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  • 4 Sterne

    52 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.09.2015

    Manchmal sind kleine Happen einfach praktischer, als große Mahlzeiten. Gerade auf Festen, schnappt man sich lieber ein Häppchen, als irgendwo zu sitzen und (allein) zu essen. Dieses Buch stellt eine Reihe Rezepte vor, die hier super passen. Es ist an alles gedacht: Fingerfood, warme Schüsselchen und Süßes. Vorab gibt es Erklärungen und Grundrezepte.

    Die Rezepte selbst sind teils einfach, teils ausgefallen. Es gibt für jeden Geschmack etwas. Zu jedem Gericht gibt es auch ein schönes Foto, wie es am Ende aussehen sollte. Die Anleitungen zu den Rezepten sind schlicht und kurz beschrieben. Für Kochanfänger dürfte das schwierig sein, für geübte Köche aber machbar. Es sind einfachere, aber auch kompliziertere Rezepte vorhanden. Die meisten kann man, wenn man denn möchte, auch in „Normalgröße“ kochen, also als Mahlzeiten statt Häppchen.

    Sehr schön finde ich, dass hier auch an kleine Portionen Suppe in kleinen Tassen gedacht wurde. Das sind nicht gerade „Häppchen“, aber man kann sie im Stehen und in einem Gespräch genießen. Es geht nicht einfach um die Zusammenstellung eines Büfetts, sondern um leckere kleine Gerichte für den etwas gehobeneren Anspruch.

    Insgesamt finde ich dieses Buch sehr gelungen und es bereichert meine Rezeptesammlung enorm. Für die teils „abgehobenen“ Rezepte und manchmal schwer zu bekommenen Zutaten ziehe ich einen Stern ab und gebe deshalb vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    41 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinka, 19.08.2015 bei bewertet

    DAS Partykochbuch schlechthin
    Auch nachdem ich das Buch nun in Händen halte, bleibe ich dabei: „Fingerfood & Feines“ von Martina Lessing ist DAS Partykochbuch, das ich mir schon lange gewünscht habe: Eigentlich doch ganz einfache Rezepte, die sich ohne viel Stress zubereiten lassen, auf jeden Fall optisch viel hermachen und auch noch total lecker schmecken. Genau das Richtige also für die eigene Party zuhause oder als Mitbringsel für die Feier bei Freunden.
    Die Rezepte sind gut verständlich, die Fotos machen Lust auf mehr und das ganze Buch ist sehr ansprechend und schön aufgemacht. Dafür ist der Preis von fast 30 Euro meiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt.
    Es juckt in den Fingern vieles auszuprobieren und Thesen wie z.B. „Weniger ist oft mehr“ und „Frische, saisonale Zutaten sind wichtiger als ausgefallene“ treffen genau meinen Geschmack.
    Was mir noch gefällt: Es gibt zu jedem Rezept ein Foto, das Ergebnis sieht sehr aufwändig aus, aber die Rezepte sind meist einfach nach zu kochen und benötigen keine „Schicki-Micki“-Zutaten, für die man wieder die halbe Stadt abklappern muss. Wenige regionale Zutaten machen das Kochen zum Vergnügen.
    Was mir nicht gefällt, aber das hat Fingerfood nun mal so an sich, ist die Form des Servierens. Viele Gerichte werden in Löffelchen, Gläschen und Schüsselchen angeboten, und da erreicht man als Privatperson mit begrenztem Schrankplatz sicherlich schnell seine Grenzen. Wer aber keine Lust auf „Löffelchen und Schüsselchen“ hat, kann den Salat oder die Suppe auch in einer großen Schüssel servieren; es sieht trotzdem nett aus und schmeckt allemal.
    Ich gebe mit Vergnügen 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 03.09.2015

    Dieses Kochbuch besticht durch das schlichte Cover.
    Die Fotos von den einzelnen Rezepten zeigen wie sie aussehen und machen das Planen einfacher.
    Schon beim Ansehen bekommt man Appetit.

    Die Rezepte sind gut nach zu arbeiten.
    Sie sind für kleine und große Empfänge geeignet.
    Besonders wichtig ist mir, wenn ich die Gerichte vorbereiten kann und bei der Feier mitfeiern kann und nicht die ganze Zeit in der Küche stehe und das ist hier der Fall.

    Zuerst gibt es ein paar Grundrezepte, die für mich zwar nicht neu sind, aber für Anfänger hilfreich.

    Die Strudeltöpfchen und die Brandteigkrapfen haben es mir besonders angetan, die passen gut für ein Büfet. Sie lassen sich leicht in die passende Menge umrechnen.
    Auch die Suppen in kleinen Gläsern sehen lecker aus.
    Es gibt tolle Rezepte von Suppen, Häppchen bis Süßspeisen und Küchlein.
    Die Gerichte sind nicht zu abgehoben und trotzdem ein Gaumenschmaus.
    Genau das Richtige für ein gelungenes Büfet.

    Genau so ein Kochbuch hat mir noch gefehlt. Ich muss nicht aus mehreren Büchern passende Rezepte heraussuchen, hier habe ich alles in einem, Klasse.

    Ich freue mich schon auf die nächste Feier, da kann ich meine Gäste und mich verwöhnen.

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  • 4 Sterne

    25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat, 26.08.2015 bei bewertet

    Dieses Kochbuch entspricht wahrhaft dem, was man bei seinem Namen auch erwartet. Es handelt sich ausschließlich um Fingerfood, welches definitiv das Attribut „fein“ verdient.

    Das Buch ist in drei große Teile unterteilt: Fingerfood, warme Schüsselchen, Süßes. Am Anfang stehen noch ein paar Grundrezepte.

    Die einzelnen Rezepte sind alle nach dem selben Schema aufgebaut. Das Gericht ist abgebildet und daneben werden die Zutaten für eine bestimmte größere Anzahl angegeben, meistens zwischen 20-40 Portionen, und daneben folgt die Anleitung für die Zubereitung.

    Das Buch ist schön aufgemacht. Die Gerichte sind allesamt sehr ansprechend fotografiert. Ästhetisch macht dieses Buch auf Grund seiner schlichten Aufmachung viel her. Es ist nicht überladen und legt den Fokus auf das Gericht an sich. An einigen Stellen gibt es noch einen Tipp. Sehr gut gefallen hat mir die Übersichtlichkeit, die einen schnellen Zugriff aus das Rezept gewährt.

    Die Gerichte an sich finde ich sehr interessant. Einige habe ich bereits ausprobiert mit einem freudigen Ergebnis. Es dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Für eine Party scheinen die Gerichte durchaus geeignet zu sein. Das Einzige was mich etwas gestört hat war, dass einige Zutaten mit dem in der Region üblichen Namen angegeben waren und man somit nicht im ersten Moment weiß, was gemeint ist.

    Mir hat das Buch sehr gefallen und ich werde es bei der nächsten Feier sicherlich zurate ziehen.

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  • 3 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 26.02.2016

    Das Kochbuch ist klassisch-edel aufgemacht, ohne großen Schnickschnack und Farbwirrwarr. Die Gerichte stehen immer im Mittelpunkt. Geschmackvolle Fotos begleiten jedes Rezept. Die Anleitungen sind leicht verständlich erklärt, jedoch nicht unbedingt für den blutigen Kochanfänger geeignet. Ein bisschen Küchenerfahrung sollte man schon mitbringen.
    Zwar titelt das Buch Fingerfood, dahinter verbirgt sich jedoch oft die Idee „normale“ Gerichte in Miniportiönchen verpackt als Fingerfood anzubieten. Der „echte“ Fingerfoodanteil unter den Rezepten ist doch eher gering. Da erwarte ich dann doch etwas ausgefallenere Ideen. Für meinen Geschmack kommen einige Fertigprodukte wie TK-Strudelteig eine Prise zu oft vor. Insgesamt bietet die Autorin Rezepte aus den verschiedensten Küchen, der Fokus liegt meiner Meinung nach allerdings stark auf klassisch österreichischer Küche. Zudem sind die Rezepte doch eher schwer, für eine Feier bei wärmeren Temperaturen also eher nicht geeignet. Sehr gut gefallen haben mir die Rezepte für die Nachspeisen, hier gab es doch einige Schätzchen zu entdecken.
    Für mehrere Rezepte benötigt man laut Anleitung einen Food Processor. Der ist aber nun wirklich nicht in jedem Haushalt zu finden, schade, dass hier nicht auf die vermeintliche Zielgruppe eingegangen wurde. Auch wird im Vorwort vollmundig versprochen, dass die benötigten Zutaten leicht im Supermarkt erhältlich seien. Man darf mir gerne mal den Supermarkt zeigen, wo man Panir, Ölperlen, Wasabierbsen, Kaviar, Trüffel- und Sardellenpaste erwerben kann. Auch hier schießt man eindeutig über die Zielgruppe hinaus.
    Negativ stachen für mich zudem die zahlreichen Fotos der Cateringveranstaltungen hervor, die wirkten auf mich sehr fehl am Platze und gestellt.

    Fazit: mag sein, dass ich mit falschen Vorstellungen an das Buch herangegangen bin. Fingerfood ist für mich etwas gänzlich anderes als hier geboten wird.

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  • 4 Sterne

    35 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja O., 25.03.2016

    Grundsätzlich gefällt mir die Aufmachung ganz gut.
    Es wirkt schlicht und einfach gehalten, die Bilder der einzelnen Rezepte wirken sehr anregend. Die ganzen Privatbilder wirkten für mich eher fehl am Platz um Seiten zu füllen. Da hätten es ein paar Bilder im Vorwort getan.

    Die Rezepte sind gut verständlich, sodass man direkt anfangen kann. Allerdings hätte ich mir unter Fingerfood auch noch viel mehr kleine liebevoll hergerichtete Häppchen vorgestellt und mir dazu Anregungen gewünscht.
    Daher von mir nur 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    40 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 23.09.2015

    DAS Partykochbuch schlechthin
    Auch nachdem ich das Buch nun in Händen halte, bleibe ich dabei: „Fingerfood & Feines“ von Martina Lessing ist DAS Partykochbuch, das ich mir schon lange gewünscht habe: Eigentlich doch ganz einfache Rezepte, die sich ohne viel Stress zubereiten lassen, auf jeden Fall optisch viel hermachen und auch noch total lecker schmecken. Genau das Richtige also für die eigene Party zuhause oder als Mitbringsel für die Feier bei Freunden.
    Die Rezepte sind gut verständlich, die Fotos machen Lust auf mehr und das ganze Buch ist sehr ansprechend und schön aufgemacht. Dafür ist der Preis von fast 30 Euro meiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt.
    Es juckt in den Fingern vieles auszuprobieren und Thesen wie z.B. „Weniger ist oft mehr“ und „Frische, saisonale Zutaten sind wichtiger als ausgefallene“ treffen genau meinen Geschmack.
    Was mir noch gefällt: Es gibt zu jedem Rezept ein Foto, das Ergebnis sieht sehr aufwändig aus, aber die Rezepte sind meist einfach nach zu kochen und benötigen keine „Schicki-Micki“-Zutaten, für die man wieder die halbe Stadt abklappern muss. Wenige regionale Zutaten machen das Kochen zum Vergnügen.
    Was mir nicht gefällt, aber das hat Fingerfood nun mal so an sich, ist die Form des Servierens. Viele Gerichte werden in Löffelchen, Gläschen und Schüsselchen angeboten, und da erreicht man als Privatperson mit begrenztem Schrankplatz sicherlich schnell seine Grenzen. Wer aber keine Lust auf „Löffelchen und Schüsselchen“ hat, kann den Salat oder die Suppe auch in einer großen Schüssel servieren; es sieht trotzdem nett aus und schmeckt allemal.
    Ich gebe mit Vergnügen 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 11.08.2015

    Fingerfood & Feines ist ein etwas irreführender Titel für das insgesamt sehr schön aufbereitete Kochbuch. Unter Fingerfood stelle ich mir kleine Gerichte, die ich in die Hand nehmen kann, mit den Fingern essen kann, vor. Die vielen kleinen Gerichte sind jedoch fast ausnahmslos warme Speisen, die in kleinen Schüsseln und auf kleinen Tellern serviert werden. Die meisten Gerichte kann man auch als komplette Mahlzeit nehmen, so sind es nur kleinere Portionen. Die Rezepte sind abseits von normalen Gerichten alle etwas raffinierter zubereitet, die Zutaten dazu durchaus gängig und in den meisten Supermärkten auch erhältlich. Der österreichische Einfluss ist erkennbar, einerseits in der Wortwahl - manches kann man sich denken, bei manchen Begriffen hätte ich mir eine Übersetzung ins Deutsche gewünscht, andererseits in der Auswahl der Produkte, z. B. wird sehr viel Strudelteig benutzt.
    Das Kochbuch ist in verschiedenen Rubriken eingeteilt, von der Suppe bis zur Nachspeise und kleine Törtchen ist für jeden was dabei. Die Fotos sind sehr appetitlich, das beschichtete Papier ist für die Handhabung in der Küche ideal. Auch wenn ich die Rezepte für die nächste Fingerfoodparty nicht anwenden kann, für Familienfeiern ist es perfekt.

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  • 3 Sterne

    21 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke J., 14.08.2015

    Ein edel aufgemachtes Kochbuch mit Rezepten für Fingerfood, also kleinen Portionen, die gut einhändig gegessen werden können. Die Zutaten seien einfach im nächsten Supermarkt zu bekommen, da habe ich wohl die falschen Supermärkte bei mir um die Ecke, auch das einfache vorbereiten mag bei jedem einzelnen Gericht stimmen, doch da es ja am Abend eine große Auswahl geben soll, muss der Vormittag schon sehr früh beginnen. Leider gibt es kaum Rezepte für Vegetarier oder Veganer, auch wenn die Auswahl sonst breit gefächert ist. Eine ganze Reihe privater Fotos hätten etwas minimiert werden können. Alles in allem eher ein Buch für geübtere Köche mit höheren Ansprüchen, aber hübsch zum Angucken und inspirieren lassen.

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  • 3 Sterne

    23 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne W., 27.08.2015

    Inhalt:
    Das Buch ist thematisch unterteilt und man lernt als erstes einige wichtige Grundrezepte kennen. Dazu zählen z.B. das Herstellen von Mayonnaise, Mürbeteig für pikante und süße Speisen oder auch wie man eine klassische Gemüsebrühe kocht. Danach folgt eine Reihe von verschiedenen Häppchenrezepten oder wie es im Buch auch heißt "Fingerfood" - hier werden einem kalte als auch warme Speisen vorgeschlagen. Zum Schluss darf natürlich das Dessert nicht fehlen und auch daran hat Martina Lessing gedacht, denn die Kategorie "Süsses" rundet das Buch ab.
    ____________________________

    Mein Eindruck:
    Schon das Cover von "Fingerfood & Feines" verrät den Stil von Martina Lessing. Das gesamte Buch ist sehr clean und steril gestaltet. Auch die Fotografien wirken sehr professionell und für meinen Geschmack wurde hier zu viel gewollt. Bei einigen Fotografien dachte ich aufgrund der Anrichtung erst, dass sie eine Menge Zeit und Aufwand kosten würden, doch liest man sich die passenden Rezepte dazu erst einmal genauer durch, merkt man, dass es doch nicht so aufwändig ist wie zuvor gedacht. (Allerdings ist das nicht bei allen Rezepten so.) Vor allem der durchweg weiße Hintergrund und die perfekt angerichteten Speisen schrecken erstmal ab und geben einem Hobbykoch das Gefühl, dass das nicht das perfekte Buch für ihn sei - zumindest habe ich genau dieses Gefühl und diesen Eindruck.
    Was mich auch ein bisschen stört, ist der Titel des Buches - "Fingerfood & Feines". Wieso mischt man hier Deutsch und Englisch? Warum kann man nicht Häppchen o.ä. schreiben?
    Aber gut, kommen wir jetzt aber mal zum eigentlichen, zum Inhalt des Buches und den Rezepten. Wie ich weiter vorn schon angemerkt habe, ist die Auswahl der Rezepte für mich an sich gelungen. Man bekommt eine gute Mischung geboten und teilweise sind die Rezepte gar nicht soo aufwendig wie gedacht. Allerdings merkte ich, dass sich gar nicht alle Speisen, bzw. nur sehr wenige, tatsächlich mit den Fingern essen lassen. Beispielsweise fordern die diversen Suppen, Salate oder Cremedesserts schon den ein oder anderen Löffel. Außerdem fehlt mir bei den Rezepten die Zeitangabe wie lange ich denn für die Zubereitung einplanen muss.
    ____________________________
    Fazit:
    In meinen Augen richtet sich dieses Buch nicht an den klassischen Hobbykoch und wenn doch, dann muss dieser sich bereits ganz gut auskennen. Auch die Aufmachung ist für mich persönlich zu steril und auch zu perfekt - man traut sich beinahe nicht das ein oder andere nachzukochen.
    Die Rezepte an sich sind gut durchmischt - kaltes als auch warmes, Fleisch oder Fisch oder auch vegetarische Rezepte sind enthalten. Auch an den Nachtisch wurde gedacht. Trotzdem haben viele Speisen für mich nichts mehr mit Fingerfood zu tun.
    Wer also eine anspruchsvolle Rezeptesammlung sucht, wo man auch etwas mehr Zeit für die ein oder andere Speise benötigt, könnte hier ganz gut bedient sein. Ich habe ein paar Rezepte markiert und werde mal sehen, wann ich diese anbieten werde.

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  • 3 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 10.09.2015 bei bewertet

    Ein edel aufgemachtes Kochbuch mit Rezepten für Fingerfood, also kleinen Portionen, die gut einhändig gegessen werden können. Die Zutaten seien einfach im nächsten Supermarkt zu bekommen, da habe ich wohl die falschen Supermärkte bei mir um die Ecke, auch das einfache vorbereiten mag bei jedem einzelnen Gericht stimmen, doch da es ja am Abend eine große Auswahl geben soll, muss der Vormittag schon sehr früh beginnen. Leider gibt es kaum Rezepte für Vegetarier oder Veganer, auch wenn die Auswahl sonst breit gefächert ist. Eine ganze Reihe privater Fotos hätten etwas minimiert werden können. Alles in allem eher ein Buch für geübtere Köche mit höheren Ansprüchen, aber hübsch zum Angucken und inspirieren lassen.

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  • 3 Sterne

    22 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke J., 07.09.2015

    Ein edel aufgemachtes Kochbuch mit Rezepten für Fingerfood, also kleinen Portionen, die gut einhändig gegessen werden können. Die Zutaten seien einfach im nächsten Supermarkt zu bekommen, da habe ich wohl die falschen Supermärkte bei mir um die Ecke, auch das einfache vorbereiten mag bei jedem einzelnen Gericht stimmen, doch da es ja am Abend eine große Auswahl geben soll, muss der Vormittag schon sehr früh beginnen. Leider gibt es kaum Rezepte für Vegetarier oder Veganer, auch wenn die Auswahl sonst breit gefächert ist. Eine ganze Reihe privater Fotos hätten etwas minimiert werden können. Alles in allem eher ein Buch für geübtere Köche mit höheren Ansprüchen, aber hübsch zum Angucken und inspirieren lassen.

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  • 2 Sterne

    20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 31.08.2015

    "Fingerfood & Feines raffiniert gekocht für Freunde & Gäste" ist ein Buch von Martina Lessing. Es enthält Rezepte für kleine Happen, Suppen und jede Menge süße Nachtische und soll eigentlich zum Nachkochen für Freunde und Gäste gedacht sein.

    Leider führt hier schon der Titel "Fingerfood" in die Irre. Darunter versteht man kleine Snacks, die man ohne Teller und Besteck einfach von der Servierplatte nehmen kann und möglichst mit einem Bissen verzehrt. Wer dieses in diesem Buch sucht wird leider in die Irre geführt. Auch sind die Rezepte nicht gerade für Gäste und den Privaten Bereich gedacht. Im Business und gehobenen Bereich könnte man sie eher anbieten.

    Einzig die Rezepte für den süßen Bereich mag man vielleicht ausprobieren, aber auch hier ist einfach der Titel irreführend.

    Fazit: hier ist der Titel einfach Irreführen, bin enttäuscht

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  • 4 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 14.09.2015 bei bewertet

    Manchmal sind kleine Happen einfach praktischer, als große Mahlzeiten. Gerade auf Festen, schnappt man sich lieber ein Häppchen, als irgendwo zu sitzen und (allein) zu essen. Dieses Buch stellt eine Reihe Rezepte vor, die hier super passen. Es ist an alles gedacht: Fingerfood, warme Schüsselchen und Süßes. Vorab gibt es Erklärungen und Grundrezepte.

    Die Rezepte selbst sind teils einfach, teils ausgefallen. Es gibt für jeden Geschmack etwas. Zu jedem Gericht gibt es auch ein schönes Foto, wie es am Ende aussehen sollte. Die Anleitungen zu den Rezepten sind schlicht und kurz beschrieben. Für Kochanfänger dürfte das schwierig sein, für geübte Köche aber machbar. Es sind einfachere, aber auch kompliziertere Rezepte vorhanden. Die meisten kann man, wenn man denn möchte, auch in „Normalgröße“ kochen, also als Mahlzeiten statt Häppchen.

    Sehr schön finde ich, dass hier auch an kleine Portionen Suppe in kleinen Tassen gedacht wurde. Das sind nicht gerade „Häppchen“, aber man kann sie im Stehen und in einem Gespräch genießen. Es geht nicht einfach um die Zusammenstellung eines Büfetts, sondern um leckere kleine Gerichte für den etwas gehobeneren Anspruch.

    Insgesamt finde ich dieses Buch sehr gelungen und es bereichert meine Rezeptesammlung enorm. Für die teils „abgehobenen“ Rezepte und manchmal schwer zu bekommenen Zutaten ziehe ich einen Stern ab und gebe deshalb vier Sterne.

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  • 3 Sterne

    18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 07.09.2015

    raffiniert ist der Titel

    Der Klappentext verrät: Die erfolgreiche Köchin und Cateringexpertin Martina Lessing zeigt, wie man einfach und entspannt Fingerfood und Bowl Food für seine Gäste zubereitet und bezeichnet das Buch als einen unentbehrlichen Wegbegleiter „für alle, die gerne Gäste verwöhnen, aber sich den Stress komplizierter Rezepte, die nur von Profiküchen zu bewältigen sind, nicht antun wollen.“

    „Raffiniert gekocht für Freunde & Gäste“ hatte mich schon sehr angesprochen und den Klappentext habe ich wohl auch nicht so verstanden, wie er sich mir erst nach Durchblättern des Buches offenbarte. Mich sprechen bei Kochbüchern schöne Fotos, auf denen das Zubereitete liebevoll arrangiert und vielleicht sogar noch nett dekoriert wurde sehr an. In diesem Buch wurde ich leider nicht fündig und kein einziges vorgestellte Foto oder Rezept hat mich zum Nachkochen animiert. Die Fotos des Buches sind allesamt so klinisch rein, wie das Titelbild – mal ehrlich: um irgendeine Creme auf Gurkenscheiben zu spritzen brauche ich kein Rezept. Ich hatte tatsächlich damit gerechnet, das angekündigte Raffinierte in diesem Buch zu finden, aber Rezepte wie Blätterteigpastetchen mit Pilzfüllung, Miniblinis mit aufgespritzter Lachsmousse, Windbeutelchen mit Frischkäsecreme oder Mandelpudding finde ich nicht wirklich raffiniert, sondern schon eher altbacken. Raffiniert sind vielleicht die neuen Bezeichnungen, denn die Blätterteigpasteten werden nun Blätterteigschüsselchen, die Miniwindbeutel Brandteigkrapferl und die Gurkenscheiben Gurkenschüsselchen genannt. Diese neuen Namen ziehen sich durch das ganze Buch, lassen die Rezepte dadurch aber nicht wirklich aufregender werden.

    Die Rezepte sind unterteilt in die Katogorien Grundrezepte, Fingerfood, warme Schüsselchen und Süßes, wobei ich diese Unterteilung manches Mal etwas sinnfrei finde, denn z.B. unter den 28 Fingerfood Rezepten finden sich 10 Rezepte für Suppen. Gerade Suppen würde ich nicht als Fingerfood bezeichnen und schon gar nicht mit den Fingern essen wollen...

    Auch ansonsten fällt mir auf, dass vieles einfach nur in kleinen Portionen gekocht wird und schon dadurch allein raffiniert zu sein scheint, oder deshalb, weil teure Zutaten wie z.B. Trüffel mit verarbeitet wurden.

    Das Buch wurde sehr übersichtlich gestaltet: Auf den meisten Doppelseiten findet man auf der einen Seite das Rezept und auf der anderen das sterile Foto der zubereiteten kleinen Speise, aber es gibt auch Doppelseiten, auf denen nur Fotos u.a. von einem Kraut, gefüllten Gläsern, leeren Gläsern, einem Blechkuchen oder mir fremden Personen abgedruckt wurden. Diese Doppelseiten lassen das Buch in der Herstellung sicherlich im Preis ansteigen, ob es dem Lesegenuß auch zu Gute kommt, wage ich zu bezweifeln.

    Mein Fazit: Dieses Buch wirkte auf mich sehr steril und eher lieblos hergestellt. Nichts wurde wirklich nett in Szene gesetzt und auch die Rezepte fand ich keinesfalls auf- oder appetitanregend. Vielmehr habe ich den Eindruck einen sterilen Katalog eines Caterers in Händen zu halten, der mit den beigefügten Rezepten keine Geheimnisse verrät und sich bei der Erstellung des Buches nur geringfügig mehr Mühe gegeben und Zeit genommen hat, als er uns für die Zubereitung der Speisen für Freunde und Gäste rät.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 31.10.2015 bei bewertet

    Inhalt:
    Das Buch ist thematisch unterteilt und man lernt als erstes einige wichtige Grundrezepte kennen. Dazu zählen z.B. das Herstellen von Mayonnaise, Mürbeteig für pikante und süße Speisen oder auch wie man eine klassische Gemüsebrühe kocht. Danach folgt eine Reihe von verschiedenen Häppchenrezepten oder wie es im Buch auch heißt "Fingerfood" - hier werden einem kalte als auch warme Speisen vorgeschlagen. Zum Schluss darf natürlich das Dessert nicht fehlen und auch daran hat Martina Lessing gedacht, denn die Kategorie "Süsses" rundet das Buch ab.
    ____________________________

    Mein Eindruck:
    Schon das Cover von "Fingerfood & Feines" verrät den Stil von Martina Lessing. Das gesamte Buch ist sehr clean und steril gestaltet. Auch die Fotografien wirken sehr professionell und für meinen Geschmack wurde hier zu viel gewollt. Bei einigen Fotografien dachte ich aufgrund der Anrichtung erst, dass sie eine Menge Zeit und Aufwand kosten würden, doch liest man sich die passenden Rezepte dazu erst einmal genauer durch, merkt man, dass es doch nicht so aufwändig ist wie zuvor gedacht. (Allerdings ist das nicht bei allen Rezepten so.) Vor allem der durchweg weiße Hintergrund und die perfekt angerichteten Speisen schrecken erstmal ab und geben einem Hobbykoch das Gefühl, dass das nicht das perfekte Buch für ihn sei - zumindest habe ich genau dieses Gefühl und diesen Eindruck.
    Was mich auch ein bisschen stört, ist der Titel des Buches - "Fingerfood & Feines". Wieso mischt man hier Deutsch und Englisch? Warum kann man nicht Häppchen o.ä. schreiben?
    Aber gut, kommen wir jetzt aber mal zum eigentlichen, zum Inhalt des Buches und den Rezepten. Wie ich weiter vorn schon angemerkt habe, ist die Auswahl der Rezepte für mich an sich gelungen. Man bekommt eine gute Mischung geboten und teilweise sind die Rezepte gar nicht soo aufwendig wie gedacht. Allerdings merkte ich, dass sich gar nicht alle Speisen, bzw. nur sehr wenige, tatsächlich mit den Fingern essen lassen. Beispielsweise fordern die diversen Suppen, Salate oder Cremedesserts schon den ein oder anderen Löffel. Außerdem fehlt mir bei den Rezepten die Zeitangabe wie lange ich denn für die Zubereitung einplanen muss.
    ____________________________
    Fazit:
    In meinen Augen richtet sich dieses Buch nicht an den klassischen Hobbykoch und wenn doch, dann muss dieser sich bereits ganz gut auskennen. Auch die Aufmachung ist für mich persönlich zu steril und auch zu perfekt - man traut sich beinahe nicht das ein oder andere nachzukochen.
    Die Rezepte an sich sind gut durchmischt - kaltes als auch warmes, Fleisch oder Fisch oder auch vegetarische Rezepte sind enthalten. Auch an den Nachtisch wurde gedacht. Trotzdem haben viele Speisen für mich nichts mehr mit Fingerfood zu tun.
    Wer also eine anspruchsvolle Rezeptesammlung sucht, wo man auch etwas mehr Zeit für die ein oder andere Speise benötigt, könnte hier ganz gut bedient sein. Ich habe ein paar Rezepte markiert und werde mal sehen, wann ich diese anbieten werde.

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  • 3 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er -., 21.08.2015

    Gehobenes "Fingerfood" für Fortgeschrittene


    Die Philosophie, die hinter diesem Buch steht, hat mich eigentlich begeistert: Frisch und raffiniert für Gäste kochen, aber dennoch genug Zeit für sie zu haben. Das erreicht man mit Speisen, die man wunderbar vorbereiten kann, so dass am eigentlichen Abend nur noch ein paar Handgriffe zu erledigen sind. Oder man hat genug Ideen, die lediglich ein, zwei oder drei Hauptzutaten benötigen und dennoch auf dem Buffettisch etwas hermachen. Auch das Versprechen, dass man für die Zutaten nicht zig Feinkostläden abklappern muss, sondern sie ganz einfach im Supermarkt um die Ecke bekommen soll, ließ mein Herz höher schlagen!

    Das Rezept zum sehr gelungenen und appetitanregenden Coverbild, enthält aber schon Ölperlen, alternativ Wasabiperlen zur Deko. Ich weiß ja nicht, wie das in Österreich so ist, aber bei uns sind diese Dinge im örtlichen Handel nicht zu bekommen. Auch ist mir eine Quelle zum indischen Käse "Panir" verwehrt, der ähnlich wie Mozarella sein soll, aber nicht schmilzt. Im weiteren Verlauf des Kochbuchs wird einem auch schnell klar, dass es hier eigentlich nicht um "normales" Fingerfood geht, sondern um viel mehr "Feines". Das bedeutet, dass (zum Teil auch klassische)Gerichte einfach in ganz kleine Portiönchen für 20 Leute aufgeteilt werden, so dass die Gäste ganz viel verschiedenes probieren können, was sonst nur als "Erwachsenenteller" zu haben ist, wie z.B. Kohlrouladen oder verschiedenste Süppchen (hier in espressogroße Tässchen gefüllt). In gehobeneren Kreisen und zu Empfängen absolut geeignet, aber für den Fußballabend unter Freunden eher nicht. Außerdem erfordern die meisten Gerichte schon eine gewisse Fingerfertigkeit, so dass sich das Buch nicht wirklich an Kochanfänger, sondern eher an die Fortgeschrittenen richtet.

    Insgesamt haben mich ein paar Rezepte begeistert, die ich auch gerne nachgekocht habe, aber "Fingerfood" ist es nicht wirklich. Die Fotos der Speisen sind sehr appetitanregend und gut gemacht, die Fotos der Privatparty (?) der Autorin wirken sympathisch und gelöst, haben aber keinen Mehrwert für die Rezepte.

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  • 4 Sterne

    23 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat G., 26.08.2015

    Dieses Kochbuch entspricht wahrhaft dem, was man bei seinem Namen auch erwartet. Es handelt sich ausschließlich um Fingerfood, welches definitiv das Attribut „fein“ verdient.

    Das Buch ist in drei große Teile unterteilt: Fingerfood, warme Schüsselchen, Süßes. Am Anfang stehen noch ein paar Grundrezepte.

    Die einzelnen Rezepte sind alle nach dem selben Schema aufgebaut. Das Gericht ist abgebildet und daneben werden die Zutaten für eine bestimmte größere Anzahl angegeben, meistens zwischen 20-40 Portionen, und daneben folgt die Anleitung für die Zubereitung.

    Das Buch ist schön aufgemacht. Die Gerichte sind allesamt sehr ansprechend fotografiert. Ästhetisch macht dieses Buch auf Grund seiner schlichten Aufmachung viel her. Es ist nicht überladen und legt den Fokus auf das Gericht an sich. An einigen Stellen gibt es noch einen Tipp. Sehr gut gefallen hat mir die Übersichtlichkeit, die einen schnellen Zugriff aus das Rezept gewährt.

    Die Gerichte an sich finde ich sehr interessant. Einige habe ich bereits ausprobiert mit einem freudigen Ergebnis. Es dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Für eine Party scheinen die Gerichte durchaus geeignet zu sein. Das Einzige was mich etwas gestört hat war, dass einige Zutaten mit dem in der Region üblichen Namen angegeben waren und man somit nicht im ersten Moment weiß, was gemeint ist.

    Mir hat das Buch sehr gefallen und ich werde es bei der nächsten Feier sicherlich zurate ziehen.

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  • 5 Sterne

    30 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    diana l., 24.10.2015

    Wie der Name schon besagt, stellt die Autorin in diesem Buch verschiedenste raffinierte Fingerfoods, sowie Bowl Foods (in kleinen Schüsselchen serviert) und Verrines vor. Viele der Rezepte eignen sich dabei auch um als normale Portion serviert zu werden was ich persönlich sehr schön finde da das Kochbuch dadurch auch gut für den Alltag zu verwenden ist wenn man gerade mal keine Gäste eingeladen hat. Im Vorwort hebt die Autorin hervor das es ihr wichtig bei den Rezepten wichtig war nicht möglichst viele Zutaten zu verwenden sondern ungewohnte Zutaten miteinander zu verbinden und dadurch ein neues Geschmackserlebnis zu erzeugen.
    Die Rezepte an sich sind sehr ansprechend und übersichtlich gestaltet, ein Rezept hat mit dem dazugehörigen Foto auf 2 Seiten Platz. Zu Beginn des Buches sind einige praktische Grundrezepte wie Mayonnaise oder Serviettenknödel zu finden. Danach findet man Rezepte zu raffinierten Süppchen, gefolgt von richtigen Fingefoods. Darunter sind zum Beispiel gebackene Bällchen in diversen Variationen und verschiedene Kleinigkeiten mit Blätterteig zu finden. Anschliessend kommen dann Rezepte die man ohne weiteres auch als richtiges Hauptgericht servieren könnte und zum Schluss eine reichhaltige Auswahl an leckeren Desserts. Alles in allem bin ich von diesem Buch und den darin vorgestellten Rezepten mehr als begeistert. Ich habe schon einige Gerichte nachgekocht und bin mit dem Ergebnis jedes mal vollauf zufrieden gewesen - meine Gäste übrigens auch.

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  • 5 Sterne

    16 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 07.08.2015 bei bewertet

    "Fingerfood & Feines von Martina Lessing
    erschienen im Braumüller Verlag, Seitenanzahl: 236


    Inhalt:

    Freunde bekochen, Bekannte einladen, zu Hause ein Fest veranstalten - und das alles ohne Stress? Die erfolgreiche Köchin und Cateringspezialistin Martina Lessing zeigt, wie es geht, und widmet sich in ihrem neuen Kochbuch ganz der Einladung für Gäste. Denn Kochen für Freunde und Bekannte soll ein Vergnügen sein, das man sich nicht durch Stress verderben lassen darf. Mit Fingerfood und Bowl Food (kleine Leckerbissen in Schüsselchen) ist dies auf einfache und entspannte Weise möglich


    Autorin:

    Martina Lessing gründete 1998 À Table! in London, das sich innerhalb weniger Jahre zu einem exquisiten Catering-Unternehmen etablierte. Sie belieferte sowohl internationale Empfänge als auch Privathaushalte bei Feiern oder besonderen Anlässen. Seit Herbst 2011 hat Martina Lessing ihre Kochwerkstatt in Wien aufgebaut. Neben dem Catering-Service und Book-a-Cook bietet sie auch ihre beliebten Kochkurse an: www.atable.at


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das doch eher schlicht und einfach gestaltete Cover mit den Häppchen spiegelt die Einfachheit der Zubereitung der Rezepte wider.
    Die wichtigste Botschaft dieses Buches wird schon im Vorwort angekündigt: Stressfreie, einfache nd hervorragende Gerichte mit frischen saisonalen und nicht exotischen Zutaten. Weniger ist oft mehr!
    Die Gebrauchsanweisung enthält viele Tipps und Tricks für das Gelingen der einzelnen Rezepte. Das Buch beinhaltet Grundrezepte (z. B. Mayonnaise, Mürbeteig), Fingerfood sowie warme Schüsselchen und Süßes. Die Gerichte werden mit wenigen Zutaten einfach erklärt und darauf zu gibt es noch Tipps. Zu den Rezepten wird jeweils auf einer Seite die entsprechende Speise appetitlich abgebildet. Vor allen Dingen haben es mir die Spinatkroketten mit Schafskäse und Tomatendip, die Strudelteigschüsselchen mit den verschiedenen Füllungen und natürlich die einzigartigen Süßspeisen angetan.
    Einem Abend in angenehmer Gesellschaft mit köstlichem Essen steht mit diesem Buch nichts mehr im Wege.


    Fazit:

    Ein Buch mit wunderschönen Köstlichkeiten, mit Liebe dekoriert, für gesellige Stunden mit netten Menschen!

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