GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 30130066

Taschenbuch 11.90
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sternthaler75, 06.11.2011

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn zog sich die Geschichte etwas hin, doch im Verlauf wurde das Bild kompakter, ich fand mich gut in die Geschehnisse ein.
    Szrama hat ihr Rechere gründlich betrieben, vieles entspricht der Wahrheit, und das ist das bedrückende am Roman: Er entspricht zu ca. 80% der Wahrheit, und im Verlauf wird klar, was das bedeutet: es hat sich so oder so ähnlich zugetragen, die Menschen haben gelitten, sind gequält worden, viele wurden unschuldig gefoltert und verbrannt.
    Die Handlungen des Henkers werden teilw. sehr detailliert dargestellt, der Leser wird nicht geschont, die Grausamkeiten sind realistisch.
    Zu Beginn hat Bettina Szrama eine Liste der beteil. Personen aufgestellt, die die Zuordnung sehr vereinfacht, und man nicht durch das ganze Buch blättern muß, um die Verbindung zu verstehen.
    Insgesamt ließ sich diese Geschichte gut lesen, daran konnte auch die ordinäre Sprache nichts ändern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa B., 23.12.2011

    Als Buch bewertet

    Auch noch Tage nach der Lektüre des Romans, bin ich noch immer über die Rohheit einiger Menschen und die Zustände des Lebens im Mittelalter geschockt. Denn es ist der Autorin wunderbar gelungen, beides lebendig und überzeugend zu schildern, sodass sich der Leser an vielen Stellen selbst in die Stadt Lemgo zurückversetzt fühlt. Dabei wird jede Begebenheit realitätsnah dargestellt und kein Detail ausgespart, sodass der Roman stellenweise sehr brutal anmutet. Beeindruckt hat mich zudem die überaus genaue Recherche der Hexenprozesse, die Bettina Szrama vor Veröffentlichung ihres Romans vorgenommen hat, um die Erzählung so wahrheitsgetreu, wie nur irgend möglich für den Leser darzustellen. Jeder der Protagonisten der Geschichte basiert auf einer realen Person, die von der Autorin lebendig und mit vielen charakterlichen Tiefen dargestellt wird. Ein wirkliches Highlight historischer Romane!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    n., 30.01.2012

    Als Buch bewertet

    Hauptfigur des Romans ist Maria Rampendahl, der im 17. Jahrhundert in Lemgo wegen Hexerei der Prozess gemacht wurde und die mit ihrer Stärke und Standhaftigkeit beeindruckte. Die Hexenverfolgung spielte sich insbesondere an bestimmten „Brennpunkten“ ab, wovon Lemgo sicherlich einer war, wurden dort doch über 200 Frauen und Männer verurteilt und hingerichtet. Auch die anderen Figuren des Romans haben ihre Vorbilder in realen Persönlichkeiten, maßgeblich der namensgebende Henker von Lemgo, David Clauss d. Ä. und der „Hexenbürgermeister“ Hermann Cothmann. Um die historischen Eckdaten baut Szrama eine äußerst spannende Geschichte mit beeindruckenden Charakteren und einer guten Prise Romantik auf, die nicht nur hervorragend unterhält sondern auch zum Nachdenken anregt und betroffen macht. Ein wirklich gelungener, hervorragend recherchierter Roman, den ich euch wärmstens empfehlen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 18.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schon das in sepiafarben gehaltene Cover dieses historischen Romans ist überwältigend. Es zeigt Maria, den Henker und noch ein paar Schergen. Das Buch selbst basiert teilweise aus alten Unterlagen der Stadt Lemgo. Denn diese war in den Jahren um1665 Hochburg der Hexenverbrennungen. Die Autorin hat diesbezüglich gut und recht umfangreich recherchiert und dann daraus einen einzigartigen historischen Roman geschrieben. Die Sprache ist für den Leser sehr angenehm verfaßt. Oftmals sind aber Bemerkungen und Redensarten eingefügt, wie es zur damaligen Zeit üblich war. Hier werden Namen und Fakten erwähnt, die in alten Kirchenbücher gefunden wurden. Maria ist ein widerspenstiges Kind mit rotblonden Haaren. Sie läßt sich nichts gefallen und hat oftmals ein sehr loses Mundwerk. Zusammen mit ihren Geschwisternlebt sie im Hause ihrer Eltern. Ihr Vater Cordt Rampendahl ist Ratsherrund Deche der Bäcker- und Brauerkunst. Die Familie lebt in guten Verhältnissen. Jedoch die Großmutter mütterlicherseits wurde als Hexe verbrannt. In dieser Zeit wird auch der Lehrer von Maria und 18 ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler als Hexen verbrannt.Schon zu dieser zeit macht Maria Bekanntschaft mit dem Henker David und beide sind irgenwie voneinander fasziniert. Immer wieder kursieren Gerüchte über die hexerischen Machenschaften von Maria. Insbesonere der Richter und Bürgermeister Cothmann läßt Maria keine Ruhe. Er möchte sie als Frau besitzen, doch Maria zeigt ihm stets die kalte Schulter. Dies schürt seinen Hass noch mehr. Ihre größte Widersacherin ist die Maria Vieregge, die der Maria neidisch auf ihre Schönheit ist. Als dann noch ein paar Leute sterben, wird Maria in den Hexenturm geworfen. Ihre Familie und ihr Ehemann tun alles, um sie zu retten, Aber wird ihnen das gelingen? Hier wird in grausamster Weise detailgetreu nacherzählt, welche Folterwerkzeuge es gab, welche Tortouren die angeklagten Menschen erleiden mußten, bevor der Tod sie erlöst oder die Flammen nach ihren Leibern griffen. Ich war von dieser Art von Buch gefesselt und dennoch abgestoßen. Die Autorin hat hier ein wirklich riesiges Epos erschaffen und die von ihr geschilderten Hinrichtungen teilweise auch mit Daten und historischen Rückblicken erläutert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 18.07.2016

    Als Buch bewertet

    Schon das in sepiafarben gehaltene Cover dieses historischen Romans ist überwältigend. Es zeigt Maria, den Henker und noch ein paar Schergen. Das Buch selbst basiert teilweise aus alten Unterlagen der Stadt Lemgo. Denn diese war in den Jahren um1665 Hochburg der Hexenverbrennungen. Die Autorin hat diesbezüglich gut und recht umfangreich recherchiert und dann daraus einen einzigartigen historischen Roman geschrieben. Die Sprache ist für den Leser sehr angenehm verfaßt. Oftmals sind aber Bemerkungen und Redensarten eingefügt, wie es zur damaligen Zeit üblich war. Hier werden Namen und Fakten erwähnt, die in alten Kirchenbücher gefunden wurden. Maria ist ein widerspenstiges Kind mit rotblonden Haaren. Sie läßt sich nichts gefallen und hat oftmals ein sehr loses Mundwerk. Zusammen mit ihren Geschwisternlebt sie im Hause ihrer Eltern. Ihr Vater Cordt Rampendahl ist Ratsherrund Deche der Bäcker- und Brauerkunst. Die Familie lebt in guten Verhältnissen. Jedoch die Großmutter mütterlicherseits wurde als Hexe verbrannt. In dieser Zeit wird auch der Lehrer von Maria und 18 ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler als Hexen verbrannt.Schon zu dieser zeit macht Maria Bekanntschaft mit dem Henker David und beide sind irgenwie voneinander fasziniert. Immer wieder kursieren Gerüchte über die hexerischen Machenschaften von Maria. Insbesonere der Richter und Bürgermeister Cothmann läßt Maria keine Ruhe. Er möchte sie als Frau besitzen, doch Maria zeigt ihm stets die kalte Schulter. Dies schürt seinen Hass noch mehr. Ihre größte Widersacherin ist die Maria Vieregge, die der Maria neidisch auf ihre Schönheit ist. Als dann noch ein paar Leute sterben, wird Maria in den Hexenturm geworfen. Ihre Familie und ihr Ehemann tun alles, um sie zu retten, Aber wird ihnen das gelingen? Hier wird in grausamster Weise detailgetreu nacherzählt, welche Folterwerkzeuge es gab, welche Tortouren die angeklagten Menschen erleiden mußten, bevor der Tod sie erlöst oder die Flammen nach ihren Leibern griffen. Ich war von dieser Art von Buch gefesselt und dennoch abgestoßen. Die Autorin hat hier ein wirklich riesiges Epos erschaffen und die von ihr geschilderten Hinrichtungen teilweise auch mit Daten und historischen Rückblicken erläutert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 06.02.2018

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch beinhaltet ein wahre Geschichte und spielt in einer Zeit, in welcher ich nicht hätte leben wollen.

    Es ist eine Zeit, in der Menschen aufgrund ihrer Andersartigkeit, ihrer Schönheit oder ihrer besonderen Ausstrahlung wegen, ihres Reichtums oder ihres besonderen Wissens und vielem mehr, sehr schnell vorverurteilt und als Hexe oder Zauberer gebrandmarkt wurden. Neid und Missgunst, Eifersucht und Hass hatten hier einen besonderen fruchtbaren Boden, und die Allgemeinheit war nur allzu gerne bereit, Gerüchten und falschen Anschuldigungen Glauben zu schenken.


    Obwohl der Titel des Buches impliziert, dass es sich um den Henker von Lemgo handelt, erscheint dieser nur ab und zu auf der Bildfläche, in der Hauptsache geht es hier um Maria, die schon als Kind mit dem Wort Hexe bedacht wurde, und die im späteren Verlauf der Geschichte weder der Anklage, noch der Folter entging.

    Die derbe Sprache, der raue Umgangston den man damals pflegte, das Verhalten Frauen gegenüber geben die damalige Zeit gut wieder, und man kann sich alles sehr gut vorstellen und fühlt sich mitten hineinversetzt.

    Der Leser merkt sehr schnell, dass es sich hier nicht nur um irregeleitete Glaubensfanatiker handelt, die sich dem Hexenwahn hingeben, sondern dass auch weltliche Gründe, die Gier nach Macht und Reichtum, Eifersucht, Neid und Hass eine große Rolle spielen, um so manchen ungeliebten Nachbarn oder eine unliebsame Nebenbuhlerin zu denunzieren und aus dem Verkehr zu ziehen.

    Der Roman ist, was die historischen Fakten und die Umgebung angeht, auch die Namen entsprechen der Wirklichkeit, hervorragend recherchiert und vermittelt so ein lebendiges Bild der damaligen Zeit und machen die Geschichte greifbar.

    Was mich etwas in meinem Lesefluss beeinträchtigt hat, waren die Zeitsprünge, die beim ebook etwas verwirrend waren, so war man anfänglich etwas im Unklaren, wie alt Maria in den einzelnen Passagen wirklich war.

    Abschließend möchte ich sagen dass es für mich ein herausragender historischer Roman war, den ich mit großer Spannung gelesen habe, der mich sehr beeindruckt hat und den ich Liebhabern dieses Genres guten Gewissens empfehlen kann.

    Für mich verdiente fünf Sterne, vor allen Dingen für die großartige Recherchearbeit.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Manuela B., 09.08.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit ihrem historischen Roman Der Henker von Lemgo ist der Autorin Bettina Szrama ein Buch gelungen das mir unter die Haut ging. Der sehr gut recherchierte Roman führt die Leser zurück in eine Zeit, in der es schon genügte wenn ein missgünstiger Nachbar einen bezichtigte ein Hexer oder eine Hexe zu sein. Einmal in die Mühlen der Justiz geraten gab es oftmals kein Entkommen, wenn die zuständige Obrigkeit das Ziel hatte Hexer und Hexen auszumerzen.

    Anhand der Geschichte von Maria Rampendahl erlebt der Leser die Brutalität dieser Zeit. Die Autorin verniedlicht oder beschönigt nichts an den Folter-und Befragungsmethoden dieser Epoche. Dabei schafft sie es den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und die Charaktere sehr plastisch darzustellen. Als Leserin habe ich mit den Protagonisten mitgelitten, war schockiert und empört über die Hexenverfolgung und hatte Mitleid mit den unschuldig Verurteilten.

    Der Henker von Lemgo ist kein Gute-Laune-Buch das ich mal so eben nebenbei gelesen habe. Die Eindringlichkeit der Sprache und die Konfrontation mit dem damaligen Verhältnissen fand ich teilweise fast zu drastisch, sensiblen Gemütern würde ich das Buch nicht auf den Gabentisch legen, wer jedoch gut recherchierte Historie mag und sich vor den damaligen Realitäten nicht scheut, dem kann ich das Buch vorbehaltlos empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 09.08.2016

    Als Buch bewertet

    Mit ihrem historischen Roman Der Henker von Lemgo ist der Autorin Bettina Szrama ein Buch gelungen das mir unter die Haut ging. Der sehr gut recherchierte Roman führt die Leser zurück in eine Zeit, in der es schon genügte wenn ein missgünstiger Nachbar einen bezichtigte ein Hexer oder eine Hexe zu sein. Einmal in die Mühlen der Justiz geraten gab es oftmals kein Entkommen, wenn die zuständige Obrigkeit das Ziel hatte Hexer und Hexen auszumerzen.

    Anhand der Geschichte von Maria Rampendahl erlebt der Leser die Brutalität dieser Zeit. Die Autorin verniedlicht oder beschönigt nichts an den Folter-und Befragungsmethoden dieser Epoche. Dabei schafft sie es den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und die Charaktere sehr plastisch darzustellen. Als Leserin habe ich mit den Protagonisten mitgelitten, war schockiert und empört über die Hexenverfolgung und hatte Mitleid mit den unschuldig Verurteilten.

    Der Henker von Lemgo ist kein Gute-Laune-Buch das ich mal so eben nebenbei gelesen habe. Die Eindringlichkeit der Sprache und die Konfrontation mit dem damaligen Verhältnissen fand ich teilweise fast zu drastisch, sensiblen Gemütern würde ich das Buch nicht auf den Gabentisch legen, wer jedoch gut recherchierte Historie mag und sich vor den damaligen Realitäten nicht scheut, dem kann ich das Buch vorbehaltlos empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris V., 24.04.2018

    Als eBook bewertet

    Cover
    Ich finde das Cover richtig schön. Der blaue Hintergrund und vorne das Schwert mit den zwei Rosen wirkt romantisch. Das Pentagramm stellt einen Bezug zu den Hexen dar und das Schwert ist das Schwert des Henkers auf dem sich das Bild seiner großen Liebe spiegelt.

    Inhalt
    Lemgo im 17. Jahrhundert. Die Tochter des Braumeisters Maria Rampendahl steht schon als Kind in dem Verdacht eine Hexe zu sein und im Laufe ihres Lebens kommen die Gerüchte immer wieder hoch. Der Bürgermeister Hermann Cothmann verliebt sich in die schöne Maria, doch weil sie kein Interesse an ihm hat, macht er ihr das Leben zur Hölle und lässt nichts unversucht um sie der Hexerei zu überführen. Maria selber fühlt sich seit Kindertagen an zu dem Henker David Claussen hingezogen und auch wenn diese zarte Liebe auf Gegenseitigkeit beruht, darf sie nicht sein.
    Bettina Szrama hat aus der letzten als Hexe angeklagten Person in Lemgo, Maria Rampendahl, und allen Personen aus ihrem Umfeld eine schöne Geschichte geschrieben.

    Meine Meinung
    Mir ist schon lange kein Buch mehr so nahe gegangen.
    Natürlich ist es klar, dass keine verurteilte Person jemals wirklich eine Hexe oder ein Zauberer war, zumindest gehe ich davon aus. Es gab mit Sicherheit die eine oder andere Person die durch Drogen oder ähnliches wirklich geglaubt hat mit dem Teufel im Bunde zu stehen, aber der aller größte Teil wurde gefoltert und verbrannt weil jemand ihn aus dem Weg haben wollte oder aus finanziellen Gründen. In diesem Buch werden diese egoistischen Beweggründe gut dargelegt. Die Charaktere und ihre Gefühle sind so unglaublich gut geschrieben, dass mir selbst der grausame Folterer und Henker David sympatisch ist. Vor den Folterszenen hatte ich etwas Angst, aber die war unbegründet. Sie wurden sehr gut beschrieben, so dass man mit dem Opfer mitfühlt und sich das alles richtig gut vorstellen kann, aber nicht so, dass einem schwachen Magen schlecht wird. Im Nachwort fehlen mir Worte darüber wie es mit Maria Rampendahl weiterging und leider kann man in dem Ebook nicht immmer sofort erkennen wenn ein Zeitsprung passiert, so dass es ein-, zweimal zu kurzer Verwirrung bei mir kam. Die beiden Kleinigkeiten fallen aber überhaupt nicht ins Gewicht bei so einem Meisterwerk. Ich kann jedem nur empfehlen es zu Lesen und gebe dem Buch natürlich 5 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein