Bewertungen zu Eine Handvoll Worte

Hallo,

ich habe "Eine Handvoll Worte" mi thohen Erwartungen angefangen zu lesen, nachdem ich "Ein ganzes halbes Jahr" quasi verschlungen habe. Leider musste ich schnell feststellen, dass "Eine Handvoll Worte" das Niveau nicht hält.
Ich empfand es als sehr schwierig in das Buch hinein zu kommen. Zu Beginn ist es sehr verwirrend geschrieben. Was mich bis zu Ende verwirrt hat, ist der ständige Wechsel der Schrift von normal auf kursiv für den ich bisher noch keinen Grund erkennen konnte.

Alles in allem kein schlechtes Buch, aber enttäuschend wenn man zuvor "Ein ganzes halbes Jahr" gelesen hat. Ich würde meinen Freunden nicht zum Kauf raten.

Sehr enttäuschendes Buch.Am Anfang noch akzeptabel,dann von Seite zu Seite langweiliger.Dieses Buch ist nicht zu empfehlen.Ärgere mich nur,dass ich die Bewertungen gelesen habe und es nicht ernst genommen habe.Schade

Das Buch ist leider nicht so wundervoll wie "Ein ganzes halbes Jahr". Dennoch aber eine lesenswerte und ausgefallene Liebesgeschichte.

Nach der Lektüre "Ein ganzes halbes Jahr" war ich von "Eine handvoll Worte" enttäuscht

Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die jäh unterbrochen wird und dank der Journalistin Ellie nach 40 Jahren weitergeführt werden kann und auch Elli, die selbst eine Zeit lang die Geliebte eines verheirateten Mannes ist,ein neues Glück bringt.

Ich finde dieses Buch einfach nur wunderschön und voll von Gefühl, und ich kann die ganzen negativen Kommentare überhaupt nicht verstehen! Für mich ist es ein sehr gutes Buch! Handlung und Personen sind einfach perfekt! Warum muß man immer alles so genau verstehen müssen, wir haben doch alle ein Gehirn!

Ich war sehr verwundert, als ich 'eine handvoll Worte' schon jetzt bei Weltbild fand. Ich hatte mich auf eine längere Wartezeit bis Dezember eingestellt :-)

Es ist ein wirklich tolles Buch, auch wenn ich den Beginn ein wenig holprig und durch die verschiedenen Zeiten und Figuren etwas verwirrend fand. Nach spätestens hundert Seiten hat mich die Geschichte gefangen genommen und es viel schwer das Buch aus der Hand zu legen. Es ist eine wundervolle Liebesgeschichte. Wer aber 'ein ganzes halbes Jahr' gelesen hat, braucht ein wenig um sich auf das Buch einzulassen, denn es ist ganz anders als man es erwartet.

Ich würde es aufjedenfall weiterempfehlen.

"Eine Handvoll Worte" ist eine sehr schöne Liebesgeschichte, die aber mit "Ein ganzes halbes Jahr" natürlich nicht zu vergleichen ist. Am Anfang ist alles noch ziemlich verwirrend finde ich. Der Prolog beginnt mit Ellie; in Teil 1, Kap1 lernt der Leser Jennifer kennen. Wir befinden uns dann also im Jahr 1960. Allerdings wird dann von Kapitel zu Kapitel gewechselt zwischen Jennifers Realität und ihrer Vergangenheit. Das fand ich anfangs sehr verwirrend weil nicht darauf hingewiesen wird. Aber wenn man da durchblickt geht es,man kann sich voll auf die Geschiche konzentrieren. Dadurch hat mich die Geschichte erst nicht so begeistert, was sich aber gebessert hat,letztendlich wurde es spannend,man wurde auch kurz vor Schluss noch einmal überrascht.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, Abzug gibts nur für die Verwirrung am Anfang.

Es ist wie bereits "Ein ganzes halbes Jahr" ein super Buch und man muss es einfach gelesen haben. Man muss allerdings den Kopf bei der Sache haben, denn Jojo Moyes springt zwischen verschiedenen Zeitlinien hin und her, aber dies hat man schon bald im Griff. Das Buch ist vom Anfang bis zum Ende total spannend und man darf sich bis zum Schluss gedulden, bis man erfährt ob es nun endlich ein "Happy End" gibt oder nicht, aber das müsst Ihr schon selber herausfinden.

Nachdem ich dieses tolle Buch gelesen habe, steht für mich eindeutig fest: Jojo Moyes ist meine neue Lieblingsautorin. Neuerlich ein sehr fesselndes, wunderschönes Buch, das den Leser zu Tränen rührt und "atemlos" zurücklässt. Das Buch handelt von zwei sehr starken Frauen. Der Journalistin Ellie, welche in einer unglücklichen Beziehung feststeckt und Jennifer, die alles verloren hat-außer einem Brief-und dem Glauben an die ganz große Liebe....Jojo Moyes versteht es den Leser tief in die Geschichte eintauchen zu lassen. Der Roman ist wunderbar flüssig geschrieben und eignet sich perfekt als Urlaubslektüre oder für einen lauen Leseabend am Balkon. Mir hat es große Freude bereitet das Buch zu lesen und ich freue mich, dass ich es bereits jetzt als exklusive Weltbild Premiere lesen durfte. Danke daher an Weltbild.

Dieses Buch ist leider ein totaler Reinfall. Die Handlung ist verworren und springt unmotiviert hin und her. Die Figuren sind ausnahmslos flache, unsympathische, stets an der Oberfläche bleibende Charaktere. Hnzu kommt eine dermaßen schlechte und fehlerhafte Übersetzung, dass ich mich frage, ob diese a) unter großem Zeitdruck oder b) von einem Übersetzungsprogramm durchgeführt wurde. Schließlich wollte man den Hype um das Vorgängerbuch mitnehmen. Verständlich.

Ein würdiger Nachfolger für "Ein ganzes halbes Jahr" ist dieses Buch nicht. Eher ein abschreckendes Machwerk, von dem anspruchsvolle, kritische Leser ihre Finger lassen sollten.

Allein der inflationäre Gebrauch von begonnenen Halbsätzen und Andeutungen, die in ... münden, ist grotesk und bringt mich auf die Palme. Falsche Sätze, schlechte Grammatik, mangelhafter Satzbau. Ein Stern ist noch zu viel.

Ich vergebe 2 Sterne, da das Thema gut war und man sicher daraus ein gutes Buch hätte schreiben können. Aber dieses hier ging gar nicht. Ich habe mich mühsam von Seite zu Seite gequält und immer wieder auf den Durchbruch gehofft. Vielleicht war es mein Fehler. Ich habe mich um den Hype von "Ein ganzes halbes Jahr" anstecken lassen und obwohl ich dieses nicht gelesen habe, eine Handvoll Worte gekauft. Der Klappentext hat mit angesprochen.
Aber wie gesagt das war es auch schon. Von den Charakteren fand ich nur Anthony einigermaßen interessant. Die Übrigen fand ich nur nervig. Besonders Ellie fand ich unmöglich.
Im Übrigen bin ich immer noch nicht auf den Sinn von einigen Emails, SMS oder Briefen gekommen. Gehörten sie zur Geschichte? Die dauernden Wiederholungen, derer die zur Geschichte gehörten, haben auch nur die Seiten gefüllt.

Muss vorab sagen, ich bin noch nicht durch mit dem Buch, sondern erst bei der knappen Hälfte. Was mir bisher klar ist... Das Buch kommt lange nicht an den Vorgänger (ein ganzes halbes Jahr) heran. Der Schreibstil ist ein völlig anderer und das Schlimmste: Die Übersetzung! Einige Sätze ergeben keinerlei Sinn und man kann nur erahnen wie es im Englischen heißen sollte und sich dann vielleicht denken, was eigentlich gemeint ist.
Die Handlung hat mich lange nicht fesseln können, bei über 150 Seiten fängt es langsam an, schlüssig zu werden und ich habe noch Hoffnung. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Hauptdarstellerin, Jenny, gänzlich unsympathisch ist (während man die Darsteller von "Ein ganzes halbes Jahr" schnell ins Herz geschlossen hat). Drei Sterne in der Hoffnung, dass es zum Ende noch spannend werden könnte...

Ich habe noch nie ein so schlechtes Buch gelesen! Die Sätze sind zum Teil verschroben und ergeben keinen Sinn. Das macht die ohnehin verwirrende Handlung noch unverständlicher. Eine Riesenenttäuschung für mich als Vielleserin und ich stelle mir die Frage, ob dieses Manuskript wirklich lektoriert wurde. Ein Übersetzungsprogramm? Schade um das Geld.

Leider enttäuschend! Ich habe das Ebook gekauft und zweimal angefangen zu lesen, aber irgendwie liest es sich einfach nur holprig. Es hüpft von Gegenwart in Vergangenheit und auch der Satzbau ist nicht immer gut gelungen. Gar kein Vergleich zu dem absoluten Superwerk "Ein ganzes halbes Jahr". Insgesamt für mich leider nicht interessant!

Ein wunderschönes Buch, hat eine supertolle Story. Leider dauert es anfangs sehr, ehe man so alles versteht, was Jojo Moyes so ausdrücken möchte. Ich fand es ein wenig verwirrend am Anfang, man kommt dann aber in die Geschichte `rein und hat doch noch angenehme Stunden beim Schmökern, ich fand die Geschichte wirklich toll, sie hat was! Kann man weiterempfehlen.

Eines der besten Bücher, das ich je gelesen habe. Etwas zum Nachdenken und etwas fürs Herz. Ein gewagtes Thema. Es freut mich, dass jemand es mal zur Sprache bringt.

Sehr gutes Buch, am Anfang für mich ein wenig verwirrend aufgebaut aber wird ab dem Ende des ersten Kapitels deutlich besser. Gute Handlung, man ist immer sehr gespannt wie es weiter geht. Kommt aber meiner Meinung nach leider nicht an den Bestseller "Ein ganzes halbes Jahr" heran. Trotzdem empfehlenswert!

So ein schlechtes Buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen,man findet sehr schlecht in die Geschichte rein,ich hätte auf die Bewertungen hören sollen wollte mich aber gerne selbst überzeugen,leider bin ich enttäuscht und Ärger mich das ich es gekauft habe.

Neben meiner Begeisterung für ein ganzes halbes Jahr, war ich besonders wegen der vorab gesichteten, kritischen Kommentare sehr gespannt auf dieses Buch. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen und ich fand die Geschichte so mitreißend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Gerade die Wechsel, welche eine Konzentration auf das Lesen empfehlen und der daraus resultierende Anspruch sich Einzufühlen & Einzudenken, haben mich sehr für dieses Buch eingenommen. Vermutlich ist es nicht so sehr dazu geeignet, wenn man leichtere Lektüre zum "Überfliegen" bevorzugt oder nur ein paar Seiten täglich lesen kann. Aus meiner persönlichen Sicht ist sehr empfehlenswert und nimmt einen mit in eine eine wunderschöne, gefühlvolle Geschichte.