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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 26.07.2017

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Detective Phil Brennan wird als persönliche Ansprech- und Vertrauensperson von einem Täter auserwählt, der sich als „Rechtsprecher“ sieht und seine Opfer vor grausame Entscheidungen stellt. Phils Frau Marina Esposito ist inzwischen als Profilerin beschäftigt, was sie sehr herausfordert und persönlich betrifft.

    Meine Meinung zum Buch:
    Nachdem ich alle Vorgänger-Thriller gelesen habe, war ich natürlich sehr interessiert daran, wie sich das Privatleben von Marina und Phil in der neuen Umgebung entwickelt und wie sie sich in ihre neuen Jobs einfinden. Die Handlungsstränge sind diesmal auch wirklich spannend und am Ende auf listige Weise zusammengeführt worden. Die Idee mit dem selbsternannten „Rechtssprecher“ ist zwar nicht neu, aber hier völlig spannend und unvorhersehbar umgesetzt.

    Mein Fazit:
    Es ist nicht zwingend notwendig die Vorgänger-Bücher zu lesen, aber ein Vorteil im Verständnis ist es schon. Vor allem die privaten Geschichten kann man besser nachvollziehen, da man die Zusammenhänge kennt.

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 15.07.2017 bei bewertet

    Wie immer ist das Cover farbauffällig und passend zur Handlung dramatisch gestaltet.

    Das sympathische Ermittlerpaar Detective Phil Brennan und Profilerin Marina Esposito jagen einen Serienkiller, der Gerechtigkeit und Fairness fordert.

    Die Geschichte wird mit einem lebendigen Schreibstil erzählt, so dass man die einzelnen Szenen vor seinem Auge vorbeiziehen sieht.
    Die kurzweiligen Kapitel mit plötzlichem Szenenwechsel erhöhen die Spannung und regen zum Weiterlesen an. Zwei Handlungsstränge werden zum Ende hin gekonnt zueinander geführt.
    Dieser Thriller besticht durch seine psychologische "Kriegsführung". Grausam und kaltblütig werden die Opfer gequält.


    Fazit:

    Ein temporecher und spannender Thriller! Absolut nichts für Zartbesaitete!

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  • 4 Sterne

    buchleserin, 29.07.2017

    Detective Phil Brennan ermittelt in einem grausamen Mordfall. Eine Mutter und ihr Baby wurden brutal ermordet. Der Freund der Frau saß gefesselt daneben. Der Mörder hat Darren Richards die Wahl gelassen, entweder muss er sterben oder seine Familie, um der Gerechtigkeit willen. Darren Richards hat damals unter Drogeneinfluss eine Frau und ihre Tochter mit dem Auto überfahren und wurde wegen eines Fehlers bei der polizeilichen Ermittlung nicht verurteilt. Dem Killer geht es um Gerechtigkeit.

    „Du sollst nicht leben“ ist bereits der 6. Band aus der Marina-Esposito-Thriller-Reihe von Tania Carver. Tania Carver ist der Autorenname des Ehepaars Martyn und Linda Waites. Ich mag diese Thriller-Reihe sehr gerne. Der Schreibstil des Autoren-Ehepaars gefällt mir sehr gut und die Bücher lassen sich immer ruckzuck lesen. Diesmal fand ich den Thriller jedoch nicht ganz so fesselnd wie die Vorgänger.

    Der Anfang dieses Thrillers beginnt ziemlich spannend. Ein ziemlich brutaler und ungewöhnlicher Mordfall. Während Phil und sein Team auf der Suche nach dem Mörder ist, der sich der „Rechtsprecher“ nennt, hat es Marina als Polizei-Psychologin in der Psychiatrie von Colchester mit einer mysteriösen Frau zu tun, die sich Fiona Welch nennt, obwohl die wirkliche Fiona Welch bereits tot ist.

    Es gibt verschiedene Handlungsstränge und die Handlung springt zwischen den verschiedenen Protagonisten und Handlungsorten hin und her. Die Story um Darren Richards Ex-Freundin Letisha und ihren Freund Moses Heap fand ich irgendwie überhaupt nicht interessant, die hätte kürzer sein können, mir hat es etwas die Spannung genommen. Der Mittelteil hat sich doch etwas gezogen, die Handlung war nur zum Teil spannend und Marinas Story war ganz okay. Die Story um den „Rechtsprecher“ ist mir irgendwie etwas zu kurz gekommen und die von Marina auch.
    Zum Schluss hat die Spannung jedoch dann wieder zugenommen. Das Ende kam dann irgendwie doch etwas schnell und es wird sicher noch einen 7. Band der Reihe geben.

    Kein super toller Thriller, aber dennoch ganz gut. Für mich ist es bisher der schwächste Band der Reihe. Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Ich hoffe, der nächste Band wird wieder spannender.

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  • 4 Sterne

    buchleserin, 29.07.2017 bei bewertet

    Detective Phil Brennan ermittelt in einem grausamen Mordfall. Eine Mutter und ihr Baby wurden brutal ermordet. Der Freund der Frau saß gefesselt daneben. Der Mörder hat Darren Richards die Wahl gelassen, entweder muss er sterben oder seine Familie, um der Gerechtigkeit willen. Darren Richards hat damals unter Drogeneinfluss eine Frau und ihre Tochter mit dem Auto überfahren und wurde wegen eines Fehlers bei der polizeilichen Ermittlung nicht verurteilt. Dem Killer geht es um Gerechtigkeit.

    „Du sollst nicht leben“ ist bereits der 6. Band aus der Marina-Esposito-Thriller-Reihe von Tania Carver. Tania Carver ist der Autorenname des Ehepaars Martyn und Linda Waites. Ich mag diese Thriller-Reihe sehr gerne. Der Schreibstil des Autoren-Ehepaars gefällt mir sehr gut und die Bücher lassen sich immer ruckzuck lesen. Diesmal fand ich den Thriller jedoch nicht ganz so fesselnd wie die Vorgänger.

    Der Anfang dieses Thrillers beginnt ziemlich spannend. Ein ziemlich brutaler und ungewöhnlicher Mordfall. Während Phil und sein Team auf der Suche nach dem Mörder ist, der sich der „Rechtsprecher“ nennt, hat es Marina als Polizei-Psychologin in der Psychiatrie von Colchester mit einer mysteriösen Frau zu tun, die sich Fiona Welch nennt, obwohl die wirkliche Fiona Welch bereits tot ist.

    Es gibt verschiedene Handlungsstränge und die Handlung springt zwischen den verschiedenen Protagonisten und Handlungsorten hin und her. Die Story um Darren Richards Ex-Freundin Letisha und ihren Freund Moses Heap fand ich irgendwie überhaupt nicht interessant, die hätte kürzer sein können, mir hat es etwas die Spannung genommen. Der Mittelteil hat sich doch etwas gezogen, die Handlung war nur zum Teil spannend und Marinas Story war ganz okay. Die Story um den „Rechtsprecher“ ist mir irgendwie etwas zu kurz gekommen und die von Marina auch.
    Zum Schluss hat die Spannung jedoch dann wieder zugenommen. Das Ende kam dann irgendwie doch etwas schnell und es wird sicher noch einen 7. Band der Reihe geben.

    Kein super toller Thriller, aber dennoch ganz gut. Für mich ist es bisher der schwächste Band der Reihe. Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Ich hoffe, der nächste Band wird wieder spannender.

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  • 4 Sterne

    lucyca, 21.07.2017

    Gleich brutal startet dieser Thriller. Ein Mann wird vor die Wahl gestellt, aufgrund eines vergangenen Verbrechens, für das er nie verurteilt wurde, sich selbst oder seine Lebensgefährtin mit seinem Kind zu richten. Der Rechtsprecher, wie er sich selbst nennt, kennt kein Erbarmen. Weitere Fälle nimmt er ins Visier und führt seine eigene Justiz aus. Bei ihm herrschen andere Gesetze, Auge um Auge, Zahn um Zahn, ganz seinem eigenen Gutdünken. Für das Team mit Phil Brennan beginnt ein Wettlauf auf Teufel komm raus. Sein ihm direkt unterstellten DS geht bei den Ermittlungen gerne immer wieder eigene Wege, was nicht unbedingt vorteilhaft ist.

    Marina Esposito kann ihren Mann in diesem Fall nicht so unterstützen wie sie es gerne möchte. Sie wird angeblich mit einem alten Fall konfroniert. Fiona Welch liess sich freiwillig in die Psychiatrie einweisen, angeblich um eine eigene Studie zu verfolgen. Doch sie hat es allein auf Marina abgesehen und versucht alles, diese zu verunsichern und zu manipulieren. Für ihre Zwecke geht sie bis aufs Äusserste.

    Auch in diesem Buch geht es brutal und schonungslos zu. Beide Handlungsstränge führen gegen Ende zu einem gewissen gemeinsamen Ende, jedoch gibt es auch Verlierer.

    Der Schreibstil ist wiederum klar und flüssig und man verliert zwischen den einzelnen Kapiteln nicht die Übersicht. Was mich etwas gestört hat, ist ab und zu das naive Handeln seitens der Polizei. Speziell machte mir der Einstieg zu schaffen, als Darren Richards zwischen sich, seiner Frau und dem Kind wählen musste. Unvorstellbar, mir lief es kalt den Rücken runter. Mein Kopfkino habe ich für diese Szene versucht, auszublenden.

    Dass es sich beim Rechtsprecher um einen absoluten gefühllosen und gestörten Irren handelt, war mir schnell klar. Überhaupt die einzelnen Figuren sind wieder gut ausgearbeitet worden.

    Mir hat der Thriller wiederum gefallen, denn Spannung und Action kamen nicht zu kurz. Ich hoffe, dass ich von diesen Autoren bald eine weitere Brennan/Esposito Reihe lesen kann.

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  • 4 Sterne

    hundeliebhaber, 11.09.2017

    Ein Mann wacht gefesselt auf einem Stuhl auf. Mit ihm im Raum sind seine Frau und seine kleine Tochter- ebenfalls gefesselt - und der "Rechtssprecher", der eine Entscheidung erwartet: Soll er oder seine Familie für einen ungesühnten Unfall mit Todesfolge sterben? Nach diesem Muster lässt der Rechssprecher die Menschen wählen: Entweder verlieren sie etwas, das ihnen sehr wichtig ist, oder sie müssen leiden, damit die Gerechtigkeit wieder hergestellt ist.
    Detective Phil Brennan ermittelt mit seinem Team.
    Parallel dazu beschäftigt sich seine Frau Marina Esposito mit einer Patientin in der Psychiatrie, die sie wohl aus der Vergangenheit kennt und eine Bedrohung darstellt.

    "Du sollst nicht leben" ist das erste Buch aus der Reihe von Tania Carver, das ich lese. Ich hatte keinerlei Probleme mir die einzelnen Personen und deren Verknüpfungen zu merken und so in die Ermittlerteams zu kommen.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüsig zu lesen, die Kapitel sind kurz und die Perspektivwechsel spornen das Lesen an.
    Allerdings haben mich die beiden parallelen Fälle etwas gebremst. Der Thriller hat einige Längen, die zum einen privater Natur sind und andererseits aus gefühlten Wiederholungen bestehen. Der Hauptfall (die Selbstjustiz) hat nicht unbedingt den größten Platz im Buch. Eher sind beide Fälle von der Erzählmenge her gleichberechtigt. Für das Geschehen und die Spannung bremst Marinas Ermittlung jedoch den Ermittlungs- und Lesefortschritt. Was an Fallermittlungen Phil Brennans fehlt, folgt an privaten Beziehungsauskünften zwischen ihm und Marina oder aber Berichten aus der Vergangenheit/den Geschehnissen in der Psychiatrie.

    Obwohl der Plot gut ist, und die Kapitel sich sehr schnell lesen lassen, komme ich zu dem Schluss, dass ein Fall im Mittelpunkt hätte stehen sollen, damit der Spannungsbogen gesichert ist. Trotzdem ist es kein schlechter Thriller - wohl vor allem nicht, wenn man die Vorgänger gelesen hat!

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  • 4 Sterne

    hundeliebhaber, 11.09.2017 bei bewertet

    Ein Mann wacht gefesselt auf einem Stuhl auf. Mit ihm im Raum sind seine Frau und seine kleine Tochter- ebenfalls gefesselt - und der "Rechtssprecher", der eine Entscheidung erwartet: Soll er oder seine Familie für einen ungesühnten Unfall mit Todesfolge sterben? Nach diesem Muster lässt der Rechssprecher die Menschen wählen: Entweder verlieren sie etwas, das ihnen sehr wichtig ist, oder sie müssen leiden, damit die Gerechtigkeit wieder hergestellt ist.
    Detective Phil Brennan ermittelt mit seinem Team.
    Parallel dazu beschäftigt sich seine Frau Marina Esposito mit einer Patientin in der Psychiatrie, die sie wohl aus der Vergangenheit kennt und eine Bedrohung darstellt.

    "Du sollst nicht leben" ist das erste Buch aus der Reihe von Tania Carver, das ich lese. Ich hatte keinerlei Probleme mir die einzelnen Personen und deren Verknüpfungen zu merken und so in die Ermittlerteams zu kommen.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüsig zu lesen, die Kapitel sind kurz und die Perspektivwechsel spornen das Lesen an.
    Allerdings haben mich die beiden parallelen Fälle etwas gebremst. Der Thriller hat einige Längen, die zum einen privater Natur sind und andererseits aus gefühlten Wiederholungen bestehen. Der Hauptfall (die Selbstjustiz) hat nicht unbedingt den größten Platz im Buch. Eher sind beide Fälle von der Erzählmenge her gleichberechtigt. Für das Geschehen und die Spannung bremst Marinas Ermittlung jedoch den Ermittlungs- und Lesefortschritt. Was an Fallermittlungen Phil Brennans fehlt, folgt an privaten Beziehungsauskünften zwischen ihm und Marina oder aber Berichten aus der Vergangenheit/den Geschehnissen in der Psychiatrie.

    Obwohl der Plot gut ist, und die Kapitel sich sehr schnell lesen lassen, komme ich zu dem Schluss, dass ein Fall im Mittelpunkt hätte stehen sollen, damit der Spannungsbogen gesichert ist. Trotzdem ist es kein schlechter Thriller - wohl vor allem nicht, wenn man die Vorgänger gelesen hat!

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  • 4 Sterne

    Steffi1611, 29.08.2017

    Was passiert, wenn ein Verrückter dich vor die Wahl stellt und du musst entscheiden wer leben soll? Grausame Vorstellung aber genau das passiert dem ersten Opfer des Mannes, welcher „nur“ Gerechtigkeit will. Und weil ja keiner mitbekommt, was für eine „gute“ Tat man grade vollbracht hat, muss man sich an die Polizei wenden. So wird Detektive Phil Brennan in den Fall hin eingezogen. Er wurde ausgewählt und so beginnt er mit seinem Team zu ermitteln.
    Zeitgleich ist seine Frau, die Profilerin Marina Esposito zurück in ihrer alten Heimat und soll einfach nur ein Gutachten über eine psychisch kranke Frau abgeben. Dieser Fall ist leicht, wenn nicht in der gleichen Klink jemand eingeliefert worden wäre, der unbedingt ein Treffen mit Marina will und vorgibt sie zu kennen. Wer ist diese Frau und kann man ihr glauben?

    Die zwei Handlungsstränge laufen parallel ab und verbinden sich nur an einigen Stellen. Sonst sind beide auf sich gestellt. Durch diese Einteilung der Geschichte kommt keine Langeweile auf und die Spannung wird gehalten. Die Erzählperspektiven springen ebenso zu dem Täter und offenbaren schon relativ früh sein Motiv. Dies wirkt erst einmal hemmend auf die Spannung, aber zum Ende gibt es nach wie vor ein paar Wendungen und Erzählungen mit denen ich nicht gerechnet habe.

    Es handelt sich um den 6ten Band der Reihe um das ermittelnde Ehepaar. Nach wie vor sind mir beide sympathisch und ich freue mich, sie wieder einmal begleiten zu dürfen.
    Grade wenn Phil und Marina mit einander sprechen, merkt man immer die Liebe zwischen den beiden. Die Liebe muss in einem Thriller nicht fehlen solange sie sich im Rahmen hält.
    Tania Carver gelingt das sehr gut. Auch wenn es sich bei dem 6ten Teil nicht um den besten der Reihe handelt, ist er aber eine gelungene Fortsetzung und für jeden Fan ein Muss.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 21.07.2017

    Es geht wieder einmal dramatisch los. Ein Mann wird vor die Wahl gestellt, entweder er gibt sein Leben oder seine Frau und sein Baby müssen sterben. Der Mann, der das von ihm fordert, fühlt sich als Rechtsprecher und will für Gerechtigkeit sorgen, denn Darren Richards hat beim Fahren unter Drogeneinfluss eine Mutter mit ihrem Kind getötet. Aber der Rechtsprecher hat auch noch andere Fälle, in denen er für Gerechtigkeit sorgen muss. Daher ist es für Detective Inspector Phil Brennan ein Wettlauf mit der Zeit, ganz besonders weil seine Frau, Polizeiprofilerin Marina Esposito, in der Psychiatrie mit Fiona Welch beschäftigt ist, die auch sehr gefährlich und manipulativ ist. Für Marina ist es eine sehr persönliche Sache, die ihren Ursprung in der Vergangenheit hat.
    Dies ist bereits der sechste Band dieser Reihe um die Profilerin Marina Esposito. Jeden Band kann man auch separat lesen.
    Wie in allen Bücher von Tania Carver geht es hier auch wieder sehr brutal zu, so dass es keine Buch für Menschen mit schwachen Nerven ist.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die verschiedenen Handlungsstränge kommen erst später zusammen.
    Ich hatte so meine Schwierigkeiten als Darren Richards seine Frau und sein Baby opfert, damit er selbst überlebt. Er hat bei dem Autounfall damals fahrlässig getötet, aber durch einen Formfehler ist er der Bestrafung entgangen. Die Gedankengänge des Rechtsprechers sind wirklich krank. Er tötet, weil er Gerechtigkeit will. Alle Charaktere sind sehr gut beschrieben.
    Die Handlung ist sehr spannend, auch wenn mir manchmal etwas nicht ganz logisch erscheint, was auch Folgen für den weiteren Verlauf hat. Auch wurden mir recht früh schon Zusammenhänge klar. Trotzdem hat mir das Buch gefallen, denn es ist ein spannender und packender Thriller.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 21.07.2017 bei bewertet

    Es geht wieder einmal dramatisch los. Ein Mann wird vor die Wahl gestellt, entweder er gibt sein Leben oder seine Frau und sein Baby müssen sterben. Der Mann, der das von ihm fordert, fühlt sich als Rechtsprecher und will für Gerechtigkeit sorgen, denn Darren Richards hat beim Fahren unter Drogeneinfluss eine Mutter mit ihrem Kind getötet. Aber der Rechtsprecher hat auch noch andere Fälle, in denen er für Gerechtigkeit sorgen muss. Daher ist es für Detective Inspector Phil Brennan ein Wettlauf mit der Zeit, ganz besonders weil seine Frau, Polizeiprofilerin Marina Esposito, in der Psychiatrie mit Fiona Welch beschäftigt ist, die auch sehr gefährlich und manipulativ ist. Für Marina ist es eine sehr persönliche Sache, die ihren Ursprung in der Vergangenheit hat.
    Dies ist bereits der sechste Band dieser Reihe um die Profilerin Marina Esposito. Jeden Band kann man auch separat lesen.
    Wie in allen Bücher von Tania Carver geht es hier auch wieder sehr brutal zu, so dass es keine Buch für Menschen mit schwachen Nerven ist.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die verschiedenen Handlungsstränge kommen erst später zusammen.
    Ich hatte so meine Schwierigkeiten als Darren Richards seine Frau und sein Baby opfert, damit er selbst überlebt. Er hat bei dem Autounfall damals fahrlässig getötet, aber durch einen Formfehler ist er der Bestrafung entgangen. Die Gedankengänge des Rechtsprechers sind wirklich krank. Er tötet, weil er Gerechtigkeit will. Alle Charaktere sind sehr gut beschrieben.
    Die Handlung ist sehr spannend, auch wenn mir manchmal etwas nicht ganz logisch erscheint, was auch Folgen für den weiteren Verlauf hat. Auch wurden mir recht früh schon Zusammenhänge klar. Trotzdem hat mir das Buch gefallen, denn es ist ein spannender und packender Thriller.

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  • 4 Sterne

    KleineHexe76, 29.06.2017

    Darren Richards wird gefesselt in einem Raum wach. Eine Gestalt in Gasmaske steht vor ihm, und erklärt das er Gerechtigkeit für einen Unfall will, welcher Darren verschuldet hatte. Darren muss sich entscheiden, entweder er lebt, oder seine Freundin und die Tochter überlebt. Egoistisch wie Darren ist, entscheidet er sich für das eigene Leben.
    Als die beiden Leichen gefunden werden, ermittelt Phil Brennan gemeinsam mit seinem Team. Der Rechtssprecher, wie der Mörder sich selbst nennt, nimmt Kontakt mit dem Polizist auf.
    Zur gleichen Zeit ist die Ehefrau von Phil an einer Psychopathin dran. Marina ist Polizeipsychologin und macht gemeinsam mit den Polizisten Anni und Mickey einen Besuch in der Psychatrie. Die Dame gibt sich als Fiona Welch aus, allerdings ist Fiona schon seit Jahren tot. Wie hängen die Fälle zusammen, und gehören sie überhaupt zusammen. Wer ist der Rechtssprecher, und welche Beweggründe hat er?????

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, dieses ist das zweite Buch von Tania Carver welches ich lesen durfte. Allerdings hat mir persönlich der allererste Band wesentlich besser gefallen. Bei dem aktuellen Buch, hatte ich stellenweise mal nen Durchhänger. Ich fand den Schreibstil teilweise unnötig lang gezogen, was es nicht immer ganz einfach machte, an der Story dranzubleiben. Im letzten Drittel zieht die Story nochmal richtig an, und genau deshalb vergebe ich auch sehr gerne 4 Sterne. Für die volle Sternenzahl, hatte ich das Buch zu oft auf Seite gelegt um was anderes zu machen.
    Wer gerne Krimis liest, hat hier ein nettes Urlaubsbuch.
    Vielen Dank das ich dieses Buch vorablesen durfte.....

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  • 4 Sterne

    skandinavischbook, 27.07.2017

    Ein Mörder der sich als der Rechtsprecher sieht, ein Tatort, der jeden eingefleischten Polizisten den Atem stocken lässt. 
    Als Detective Phil Brennan zu einem neuen Tatort gerufen wird, ahnt er nicht was ihn dort erwarten wird: 
    Eine Frau und ihre kleine Tochter grausam mit einer Armbrust ermordet, der Vater des Mädchens geschwächt aber am Leben. 
    Wieso? 
    Der Rechtsprecher lässt seinen opfern eine Wahl, sie dürfen zwiwchen Optionen wählen, doch beide sind grausam und seine Opfer sind Verbrecher..... 
    Zur selben Zeit wird Marina mit einer Patientin konfrontiert, die sie an die Dämonen ihrer Vergangenheit erinnern und die immer näher zu kommen scheinen.. 


    Meinung: 
    Dies ist das neueste Buch aus der Reihe um die Psychologin Marina Esposito und bisher konnten mich alle Bücher der Reihe von sich überzeugen, so auch dieses Mal. 
    Zwar ist die Story weniger eigen und kreativ, wie man es normalerweise von der Autorin Tania Carver gewohnt ist, dennoch ist sie grundsolide und macht absolut Spaß zu lesen. Der Schreibstil ist rasant und spannend, sodass sich das Buch bereits auf den ersten Seiten zu einem Pageturner entwickelt, dennoch muss gesagt sein, dass die Geschichte nichts für zartbesaitete Leser ist, da dieser Thriller an Blut und gewaltsamen Szenen nicht spart. 


    Fazit: 
    Ein grundsolider Thriller, mit hoher Spannungsdichte, der sich locker an einem Tag verschlingen lässt. 
    Dennoch fehlten mir ein paar neue Ideen, da dieser Thriller leider so aufgebaut ist, wie man es häufig im Spannungsbereich liest. 
    Alles in allem ein Pageturner, der zu begeistern weiß, 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    lesebiene, 22.08.2017 bei bewertet

    Ein Mörder der sich als der Rechtsprecher sieht, ein Tatort, der jeden eingefleischten Polizisten den Atem stocken lässt. 
    Als Detective Phil Brennan zu einem neuen Tatort gerufen wird, ahnt er nicht was ihn dort erwarten wird: 
    Eine Frau und ihre kleine Tochter grausam mit einer Armbrust ermordet, der Vater des Mädchens geschwächt aber am Leben. 
    Wieso? 
    Der Rechtsprecher lässt seinen opfern eine Wahl, sie dürfen zwiwchen Optionen wählen, doch beide sind grausam und seine Opfer sind Verbrecher..... 
    Zur selben Zeit wird Marina mit einer Patientin konfrontiert, die sie an die Dämonen ihrer Vergangenheit erinnern und die immer näher zu kommen scheinen.. 


    Meinung: 
    Dies ist das neueste Buch aus der Reihe um die Psychologin Marina Esposito und bisher konnten mich alle Bücher der Reihe von sich überzeugen, so auch dieses Mal. 
    Zwar ist die Story weniger eigen und kreativ, wie man es normalerweise von der Autorin Tania Carver gewohnt ist, dennoch ist sie grundsolide und macht absolut Spaß zu lesen. Der Schreibstil ist rasant und spannend, sodass sich das Buch bereits auf den ersten Seiten zu einem Pageturner entwickelt, dennoch muss gesagt sein, dass die Geschichte nichts für zartbesaitete Leser ist, da dieser Thriller an Blut und gewaltsamen Szenen nicht spart. 


    Fazit: 
    Ein grundsolider Thriller, mit hoher Spannungsdichte, der sich locker an einem Tag verschlingen lässt. 
    Dennoch fehlten mir ein paar neue Ideen, da dieser Thriller leider so aufgebaut ist, wie man es häufig im Spannungsbereich liest. 
    Alles in allem ein Pageturner, der zu begeistern weiß, 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Sanne, 13.07.2017

    Die Vergangenheit holt einen immer ein

    Darren Richards muss sich entscheiden. Entweder er stirbt oder seine Freundin und das gemeinsame Baby. Er entscheidet sich weiter zu leben. Also erschießt der Mann mit der Maske seine Familie - mit einer Armbrust. Anschließend meldet sich der selbsternannte Rechtsprecher bei Detective Inspector Phil Brennan. Es geht um Gerechtigkeit. Richards hatte unter Alkohol- und Drogeneinfluss mit dem Auto zwei Menschen getötet.
    Währenddessen bekommt es Phils Frau und Profilerin Marina Esposito mit einer gefährlichen Frau zu tun, die vorgibt, eine andere zu sein...
    Tania Carver ist der Autorenname von Martyn Waites und „Du sollst nicht Leben“, bereits Band 6 der Thrillerserie um Marina Esposito.
    Eigentlich ist es ja immer das Gleiche: Ein psychopathischer Killer und perfide Morde. Nichtsdestotrotz spannend geschrieben. Die Mischung aus Gewalt und Action, Privatleben der Protagonisten und solider Ermittlungsarbeit, gewürzt mit britischem Humor gefällt mir. Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Und so sind mir Marina und Phil im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen.
    Doch diesmal traut sich der Autor was. Zum einen werden nach der Hälfte der Geschichte Täter und Motiv verraten, was zu Lasten der Spannung geht, zum anderen stirbt ein Sympathieträger. Aber ein Tania Carver-Fan kommt wahrscheinlich nicht drum herum, auch diesen Band zu lesen. Ich habe es jedenfalls nicht bereut. Denn einige Überraschungen gegen Ende des Thrillers hält der Autor für seine Leser noch bereit.

    Fazit: Gut, für mich aber nicht das beste Buch der Reihe.

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 12.07.2017

    Phil Brennan ermittelt zu einem Doppelmord. Eine junge Frau und ihr Kleinkind wurden mittels Armbrust ermordet. Zur Tat bekennt sich der selbsternannte Rechtsprecher und es wird nicht bei diesen beiden Morden bleiben.
    Mir hat der Thriller ausgesprochen gut gefallen. Gleich zu Anfang, als das brutale Vorgehen des Rechtsprechers geschildert wird, wie der Lebensgefährte von ihm vor eine so schwerwiegende Entscheidung gestellt wird. Das hat mich schon gepackt. Während der ganzen Zeit ist mir beim Lesen das Weglegen des Buches äußerst schwergefallen. Denn die Suche nach dem Rechtsprecher ist nicht der einzige Brennpunkt in dieser Geschichte. Auch Phils Ehefrau Marina, die die Polizei als Psychologin unterstützt gerät an eine seltsame Frau (mehr will ich nicht verraten). Das macht die Spannung dieses Buches aus.
    Die Figur des Phil Brennan, sein Umgang mit den Kollegen, seine Liebe und Fürsorge zu seiner Ehefrau, seine Selbstzweifel – all das hat ihn in meinen Augen sympathisch gemacht.
    Stilistisch fand ich es von der Autorin auch sehr gut, dass die „Brennpunkte“ immer abwechselnd weitererzählt, erst allmählich miteinander verwoben wurden, so dass die Spannung bei mir bis zum Schluss immer auf einem recht hohen Level geblieben ist. Lediglich als der Rechtsprecher seine Dialoge mit dem Rechtsanwalt geführt hat, war mir dieser Abschnitt zu ausführlich.
    Stellenweise war ich auch erstaunt, welche Entwicklungen der Fall nimmt. Oftmals habe ich damit überhaupt nicht gerechnet.
    Von mir gibt’s daher 4 Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Philo, 14.07.2017

    Dieser Thriller von Tania Carver las sich ungemein spannend, ich habe ihn nicht aus der Hand legen wollen und gehofft, daß dem Rechtsprecher schnell das Handwerk gelegt wird. Aber bis dahin sind etliche Morde geschehen, und der Täter trixt die Polizei immer wieder aus. Der ermittelnde Kommissar, Phil Brennan, und sein Team geraten an den Rand der Erschöpfung. Sie sind Tag und Nacht im Einsatz. An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Trotzdem ist der Rechtsprecher ihnen immer einen Schritt voraus, obwohl der Leser bald ahnt, wo er zu finden ist. An Nebenschauplätzen geht es um Drogenhandel und Prostitution und auch hier um Mord, um Rache und Vergeltung. Die einzelnen Handlungsstränge laufen aber letztendlich zusammen.

    Die Autorin beschreibt ihre Protagonisten sehr genau. Ihr besonderes Augenmerk gilt dabei naturgemäß dem Ermittler Phil Brennan und seiner Frau Marina, die normalerweise eng mit ihm zusammenarbeitet, dieses Mal jedoch auf einen anderen Fall angesetzt ist. Sie arbeitet hier mit Anni und Mickey zusammen. Ohne vorwegnehmen zu wollen, was hier geschieht, kann ich mich diesem Teil der Geschichte nicht anschließen. Ein Gefangenentransport wird niemals nur von einer Person durchgeführt, so daß das anschließende Geschehen nicht hätte passieren können.

    Nichtsdestotrotz hat Tania Carver einen spannenden Thriller geschrieben, Nervenkitzel garantiert. Einen Punkt Abzug für einige Ungereimtheiten, aber für alle Thrillerfans eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Philo, 14.07.2017 bei bewertet

    Dieser Thriller von Tania Carver las sich ungemein spannend, ich habe ihn nicht aus der Hand legen wollen und gehofft, daß dem Rechtsprecher schnell das Handwerk gelegt wird. Aber bis dahin sind etliche Morde geschehen, und der Täter trixt die Polizei immer wieder aus. Der ermittelnde Kommissar, Phil Brennan, und sein Team geraten an den Rand der Erschöpfung. Sie sind Tag und Nacht im Einsatz. An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Trotzdem ist der Rechtsprecher ihnen immer einen Schritt voraus, obwohl der Leser bald ahnt, wo er zu finden ist. An Nebenschauplätzen geht es um Drogenhandel und Prostitution und auch hier um Mord, um Rache und Vergeltung. Die einzelnen Handlungsstränge laufen aber letztendlich zusammen.

    Die Autorin beschreibt ihre Protagonisten sehr genau. Ihr besonderes Augenmerk gilt dabei naturgemäß dem Ermittler Phil Brennan und seiner Frau Marina, die normalerweise eng mit ihm zusammenarbeitet, dieses Mal jedoch auf einen anderen Fall angesetzt ist. Sie arbeitet hier mit Anni und Mickey zusammen. Ohne vorwegnehmen zu wollen, was hier geschieht, kann ich mich diesem Teil der Geschichte nicht anschließen. Ein Gefangenentransport wird niemals nur von einer Person durchgeführt, so daß das anschließende Geschehen nicht hätte passieren können.

    Nichtsdestotrotz hat Tania Carver einen spannenden Thriller geschrieben, Nervenkitzel garantiert. Einen Punkt Abzug für einige Ungereimtheiten, aber für alle Thrillerfans eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 14.07.2017

    Der „Rechtsprecher“ stellt sich als Herr über Leben und Tod. Sehr sorgfältig hat er seine Opfer ausgesucht. Als erstes darf Darren Richards sich entscheiden, ob er selbst stirbt oder ob er seine Frau und sein Kind opfert. Sein nächster Leidtragender hat hingegen noch richtig Glück: als Banker darf er entscheiden ob er Vermögen oder Finger verliert.
    Eine besondere Beziehung scheint der Täter zu Detektive Phil Brennan zu haben. So wird dieser auch mit der Aufklärung des Falles betraut. Nur – wo beginnt man? Der „Rechtsprecher“ ist ihm immer Meilen voraus. Doch dann trifft dieser auf den Anwalt Looker – und begeht seinen ersten Fehler.

    Schon der Einstieg in die Geschichte fiel sehr leicht: der Schauplatz in einer alten Fabrik, das wimmernde Baby und die Armbrust – Gänsehautfeeling pur. Carver lässt seine Leser mit dabei sein, mitten im Geschehen. Manchmal möchte man sich gern die Augen zuhalten, liest aber mit einem leichten Schauder weiter. Ich finde Thriller, in denen die Ermittler es mit so überaus schlauen Tätern zu tun haben, besonders gut. Dieses Katz- und Maus- Spiel finde ich immer total herrlich. In diesem Fall ist der Täter sogar besonders überheblich und fordert die Ermittler direkt heraus.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der schon mal Appetit auf den nächsten Band mit Esposito und Brennan macht.

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  • 4 Sterne

    Bennet, 12.08.2017

    Das Buch ist bereits der sechste Fall für Brennan/Esposito, doch dieses Mal ist allen ein wenig anders: Da seine Frau Marina anderwertig beruflich gefrat ist, muss Brennen sich allein eines grausamen Falls annehmen....

    Bereits der Titel "Du sollst nicht leben" lässt böses ahnen - denn wer kann schon über Leben und Tod bestimmen? In diesem Buch masst sich ein Psychopath namens "Der Rechtsprecher" an hier eine Entscheidungsgewalt auszuüben - auf denkbar grausame Weise wie gleich am Anfang klar wird, als er einen Mann zwingt, entweder seinen Tod in Kauf zu nehmen oder aber Frau und Kind zu opfern. Es ist schnell klar, welchen Weg der Feigling nehmen wird... doch damit ist dem "Rechtsbewusstsein" des Rechtsprechers noch nicht Genüge getan.

    Ein weiterer spannender Fall, der vor allem durch seine Grausamkeit hervorsticht. Das Buch ist gut zu lesen, Spannung ist von Anfang bis Ende da, aber wer einen besonders ausgeklügelten Fall mit viel Hintergrund erwartet dürfte Enttäuscht werden.

    Trotzdem 4 Sterne, weil es ein spannendes Buch mit interessanter Story und interessanten Charakteren ist.

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  • 4 Sterne

    Maren R., 21.08.2017 bei bewertet

    "Du sollst nicht leben" ist mittlerweile der sechste Fall für Phil Brennan und Marina Espositio. Dieses mal allerdings sind sie beide auf sich alleine gestellt.
    Ich habe alle Bände bereits gelesen und fand das Buch gehörte jetzt zwar nicht zu den Besten, es hatte es aber dennoch in sich.
    Ein Mörder der seine Opfer vor die Wahl stellt, entweder stirbt jemand enges aus dem Familienkreis oder er selbst.
    Der Mörder nennt sich vor der Polizei selbst der Rechtsprecher. Immer wieder sucht er den direkten Kontakt zu Phil.
    Marina ist derweil an einem anderen Ort tätig. Sie hilft bei einer Einschätzung einer Insassin der Psychatrie. Sie erfährt das diese Dame eigentlich tot sein müsste und bereits versucht hat Phils Leben zu zerstören.
    Immer wieder springt das Buch zwischen beiden Handlungssträngen hin und her.
    Spannend bleibt es wie immer bis zur letzen Seite. Wer Tania Carver kennt, weiß auch das ihre Bücher nichts für schwache Nerven sind.

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