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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter H., 18.03.2010

    Ein lesenwertes Buch für Menschen, die sich fragen, warum Gott das Leid zulässt. Bin gespannt auf die Verfilmung. Fundamentalisten dürften Sturm dagegen laufen.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia Schmidt, 30.10.2009

    Wer schon Bücher zu diesem Thema (wie "Gespräche mit Gott", "The Secret" etc.) gelesen hat, wird nichts Neues erfahren. Es ist nett geschrieben aber doch extrem langatmig. Die Geschichte selbst ist aber sehr berührend. All jenen die sich mit dem Thema "Schöpfer" das erste Mal auseinandersetzen, kann ich das Buch durchaus empfehlen.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra H., 25.05.2009

    Bei dem Buch bin ich sehr zwiegespalten.
    Wahrscheinlich muss man in Amerika aufgewachsen sein, um sich den Dialogen hinzugeben und offen für solche Gedanken zu sein. Letztendlich ein gutes Buch, das Thema spricht nicht unbedingt jeden an, aber wer das Thema Religion auf eine andere Art kennenlernen möchte, sollte hier zugreifen.

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  • 5 Sterne

    5 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonie M., 23.05.2009

    Dieses Buch ist der "HAMMER!".

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  • 4 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    White Sences, 25.05.2009

    Mackanzie Allen Phillips ist ein Mann dessen Glaube an Gott durch viele Schicksalsschläge ins Wanken gerät. Vor allem der Verlust seiner kleinen Tochter "Missy" an den "Lady-Killer2" macht ihm schwer zu schaffen. Durch dieses Ereignis stürzt er sich in eine Dunkelheit die er selbst die GROßE TRAURIGKEIT nennt. Nich einmal seine Ehefrau Nan vermag es ihn zu trösten. Doch das Leben muss weitergehen schon allein ihrer Kinder Kate und Josh zu liebe. Mack findet an einem kalten Wintertag einen Brief in seinem Briefkasten der mit "Papa" (Nans's Name für Gott) unterzeichnet ist. Papa lädt Mack für ein Wochenende zu DER HÜTTE im Wald ein wo die Suche nach seiner Tochter Missy damals geendet hatte. Mack geht das Wagnis ein und verbringt ein Wochenende mit Gott, Jesus und dem heiligen Geist. Alle drei Gottheiten erweisen sich in jeder Hinsicht vollkommen anders als er erwartet hätte...

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra H., 26.05.2009

    Bei dem Buch bin ich sehr zwiegespalten. Die Idee, dass der Autor die Geschichte über seinem Freund, nach einer "wahren Begebenheit" schreibt, fand ich gelungen. Auch, dass Mack nach der Rückkehr von der Hütte im Krankenhaus erwacht und alles nur Einbildung hätte sein können, hat mir gefallen. ABER da im Nachwort stand, dass alles nur erfunden sei, um ein Buch über den Galuben zu schreiben, hat mich etwas gestört.

    Wahrscheinlich muss man in Amerika aufgewachsen sein, um sich den Dialogen hinzugeben und offen für solche Gedanken zu sein. Letztendlich ein gutes Buch, das Thema spricht nicht unbedingt jeden an, aber wer das Thema Religion auf eine andere Art kennenlernen möchte, sollte hier zugreifen.

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  • 3 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas Neuhold, 09.06.2009

    Das Buch handelt von einem Camping Urlaub eines angagierten Vaters mit seinen Kindern. Als sein Sohn mit einem Kanu kentert und der Vater hals über Kopf in den See stürzt um Ihm das Leben zu retten, wird zeitgleich seine Tochter von einem Kindesmörder entführt. Klingt eigentlich wie eine alt bekannte Geschichte aus der Zeitung! Unglaublich, dass es solch perverse Menschen gibt, die kleine, lebensfrohe Kinder ermorden! Jahre später kommt es zu einem Treffen des Vaters mit Gott, Jesus und dem Hl. Geist. Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er solche Verbrechen auf der Erde zu?

    Das Buch ist zwar ganz nett, aber für mich war es streckenweise langatmig zu lesen.

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  • 2 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 31.12.2009

    Mir hat das Buch nicht zugesagt. Möglicherweise liegt dies darin, daß ich nicht so religiös bin, allerdings habe ich mir auch etwas anderes unter diesem Roman vorgestellt habe. Der Anfang sagte mir noch einigermaßen zu, aber das Wochenende in der Hütte mit Gott übersprang ich größtenteils und las die Seiten nur quer. Am Schluß wurde es mir zuviel und hatte doch auf ein anderes Ende gehofft, nachdem so viel fantastisches und übersinnliches passiert war und die Hoffnungen auf ein gutes Ende hätten wirklich erfüllt werden können. Am meisten Probleme hatte ich wohl mit dem Schreibstil und der Erzählperspektive. Sie konnte mich nicht packen und mich nicht in die Geschichte hineinziehen und ich fand wenig Freude daran sie zu lesen. Ich bin zwiespältig, ob ich es weiterempfehlen würde, wenn ich danach gefragt würde. Einen bestimmten Leserkreis mag es wohl zusagen.

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  • 2 Sterne

    11 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lexi, 17.09.2009

    Ich bekam das Buch als Geburtstagsgeschenk. Habe dann mit Freude gelesen, dass es auf der Bestsellerliste ist und ging voller Freude ans Lesen. Leider hat mich das Buch enttäuscht, in vielen Passagen wiederholt sich der Autor mit gutgemeinten Floskeln und versucht geradezu dadurch den Leser einer subtilen Art von Gehirnwäsche zu unterziehen.Ueber Gott und den Glauben zu schreiben denke ich, ist sehr schwierig. Ich kann mir vorstellen, dass es Leser gibt, die sich hingezogen fühlen zu diesem Buch, persönlich fand ich es passagenweise zu träumerisch, irreal und fast aufdringlich. Es versucht aus einem wirklich tragischen Schicksalsschlag (Entführung und Ermordung der Tochter des Ich-Erzählers) eine Brücke zur Religion und zum Verständnis und Akzeptanz von Gott zu bauen.

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