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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lustaufbuch, 27.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch über Geschichten, die das Leben schreiben!
    Jochen Schweizer, dessen Name für die meisten Menschen nicht unbekannt sein wird, hat nach seinem letzten Buch und Bestseller im Jahre 2015 "Der perfekte Augenblick" nun ein weiteres, mit dem Titel "Die Begegnung - Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben", auf den Büchermarkt gebracht.
    Als ich gehört habe, dass Jochen Schweizer eine Art Roman geschrieben hat, dachte ich mir, dass es wieder ein erneuter Versuch sein wird, um als Promi auch in anderen Bereichen präsent zu sein, einen Versuch zu wagen und bestenfalls, durch den Namen fast schon vorhergesehenen Erfolg zu haben.
    Doch dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht.
    Natürlich ist es in keiner allzu schwierigen, sondern eher simplen Sprache verfasst.
    Dennoch war es eine sehr schöne Geschichte über das Leben, bei der ich mich bei keiner der etwa 240 Seiten gelangweilt habe. Ganz im Gegenteil, das Buch war schneller durchgelesen, als ich es mir gedacht hätte.
    Man konnte, als Leser, regelrecht in das Geschehen eintauchen und mit der Geschichte der beiden Protagonisten und ihrer besonderen Begebung mitfiebern.
    Von mir auf jeden Fall, trotz simplen Schreibstil und kleinen Mängeln, eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia M., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Berührende Hommage an die Sehnsucht des Reisens!

    ,,Es gibt keine einmaligen Chancen, es gibt nur eine Unmenge an Gelegenheiten. Welche uns wohin führt, das wissen wir nicht" (Die Begegnung, S. 191). Tiefgründig, authentisch und bewegend. Die Gelegenheit dieses Buch zu lesen führt den Leser hautnah nach Norwegen und lässt diesen an einer berührenden Geschichte teilhaben.

    In ,,Der Begegnung" nimmt der Leser eine ganz besondere Rolle ein. So fremd wie man selbst zu Beginn gegenüber den Protagonisten ist, genauso fremd sind sich diese auch selbst. Es kam mir so vor, als würde ich persönlich in der norwegischen Hytte sitzen und leibhaftig Sverirs und Hakons Geschichten aus deren Vergangenheit lauschen.

    Gerade, dass sich die Tiefe des Romans aus den Erzählungen der Figuren ergibt, fande ich stilistisch mehr als gelungen. Alle Erfahrungen derer werden dem Leser somit hautnah zu teil, wodurch Sverir und Hakon wiederum überaus authentisch wirkten. Ich mochte deren beide Charaktere sehr und vor allem auch deren Gemeinsamkeiten konnte ich unmittelbar spüren.

    Der Roman verfügt meiner Meinung nach über einen besonderen emotionalen Tiefgang. Die Begegnung ist für die Protagonisten lebensverändernd und regt auch den Leser zum Nachdenken an. Zahlreiche Lebensweisheiten wurden angesprochen und mir auf meinen Weg mitgegeben. Fragen nach dem Sinn des Lebens oder dem Glauben an seine Träume veranlassten mich selbst zum Überdenken meiner Lebenssituation.

    Das Buch ist zusätzlich eine Hommage an die Sehnsucht des Reisens. Die detaillierte Darstellung von Norwegens Flora war so präzise, dass ich mich tatsächlich dorthin versetzt gefühlt habe. Durch die verwendete Sprache hat es Jochen Schweizer geschafft konkrete Bilder vor meinem inneren Auge zu erzeugen. So konnte ich mir die beschriebenen Landschaften stets sehr gut vorstellen und habe die Gerüche dort förmlich wahrnehmen können. Das fande ich einfach wunderbar!

    Von zentralem Inhalt ist auch der Aspekt der Abenteuerlust. Das Entfliehen des monotonen Alltags wird auf eine angenehme und zugleich spannende Weise dargestellt. Die Thematik der Kanuten als Symbol der grenzenlosen Freiheit passt für mich perfekt und hat mich sehr beeindruckt. Unweigerlich wurden dabei auch meine eigenen Gedanken auf Reise geschickt und haben ein Stück weit Fernweh bei mir erzeugt.

    Für mich ist ,,Die Begegnung" ein absolutes Jahreshighlight. Abenteuerliche und tiefgründige Aspekte werden perfekt miteinander verwoben, sodass ein abwechslungsreicher und fesselnder Roman entsteht. Wer dem Alltag entfliehen möchte ist hier genau richtig und sollte sich das Buch auf keinen Fall entgehen lassen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela E., 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    Haakon, ein älterer etwas verschrobener Kauz schlägt sich Unwetter zu seiner Hütte im Wld durch. Im Wald treibt sich auch ein junger Mann herum. Sverir, 15 Jahre alt, ist aus seinem traurigen und armen Leben bei seiner alleinerziehenden, unemotionalen Mutter und seinem Bruder, sie ihn für all das Schlechte in ihrem Leben verantwortlich macht, geflüchtet. Nachdem Sverir seine Geschichte, und wie er dort im Wald gelandet ist erzählt hat, versucht dieser ihn aufzubauen und erzählt ihm seine eigene Geschichte, die nicht minder schwierig war.
    Das Buch ist sehr fesselnd und wirft einige philosophische Themen auf. Insbesondere zu Beginn weckt die Beziehung zwischen Sverir und seiner Mutter eine Menge Emotionen, von Ärger, über Verständnislosigkeit, Trauer bis hin zu Fassungslosigkeit. Man möchte die Mutter am liebsten wachrütteln.
    Die jeweiligen Erzählungen aus der Vergangenheit von Hakon und Sverir zeigen einen Weg zur Entwicklung eigener Werte, der Suche nach persönlichen Zielen, Individualität und Lebensinhalt auf. Das Buch stellt zentrale Fragen rund um individuelle Ziele und den Einfluss gesellschaftlicher „Normen“ und „Erwartungen“, die uns unsere eigentlichen Ziele und Träume aus den Augen verlieren lassen. Ein tolles Buch. Insbesondere die Geschichten und Erzählungen sind sehr gut geeignet, bei der Leserin Gedankengänge rund um die eigene Bestimmung zu erzeugen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Henke, 05.01.2022

    Als Buch bewertet

    Regt zum Nachdenken an

    Der Abenteurer und Unternehmer Jochen Schweizer hat mit "Die Begegnung -
    Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben" einen zum Nachdenken anregenden Roman geschrieben.

    Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und passt zu der Situation in der sich die beiden männlichen Hauptprotagonisten wiederfinden. Diese begegnen sich in der Einsamkeit Norwegens in einer Waldhütte, umgeben von Stille und Natur. Die Gegebenheiten, wie die beiden in diese Situation gekommen sind werden schön dargestellt und der Leser wird mitgenommen auf deren unterschiedlichen Wegen und Entscheidungen im Leben die sie nun dorthin geführt haben.

    Der Schreibstil ist hervorragend leicht und ohne komplexe Konstrukte. Sofort entstehen Bilder im Kopf des Lesers und Situationen die man mit den im Buch hervorgebrachten Weisheiten nochmal hinterfragt aber auch wie man in Zukunft etwas ändern kann.

    Klare Empfehlung, gerade auch für die ruhigeren Weihnachtstage ein gutes Geschenk.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 08.12.2021

    Als Buch bewertet

    Erkenntnisse eines Lebens

    Als ich Die Begegnung zu lesen begonnen habe, habe ich mich auf ein kleines Experiment eingelassen. Ich habe mich wieder einmal aus meiner Komfortzone herausbewegt - mit Erfolg! Mir hat Jochen Schweizers "Lebensgeschichte" unglaublich gut gefallen. Die Begegnung hat sich überraschend flüssig lesen lassen, war sehr einnehmend, spannend erzählt und wirkt definitiv nach. 

    Norwegen: In einer stürmischen Nacht treffen zwei Männer in einer einsamen Hütte im Wald aufeinander. Hakon, der bereits am Ende seines Lebens angekommen ist und der junge Sverir, der auf der Flucht vor seiner Vergangenheit nicht weiß wie es weitergehen soll. Die beiden Männer kommen ins Gespräch. Sverir berichtet von seiner tristen Kindheit und Jugend, dass er von zu Hause ausgerissen ist, weil ihn ohnehin niemand haben will. Und so beginnt der weit über 90-jährige Hakon seine Lebensgeschichte, die von Abenteuer, Mut, Zielstrebigkeit, Erfolg aber auch von schlimmen Schicksalsschlägen, Verlust, Trauer und Einsamkeit gezeichnet ist, zu erzählen.

    "Da lag ein Mann mitten in der Unendlichkeit des Meeres friedlich schlafend auf einem Kajak und neben ihm lag regungslos ein weißer Wal."

    (Zitat aus Die Begegnung, Seite 113)

    Die Begegnung ist ein sehr tiefgründiger und schicksalshafter Roman. Jochen Schweizer lässt uns auf ruhige Art und Weise und ohne belehrend zu wirken an seinen Erfahrungen und Erkenntnissen seines Lebens teilhaben.

    "Du bist nicht gescheitert ... du bist nur in einer neuen Situation. In Wahrheit gibt es kein Scheitern, sondern nur neue Situationen, die man als Herausforderung begreifen kann und auch muss, um am Ende an ihnen zu wachsen."

    (Zitat aus Die Begegnung, Seite 119)

    Während der Anfang des Buches noch dem "verlorenen" Sverir gewidmet ist, ist es in den weiteren Abschnitten Hakon, von dessen Lebensweisheiten wir einen Gewinn ziehen können. Mich hat Hakons bewegtes Leben zutiefst beeindruckt. Es ist ein Leben voller Abenteuer, unzähliger Chancen und schwieriger Entscheidungen, die er treffen musste. Ich habe mit Hakon auf seinen Reisen und Expeditionen mitgefiebert, gehofft und gebangt. Ich war aber auch unglaublich beeindruckt von seinem Durchhaltevermögen und Zielsetzungen. Es ist zwar kein perfektes und fehlerfreies, dafür aber ein selbstbestimmtes Leben, auf welches Hakon zurückblickt. Ein Leben auf das er mit Stolz zurück blicken kann.

    Zwischen Hakons Erzählungen sind kleine Kapitel, sogenannte Zwischenspiele, eingestreut, in denen Hakon und Sverir sich gemeinsam austauschen und reflektieren. Diese Abschnitte haben ein wenig das Tempo der Geschichte gedrosselt. Es waren genau diese kleinen Atempausen, die mich nachdenklich gestimmt haben und in denen auch ich Parallelen gezogen habe und über die Bestimmung meines Lebens nachgedacht habe.

    Das Ende des Buches war einerseits erfüllend, andererseits schwermütig. Doch so wie Sverir hatte auch ich am Schluss das Gefühl wichtige Erkenntnisse dazu gewonnen zu haben.

    Fazit:

    Jochen Schweizer hat mich sehr beeindruckt. Die Begegnung ist ein sehr philosophisches und tiefgründiges Buch, das eine mitreißende Lebensgeschichte erzählt. Es geht um die Suche nach dem Sinn des Lebens, darum ein selbstbestimmtes Leben zu führen und seine Ziele mit Leidenschaft zu verfolgen.

    Ich kann das Buch all jenen weiterempfehlen, die sich gerne von intensiven Lebenserfahrungen inspirieren lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 21.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Reise des Lebens
    "Die Begegnung" von Jochen Schweizer ist eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben.
    Mitten in einem der heftigsten Stürme treffen zwei Männer aufeinander, ein sehr junger und ein alter Mann. Sie sitzen die Nacht in einer Holzhütte in den Wäldern von Norwegen und erzählen sich gegenseitig ihre Lebensgeschichte.
    Erlebt haben die beiden schon so einiges, sie hatten beide keinen guten Start ins Leben und doch kann der Ältere auf ein ausgefülltes, ihn zufriedenstellendes Leben zurückblicken. Beide sind Sportler, ja Extremsportler, beide sind Kämpfer und Überlebenskünstler. Grade die Geschichte von Hakon, dem Älteren, hat mich total mitgenommen auf seine Reise. Er hat sehr viel erlebt und bewirkt in seinem Leben und für ihn ist von größter Wichtigkeit etwas zurückzugeben. Seine Lebensweisheiten und Erkenntnisse teilt er dem jungen Mann mit und kann ihm somit wichtiger Mentor sein.
    Aber er macht mit seinen Worten auch ganz klar deutlich, dass es nicht wichtig ist, was man alles im Leben erreicht, sondern, dass man seinen ganz eigenen Weg finden und den auch gehen soll, gegen alle Hindernisse.
    Sehr viele Erkenntnisse und Denkanstösse für den eigenen Lebensweg sind hier enthalten, Weisheiten, die ohne erhobenen Zeigefinger daherkommen. Es ist eine Hilfe, um sich selbst zu helfen, eine Anregung zum denken und orientieren. Mir hat dieses Buch sehr gefallen in seiner ruhigen und bedächtigen Art.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nevena B., 24.12.2021

    aktualisiert am 30.12.2021

    Als Buch bewertet

    "Die Begegnung", ein Roman, in dem sich für ein paar Stunden zwei Lebenswege kreuzen. Der eine noch am Anfang, der andere schon am Ende. Und trotzdem ähneln sich die beiden mehr als erwartet.

    Die ersten Seiten schienen mir etwas grau, harsch und entmutigend, doch das Weiterlesen lohnt sich auf jeden Fall! Die Binnenhandlung, die von den beiden Biographien handelt, wird wunderbar in die Rahmenhandlung der Begegnung eingebettet. Zusätzlich verstecken sich unzählige ermutigende Lebensweisheiten vor allem zu den Themen Selbstbewusstsein und Berufung.

    Das besondere an dieser Lektüre war, dass ich mich ohne jegliche Mühe komplett in die Erzählung vertiefen konnte, ein Erlebnis, dass ich mit wenigen Büchern bisher hatte. Vielleicht liegt es am guten Schreibstil oder am Aufbau der Spannungskurve, aber hat man das Buch einmal aufgeschlagen, ist es kaum möglich, es bald wieder aus der Hand zu legen.

    Zusammengefasst also eine klare Leseempfehlung an alle, denn die enthaltenen Weisheiten können die innere Lebenseinstellung nachhaltig verändern, bei Jung und bei Alt.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja K., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    das cover gefällt mir total und hat meinen blick gleich auf das buch gezogen. der klappentext hat mir zugesagt und nicht zu viel versprochen. ein wunderschön geschriebenes buch, das ich kaum aus der hand legen wollte. in einer tollen geschichte erfährt man über zwei männer und ihre leben und was jeder mensch daraus ziehen kann. mit viel spannung und tiefe sind gedanken, emotionen und gefühle wiedergegeben und die handlungen die daraus entstanden sind. man erfährt warum die beiden zu dem geworden sind, was sie sind, wie sie mit allem umgegangen sind und was sie daraus gelernt haben für ihr leben. dieses buch beinhaltet abenteuer, reiselust, mut, freiheit, schicksal, liebe, trauer und vieles mehr. mich hat es nachdenklich gemacht und berührt. diese bewegende geschichte hat viel weisheit in sich und vermittelt so viel wertvolles für jeden, dass ich nur eine absolute leseempfehlung aussprechen kann für dieses beeindruckende buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 09.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nicht gelesen, jedoch einiges gehört. Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weg legen.
    Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Bei der Geschichte handelt es sich um eine Selbstfindungsgeschichte.
    Zum Inhalt, in einer stürmischen Nacht treffen zwei Männer aufeinander. Jeden ereilt sein eigener Lebensweg. Der eine ist am Beginn seiner Suche und der andere am Lebensende. Sie erzählen sich gegenseitig ihre Geschichten und die Wendepunkte ihres Lebens.
    Ein sehr tiefgreifendes Buch, das mich wirklich gut unterhalten hat. Es regt auch zum Nachdenken und Reflektieren an. Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert und war wirklich sehr bewegend.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike S., 03.11.2021

    Als Buch bewertet

    Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, das mich so berührt hat, wie diese Geschichte. Zwei Männer ,die am Anfang und am Ende ihres Lebens stehen, treffen in einer stürmischen Nacht aufeinander. Der Junge glaubt sich in einer aussichtslosen Lage zu befinden. Der Alte berichtet wirklich mitreißend
    seine Lebensgeschichte mit allen ihren Höhen und Tiefen, um dem Jungen Denkanstöße für sein eigenes Leben zu geben. Ich denke dieses Buch ist für alle Altersgruppen lesenswert, da es sich zu jeder Zeit lohnt, den eigenen Lebensweg zu überdenken, vielleicht eine Kehrtwende einzulegen oder etwas Neues auszuprobieren, was einen selbst und/ oder die Umwelt voranbringt. Ein sehr ansprechender Schreibstil und ein beeindruckender Hauptcharakter mit Stärken und Schwächen machen die Erzählung auf jeder einzelnen Seite lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate D., 02.01.2022

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch

    Der Unternehmer JOCHEN SCHWEIZER als Autor? Die Vorstellung war für mich fern. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Sein Buch DIE BEGEGNUNG ist ein besonderes Buch. Es geht um den jungen Mann Sverir und den alten Mann Hakon, die sich in der Einsamkeit und Kälte in einer Hütte in Norwegen treffen.
    Der junge Sverir ist mit sich und seinem Leben unzufrieden. Dabei lebt er mehr in der Vergangenheit, als im Jetzt. Durch viele Gespräche mit Hakon lernt er, dass jeder selber für sein Lebensglück verantwortlich ist. Es geht in dem Buch um die Gestaltung eines selbstbestimmten Lebens, was jeder, ob Mann oder Frau in der eigenen Hand hat.
    Herrn Schweizer ist es gelungen ein tolles Buch zu schreiben, was mich total gefesselt und zum Nachdenken sehr angeregt hat.
    Auch das Cover ist ansprechend gestaltet.
    Ich gebe sehr gerne verdiente 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike, 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Eine wirklich schönes Buch, das die Geschichten von zwei Männern erzählt und Weisheiten für jeden bereit hält.
    Anfangs war ich skeptisch, ob das wirklich ein gutes Buch ist, aber mit jeder Seite wurde ich neugieriger und schließlich wollte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.
    In den fünf Teilen werden verschiedene Lebensabschnitte der Männer aus ihrer Sicht erzählt. Sie sind tragisch, ermutigend und spannend.
    Zwischendurch sind immer wieder "Kalendersprüche" eingebettet, die ich mit einem Schmunzeln gelesen habe.
    Wobei mir das Buch auch so ein gutes Gefühl vermittelt hat, nach dem Motto "Es wird alles gut" und "DU kannst das schaffen".
    Am Ende des Buches ging es mir so, dass ich aufstehen wollte um die Welt ein bisschen besser machen. Toll, dass ein Buch das schafft!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 31.10.2021

    Als eBook bewertet

    Der Weg zur Selbstfindung, nicht nur für junge Menschen sehr lesenswert!

    Sverir, ein bereits gebrandmarkter Siebzehnjähriger, trifft in einer stürmischen Dezembernacht in der Nähe einer Hütte im Wald auf Hakon, einem sehr betagten, kranken Mann. Sie tauschen Erfahrungen über ihr bisheriges Leben aus. Über sein sehr abenteuerliches Leben hinaus hat Hakon seine Erkenntnisse über ein selbstbestimmtes Leben offenbart, wie jeder in Freiheit leben und den wahren Sinn im Leben finden könnte.
    Diese ganze Geschichte spielt an den Küsten Norwegens, verknüpft mit malerischen Details zur Natur, zur Umschiffung des Nordpols in Kanus über mehrere Jahre – verwoben mit einer spannenden Sinnsuche und einem Leben ohne Angst.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 24.11.2021

    Als Buch bewertet

    Bedachtsam und rührend
    Das Cover hat mir unheimlich gut gefallen: Es strahlt eine mit Hoffnung angehauchte Einsamkeit aus.
    Der Klappentext hat bei mir nicht nur das Interesse, sondern auch hohe Erwartungen geweckt.
    Das Buch schildert das Leben von zwei Menschen, die in der Kindheit ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es geht um die unterschiedlichen Arten der Begegnung. Es zählt nicht nur die Tatsache, dass zwei Personen in einer stürmischen Nacht einander physisch begegnet sind. Viel wichtiger ist die emotionale Begegnung mit sich selbst: Sverir, einer der Hauptprotagonisten, lernt sich besser kennen sowie eigene Motive und Ziele zu verstehen. Hakon hilft ihm dabei.
    Man kann das Thema des Buches als vielseitig bezeichnen: Es handelt sich um komplizierte Familienbeziehungen und Ablehnung, Abenteuerlust und Neigung zum Risiko, Verlust und Trauer, Mut und Aufgeschlossenheit den neuen Zielen gegenüber und nicht zuletzt um die Hoffnung.
    Die Idee des Buches und der Begegnung hat mich angetan, wodurch sind auch hohe Erwartungen entstanden. Leider musste ich während des Lesens feststellen, dass mich das Buch nicht überzeugen kann. Ich habe ein Buch erwartet, das durch Lebensweisheiten und das Philosophieren geprägt ist. Eigentlich kann man es dem Genre „Sachbuch“ überhaupt nicht zuordnen. Dafür ist es zu oberflächlich.
    FAZIT: Meiner Meinung nach kann dieses Buch für diejenigen interessant sein, wer nach den Wegen zum selbstbestimmenden Leben sucht. Auch die Kanusportler bleiben nicht ungerührt. Den Menschen, die unglückliche Kindheit erlebt haben, wird das Buch wie aus der Seele sprechen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 09.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der junge Sverir ist immer noch auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens. So geschieht es das er im dunklen und bei einem Schneesturm im Wald auf Hakon trifft. Die Begegnung ist für beide wie vom Schicksal bestellt. Beide Männer erzählen sich gegenseitig von ihr Leben und beide lassen den anderen etwas erkennen…..
    Das Buch ist gut verständlich und nachvollziehbar geschrieben. Obwohl das Buch nur 238 Seiten hat, hatte es für mich persönlich doch so die eine oder andere Länge und dies ist auch mein einziger Kritikpunkt. Mir hat das Buchcover sehr gut gefallen, es strahlt so eine Ruhe aus und diese Ruhe hat man dann auch wenn man die Botschaft welche das Buch mitteilen soll, erhält. Ich finde es ist dem Autor Recht gut gelungen uns das selbstbestimmte Leben näher zu bringen.
    Ich würde das Buch allen empfehlen welche gerade an einem Tiefpunkt sind und etwas Mut für ihre Träume brauchen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 09.11.2021

    Als Buch bewertet

    Der junge Sverir ist immer noch auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens. So geschieht es das er im dunklen und bei einem Schneesturm im Wald auf Hakon trifft. Die Begegnung ist für beide wie vom Schicksal bestellt. Beide Männer erzählen sich gegenseitig von ihr Leben und beide lassen den anderen etwas erkennen…..
    Das Buch ist gut verständlich und nachvollziehbar geschrieben. Obwohl das Buch nur 238 Seiten hat, hatte es für mich persönlich doch so die eine oder andere Länge und dies ist auch mein einziger Kritikpunkt. Mir hat das Buchcover sehr gut gefallen, es strahlt so eine Ruhe aus und diese Ruhe hat man dann auch wenn man die Botschaft welche das Buch mitteilen soll, erhält. Ich finde es ist dem Autor Recht gut gelungen uns das selbstbestimmte Leben näher zu bringen.
    Ich würde das Buch allen empfehlen welche gerade an einem Tiefpunkt sind und etwas Mut für ihre Träume brauchen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell R., 01.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte über zwei Kanuten und deren Lebenswege

    Darum geht es in ‚Die Begegnung‘:
    Bereits in seinem ersten Buch ‚Der perfekte Augenblick‘ (2017) schreibt Jochen Schweizer über die Thematik richtige Entscheidungen zu treffen und sein Leben selbst zu bestimmen. In seinem neuen Roman ‚Die Begegnung‘ (2021) schreibt der innovative Extremsportler und erfolgreiche Unternehmer einen Roman über zwei Männer, deren Entscheidungen und Lebenswege und damit wieder über das Thema eines selbstbestimmten Lebens, wie bereits der Untertitel verrät.

    Sverir, ein 16-jähriger Norweger und Kanute, der durch die norwegische Wildnis irrt wird Mitten in einer stürmischen Nacht von Hakon, einem über 90-jährigen Mann, in seine kleine ‚Hytte’ eingeladen. Hakon fragt Sverir nach seiner Herkunft und Geschichte, die dieser ihm gerne erzählt. Das Buch teilt sich in fünf Teile, die jeweils von einem Zwischenspiel unterbrochen werden. Im Laufe dieser fünf Teile erfahren die Leser:innen die Lebensgeschichte von Sverir und Hakon. In den Zwischenspielen geht es um ‚Jetzt‘ und den Dialog der beiden, welcher von Zitaten wie dem folgenden geprägt ist:

    „Du musst nur dein Ziel kennen, Sverir. Wenn dein Ziel ist, frei und selbstbestimmt zu leben, dann darfst du dieses Ziel nie aus den Augen verlieren, dann wirst du den Weg dorthin von ganz allen finden.“ Hakon, S. 119

    Beide Protagonisten haben viele Gemeinsamkeiten, wie beispielsweise ihre Familienkonstellation, ihre Leidenschaft für Kajaks und Extremsport. Während ihres Austauschs kommen sie sich dadurch näher.

    Meine Meinung zum Buch:
    Das Buch lässt sich aufgrund des angenehmen Schreibstils sehr gut und schnell lesen. Das Cover ist wunderschön gestaltet. Die Story klingt sehr vielversprechend, allerdings ist mir die Ausgestaltung zu wenig authentisch und zu oberflächlich. Das Leben von Hakon scheint sich da fortzusetzen, wo Sverir gerade ist. Keine Frage, es ist beeindruckend, wie Hakon seinen Lebensweg gegangen ist (hier erinnert das ein oder andere an den Autor selbst) - nichtsdestotrotz passen die Message und die teilweise sehr ‚Kalenderspruch-artigen‘ Passagen im Zwischenspiel für mich nicht. Natürlich möchten die meisten Menschen ein selbstbestimmtes Leben leben - aber was heißt das eigentlich konkret? Und wie genau gestaltet man dies? Hier hätte ich mir deutlich mehr Tiefgang gewünscht und auch so etwas die Aufarbeitung von Sverir harter Kindheit. Auch das Ende ist für mich nicht rund und wirft viele Fragen auf, bzw. Steht in einem starken Kontrast zu den vorherigen Lebensweisheiten, die mitgegeben werden.

    Kurz: Mich konnte das Buch nicht überzeugen, auch wenn es eine angenehme Lektüre ist.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ak, 09.11.2021

    Als Buch bewertet

    Die Verbindungen und Begegnungen zwischen einem alten (Vater ähnlichen) Ratgeber und einem jungen wissbegierigen Abenteurer offenbart sich in mehreren männlichen Beziehungen in dem Buch „Die Begegnung“. Im Vordergrund bzw. den Rahmen des Romans gibt die Begegnung / Beziehung zwischen dem jungen „gestrandeten“ Sverir und Hakon, der Weise alte, der auf eine immer am Limit lebende Vergangenheit zurückschaut und dem Jungen davon in einer stürmischen Nacht erzählt. Beide verbindet die Sehnsucht nach Freiheit. Allgemein geht es in dem Buch um die selbstgewählte Freiheit und den selbstbestimmten Weg. Mehr als einmal wird dieser Weg als das einzig wahre Lebensziel ernannt. Du lebst nur Deinen Traum und solltest dir von keinem einen anderen Traum aufstülpen lassen, aber auch nicht andere überreden Deinen Traum zu leben.
    Das Kanu steht im Roman symbolisch für den Traum der Freiheit und das selbstbestimmte Leben. Immer wieder geht es auch um die großen Helden der griechischen Geschichte.
    Die Schreibe und der Inhalt des Buches spiegelt die Identität des Autors Jochen Schweizer wider. Er zeigt dem LeserIn somit ein Stück seiner eigenen Leidenschaft.
    Auch wenn das Buch eher für Männer interessant sein könnte, kann Frau es natürlich auch gut lesen und sich die „Wikinger“ und Abenteurer gut als freiheitsliebende Helden vorstellen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herr Wieland, 14.12.2021

    Als Buch bewertet

    Leitfaden für den modernen Marlboro-Mann

    Kürzlich stolperte ich über eine Meldung des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel«. Die Sportartikel-Kette »Decathlon« habe aus vier Filialen an der nordfranzösischen Küste am Ärmelkanal Kajaks aus dem Verkauf genommen. Es habe zahlreiche Versuche von Geflüchteten gegeben, mit diesen Booten nach Großbritannien zu gelangen. Man wolle dort nun keine Boote mehr verkaufen, die das Leben eines Menschen bei einer Überfahrt in Gefahr bringen könnten.

    Nun geht es in »Die Begegnung« nicht um Geflüchtete und mir ist vollkommen klar, dass mir Autor Jochen Schweizer eine solche Überfahrt nicht nahelegen mochte, als er seinen Protagonisten in seinem Buch mit einem Kajak übers offene Meer fahren ließ. Aber der Blick auf die besagte Nachricht ließ mir bewusst werden, wie absurd weit weg die Geschichte dieses Buchs von meinem Alltag ist.

    Dabei fühlte ich mich zunächst angesprochen, von diesem Buch mit hübschem Cover und dem in Norwegen spielenden Plot. Der weise Alte und der wilde Junge, die sich treffen und sich ihre Leben erzählen. »Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben«, wie der Untertitel lautet.
    Ich mag Geschichten die mich dazu bringen über mich nachzudenken. Ich mag’s philosophisch und ich muss mich selbstkritisch auch als leichtes Opfer für das Genre der modernen Selbstoptimierungs-Ratgeber bezeichnen. Ich mag Ratgeber und Bücher mit Weisheiten, ich mag es, solcherlei mit meinem Leben abzugleichen, zu schauen, ob Gedanken, Ideen, mich weiterbringen, mir meine Welt erklären.

    Aber die Weisheiten in Jochen Schweizers »Die Begegnung« erklärten mir irgendwie gar nichts und die beschriebene Welt war nicht die meine. Dieses Buch kam mir vor wie ein Leitfaden für eine Art modernen Marlboro-Mann. Sich aus seinen Fesseln lösen und dem Abenteuer entgegen reiten, beziehungsweise paddeln. Alles sehr männlich, alles sehr kantig, die Geschichte, auch der Schreibstil. Das alles war mir viel zu grob. Viel zu vorhersehbar, Satz um Satz. Ich mochte das Buch nicht zu Ende lesen. Ich legte es nach der Hälfte weg, einen Tag bevor ich über die Meldung im »Spiegel« stolperte.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 21.11.2021

    Als Buch bewertet

    Die Reise des Lebens
    "Die Begegnung" von Jochen Schweizer ist eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben.
    Mitten in einem der heftigsten Stürme treffen zwei Männer aufeinander, ein sehr junger und ein alter Mann. Sie sitzen die Nacht in einer Holzhütte in den Wäldern von Norwegen und erzählen sich gegenseitig ihre Lebensgeschichte.
    Erlebt haben die beiden schon so einiges, sie hatten beide keinen guten Start ins Leben und doch kann der Ältere auf ein ausgefülltes, ihn zufriedenstellendes Leben zurückblicken. Beide sind Sportler, ja Extremsportler, beide sind Kämpfer und Überlebenskünstler. Grade die Geschichte von Hakon, dem Älteren, hat mich total mitgenommen auf seine Reise. Er hat sehr viel erlebt und bewirkt in seinem Leben und für ihn ist von größter Wichtigkeit etwas zurückzugeben. Seine Lebensweisheiten und Erkenntnisse teilt er dem jungen Mann mit und kann ihm somit wichtiger Mentor sein.
    Aber er macht mit seinen Worten auch ganz klar deutlich, dass es nicht wichtig ist, was man alles im Leben erreicht, sondern, dass man seinen ganz eigenen Weg finden und den auch gehen soll, gegen alle Hindernisse.
    Sehr viele Erkenntnisse und Denkanstösse für den eigenen Lebensweg sind hier enthalten, Weisheiten, die ohne erhobenen Zeigefinger daherkommen. Es ist eine Hilfe, um sich selbst zu helfen, eine Anregung zum denken und orientieren. Mir hat dieses Buch sehr gefallen in seiner ruhigen und bedächtigen Art.

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