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  • 5 Sterne

    36 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 03.04.2018

    Die 26jährige Anna Johnson hat vor 19 Monaten ihren Vater durch einen Sturz von den berüchtigten Selbstmörder-Klippen von Beachy Head verloren, wenige Monate später stürzt auch ihre Mutter dort hinunter. Als sie am Todestag der Mutter eine Glückwunschkarte mit dem Text „Selbstmord? Von wegen!“ im Briefkasten findet, ist sie entsetzt. Außer ihr glauben alle an Selbstmord, auch ihr Partner Mark sowie ihr Onkel Billy und diese halten die Karte für einen schlechten Scherz. Als Anna die Karte als Beweis für einen Mord ansieht und zur Polizei geht, trifft sie den pensionierten Ermittler Murray, der spürt, dass an den Selbstmorden etwas faul ist und Anna helfen möchte. Da für eine Wiederaufnahme des Falles die Beweislage zu dürftig ist, fängt er selbst an zu ermitteln.
    Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen - durch den Wechsel zwischen den aktuellen Geschehnissen und dem Monolog der toten Mutter kommt Spannung auf. Bringt sie sich und ihre Tochter durch die Zweifel am Selbstmord in Gefahr? Wird Murray herausfinden, was wirklich passiert ist? Durch den Schreibstil wird man neugierig auf die wirklichen Zusammenhänge und möchte mehr über den Tod der Eltern erfahren.

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  • 5 Sterne

    38 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alina K., 05.04.2018

    Die Leseprobe ist sehr spannend, natürlich auch traurig, aber man möchte am Liebsten direkt weiterlesen.
    Das Buch ist toll geschrieben und einfach zu lesen. Die Handlung ist aufregend und unvorhersehbar.
    Ich würde mir das Buch direkt nach Erscheinung kaufen.

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  • 4 Sterne

    36 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Teresa M., 14.04.2018

    Das Buch beginnt mit einem Blick in die Vergangenheit , denn die Eltern der Protagonistin Anna sind vor einiger Zeit gestorben .
    Anschließend springt die Geschichte in die Gegenwart und ermöglicht uns einen Eindruck über Annas heutiges Leben zu erlangen . Sie hat ein Kind und ist mit Mark verheiratet. Sie leidet sehr unter dem Tod ihrer Eltern und denkt viel darüber nach . Am Jahrestag des Todes liegt ein Brief vor ihrer Haustür , war es etwa doch kein selbstmord ? War es mord ?

    Schon jetzt finde ich die Geschichte sehr spannend . Man möchte nun natürlich wissen , ob sich ihr Vater und im Anschluss ihre Mutter wirklich umgebracht haben indem sie von einer Klippe sprangen oder ob sie ermordet wurden. Auch wirft der Brief viele Fragen auf . Warum soll sie die Wahrheit nicht kennen, wenn die Eltern ermordet wurden?
    Schöner und flüssig zu lesender Schreibstil.
    Man kann sich alles direkt bildlich vor Augen vorstellen .

    Macht Lust auf mehr

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  • 4 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille S., 30.03.2018

    Annas Eltern haben sich das Leben genommen. Zumindest glauben das alle - außer Anna. Am ersten Todestag ihrer Mutter erhält sie einen Hinweis. Es scheint es gibt jemanden, der mehr über die Unstände weiß.
    Das Buch ist gut geschrieben. Wechsel zwischen Schilderungen der aktuellen Geschehnisse und einem Monolog der toten Mutter bringen Spannung in die Geschichte.
    Wie kann die Mutter hier erzählen, wo sie doch tot ist? Was ist passiert und was wird weiterhin passieren? Wird Anna jemanden finden, der ihr glaubt? Bringt sie durch ihre Zweifel sich selbst und vielleicht sogar ihre Tochter in Gefahr?
    Die Leseprobe macht neugierig auf die Zusammenhänge und die Aufklärung der tragischen Geschehnisse.

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  • 5 Sterne

    21 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sieglinde M., 12.04.2018

    Diese kleine Leseprobe hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich könnte direkt weiterlesen. Es scheint eine sehr spannende Geschichte zu werden, wo man bestimmt das eine oder andere Mal das atmen vergisst. Ich werde es mit Sicherheit kaufen, denn ich bin "angefixt" :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela L., 04.04.2018

    Das Buch ist sehr spannend geschrieben und man muss sich erst einmal reinfitzen, da viel mit Rückblenden gearbeitet wird. So setzt sich nach und nach die ganze Geschichte zusammen. Die Handlungen berühren einen ziemlich, besonders, wenn man die Orte kennt, an denen die Geschichte spielt. Man kann sich gut in Anna, die Protagonistin, hineinversetzen, da man viel über ihre Gedanken und Gefühle erfährt. Jetzt möchte ich eigentlich nur noch wissen, ob es nun Mord oder Selbstmord war, an dem ihre Eltern gestorben sind...

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sonni, 10.04.2018

    "Deine letzte Lüge "
    Die Leseprobe hört sich sehr geheimnisvoll, spannend und kriminell an. Man ist sofort in den Bann genommen. Prima geschrieben. Schönes ansprechendes Cover.
    Vater und Mutter die Selbstmord begangen haben sollen? Zweifel, berechtigt.
    Man spürt die Angst die in Anna aufkommt, als sie immer mehr in der Vergangenheit sucht und es immer wieder Zwischenfälle gibt, die sie davon abhalten sollen. Gut geschrieben und bringt den Leser mit in die Welt der Anna.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annemarie C., 10.04.2018

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und mich auf jeden Fall auf den weiteren Verlauf der Geschichte neugierig gemacht. Der Schreibstil ist spannend und flüssig, jedoch nicht überzogen oder übertrieben dramatisch, weswegen das Lesen sehr einfach fällt. Die Hauptperson war mir sofort sympathisch und scheint eine interessante Frau zu sein. Alles in allem eine wirklich tolle Leseprobe die Lust auf mehr macht!

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 03.04.2018

    Das war eine sehr spannende Leseprobe, die abwechselnd in der Gegenwart spielt und auch ein Monolog der toten Mutter ist.
    Am ersten Todestag ihrer Mutter, bekommt Anna eine Karte, die sie daran zweifeln lässt, dass ihre Eltern Selbstmord begangen haben. Sie versucht, den Geschehnissen auf den Grund zu gehen. Aber ob ihr jemand glauben wird?
    Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffetante, 09.04.2018

    Das Buch fässelt einen schon ab den ersten 2 Seiten. Man kann mit Anna mitfühlen und will auch wissen was es mit dem tod der Eltern
    auf sich hat . Man spührt die Angst die in Anna aufkommt als sie immer mehr in der Vergangenheit wühlt und es immer wieder Zwischenfälle gibt, die sie davon abhalten sollen. Gut geschrieben und bringt den Leser mit in die Welt der Anna.

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  • 5 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 01.04.2018

    Interessant der Einleitungssatz von Benjamin Franklin. Schon die ersten Seiten spannend. Man liest die Leseprobe und möchte sich sofort weiter in die Geschichte einlesen. Gut finde ich die Ich-Form. Es liest sich so sehr "persönlich" und man taucht förmlich ein in das Geschehen.

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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kati, 09.04.2018

    Schon der Titel verspricht Spannung und so spannend beginnt auch die Erzählung. Annas Vater beging Selbstmord und kurz darauf auch ihre Mutter. Oder doch nicht? Außer Anna hat das bisher niemand angezweifelt, doch nun erhält sie plötzlich mysteriöse Hinweise. Eine sehr spannend geschriebene Erzählung, bei der man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine J., 02.04.2018

    Ein ausgezeichneter, sehr spannender Roman, eher ein Krimi. Bei dem ich gerne die Wahrheit wissen möchte.
    Interessant geschrieben, ein flüssig zu lesendes Buch. Die Leseprobe ist sehr spannend, macht Lust auf mehr.
    Aber trotz dem traurigen Thema mit den beiden Selbstmorden gibt es auch schöne Szenen.

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi.W, 29.03.2018

    Die Leseprobe hat mich neugierig auf diesen Krimi gemacht. War es Selbstmord oder Mord? Ich tendiere nach dem bisherigen Geschehen zu Mord. Gerne würde ich diesen Krimi lesen, denn er verspricht eine anhaltende Spannung.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke O., 04.04.2018

    Das Buch fängt sehr spannend an und liefert eine glaubwürdige Handlung. Die Protagonistin ist mir auf anhieb sympathisch, da sie mutig und einfühlsam agiert. Ganz besonders gefällt mir der Schauplatz an der Südküste Englands, und dieser macht das Buch sehr authentisch. Ich bin schon oft von Eastbourne auf die Klippen von Beachy Head gefahren, und ich weiß, dass dies ein sehr beliebter Platz zum Sterben ist. Wenn man dort oben entlanggeht, bietet sich einem ein unheimlich schöner Blick auf das Meer, für viele ein schöner Ort, um dem Leben ade zu sagen. Entlang der Klippen stehen viele Kreuze mit Namen und Blumen, manchmal sogar Fotos. Richtig schaurig kann einem da werden....
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und ansprechend. Ich glaube, das sind genug Gründe, um das Buch unbedingt lesen zu wollen.....mir jedenfalls geht es so!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike S., 16.04.2018

    Kurz nach dem Selbstmord ihres Vaters, begeht auch ihre Mutter Selbstmord.
    Anna, die Tochter glaubt nicht daran, dass ihre Eltern sich selbst umgebracht haben. Als Anna am ersten Todestag ihrer Mutter eine Glückwunschkarte im Briefkasten mit dem Text „Selbstmord? Von wegen!“ findet, hat sie endlich den Beweis, dass ihre Eltern nicht freiwillig aus dem Leben geschieden sind.
    Ihr Partner Mark und auch Onkel Billy nehmen die Karte nicht ernst und glauben an einen schlechten Scherz!
    Als Anna nun recherchiert was damals geschehen ist, kommt es zu bedrohlichen Vorfällen und Anna ist klar, dass sie jemand davon abhalten will weiter in der Vergangenheit zu graben und Anna hat auch Angst um ihre kleine Tochter.
    Ein wunderbar spannendes und unterhaltsames Buch für schöne Lesestunden!

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.H., 06.04.2018

    Ich muss ehrlich sagen, ich wusste nicht was mich erwarten soll, weil ich normalerweise keine Thriller lese, mich das Buch aber angesprochen hat. Und die Leseprobe hat mich wirklich gefesselt. Die Autorin schafft es durch ihren Schreibstil den Leser selbst grübeln zu lassen, was wirklich passiert sein mag und jede weitere Seite zu verschlingen! Ich konnte das Buch auf jeden Fall schwer weglegen... durch den Einblick in die Gedanken der Mutter und den tiefgehenden Gefühlen von Anna, gelingt es der Autorin auf wunderbare, spannende, mitreißende Weise dem Leser Einblick zu geben in das Innere der Figuren. Da möchte man am liebsten sofort weiterlesen! *-*

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 03.04.2018

    „Drei Menschen können ein Geheimnis wahren,
    wenn zwei von ihnen tot sind.“
    Benjamin Franklin

    So fängt das Buch an... und was soll man sagen, wo er Recht hat, hat er wohl Recht. ;-)

    Die Leseprobe des Thrillers von Claire Mackintosh liest sich flüssig. Es gibt verschiedene Erzählpersepktiven (u.a. aus Sicht von Anna), die das Ganze abwechslungsreich und lebendig gestalten.
    Der Klappentext inklusive der zur Verfügung gestellten Leseprobe machen mich sehr neugierig auf das Buch und auf den anonymen "Briefeschreiber". Ich werde mir das Buch zulegen, sobald es im Handel ist.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid S., 08.04.2018

    Ds Buch ist sehr spannend geschrieben. Vor allem ist interessant, daß es zwischen der Vergangenheit - also der Sicht der Mutter - und der Gegenwart - der Sicht von Anna hin und her schwingt. Ich kann bestens nachfühlen, daß Anna hinter jeder Ecke Schatten sieht und sich in ihrem Haus nicht mehr alleine fühlt, als sie die arte erhält. Nicht wundern tut mich, daß sie ihren Onkel in diesem desolaten Zustand findet, irgendwie habe ich das Gefühl, daß er zumindest ansatzweise mit dem "Selbstmord" der Eltern von Anna zu tun hat oder doch zumindest etwas darüber weiß und den Alkohol braucht, um sich entsprechend zu betäuben. Ich würde gern wissen, wie die Geschichte weitergeht, sicher ist das Buch insgsamt kurzweilg zu lesen und ich bin schon auf die Lösung gespannt.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dj79, 04.04.2018

    Deine letzte Lüge startet mit einem Rückblick auf den angeblichen Selbstmord von Anna‘s Mutter. Nur wenige Monate vorher kam auch ihr Vater auf gleiche Weise ums Leben. Mit einer Nachricht, die eines Tages in ihrem Briefkasten steckt, scheint sich Anna‘s Intuition zu bestätigen. Kein Suizid. Mord.
    Clare Mackintosh schafft es innerhalb weniger Seiten einen Spannungsbogen aufzubauen, der einen zwingt einfach weiter zu lesen. Genau so muss ein Thriller sein, so fesselnd, dass man ihn nicht mehr aus der Hand legen will.

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