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Taschenbuch 12.00
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P.M., 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    Reizvoller Blick hinter bürgerliche Fassaden
    In der Schulzeit waren Nina und Lollo engste Freundinnen. Inzwischen haben sie fast erwachsene Töchter und verbringen mit ihren Familien nur noch bestimmte Feiertage miteinander. Als Lollos Tochter Jennifer nach der Silvesternacht spurlos verschwunden ist, stürzen beide Familien in eine tiefe Krise.

    Malin Stehn beschreibt sehr ausführlich, welche Gefühle dieses Ereignis bei den einzelnen Personen auslöst. Abwechselnd schildern vor allem Nina, Lollo und Ninas Ehemann Fredrik das Geschehen aus ihrem Blickwinkel. Dabei entsteht wie bei einem Puzzle langsam ein vollständiges Bild, auch wenn einige Teile dann wieder korrigiert werden müssen. Die Charaktere sind durch dieses Stilmittel sehr detailliert beschrieben und auch glaubwürdig entwickelt. Echte Sympathieträger gibt es aber nicht.

    Der Roman ist unterhaltsam und angenehm zu lesen, stellenweise aber etwas zu langatmig. Für einen Thriller feht es ein wenig an Spannung, trotzdem hat die Erzählweise einen besonderen Reiz.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 18.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.

    Die Geschichte besticht durch hervorragend beschriebene Charaktere und atemlose Spannung.
    Ich war von Anfang bis Ende total gefesselt von diesem Buch.
    Spannung pur.
    Eine hervorragend erzählte Geschichte mit tollen Wendungen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Winterzauber, 13.11.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist Silvester, Nina, Lollo und Malina verabschieden das alt Jahr mit ihren Familien und Freunden mit viel Alkohol und aufgesetzter Freundlichkeit. Am anderen Ende der Stadt feiern die 17jährigen Töchter von Nina und Lollo mit ihren Freunden Schulkameraden das erste Mal ohne Erwachsene. In dieser Nacht verschwindet Jennifer, die Tochter von Lollo und Max, spurlos.

    Die Story wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und das macht die Geschichte sehr unruhig. Über die Jahre angesammelter Groll, Misstrauen und viele Geheimnisse erschweren den Umgang der Freunde miteinander.

    Es gibt viel Geheule und Selbstvorwürfe von allen Beteiligten. Als Jennifers Leiche gefunden wird, sind die Familien in Schockstarre. Die Polizei spielt hier eher eine Nebenrolle und die Ermittlungsarbeit kaum thematisiert. Der Plot birgt eine Überraschung, mit der man nicht gerechnet hat.

    Für mich eher ein Familiendrama, denn ein Krimi, welches durch die häufigen Protagonistenwechsel ständig für Abwechslung sorgt. Dennoch gute Unterhaltung, da es doch einige Überraschungen zu bieten hat.

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  • 3 Sterne

    Feliz, 05.12.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich durchaus schön gestaltet, weil es so dramatisch wirkt. Allerdings finde ich, dass es nicht perfekt zum Inhalt passt. Da hätte ein Silvesterthema vielleicht besser gepasst als die Rosen im Eis.

    Der Inhalt klang aber vielversprechend: Fredrik und Nina wollen wie jedes Jahr Silvester mit ihren Freunden Lollo und Max und Malena feiern, während ihre 17-jährigen Töchter Jennifer und Smilla ihre eigene Party schmeißen. Obwohl Nina Zweifel daran hat, ihre Tochter feiern zu lassen, überredet ihr Mann sie dazu. Als sie nach einer feucht-fröhlichen Nacht am nächsten Tag aufwachen, ist sie für niemandem mehr dieselbe, denn Jennifer wird vermisst und es scheint, als sei Smilla die letzte, die sie gesehen hat, als sie vor Mitternacht von ihrer eigenen Party verschwunden ist. Doch alle Mitglieder der Familien haben ihre Geheimnisse und eines könnte Jennifer in Gefahr gebracht haben.

    Ich habe mich schon darauf gefreut, einen richtig spannenden Thriller zu lesen, in dem man niemandem vertrauen kann und der einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt, so ganz überzeugen konnte es mich aber leider nicht. Das liegt allerdings eher nicht am Schreibstil, der ist zwar nicht außergewöhnlich, aber doch sehr leicht zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist. Dazu trägt es auch bei, dass die Kapitel aus der Sicht verschiedener Personen erzählt wird und diese zumindest teilweise Dinge andeuten, von denen man unbedingt wissen will, was sie damit meinen.
    Allerdings ist es auch das, was das Buch für mich manchmal schwierig macht. Durch die verschiedenen Sichten wurde man in eine bestimmte Richtung geleitet und ich habe die ganze Zeit gehofft, dass das Buch nicht ein bestimmtes Ende nimmt. Das tut es letztlich auch nicht komplett, aber es war mir dennoch eine Spur zu nah dran, als dass ich es wirklich gerne mochte. Natürlich wollte ich dennoch unbedingt wissen, was genau jetzt an Silvester und der Nacht von Neujahr passiert ist, aber ich hatte immer eine Vermutung, die zumindest zum Teil zutraf und fand das irgendwie schade. Außerdem fand ich eine der Entwicklungen nicht wirklich notwendig, ich verstehe sie, ich fand aber, dass sie einfach nur genutzt wurde, um Drama zu erzeugen und das war für mich nicht wichtig für die Entwicklung der Story.
    Viel mehr hat mich aber gestört hat, ist, dass ich keinen Charakter so richtig gerne mochte. Ich brauche eigentlich immer jemanden, den ich zumindest ein bisschen mag, hier fiel mir das aber sehr schwer. Fredrik fand ich an vielen Stellen wirklich sehr selbstmitleidig und das hat mich extrem genervt, weil er seine Frau wirklich hätte mehr unterstützen können. Ich war nach einer gewissen Zeit wirklich sauer auf ihn, weil er sehr oft so getan hat, als wäre er der leidende Held der Geschichte, ich finde aber, dass er sich in wirklich vielen Situationen eben nicht korrekt verhalten hat. Nina konnte ich da oft sehr viel besser verstehen, aber ich wurde dennoch nicht so ganz warm mit ihr, was möglicherweise auch daran lag, dass sie in einem ganz anderen Abschnitt ihres Lebens ist als ich.

    Alles in allem war das Buch durchaus fesselnd, aber eher weil ich wirklich wissen wollte, ob ich mit meiner Vermutung über das, was passiert ist, richtig lag. Ich fand die Auflösung aber nicht so richtig überzeugend, auch wenn sie besser war als meine Vermutung. Mein größtes Problem war aber, dass ich zu keinem Zeitpunkt einen richtigen Zugang zu den Figuren hatte, evtl. wäre es gut gewesen, noch den Blick von Smilla oder Anton oder vielleicht auch den von Jennifer vor ihrem Verschwinden zu erhalten, um eine größere Vielfalt der Personen abzubilden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 16.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ein interessantes Cover und die spannende Inhaltsangabe machten mich neugierig auf diesen Roman. Mit ihrem Debüt hat die Autorin ihre Faszination von der Vielschichtigkeit zwischenmenschlicher Beziehungen in einer fesselnden Story wieder gegeben. Das Buch ist in einige zeitlichen Kapitel rund um den Silvestertag gegliedert und erzählt aus den unterschiedlichen Perspektiven der Eltern Frederik und Nina und Lollo den Alptraum, der sich ereignete. Auch kurze Rückblicke in die Vergangenheit hielten die Spannungskurve hoch. Mir gefiel dieser Schreibstil sehr gut und man hat direkt eine tiefere Bindung zu den Protagonisten. Die vielschichtigen Charaktere sind authentisch gut dargestellt und als Leser hat man stets das Gefühl, dass hier das ein oder andere Geheimnis noch zum Vorschein kommen wird. Die Spannung ist lange hoch und als ich meine Vermutung immer mehr verstärken wollte, wurde ich mit einer Wendung völlig überrascht. Ich bin gespannt, was wir von Malin Stehn noch zu lesen bekommen werden.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 09.01.2023

    Als eBook bewertet

    Nina und ihr Mann gehen auf die traditionelle Silvesterparty ihrer ehemaligen Schulfreunde Lollo und Max. Nach einer Nacht mit viel Alkohol entpuppt sich das Neue Jahr für alle als Albtraum. Die 17-jährige Tochter Jennifer der Gastgeber ist verschwunden. Was ist mit ihr geschehen? Wer hat sie zuletzt gesehen? Auf der Suche nach ihr kommen düstere Geheimnisse ans Tageslicht, von denen niemand etwas wissen sollte.

    Im Mittelpunkt dieses Psychothrillers stehen die Freunde Nina, Lollo und Frederik. Jeder geht anders mit dem Verschwinden von Jennifer um. Mir gefiel besonders gut, dass die Autorin sehr viel wert auf realistische psychische Reaktionen auf die Situation gelegt hatte. Langsam baut sich ein Netz vor dem Leser aus, das man unbedingt entspinnen will. Gegen Ende empfand ich das eine oder andere einen Hauch zuviel. Aber ich kann das Buch trotzdem sehr empfehlen.

    Mein Fazit: Ein Psychothriller mit Tiefgang, der mitreisst. Mir gefiel der Aufbau und Umsetzung der Story sehr gut. 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    JoanStef, 29.10.2022

    Als Buch bewertet

    Rechtzeitig zum Winterurlaub - Der neue Thriller aus Schweden

    "HAPPY NEW YEAR" von Malin Stehn wird in Deutschland am 28.12.2022 vom SCHERZ Verlag veröffentlicht.

    Die Autorin Malin Stehn lebt mit ihrer Familie in Malmö/Schweden.
    Ihr Roman wurde bisher in 15 Sprachen übersetzt. M. Stehn hat nach ihrem Literaturstudium, viele Jahre als Editorin gearbeitet.
    Seit 2006 hat sie dann erfolgreich Jugendbücher geschrieben.
    Mit dem Thriller "Happy New Year" hat sie ihre Zielgruppe erweitert & erreichte die absolute Zustimmung ihrer Leserschaft.

    Zum Inhalt:
    Silvester. Schweden. Malmö & Umgebung. Partys unter Freunden. Menschen wie du & ich. Das neue Jahr hat begonnen. Vorsätze wurden gefasst.
    Und, dann - komplett unerwartet: die knapp 18-jährige Jennifer ist nach Verlassen einer Party, spurlos verschwunden.
    Der blanke Horror für ihre Familie & Freunde.
    Wo sie ist, warum gibt sie sie keinerlei Lebenszeichen von sich?
    Niemand weiß etwas Genaues. Kummer, Angst,Vermutungen füllen die ersten Tage des neuen Jahres.
    Zermürbende Gedanken werden zum Lebensmittelpunkt und verdrängen alles andere.
    Jennifers Schicksal liegt komplett im Dunkeln.
    Wer steckt hinter dem Verschwinden & wird Jennifer gefunden werden?

    Mein persönlicher Eindruck

    Stylisch und dramarisch in Szene gesetzt: gefrorene Rosen in einem Eisblock: der auf dem Block rot geschriebene Titel, zieht das Auge förmlich auf sich. Sehr gelungen und mit Sicherheit erfüllt es seine Aufgabe - produziert Neugier.

    Erzählstil, Konstruktion, Lesefluss:
    Die gesamte Erzählung wurde sehr sorgfältig geplant und ausgeführt.
    Die Erzählform wurde durchgängig in der "Ich-Form" geschrieben.
    Die Kapitel geben Aufschluss über den jeweiligen Protagonisten sowie das Kalenderdatum.
    Durch dieses klare Grundgerüst ergibt sich ein flexibles und "smartes" Leseerlebnis.
    Die deutsche Übersetzung arbeitet mit Schachtelsätzen. Ist jedoch sehr gut lesbar und die gemachten Aussagen vermitteln eine Nähe zwischen den jeweiligen Charakteren und der Leserschaft.
    Durch die geschickte Plannung und guten Erzählstil liest sich die Story sehr flüssig und die spannenden Einstreuungen erzeugen bei mir den absoluten Wunsch, ohne Pause weiterzulesen.
    Zusammenfassung:
    Ein sehr gut konstruierter Thriller, der seine Leser mitreißt. DIe ausgelegten Erzählstränge werden zum Finale miteinander verbunden und erklärt. Leider ist das FInale obwohl absolut überraschend, in seiner Gesamtheit zu knapp gehalten.
    Auch die eher simple Lösung der im Geschehen aufgeworfenen Fragen, ist hier leider unbefriedigend ausgearbeitet worden.

    Fazit:
    Ein gut konstruierter Thriller, der bis auf das Finale, seine Leserschaft fesseln und spannend unterhalten wird.
    Da der Thriller sehr gut, spannend & aufeinander aufbauend präsentiert wurde, produziert das abrupte Finale bei mir, echte Frustration.
    Die finale Diskrepanz zwischen der Gesamt- Dramaturgie und der aufeinander aufbauenden Spannung, kommt unvermittelt zu einem Halt. Es hatte mich so überrascht, dass ich das Ende mehrmals las, um festzustellen ob ich den "springenden Punkt" verpasst habe.

    Ich vergebe aufgrund dieser offenen Diskrepanz - gute
    3* Lesesterne verbunden mit dem Wunsch nach weiteren Spannungsromanen von dieser Autorin.

    ISDN: 978 3 651 00116 9
    Formate: eBook & Taschenbuch
    Deutsche Übersetzung: Maria Poets
    Vielen Dank für das Leseexemplar.

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  • 4 Sterne

    begine, 28.11.2022

    Als eBook bewertet

    Ende der Freundschaft

    Die schwedische Schriftstellerin Malin Stehn schreibt einen spannenden Krimi.

    Happy New Year – Zwei Familien, ein Alptraum, ist eine Geschichte , die an Silvester anfängt.

    Drei Freundinnen feiern jedes Jahr Silvester mit ihren Partnern gemeinnam. Es ist so typisch, wie gerade über abwesende hergezogen wird.

    Nina und Frederic fahren mit den Söhnen zu Lollo und Max.
    Ihre siebzehnjährige Tochter darf das erste Mal eine Silvester in der elterlichen Wohnung feiern. Jennifer, Lollos Tochter ist auch dabei.

    Dann verschwindet Jennifer.
    Der Krimi wird abwechselnd von den Hauptcharakteren erzählt. So erfährt man die Stimmung von allen Seiten.
    Einige Personen benehmen sich seltsam. Frederic wird mir immer unsimpatischer.
    Dann findet Lollo auf dem Computer ihrer Tochter Dinge über Jennifer heraus. Sie ist entsetzt.
    Der Anfang ist spannend, in der Mitte ist der Krimi etwas träge. Dannkommt das plötzliche fiese Ende.

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  • 4 Sterne

    Yolanda H., 05.04.2023

    Als Buch bewertet

    Die 17-jährige Jennifer verschwindet auf einer Silversterparty. Auf der anderen Seite der Stadt feiern die Mütter Lollo, Nina und Malena in das neue Jahr hinein. Als am nächsten Tag Jennifer nicht nachhause kommt, beginnt der Albtraum jeder Eltern. Was ist passiert? Wer hat etwas zu verbergen?

    Die Story wird aus der jeweiligen Ich-Perspektive der Protagonisten erzählt. Nach und nach blickt man ebenso in die Vergangenheit und erfährt mehr über die Familien und ihre Geheimnisse. In allem ein gutes Buch, das mich nicht immer gepackt hat und doch bin ich trotzdem drangeblieben, denn am Schluss wurde ich sehr überrascht. Die Charaktere sind gut umgesetzt, manchmal jedoch etwas aufgesetzt, was dem Buch aber nicht schadet. Da ich ein absoluter Skandinavien-Fan bin konnte ich mich durch die Kulissen in Schweden noch etwas inspirieren lassen. Wer gerne Thriller liest mit überraschenden Wendungen, ist bei diesem Buch genau richtig.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 05.01.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover war das erste das mich angesprochen hat und natürlich der Hinweis das es sich um DIE ENTDECKUNG aus Schweden handelt…Trotzdem hatte ich nicht sehr hohe Erwartungen, die Autorin ist völliges Neuland. Es war ein richtig toller Krimi, aus der Perspektive der Personen, die am besagten Abend als Jennifer verschwand, ihre Sicht der Dinge schildern. Überhaupt hat mir die ganze Art und Weise der Erzählung richtig gut gefallen.. dadurch wurde die Spannung aufrecht erhalten und die genau richtige Kapitellänge tat ihr Übriges. Tolle Unterhaltung und ein überraschendes und trotzdem glaubwürdiges Ende. Zur vollen Punktzahl fehlt eigentlich nur der große Wow Faktor am Ende, aber das ist jetzt meine subjektive Meinung. Insgesamt tolle Unterhaltung und ich bin froh so auf die Autorin aufmerksam gemacht worden zu sein 👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻

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  • 4 Sterne

    Sabine D., 26.01.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover fiel mir sofort ins Auge, da es ein toller Hingucker ist. Nachdem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, musste ich das Buch unbedingt lesen. Die Autorin Malin Stehn hat hier ein ein spannendes Familiendrama mit einigen Wendungen geschrieben. Eine Geschichte über Freundschaft, Lügen und die bittere Wahrheit. Emotionaler und spannungsgeladener Roman, der mich fesseln und bestens unterhalten konnte. Es wird in wechselnden Perspektiven der vier Erwachsenen erzählt, so das der Leser von ihnen die Gedanken und Gefühle. So kann man sich besser hineinversetzen und verstehen. Dunkle Geheimnisse und immer wieder unverhoffte Wendungen hält den Leser in Atem, bis nach und nach die Fassade zu bröckeln beginnt und die Familien sich fragen müssen, ob alles nur Schein war, was sie jahrelang zusammengehalten hat. Das Ende hält noch eine Überraschung bereit

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 11.09.2022

    Als Buch bewertet

    Über das Cover kann man geteilter Meinung sein. Mich hat es angesprochen. Das Bild vermittelt für mich den Inhalt in diesem Buch. An einer Silvesterfeier verschwindet Jennifer eine der Töchter der beiden Familien auf einer Party spurlos. Man kennt diese Feiern, Freunde werden eingeladen und der Alkohol fliesst in Strömen. Ihre Mutter Lollo stösst mit ihren Freundinnen Nina und Malena auf das neue Jahr an. Gemeinsam haben sie nicht mehr viel. Doch diese Feier ist eine Tradition. Als die Eltern am nächsten Tag aufwachen entsteht Panik. Jetzt kommen die vielen dunklen Geheimnisse ans Licht. Was ist eigentlich in dieser Silvesternacht passiert? Diese Geschichte packt den Leser bereits zu Beginn. Das Lesen hat enorme Spannung und diese flacht zu keiner Seite ab. Diese Geschichte ist bis zur Enthüllung am Schluss fesselnd. Dieses Buch kann ich nur empfehlen zu lesen.

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  • 3 Sterne

    marielu, 05.01.2023

    Als eBook bewertet

    Dunkle Geheimnisse

    Zum Inhalt:
    Fredrik und Nina verbringen den Silvester Abend bei ihren Freunden Lollo und Max, auch Malena ist mit ihrem neuen Freund Adde dabei. Die drei Frauen kennen sich seit ihrer Studienzeit. Währenddessen dürfen Ninas Tochter Smilla und Lollos Tochter Jennifer eine Party in Ninas Haus steigen lassen.
    Während der Feier wird immer klarer, dass die Freunde von einst nicht mehr viel gemeinsam haben.
    Am nächsten Tag stellt sich heraus, dass Smilla und Jennifer sich gestritten haben und Jennifer frühzeitig die Party allein verlassen hat, doch zu Hause ist Jennifer nie angekommen.
    Wo ist Jennifer? Ein Alptraum für eine Familie, wenn die Tochter verschwindet, aber auch die Freundschaft der Paare droht daran, endgültig zu zerbrechen.

    Meine Meinung:
    Zuerst will ich sagen, dass es entgegen vieler Erwartungen kein Thriller, sondern ein Roman ist. Das Cover ist der Hammer und hat mich sofort in seinem Bann gezogen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Fredrik, Nina und Lollo erzählt. Fredriks Part überwiegt jedoch. Kein Wunder, hat er doch auch ein Geheimnis seit Mittsommer. Kurze, knappe Sätze und wörtliche Rede sorgen für einen angenehmen Lesefluss.
    Unterschwellig vermittelt die Autorin, dass mit Jennifer etwas passiert sein muss und lenkt geschickt den Verdacht auf eine Person. Zu offensichtlich? Für mich ja, deshalb konnte ich mich nicht auf diese Person festlegen. Die Autorin beschreibt alle Personen so realistisch, mit allen ihren guten und schlechten Seiten, dabei ist es interessant, welche Gedanken die einzelnen Protagonisten über die Anderen haben.
    Nach Jennifers Verschwinden wissen die Freunde nicht, wie sie sich untereinander verhalten sollen und es ist erstaunlich und aufschlussreich, wie sich die einzelnen Charaktere verhalten. Aber damit beginnt auch schon die anfängliche Spannung abzuflachen und die Geschichte zieht sich, vor allem mit Fredriks Verhalten, irgendwie hat mich sein Selbstmitleid und die Unehrlichkeit nach einiger Zeit nur noch genervt. Ungesagtes, Verschleierung und Lügen dominieren, doch wird dies leider nicht so dramatisch, wie ich aufgrund des Klapptextes erwartet hätte, vermittelt. Was letztendlich wirklich an diesem Silvesterabend passiert ist, erfährt man natürlich am Schluss. Die Auflösung war für mich allerdings nur teilweise überraschend. Letztendlich konnte mich das Buch nicht für sich gewinnen, aber vielleicht hatte ich anhand des anfänglichen Hypes auch zu große Erwartungen.

    Fazit:
    Konnte meine Erwartungen nach Spannung leider nicht erfüllen. Wer Romane liebt, in denen Ungesagtes, Verschleierung und Lügen dominieren, wird hier bestens bedient.

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  • 3 Sterne

    katikatharinenhof, 03.01.2023

    Als Buch bewertet

    Schöne heile Welt ?!

    Während das Feuerwerk glitzert und die Champagnerkorken knallen, geschieht das Schlimmste, was sich Eltern vorstellen können - ihre Tochter verschwindet spurlos. Aus den frohen Neujahrswünschen werden schnell Aufmunterungen und Durchhalteparolen, die aber Lollo und Max nicht wirklich weiterhelfen. Auch die Polizei steht vor einem Rätsel, denn das, was sich während der Ermittlungen vor ihnen ausbreitet, ist ein Teppich voller Lügen und Beschuldigungen...aber das bringt Jennifer auch nicht wieder zurück.....


    Zu Beginn des Romans peitsch Malin Stehn ihre Leser;innen mit atemloser Spannung durch die Seiten und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Zu beklemmend ist die Situation, zumal wir gerade alle selbst Silvester gefeiert haben. So vermischen sich die eigenen Erinnerungen mit den Szenen im Buch und genau das macht alles sehr authentisch.

    Es ist die Angst, die beim Lesen im Nacken sitzt und dieses ungute Gefühl, irgendetwas übersehen zu haben, die die Lesenden wie in einem Schraubstock gefangen halten. Aber je mehr die Handlung voranschreitet, desto mehr geht von dieser wirklich klaustrophobischen Stimmung verloren, denn alle Figuren bleiben oberflächlich und unnahbar, sodass sie eher enervierend als mitreißend wirken. Gerade Max und Lollo, das betroffene Elternpaar, sind ein "Vorbild" für die schöne heile Welt. Ihre Maskerade (anders kann ich dieses mehr als affektierte Gehabe nicht bezeichnen) fällt immer mehr in sich zusammen und bringt Dinge ans Tageslicht, die besser im Verborgenen geblieben wären.

    Ab dem zweiten Drittel überschlagen sich die Ereignisse und es wirkt so, als habe die Autorin hier sämtliche Einfälle, die zu einer spannenden Handlung notwendig sind, unbedingt in ihrem Buch unterbringen wollen. Sie bedient sich sogar in der Klischeekiste und macht damit einen Teil ihrer Handlung unglaubwürdig, weil es einfach zu viel des "Guten", oder in diesem Fall, des Bösen ist.

    Der Roman hat wirklich das Zeug zum Pageturner, bremst sich aber immer mehr selbst aus und kann sich dadurch nicht mehr von der breiten Masse in diesem Genre abheben. Selbst die Auflösung ist kein Aha-Moment mehr, sondern nur noch eine logische Schlussfolgerung, die ohne jeglichen Twist auskommen muss.

    Die Euphorie zu Beginn wäre mit 5 Sternchen belohnt worden, so kann ich aber leider nur 3 vergeben.

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  • 3 Sterne

    KristallKind, 03.11.2022

    Als Buch bewertet

    Eine ausgelassene Silvesterfeier. Doch es harmoniert nicht so richtig zwischen den Freunden. Als plötzlich ein Mädchen verschwindet, fallen nach und nach die Masken. Kennst du deine besten Freunde wirklich?

    Cover, Klappentext und eine schwedische Autorin haben meine Vorstellung von dieser Geschichte in eine Richtung gedrängt, die leider rückblickend nicht so zum Zuge kam, wie ich es mir erhofft hatte. Das Buch präsentierte sich mir im Vorfeld unheildrohend und abgründig, doch so richtig aufregende Wendungen zeigten sich mir letztlich eher nicht. Es gab Ansätze davon - Aufdeckungen, die eine andere Sicht verlangten, die aber eher einem ausschweifenden Beziehungsroman ähnelten und im persönlichen Drama der einzelnen Figuren schwelgten.

    Die Charaktere an sich gefielen mir allerdings recht gut. Die Freunde kamen aus verschiedenen sozialen Schichten und jeder hatte dementsprechend sein Päckchen zu tragen. Aber als das nach Außen gezeigte Auftreten bröckelte, war diese brutale Ehrlichkeit in der Summe für mich fast schon widerlich. Diese oberflächlichen Freundschaften, in denen jeder einfach nur glänzen wollte, fand ich erbärmlich. Dieser Aspekt wurde von der Autorin meines Erachtens jedoch außerordentlich gut getroffen. Gestört hat mich dabei allerdings die Weitschweifigkeit, die mich stellenweise ziemlich langweilte. Mehr als einmal dachte ich, ich müsste der Handlung Beine machen.

    Auch den Fall an sich fand ich im Endeffekt überraschend fad, denn die Idee hatte wirklich Potenzial. Ich denke es lag daran, dass das Buch meines Erachtens in der Aufmachung als Thriller verkauft wurde, aber lediglich ein Kriminalroman war. Leider nützt das niemand, denn wie oft hatte ich selbst schon ganz andere Erwartungen an eine Geschichte, weil mich ein Klappentext oder ein Übermaß an Promotion in eine falsche Richtung lenkte. So hatte die Autorin bei mir leider keinen guten Start und ich bin mir nicht sicher, ob ich ein weiteres ihrer Werke lesen möchte.

    „Happy New Year“ konnte bei mir leider nur zum Teil punkten. Ich vermisste das Tempo in der Handlung und mehr Thematisierung der brisanten Aspekte im vorliegenden Fall. Mir war dieser Krimi im Ganzen etwas zu lau und hat leider keinen signifikanten Eindruck bei mir hinterlassen. / 2,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    Danny SZ, 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    Mehr Familientragödie als Thriller

    Auf der Sylvesterparty von Lollo und ihrem Mann wird feuchtfröhlich gefeiert. Auch Lollos alte Schulfreundinnen Nina und Malena sind dabei. Obwohl sie gar nichts mehr gemeinsam haben, ist es Tradition zusammen mit den Familien zu feiern. Die Tochter von Lollo Jennifer und Ninas Tochter Smilla feiern ihre eigene Party im Haus von Nina und Fredrik. Doch kurz vor Mitternacht verschwindet Jennifer von der Party. Das böse Erwachen für die Eltern kommt am Neujahrsmorgen. Die Realität wird zum Albtraum. Es folgt die pure Panik und dann kommen dunkle Geheimnisse ans Licht. Frohes neues Jahr.

    Das Cover passte perfekt zu der Geschichte, da diese eingefrorene Rose auch im Buch vorkam. Die Geschichte wurde aus den Sichten von Nina, Fredrik und Lollo erzählt. Außerdem gab es ab und zu immer wieder Rückblicke aus der Vergangenheit von Jennifer. Die Frauen kannten sich schon dreißig Jahre und hatten eigentlich nicht mehr viel gemeinsam. Zweimal im Jahr traf man sich traditionell, obwohl das eigentlich nur noch eine Farce war. Die Männer von Lollo und Nina konnten sich eigentlich auch nicht wirklich ausstehen und die Freundinnen hatten auch sehr unterschiedliche Lebensweisen. Es war eigentlich nur die Gewohnheit, dass sie sich überhaupt noch trafen. Bei Jennifer merkte man von Anfang an, dass sie nicht ganz so harmlos war und zwar schon seit der Kindheit. Und nun war sie siebzehn.

    Die Geschichte zog sich und es war mehr ein Familiendrama als ein spannender Thriller. Es dauerte ewig bis Jennifer gefunden wurde und die Auflösung war total kurz. Spannung war für mich eigentlich nicht vorhanden. Ich hatte deutlich mehr erwartet von diesem Buch.

    Fazit:
    Langatmig und keine Spannung. Leider war das Buch nicht mein Fall.

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  • 3 Sterne

    hundeliebhaberin, 11.12.2022

    Als Buch bewertet

    Nina und ihr Mann Frederik verbringen den Silversterabend wie immer mit zwei befreundeten Ehepaaren, weil Nina, Lollo und Malena schon lange befreundet sind. Während die Erwachsenen in Lollos Haus feiern, dürfen die beiden Töchter der Familien, Smilla und Jennifer, in Nina und Frederks Haus mit ihren Klassenkamerad*innen ins neue Jahr feiern. Es könnte sein wie jedes Jahr, doch Jennifer verschwindet nach der Party.
    Nina wacht stark alkoholisiert am Neujahrsmorgen auf und stellt bei Frederik ein verändertes Verhalten fest, was er auf Depressionen schiebt. Schnell wird klar, dass den Abend nicht nur Alkohol, sondern auch Lügen prägen.

    Malin Stehns flüssiger Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und in der Regel haben wechselnde Erzählperspektiven einen Sog-Wirkung auf mich. Hier wird abwechselnd aus Ninas, Lollos und Frederiks Perspektive erzählt, doch wirklich sympathisieren kann ich mit keinem*keiner von ihnen. Vieles wird nur angerissen oder zu einem späteren Zeitpunkt aufgegriffen und insgesamt gibt es Längen, die keinerlei Auswirkungen auf die Entwicklungen oder die Auflösung haben. Gerade zu Beginn hatte ich eine starke Vermutung, was mit Jennifer passiert ist und wartete auf die entsprechende Auflösung. Doch was das Ende angeht, hat Malin Stehn mich überrascht. Für mich war die Auflösung nicht die erste Wahl und im Endeffekt kam sie dann auch recht plötzlich.
    Dennoch ein solider Roman über Familiengeheimnisse, Lügen, Intrigen und die Eskalation, die all dieses hervorbrachte.

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  • 3 Sterne

    Lisa0312, 11.12.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Dichter Nebel liegt über der Stadt: Die 17-jährige Jennifer verschwindet von einer Party. Am anderen Ende des Orts stößt ihre Mutter Lollo mit ihren alten Freundinnen Nina und Malena auf das neue Jahr an. Sie haben nicht mehr viel gemeinsam, aber die Silvesterfeier der Familien hat Tradition. Als die Eltern nach einem Abend mit zu viel Alkohol und zu wenig Ehrlichkeit aufwachen, ist der Albtraum Realität. Pure Panik folgt. Dunkle Geheimnisse kommen an die Oberfläche. Wie gut kennen wir unsere Freunde und unsere Liebsten? Und was ist wirklich in dieser Silvesternacht passiert? Dieser hoch-identifikatorische Pageturner macht süchtig und packt die Leser:innen mit Enthüllungen bis zur letzten Seite.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil war angenehm und durch die nicht all zu langen Kapitel, kam man schnell voran. Es wird auch immer abwechselnd aus der Sicht von Nina ihrem Mann Fredrik und Lollo erzählt,was mir gut gefallen hat. Zu Beginn ist es spannend und alles undurchsichtig,leider werden dann hin und wieder Sachen in den Raum geworfen,die entweder gar nicht mehr angesprochen werden oder zu einem späteren Zeitpunkt,da wo man schon gar nicht mehr dran gedacht hat. Auch werden die Protas mit der Zeit etwas zu anstrengend und für mich persönlich zu weinerlich. Die Auflösung war dann auch nicht so mein Fall,ist zwar schlüssig aber da hätte es meiner Meinung auch bessere gegeben. Dennoch war es bis auf die Kleinigkeiten gut und hat mir gefallen.

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  • 4 Sterne

    schimak, 26.02.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover verrät ja nicht so viel. Ist sich nicht so auffällig. Aber der Klappentext hatte mich überzeugt. Zwei Familien, ein Albtraum. Ein Kind verschwindet. Wo ist sie, was ist mit ihr passiert? Wer lügt hier und warum? Der Schreibstil ist flüssig. Es ist spannend geschrieben, hat mich gut unterhalten. Natürlich wird der Schluss nicht gespoilert. Es ist ein gutes und spannendes Buch.

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  • 3 Sterne

    Marie aus E., 17.11.2022

    Als Buch bewertet

    Zwei Familien, schon ewig befreundet.
    Es ist Silvester und die Teenies beider Familien feiern mit ihren Freunden in dem einen Haus, die Erwachsenen im anderen Familienheim.
    Was anfangs nach einer guten Idee klang, entwickelt sich zu einem Alptraum. Denn eine der Töchter verschwindet spurlos.

    Anfangs fand ich das Buch gut. Die beklemmende Atmosphäre von Freundschaften, deren Verfallsdatum greifbar ist und die dumpfe Vorahnung, das etwas Schlimmes geschehen sein muss, das war gut geschildert.
    Überhaupt hat sich das Buch anfangs sehr flott gelesen.
    Auch die wechselnden Perspektiven der vier Erwachsenen haben mir gefallen.

    Dann wurde es aber zäh, denn alles hat sich mehr oder weniger im Kreis gedreht. Dazu kam, dass mir die Charaktere durch die Bank unsympathisch waren. Bei mir kam keine rechte Spannung auf.

    Das Ende hat das Buch dann endgültig um einen vierten Stern gebracht. Es kam so holterdipolter - mir kam es fast vor, als ob die Autorin so vor sich hingeschrieben hat und dann auf einmal bemerkte, dass sie nur noch zwanzig Seiten zur Verfügung hat. Statt anderswo zu kürzen hat sie dann schnell alles da hineingequetscht.
    Natürlich war es so nicht - aber es wirkt auf mich so.

    insgesamt ein Buch mit Stärken und Schwächen. Keine Zeitverschwendung, gute Unterhaltung, aber kein Jahreshighlight.

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