Bewertungen zu Homer & ich

Ich fande das Buch Homer&ich einfach klasse und ich habe jedesmal den Homer mir auch wirklich bildlich vor Augen vorstellen können. Ich werde dieses Buch aufjedenfall weiter empfehlen an alle die Katzen lieben.

Habs in einem Stück durch gelesen, war ehrlich toll konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Kann es nur jeden Katzenliebhaber und auch jedem anderen ans Herz legen.

"Homer und ich" ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen hab! Als Katzenliebhaber unbedingt ein Muss. Die Geschichte ist authentisch, lustig und mitfühlend geschrieben. Ich habe von der ersten bis zur letzten Seite mitgefiebert, gelacht und geweint. Die Geschichte von Homer ist sehr inspirierend und ich habe dieses Buch schon jedem, den ich kenne, weiterempfohlen.

Homer und Ich ist einfach ein tolles Buch, welches viel vom Dasein des Katers "Homer" erzählt. Gerade wenn mann selbst schon eine Katze hat/hatte kann man sich sehr oft gut in die Situationsbeschreibungen hineinversetzen, was einem doch immer wieder ein Schmunzeln hervorruft. Ich möchte dieses Buch gern weiterempfehlen, da es mir sehr gefallen hat.

Das Leben mit einer kleinen blinden Katze die niemand haben wollte. Gwen Cooper nahm den kleinen Homer bei sich auf und beschreibt wunderbar das Leben mit dieser Katze. Ich habe viel gelacht und manchmal auch verschämt ein Tränchen weggewischt. Eine wunderschöne Geschichte über die Liebe zwischen Mensch und Tier. Dieses Buch kann ich jedem Katzen- oder Tierliebhaber nur empfehlen!!

Beim Lesen habe ich staendig das schwarze Fellknäuel vor mir gesehen. Die beste Katzenstory, die ich seit langem gelesen habe. Der Schluss hat mich sehr an unseren verstorbenen schwarzen Wirbelwind erinnert.

Ich habe schon sehr viele Bücher gelesen. Dieses Buch aber hat mich sehr berührt. Ein Muß für jeden Katzenfan, aber auch für Nichtkatzenfans. Es ist einfach wunderbar und man kann sich an den kleinen Kater ein Beispiel nehmen. Sehr zu empfehlen :-)

Ich kann jedem Homer nur ans Herz legen. Nach diesem Buch (und auch schon während des Lesens) gehört man automatisch zum Fanclub dieses tapferen kleinen Kämpfers.
Einzig schade ist, dass nicht der Original-Homer auf dem Cover abgebildet ist.
Es ist faszinierend, wie einem ein kleiner Kater eine Lehrstunden in Sachen Leben nach der anderen gibt, ohne dass es oberlehrerhaft wirkt.
Zu Beginn des Buches war ich der Meinung, dass ich Mitleid mit diesem kleinen Kerl haben müsste, dieses Buch - naja, eher Homer - hat mich gelehrt, dass er dies wohl nicht fordert. Sondern dass er das macht, was jeder machen sollte: Sein Leben genauso leben, wie man es möchte!

ich finde das buch toll wenn man anfängt zu lesen kann man nicht mehr aufhören

Da ich am liebsten wahre Geschichten lese, hatte ich mich für dieses Buch entschieden, und bin zu einem großen Fan des blinden Katers Homer und seiner Adoptivmutter Gwen Cooper geworden. Mittlerweile habe ich unter der angegebenen Internetadresse www.gwencooper.com beide auch in Videos gesehen und lese regelmäßig ihren Blog. Ferner habe ich das Buch im englischen Original bestellt. Einzig schade finde ich, dass das Titelbild der deutschen Ausgabe nicht den echten Homer zeigt.

Lebe zurzeit auch in trennung und habe zwei katzen.Dieses buch hat auch mir gezeit,dass das leben weiter geht.

Ist ein wunderschönes Buch auch für nicht Katzenliebhaber

Ich habe 4 Bücher mit Katzengeschichten erworben, um herauszufinden, welches Buch für eine 16-Jährige am geeignetsten ist. Es handelt sich dabei um folgende 4 Bücher: 1. "Oscar …." von Dr. David Dosa; 2. "Dewey und ich …" von Vicki Myron + Bret Witter; 3. "Cleo" von Helen Brown; 4. "Homer & ich" von Gwen Cooper.
"Homer & ich" und "Cleo" haben durch die leichte, fließende und vor allem fröhliche Schreibweise der beiden Schriftstellerinnen gezeigt, dass ihr Buch auch Jugendliche ansprechen kann. In "Oscar" geht es mehr um die Geschehnisse in einem Krankenhaus für Demenzkranke, als um den Titelheld, den Stationskater, "Oscar". Da es eher von Krankheit und Tod handelt, schlage ich das Buch für Heranwachsende nicht vor. "Dewey und ich" ist eine schöne Geschichte über den intelligenten Bibliothekskater Dewey und seine „Mutter“ (V. Myron). Allerdings fehlt ein gewisser Reiz für Jugendliche.

Es ist ein wunderschönes Buch für jeden Katzenliebhaber ein absoluts Muss.
Es ist so wunderbar zu sehen oder zu lesen wie ein blindes Kätzchen doch so viel erreichen kann. Ich kann es nur jedem empfehlen und habe es auch schon einige Male verschenkt.

Ich find dieses buch sehr schön und kann es nur weiter empfehlen.
Es wurde mit ganzem Herzen geschrieben und es wird auch
die Meinung der Menschen ändern die bis dato keine Katzen mögen

Ein sehr schönes Buch ,es läßt sich gut lesen wen man einmal angefangen hat kann man nicht mehr aufhören ..

Beim Lesesn hab ich mir das schwarze, süße Ding immer vorgestellt.
Das ist ein echt tolles Buch!

Dieses Buch ist einfach super!
Fang jetzt schon das zweite mal an es zu lesen!

Ein wunderbares rührendes Buch!

Für alle Katzenliebhaber und gleichzeitig Leseratten ist dieses Buch ein Traum! Gefühlvoll, aber nicht sentimental, liebevoll aber nicht kitschig-auf alle Fälle mit viel Herz geschrieben! Ich habe es regelrecht verschlungen! Und all den anderen denen ich es dann weitergeliehen habe, sie waren ganauso begeistert!