekommen. Man lernt Sasha und ihr Leben etwas kennen, und kann von Beginn an verstehen, was und warum ihr, ihr Traum so wichtig ist.

    Der Schreibstil ist sehr schön und passt einfach zur Geschichte. Jung, leicht und locker zu lesen. Wenn man einmal angefangen hat, vergeht die Zeit wie im Flug. Die Story sprüht mit Charme und Emotionen, die ans Herz gehen.

    Ein kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings, denn es sind mir doch immer mal wieder kleine Fehlerchen ins Auge gefallen. Es ist zwar kein Drama, aber ein bisschen hat es mich persönlich dann doch gestört.

    „Crazy in love“ ist eine unterhaltsame und vor allem gefühlvolle Liebesgeschichte zwei junger Menschen, die beide ein Ziel vor Augen haben, aber denen auch Hindernisse im Weg stehen, die gar nicht so leicht zu bewältigen sind. Da kann es nur zum Gefühlschaos kommen, und das nicht nur zwischen Verliebten.

    Sasha habe ich sofort ins Herz geschlossen, das ging gar nicht anders. Sie ist so liebenswürdig und sympathisch. Sasha hat ihre Macken, die ich persönlich total süß finde. Sie weiß was sie will und dafür kämpft sie auch. Das Gesamtbild ergibt einfach eine authentische junge Frau, die man lieb haben muss.

    Auch Ben habe ich lieb gewonnen. Auch wenn er von vielen als der arrogante Schnösel gesehen wird, ist er doch ganz anderes. Doch diese Seite zeigt er nicht jedem. Kein Wunder, wenn man über seine Familie bescheid weiß. Warum und weshalb das so ist, da müsst ihr schon selber lesen ;)

    Fazit:

    Eine erfrischende Liebesgeschichte zwischen zwei jungen, ehrgeizigen Menschen, die beide das Herz am rechten Fleck haben. Vielleicht ist es keine neue Idee, was die Originalität angeht, aber trotzdem sehr schön zu lesen. Wer junge Liebe mit all seinen Problemen, aber natürlich auch die schönen Seiten der Liebe, mag, der kann mit dem Buch nichts falsch machen.

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  • 4 Sterne

    Katharina2405, 27.04.2020

    Als eBook bewertet

    Der Roman „Crazy in Love“ von Emma Winter ist der Auftakt der „Weston-High“ Trilogie.

    Natasha, die von allen nur Sasha genannt wird, zieht von Kalifornien nach Boston. Sie besucht dort in ihrem letzten Highschool Jahr die Weston High. Sie möchte unbedingt nach Yale, um dort Medizin zu studieren. Eine Elite-Highschool erhöht deutlich ihre Chancen von einer Ivy League Universität angenommen zu werden. Außerdem möchte sie die Familie ihres verstorbenen Vaters kennenlernen, zu der sie nie Kontakt hatte. Ihr Vater hatte jemanden geheiratet, mit dem seine Familie nicht einverstanden war – ihre Mutter. Ihre neue Highschool ist die, auf der auch ihr Dad war.

    An der neuen Schule lernt Sasha schließlich Ben kennen und es knistert ziemlich zwischen den beiden. Eigentlich wollte Sasha sich nur auf ihr großes Ziel Yale konzentrieren und kann es gar nicht gebrauchen sich ausgerechnet jetzt zu verlieben, doch Ben geht ihr nicht mehr aus dem Kopf.

    Meinung:

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sasha und Ben in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir besonders gefällt, da man direkten Zugang zu den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten bekommt. Sasha kommt ein bisschen häufiger zu Wort als Ben, das fand ich sehr schade.

    Sasha liebt Kaffee und Cupcakes. Sie schreibt für alles Listen und ist ein sehr ehrgeiziger Charakter. Ich bin nicht so richtig warm geworden mit ihr. Sie hört einfach nicht genug auf ihr Herz und ist viel zu kopflastig. Das ein oder andere Mal konnte ich ihre Handlungsweise nur sehr schlecht nachvollziehen.

    Ben möchte sein eigenes Leben leben und dabei nicht seine Zukunft von seinem Vater vorgeschrieben bekommen. Im Laufe der Geschichte, und umso mehr man hinter seine Fassade schauen konnte, habe ich ihn sehr in mein Herz geschlossen.

    Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Manchmal springt die Autorin aber recht schnell zu einer neuen Szene – da hätte ich mir hin und wieder mehr Tiefe gewünscht.

    Was mir sehr gefallen hat, dass sich die Liebesgeschichte langsam aufbaut und die beiden nicht direkt Hals über Kopf verliebt sind. Das fand ich sehr angenehm und gibt der Beziehung auch ihre Glaubwürdigkeit.

    Ebenfalls gefallen haben mir die Dialoge zwischen Sasha und Ben. Es ist ein herrlicher, nicht immer ernst gemeinter Schlagabtausch. Dabei spürt man richtig, wie es zwischen den beiden knistert.

    Fazit: Im Grunde ist die Geschichte nicht neu; in diesem Rahmen bewegen sich ganz viele andere Bücher in diesem Genre. Aber das Rad muss auch nicht immer neu erfunden werden. Es hat geknistert zwischen den beiden und hin und wieder gibt es Missverständnisse die für Abwechslung und Reibereien zwischen Ben und Sasha führen. Ich fühlte mich gut unterhalten und gebe daher 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Lavendelknowsbest, 26.05.2020

    Als eBook bewertet

    Sasha wagt einen wahnsinnigen Schritt als sie im letzten Schuljahr 5000 Meilen von Zuhause entfernt von einer Küste an die andere der USA reist. Für ihren Traum von Yale nimmt sie alles in Kauf und sieht sich an ihrer neuen Schule allerdings mit einer ganzen Herde von reichen Snobs konfrontiert. Ben ist einer von ihnen, der sie ein wenig den Fokus auf Yale aus den Augen verlieren lässt.

    Mich sprach die Leseprobe der Geschichte so sehr an, dass ich es einfach lesen musste. Ein wenig erinnerte mich die Grundidee des Buchs an Save me von Mona Kasten. Nach dem Lesen muss ich aber sagen, dass "Crazy in Love" mir besser gefallen hat. Allerdings war es nicht rund um perfekt, wie ich es mir nach der Leseprobe erhofft hatte.

    Doch fangen wir mit dem Positiven an. Ich finde Sasha als Protagonistin einfach wunderbar. Sie liebt Kaffee, ist schon regelrecht süchtig danach und backt bei starken Gemütsregungen die kreativsten Cupcake-Kreationen. Sasha ist auf dem Boden geblieben und verfolgt mit einem gesunden Ehrgeiz ihren Traum von der Eliteuni. Sie war authentisch und Emma Winter schaffte es, ihrer Heldin die genügende Tiefe zu verpassen.

    Die Handlung wird auch noch aus der Sicht von Ben erzählt, was ich sehr gut fand, um ihn besser verstehen zu können. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte ich mit Ben wohl nicht viel anfangen können, denn seine Handlungen wären nur schwer nachvollziehbar gewesen.
    So ist er auch jetzt ein verwöhnter reicher Sprössling, der glaubt, sich alles nehmen zu können. Einzig Sasha scheint eine andere Seite in ihm anzuschlagen. Wir kennen diese Art von Geschichte ja bereits zur genüge...

    Leider passiert zwischen beiden nichts neues. Ich fand auch, dass stellenweise überhaupt nicht viel los war. Die Handlung schien sich immer nur zu wiederholen. Beide nähern sich an, dann stößt mal sie, mal er den anderen weg oder es kommt ein Drama auf, das aus der Welt geschaffen werden könnte, wenn sie einander einfach mal zuhören würden.
    Das hat mich leider eher gelangweilt als bei der Stange gehalten. Da hatte ich mir einfach mehr versprochen. Bens und Sashas Geschichte ist auf zwei weitere Bände ausgelegt, doch erhoffe ich mir davon wohl eher keine epische Liebesgeschichte, die ich um nichts auf der Erde verpassen möchte.

    Ach ja! Selten sind mir in letzter Zeit so viele Rechtschreibfehler in einem Buch aufgefallen wie hier. Wo war nur der Korrekturlesegang?

    "Crazy in Love" von Emma Winter begann wirklich stark und dümpelte dann leider nur noch vor sich hin. Ein ewiges Hin und Her macht leider kein gutes Buch aus. Dabei konnte mich gerade die Protagonistin Sasha voll von sich überzeugen. Schade, dass sie keine bessere Geschichte bekam.

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  • 4 Sterne

    marias_buecherchaos, 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Sasha als Protagonist hat mir echt gut gefallen, sie weiß ganz genau, was sie will und sagt es auch. Sie nimmt kaum ein Blatt vor den Mund und lässt sich nicht verstellen. Zudem liebt sie Kaffee, Cupcakes und schreibt Listen für alle möglichen Situationen. Ich hab sie gleich ins Herz geschlossen, sie ist wie sie ist!
    Aber von vorne worum geht es eigentlich?

    Sasha möchte in unbedingt in Yale Medizin studieren, das ist ihr größter Wunsch. Dafür wagt sie einen Neustart an einer privaten High School in Boston, weit weg von zu Hause. Für ein Jahr kann sie dort bei der wohlhabenden Familie ihres Vaters wohnen.
    Der Anfang fällt Sasha sehr schwer, in der Familie steht nur ihre Tante Laura hinter ihr und auch in der Schule findet sie keinen richtigen Anschluss. Die Anforderungen sind deutlich höher als in ihrer alten Schule in Santa Barbara, doch sie hat einen Plan und den verfolgt sie. Und dann ist da noch dieser Junge mit den meergrünen Augen, von ihm fühlt sie sich sofort angezogen.

    Ben gehört zu einer der bekanntesten Familien in Boston und ist es gewohnt, dass alle Mädchen ihn wollen. Nur Sasha ist das anders sie beachtet ihn nicht einmal und geht ihm sogar aus dem Weg. Ben hat nur ein Problem, sie kennt sein größtes Geheimnis und er würde alles dafür tun, dass niemand sonst davon erfährt.

    Vielleicht kann man es sich denken, die Geschichte ist sowohl aus Sashas, als auch aus Bens Sicht geschrieben. So erhält man bei beiden einen Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle und versteht, warum sie in bestimmten Situationen reagieren. Insgesamt ist es sehr amüsant geschrieben und dabei aber auch fesselnd und mitreißend.
    Natürlich gehört auch ein ordentlichen Portion Dramatik dazu, mit viel Liebeskummer und Eifersucht. Doch trotz einiger kleinerer Dramen ist es immer noch eine leichte und unkomplizierte Lektüre bei der man beim Lesen nicht Nachdenken muss.

    Ich muss aber gestehen, dass für mich zum Ende hin dieses ständige Hin und Her zu anstrengend war. Ben und Sasha drehen sich ständig im Kreis und eine wirklich Lösung gibt es für die beiden nicht.
    Ich mag beide Protagonisten und dass damit einhergehende Kribbeln im Bauch. Aber ich bin mir nicht sicher was da noch kommt, beide müssen sich mehr Vertrauen und sich Verändern.

    Ich bleibe gespannt was da noch kommt und wie es in Band 2 weiter geht.

    Fazit: Toll geschriebene Geschichte, mit einer ehrgeizigen Protagonisten, in der ich mich gut wieder gefunden habe. Großes Gefühlschaos!

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  • 4 Sterne

    Christina P., 27.05.2020

    Als Buch bewertet

    Liebes-Hin-und-her mit viel Kaffee und Cupcakes
    Sasha hat einen großen Traum: In die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters treten und Medizin an der Yale University studieren. Dafür zieht sie für das letzte Highschool-Jahr aus Kalifornien zu ihren reichen Verwandten nach Boston, da ein Abschluss an der dortigen Upperclass-Schule ihr deutlich bessere Chancen bietet. Während ihre Tante sie mit offenen Armen empfängt, zeigen ihr Onkel sowie die Oma, direkte Verwandte ihres Vaters, ihr die eiskalte Schulter. Und ihre gleichaltrige Cheerleader-Cousine kommt ihr zunächst ebenso versnobt und arrogant vor wie der Rest der Mitschüler. Ohne groß Freundschaften zu schließen, stürzt sie sich also ins Lernen und ihren Nebenjob, frönt ihren Vorlieben Kaffee und Cupcakes - und verliebt sich ausgerechnet in die grünen Augen des Baseball-Stars Ben, Sohn einer reichen Familie und Frauenaufreißer schlechthin. Der Verstand sagt Sasha, dass Yale oberste Priorität hat. Aber das Herz...
    Geschrieben ist die Story sowohl aus Sashas wie auch aus Bens Sicht. Sasha ist ein wenig nerdig, macht sich gerne für alles Listen, trinkt soviel Kaffee an einem Tag wie andere in der Woche und hat eine Vorliebe für Cupcakes. Zwar ist sie in vielen Dingen willensstark und auf ihre Art auch sehr sympathisch, dennoch konne ich nicht nachvollziehen, warum sie ausgerechnet einem Frauenaufreißer hinterherschwärmt, vor dem sie sogar explizit gewarnt wird. Nur wegen der grünen Augen? Ben selbst gehört einer der großen Bostoner Familien an, die die Karriere ihrer Kinder am liebsten von Beginn an durchplanen - und dem er sich zu widersetzen versucht. Bevor Sasha und Ben einander näher kommen, gibt es eine Vielzahl von Vorurteilen und Missverständnissen. Bis zu einem gewissen Punkt fand ich es ganz interessant, doch im Laufe der Story kam es wiederholt zu vorschnellen Schlussfolgerungen, Überreaktionen und entsprechend hausgemachtem Liebeskummer. Sashas Vorliebe für Kaffee und Cupcakes wurd mir auf Dauer zu sehr breitgetreten, ihr immenser Kaffeekonsum kam mir ebenso ungesund vor wie der Alkohol- und Drogenkonsum, welchen die Autorin unnötigerweise noch mit einbauen musste.
    Die innere Zerrissenheit der beiden war von der Autorin recht gut dargestellt, allerdings machen die beiden sich durch ihr Verhalten lange Zeit unnötig alles viel zu schwer, wodurch sich die Handlung etwas in die Länge zieht. Da es ein Dreiteiler ist, endet Band 1 mit einem entsprechenden Cliffhanger.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 27.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Liebes-Hin-und-her mit viel Kaffee und Cupcakes
    Sasha hat einen großen Traum: In die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters treten und Medizin an der Yale University studieren. Dafür zieht sie für das letzte Highschool-Jahr aus Kalifornien zu ihren reichen Verwandten nach Boston, da ein Abschluss an der dortigen Upperclass-Schule ihr deutlich bessere Chancen bietet. Während ihre Tante sie mit offenen Armen empfängt, zeigen ihr Onkel sowie die Oma, direkte Verwandte ihres Vaters, ihr die eiskalte Schulter. Und ihre gleichaltrige Cheerleader-Cousine kommt ihr zunächst ebenso versnobt und arrogant vor wie der Rest der Mitschüler. Ohne groß Freundschaften zu schließen, stürzt sie sich also ins Lernen und ihren Nebenjob, frönt ihren Vorlieben Kaffee und Cupcakes - und verliebt sich ausgerechnet in die grünen Augen des Baseball-Stars Ben, Sohn einer reichen Familie und Frauenaufreißer schlechthin. Der Verstand sagt Sasha, dass Yale oberste Priorität hat. Aber das Herz...
    Geschrieben ist die Story sowohl aus Sashas wie auch aus Bens Sicht. Sasha ist ein wenig nerdig, macht sich gerne für alles Listen, trinkt soviel Kaffee an einem Tag wie andere in der Woche und hat eine Vorliebe für Cupcakes. Zwar ist sie in vielen Dingen willensstark und auf ihre Art auch sehr sympathisch, dennoch konne ich nicht nachvollziehen, warum sie ausgerechnet einem Frauenaufreißer hinterherschwärmt, vor dem sie sogar explizit gewarnt wird. Nur wegen der grünen Augen? Ben selbst gehört einer der großen Bostoner Familien an, die die Karriere ihrer Kinder am liebsten von Beginn an durchplanen - und dem er sich zu widersetzen versucht. Bevor Sasha und Ben einander näher kommen, gibt es eine Vielzahl von Vorurteilen und Missverständnissen. Bis zu einem gewissen Punkt fand ich es ganz interessant, doch im Laufe der Story kam es wiederholt zu vorschnellen Schlussfolgerungen, Überreaktionen und entsprechend hausgemachtem Liebeskummer. Sashas Vorliebe für Kaffee und Cupcakes wurd mir auf Dauer zu sehr breitgetreten, ihr immenser Kaffeekonsum kam mir ebenso ungesund vor wie der Alkohol- und Drogenkonsum, welchen die Autorin unnötigerweise noch mit einbauen musste.
    Die innere Zerrissenheit der beiden war von der Autorin recht gut dargestellt, allerdings machen die beiden sich durch ihr Verhalten lange Zeit unnötig alles viel zu schwer, wodurch sich die Handlung etwas in die Länge zieht. Da es ein Dreiteiler ist, endet Band 1 mit einem entsprechenden Cliffhanger.

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  • 4 Sterne

    Johanna B., 27.04.2020

    Als Buch bewertet

    Crazy in Love ist mir bereits auf mehreren Plattformen begegnet, bevor ich mich dazu entschied, es zu lesen. Das Cover ist sehr mädchenhaft und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Vor allem die goldenen Verzierungen sind ein Eyecatcher. Da Rosa jedoch nicht unbedingt meine Lieblingsfarbe ist, gefallen mir die Cover der beiden Folgebänder noch besser.

    Der Spruch zu beginn des Buches hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. „Never stop looking up.“, ein süßer Motivationsspruch, der auf mehreren Ebenen super zum Inhalt passt! Auch für Playlists zu Beginn eines Buches kann man mich leicht gewinnen. Ich liebe es einfach, schonmal einen Eindruck von der Stimmung zu bekommen und mich in das Buch reinzuhören. Die (meisten) Songs vermitteln eine romantische und gute Laune, die sehr gut zum Großteil der Geschichte passt!

    Zu Beginn der Geschichte dann erwartet die Leser ein etwas zügiger Erzählstil. Manchmal springt die Handlung etwas schnell von einem Geschehnis zum nächste und einige Dinge hätten für einen guten Lesefluss noch etwas weiter ausgeführt werden können, das legt sich jedoch nach den ersten Kapiteln und ist nur ein etwas holpriger Start.

    Die Protagonistin Sasha mit ihrer lockeren, bodenständigen und optimistischen Art war mir von Anfang an sehr sympathisch. Vor allem ihre Angewohnheit, für alles Listen zu führen, kommt mir selbst sehr bekannt vor. Auch Ben war mir gleich sympathisch, ich finde es sehr beeindruckend, dass er seinen Traum verfolgen möchte, egal was andere dazu zu sagen haben.

    Vor allem der langsame Beginn von Flirterei und Knistern hat die Liebesgeschichte der beiden sehr authentisch gestaltet. Die lockeren und neckenden Unterhaltungen der beiden sind sehr unterhaltsam und es ist spannend zu beobachten, wie die Protagonisten wirklich sind – nicht nur nach Außen hin. Sie müssen einige Hürden überwinden auf ihrem Weg zueinander und zwischendurch wird es immer wieder spannend, bis das Buch dann in einem riesigen Cliffhanger endet!

    Obwohl zwischendurch die Zeitformen etwas durcheinandergeraten und sich einige kleine Rechtschreibfehler eingeschlichen haben, fällt das nicht sonderlich negativ auf. Die Liebesgeschichte von Sasha und Ben ist einfach zu romantisch, um sich um die Grammatik Gedanken zu machen.

    Insgesamt ist es ein gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht. Ich freue mich schon, wenn endlich der nächste Teil rauskommt und ich mich wieder in die Welt von Sasha und Ben verlieren kann!

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  • 5 Sterne

    alles.aber.ich, 21.04.2020

    Als eBook bewertet

    Sasha und Ben, zwei Familien, zwei Welten, einer mit Vorurteilen, beide mit Ängsten.
    Der Auftakt zur dreiteiligen Serie.
    Eine sehr nette Highschool-Romanze, die wie Romeo und Julia mit der Gesellschaft der Oberschicht kämpfen muss.
    Solange sie in ihrer Blase sind ist alles perfekt, aber wehe wenn nicht.

    Für mich sind hier einige Fragen offen geblieben, was aber überhaupt nicht stört zum jetzigen Zeitpunkt, weil ich ja weiß, dass es noch zwei Teile gibt.
    Der Schreibstil ist locker und flüssig, das Buch macht Spaß beim Lesen, okay nicht nur Spaß sondern ich hätte auch manchmal sowohl Sasha als auch Ben erwürgen können.
    Ich fand auch die Nebencharaktere recht gut, wobei die männlichen irgendwie nicht sogut wegkommen.

    Ich freu mich auf jeden Fall schon auf den zweiten Teil.

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  • 5 Sterne

    begine, 27.04.2020

    Als eBook bewertet

    Wunderbar

    „Crazy in Love“ von Emma Winter ist der erste Teil einer Reihe.
    Es ist ein Roman über die Liebe und die Probleme Jugendlicher Menschen.
    Sascha will an die Yale University studieren. Um da aufgenommen zu werden besucht sie eine private Highscool in Boston. Da wohnt die Familie ihres Vaters. Der ist von der Familie ausgeschlossen worden, weil er ihre Mutter geheiratet hat.
    So hat Sascha einige Hürden zu Schaffen. Da sind der Kampf um gute Zensuren, um die Anerkennung der Familie und dann kommt noch die Liebe. Sascha kämpft sich durch, sie hält an ihren Prinzipien fest.
    Die Autorin hat die Charaktere ihre Personen sehr gut gestaltet. Man fühlt sich an die Jugendzeit erinnert. Der Schreibstil ist wunderbar.
    Der Roman ist eine gute Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    begine, 27.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wunderbar

    „Crazy in Love“ von Emma Winter ist der erste Teil einer Reihe.
    Es ist ein Roman über die Liebe und die Probleme Jugendlicher Menschen.
    Sascha will an die Yale University studieren. Um da aufgenommen zu werden besucht sie eine private Highscool in Boston. Da wohnt die Familie ihres Vaters. Der ist von der Familie ausgeschlossen worden, weil er ihre Mutter geheiratet hat.
    So hat Sascha einige Hürden zu Schaffen. Da sind der Kampf um gute Zensuren, um die Anerkennung der Familie und dann kommt noch die Liebe. Sascha kämpft sich durch, sie hält an ihren Prinzipien fest.
    Die Autorin hat die Charaktere ihre Personen sehr gut gestaltet. Man fühlt sich an die Jugendzeit erinnert. Der Schreibstil ist wunderbar.
    Der Roman ist eine gute Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    bookworm_monsterchen, 08.08.2020

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist der erste Teil einer schöne Liebesgeschichte mit all den Höhen und Tief und falschen Verständnissen, die das Leben zu bieten hat.

    Die Geschichte um Sasha und Ben. Ein hin und her aus unendlicher Liebe und Angst sich zu öffnen. Missverständnissen, Wut, Selbstzweifel und einer starken Sehnsucht. Ein großer Cocktail voller Emotionen. Und was kann einen schon besser den Kopf freimachen als dauernt Cupcakes zu backenund Kaffee zu trinken?

    Es macht Spaß diese Geschichte zu lesen, den Zwang unterdrückend ab und an die Protagonisten zu schütteln und nebenher einfach mal ins Buch/eReader zu beißen. (Empfehle ich an diese Stelle nicht, schmeckt schrecklich.) Aber das Buch ist echt klasse, kann und muss ich daher empfehlen!

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  • 4 Sterne

    Zansarah, 31.05.2020

    Als Buch bewertet

    Not crazy, but lovely

    Klappentext:
    Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

    Sprache und Schreibstil:
    Die Sprache ist sehr flüssig und einfach gehalten. Die beschreibungen sind elegant, aber nicht zu umschweifend. Letzteres ist sehr angenehm, da beispielsweise Personen und Orte verbildlicht werden, jedoch nicht zu einnehemnd wirken und somit die die Handlung und die Protagonisten im Vordergrund stehen.

    Protagonisten:
    Sasha ist ein freundliches Mädchen, das ihre Familiengeschichte kennenlernen und ein gutes Studium absolvieren möchte. Sie ist sich ihrer eigenen Stärke noch nicht ganz bewusst und braucht noch Entwicklungszeit.
    Ben hingegen ist nicht ganz durchschaubar. Denn er wirkt wie der reiche und coole Junge, der eine Fasade nach außen hin präsentiert. Innerlich scheint er ein sensibler junger Mann zu sein, der nicht zu seiner Leidenschaft dem Journalismus steht und sich von seinem dominanten Vater, beziehungsweise Eltern, beeinflussen lässt. Ihm fehlt noch ein wenig das Rückgrad und seine Persönlichkeit scheint in diesem ersten Band noch nicht ganz entfaltet zu sein.

    Fazit:
    "Crazy in Love" ist der Auftakt einer charmanten Reihe über eine junge Frau, die sich noch nicht selbst gefunden hat. Die Charaktere sind sehr realisisch beschrieben und das Setting wirkt sehr natürlich. Ich bin mir noch nicht sicher, ob die Geschichte der beiden über mehrere Bände diese angenehme Athmosphäre halten kann.

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  • 4 Sterne

    Tanja W., 09.05.2020

    Als Buch bewertet

    Netter Jugendroman mit Luft nach oben

    Klappentext:
    »ES WAR VERRÜCKT, MICH IN IHN ZU VERLIEBEN. ABER ES NICHT ZU TUN, WAR KEINE OPTION.«

    Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, vier Zeitzonen und 5000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

    Meine Meinung:
    Das Cover von Crazy in love hat mich direkt angesprochen. Teil 1 der Weston-High-Reihe habe ich innerhalb eines Tages gelesen. Der Schreibstil von Emma Winter liest sich sehr flüssig. Durch die abwechselnden Erzählungen aus Sashas und Bens Sicht fühlt man sich den beiden näher, man bekommt einen Einblick hinter die Kulissen. Allerdings hat mich Sashas Art, ihr hin und her bezüglich Ben schon etwas genervt. Auch ihre Listen fand ich teilweise übertrieben und kindisch. Man erfährt zwar einiges über Sashas Cupcake-Liebe, aber über ihren Wunsch, unbedingt in Yale zu studieren erfährt man doch relativ wenig. Ben ist der typische reiche Sohn, dessen Weg schon genau vorbeschrieben zu sein scheint. Doch Ben will etwas anderes als sein Vater...  Auch in Sashas Familie gibt es so einige Geheimnisse und Unausgesprochenes... Diese werden auch bis zum Ende nicht aufgeklärt, da bin ich gespannt auf den nächsten Teil.

    Mir hat bei der Geschichte etwas der Tiefgang gefehlt, wobei die Story eigentlich so viel Potential hat. Als Young Adult finde ich es sehr gelungen, meine 13jährige Tochter war begeistert von dem Buch.

    Ich vergebe für dieses Buch 4 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ Sterne von 5 Sternen und hoffe, dass mich Teil 2 und 3 mehr mitreißen.

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  • 4 Sterne

    karinlovesbooks, 09.07.2020

    Als eBook bewertet

    Direkt als das Buch erschienen ist habe ich mich riesig darauf gefreut und es mir auch gleich zugelegt. Doch dann kamen so viele negative Stimmen – zumindest habe ich selten etwas Positives über das Buch gehört. Ich hatte schon richtig Angst davor das Buch zu lesen. Doch da es nunmal auf meinem SuB lag habe ich es nun dennoch gelesen. Und was soll ich sagen? Es hat mir richtig gut gefallen.

    Der Schreibstil war locker und leicht und hat sich sehr flüssig lesen lassen.
    Das Cover sieht auch unheimlich toll aus. Ein großes Lob an den Forever Verlag.

    Aber nun zu den Protagonisten. Sasha war mir direkt ab der ersten Seite sympathisch. Als Protagonistin war sie wirklich toll ausgearbeitet. Sie hat eine unglaublich witzige Macke bei der ich jedes Mal grinsen musste und ein Hobby das einem den Magen knurren lässt. Sie war richtig leidenschaftlich und einfach ein süßer, netter Mensch.

    Ben hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Er war einfach ein richtig cooler Typ, der am Anfang noch etwas den Idioten raushängen hat lassen, aber in Wahrheit hat er einen weichen, lieben Kern. Auch seine Interessen fand ich richtig, richtig cool. Auch wenn es am Anfang etwas willkürlich gewählt wirkt, passt es definitiv zu ihm.

    Die Geschichte an sich hat mir ebenfalls sehr zugesagt und ich habe sie regelrecht verschlungen. Böse Zungen meinen, das Buch hätte extreme Ähnlichkeit zu Band 1 der Maxton Hall Reihe von Mona Kasten. Ich konnte jedoch nicht allzu viele Gemeinsamkeiten feststellen. Ich meine ganz ehrlich, es gibt solche Geschichten wie Sand am Meer. Da kann man das Rad nicht wirklich neu erfinden und ich finde Emma Winter hat eine tolle Geschichte daraus gezaubert die auf jeden Fall lesenswert ist. Im Gegensatz zu Save me hat mir Crazy in Love nämlich deutlich besser gefallen, da es am Ende nicht so extrem vollbepackt mit Klischees war.
    Dennoch hat es irgendwie auch die Lust entfacht, dem zweiten Band der Maxton Hall Reihe doch noch eine Chance zu geben. Mal sehen, jetzt freue ich mich jedenfalls schon auf „Hopelessly in Love“ denn das Ende war ganz schön fies und ich möchte unbedingt wissen wie es weiter geht.

    Bewertung: 4,5 Sterne

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  • 4 Sterne

    summersoul, 09.05.2020

    Als eBook bewertet

    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Sasha und Ben. Dadurch bekommen wir einen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden. Wir erfahren welche Vorurteile Sasha gegenüber ihren neuen Mitschüler hat, welche Schwierigkeiten im Haus ihres Onkels auf sie warten und welche Probleme sie und Ben sich stellen müssen. Denn beide haben ihre eigenen Hürden zu überwinden, damit ihre Träume wahr werden.
    Sasha war mir sofort sympathisch. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und weiß gerade auf ihre Zukunft bezogen, was sie möchte. Ebenso hat mir ihr Schlagabtausch mit Ben immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Denn dieser war oft einfach zu köstlich. Gerade weil ich sie von Anfang an mochte, habe ich umso mehr mit ihr mitgefiebert, mitgelitten, mich mit ihr gefreut und geärgert.
    Ich finde, die beiden Protagonisten haben vielschichtige Charakter, mit einigen Ecken und Kanten und gerade Sasha hat ihre kleinen aber liebenswerten Marotten, die aber zu ihr passen. Ebenso sind die Nebenfiguren ausreichend beschrieben, sodass man sie gut voneinander unterscheiden und wiedererkennen konnte.
    Besonders gut gefallen hat mir noch, dass immer wieder aufgezeigt wird, wie falsch man Menschen einschätzen kann, wenn man nur vom ersten Eindruck ausgeht. So lernt Sasha, dass der erste Eindruck nicht immer der Richtige ist.
    Gestört und unrealistisch fand ich jedoch, wie schnell ein Streit zwischen Sasha und Ben wieder beendet war. Es wird erst groß gelitten und dann aber auch schnell wieder verziehen. Ebenso gestört hat mich, dass beide immer sofort vom Schlimmsten ausgehen, anstatt über ihre Ängste zu reden.

    Fazit:
    Eine Geschichte über zwei junge Menschen, die alles tun würden, um ihren Traum Realität werden zu lassen. Der Weg dorthin ist steinig, dennoch ist aufgeben keine Option für sie. Gerade Sasha habe ich ins Herz geschlossen und bin schon gespannt, wie es mit ihr weitergehen wird. Einzig, dass ein Streit zwischen Sasha und Ben trotz großem Herzschmerz schnell wieder beendet war und beide immer vom Schlimmsten ausgehen, anstatt miteinander zu reden, hat mich ab einen Punkt ziemlich gestört.

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  • 4 Sterne

    Xanaka, 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    Für ihren großen Wunsch ist Sasha bereit alles zu tun. Sie möchte in Yale, der renommierten Elite Uni unbedingt Medizin studieren. Um das zu erreichen wagt sie den Neustart an einer privaten High School in Boston. Hier könnte sie bei entsprechenden Leistungen sogar ein Stipendium für Yale bekommen. Aber es ist schwierig. Eine Unterkunft bekommt sie bei der wohlhabenden Familie ihres Vaters, die sie nicht kennt. Zum Bruch mit der Familie kam es, als ihr Vater ihre Mutter geheiratet hatte, die offensichtlich nicht standesgemäß war.

    Für Sasha ist es am Anfang schwer sich zurechtzufinden. In der Familie hat sie außer Tante Laura keinen Vertrauten und auch in der Schule findet sie so richtig keinen Anschluss. Auch die Anforderungen sind deutlich höher als in ihrer alten Schule in Santa Barbara. Und dann ist da noch dieser arrogante Ben. Er wirft ihr vor ihr den Platz im Debattierklub weggenommen zu haben. Und doch fühlt sie sich irgendwie von ihm angezogen.

    Auch Ben weiß nicht, was ihn an Sasha so fasziniert. Eigentlich ist er es gewohnt, dass sich alle Mädchen der Schule an ihm verzehren. Bei Sasha ist das nicht so, sie beachtet ihn nicht einmal und geht ihm sogar aus dem Weg. Ben hat nur ein Problem. Er muss mit Sasha reden, er hat Sorgen dass sie sein Geheimnis verraten könnte.

    Wie die Geschichte zwischen Sasha und Ben weitergeht, lest es selbst!

    Crazy in Love ist eine der klassischen Geschichten, die es auf dem Markt gibt. Und doch ist es der Autorin gelungen die Handlung so zu gestalten, dass es eben nicht alles nach Plan läuft, wie man es beim Lesen denken würde. Auch die wechselnden Kapitel jeweils aus der Sicht von Sasha und Ben lassen geben einen Einblick in die Gedankenwelt des anderen.

    Amüsant geschrieben, mit einer ordentlichen Portion Dramatik, mit viel Liebeskummer und ordentlich Problemen hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist kurzweilig und lässt sich gut lesen. Ich empfehle es zu gerne weiter und freue ich jetzt schon auf die Fortsetzung der Geschichte.

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  • 4 Sterne

    JanneDoe, 25.04.2020

    Als eBook bewertet

    Crazy in Love

    Ich möchte mich bei NetGalley und dem zuständigen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar bedanken, was meine ehrliche Meinung in keinster Weise beeinflusst.

    Zum Buch
    Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, vier Zeitzonen und 5000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

    Erster von drei Teilen und dann gleich mit einem Cliffhanger, doch Teil zwei erscheint ja bereits am 02.06. und Teil drei am 03.08.

    Sasha und Ben kommen aus zwei verschiedenen Welten. Doch die Anziehungskraft ist von Anfang an zwischen den beiden zu spüren. Sasha ist mir gleich von Anfang an sympathisch. Ben konnte ich nicht gleich von Anfang an einschätzen.Er hat so eine unnahbare Art an sich aber desto weiter die Geschichte voranschreitet desto besser gefällt er mir. Die Geschichte entwickel sich langsam und man lernt erst mal die Protagonisten kennen. Der Schreibstil ist sehr flüssig lässt sich leicht durch gut verständliche Ausdrucksweise lesen. Ich wünsche mir, dass im zweiten und dritten Teil etwas mehr Spannung aufgebaut wird, aber alles in allem hat mir die Geschichte gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    MeSa, 11.05.2020

    Als eBook bewertet

    Neuanfänge in Boston

    Sasha hat nur einen Traum, sie will unbedingt in Yale Medizin studieren. Für diesen Traum wechselt sie sogar von einer staatlichen Highschool in Kalifornien auf eine Elite Highschool in Boston. Schnell merkt sie, dass sie nicht hier her passt und nur ihre Tante Laura scheint sie wirklich zu mögen. Als sie Ben begegnet, der aus reichem Hause stammt, ändert sich ihre Welt für immer.

    Ich habe ja schon viele College Romane gelesen, doch diese Geschichte ist wirklich mal was anderes. Im allgemeinen ist der Schreibstil sehr flüssig und erfrischend. Hier stehen die beiden Hauptcharaktere im Mittelpunkt und ich werde ein wirklicher Teil ihrer Gefühlswelt. Zum Glück denken Sasha und Ben nicht immer nur an Sex, sondern ihre Welt geht viel Tiefer. Ich kann mich gut in sie hineinversetzen. Auch die Elitewelt die um die beiden drumherum gebaut wurde, wirkt sehr lebendig und real. Besonders wie der Weg der reichen Kids seit ihrer Geburt an vorher bestimmt ist, ist sehr erschreckend. Ich kann verstehen warum viele aus dieser Welt ausbrechen wollen und ihr Leben nicht immer so leicht ist wie es von außen scheint. Was mir nicht so gut gefällt ist, wie leicht sich Sasha immer von Ben einwickeln lässt. Sie muss nur in seine meergrünen Augen blicken und schon ist jeder Streit vergessen. Sasha wirkt dadurch zu naiv. Ihr ständiges Misstrauen gegenüber Ben ist auch ziemlich nervig, denn dazu hat er ihr schon zu viel seines Vertrauen bewiesen.

    Crazy in love ist ein sehr guter Auftakt zur Weston High Reihe und ich bin gespannt wie die Geschichte um Sasha und Ben weiter geht. Vor allem aber wie sich ihre Charaktere nach der Highschool weiterentwickeln werden. Ich hoffe es kommt nicht zu unnötigen Dramen oder Missverständnissen die die Geschichte kaputt machen könnten.

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  • 4 Sterne

    lucie15, 26.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erster Teil der Weston-High-Reihe
    Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1) von Emma Winter ist im Forever by Ullstein Verlag erschienen.
    Inhalt: Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen.
    Sashas leben ist gar nicht so einfach. Fast die ganze Familie kann sie nicht leiden. Und in der Schule findet sie keinen richtigen Anschluss. Die Anforderungen hier sind höher als in ihrer alten Schule. Aber Sasha weiß ganz genau, was sie will. Und nichts bringt Sasha von ihrem Weg ab.
    Und dann ist da noch dieser Junge...
    Die Geschichte ist aus Sicht von Sasha und Ben geschrieben. Dadurch kann man den Einblick in die Gedanken beide Protagonisten erhalten. Und so kann man besser verstehen, warum sie in bestimmten Situationen so reagieren.
    Das Buch hat ein offenes Ende. Es wird eine Trilogie. Die Geschichte fand ich unterhaltsam. Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob ich die folgende Bände auch lesen möchte.

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