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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita S., 01.03.2017

    Es ist gut verständlich geschrieben.Der Anfang ist etwas irritierend macht das Buch wie weiter man liest immer spannender.Nimmt mich sehr Wunder wie es weiter geht.....

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie B., 17.03.2017

    Das Buch ist sehr interessant und definitiv eine Kaufempfehlung. Mich hat schon das Deckblatt angesprochen und mich gleich zum lesen ermuntrigt. Tolles Buch...

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  • 4 Sterne

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    Melanie B., 17.03.2017

    Das Buch ist sehr interessant und definitiv eine Kaufempfehlung. Mich hat schon das Deckblatt angesprochen und mich gleich zum lesen ermuntrigt. Tolles Buch...

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk N., 22.03.2017

    Das Buch ist sehr unterhaltsam und kurzweilig. Eine angenehme und interessante Story runden das Buch zu einem tollen Lesevergnügen ab.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blitzeline, 06.03.2017

    Das Buch ist super locker und verständlich geschrieben. An einigen Stellen habe ich mich selbst wieder entdeckt. Einfach nur toll. 👍

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger N., 19.03.2017

    Der Roman ist wunderbar poetisch und gut.

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  • 5 Sterne

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    Helmut W., 19.03.2017

    Das Cover macht neugierig auf den Inhalt.

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  • 5 Sterne

    7 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra M., 24.02.2017

    Der Beginn von "Ich, Eleanor Oliphant" ist sehr interessant und leicht geschrieben. Eleanor hat einen sehr strukturierten Ablauf des Tages und der Woche und des Wochenendes. Nichts sollte diesen Ablauf stören. Doch einmal gewinnt sie bei einer Tombola Eintrittskarten für ein Konzert, wo sie mit einem Kollegen zusammen hingeht. Da war es um sie geschehen. Sie verliebte sich auf dem Konzert in den Musiker. Danach versucht sie sich zu verändern, u. a. geht sie in ein Kosmetikstudio und lässt sich eine Intimrasur machen, die anders als gewünscht ausgeht. Aber sie will sich weiterhin verändern. Des Weiteren kauft sie sich einen Laptop, um im Internet nach "ihrem" Musiker zu recherchieren. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Ich jedenfalls, werde mir dieses Buch auf jeden Fall kaufen! Ideal als Urlaubslektüre in den nächsten Monaten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenbirgitt, 02.03.2017

    Ich würde gerne den Weg mit ihr gehen. Sie begleiten auf ihrem Weg. Es hört sich an, als könnte sie eine Autistin sein.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg R., 23.03.2017

    Ich würde gerne weiterlesen, wie die Autorin uns aufzeigt, welche Dinge im Leben wirklich wichtig sind.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 02.03.2017

    Buch ist einfach zu lesen. Lustige Lektüre für Ferien. Gut aber einfach geschrieben. Empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 01.05.2017

    Bei Ich, Eleanor Oliphant" handelt es sich um den Debüt-Roman von Gail Honeyman. Ihr ist ein Roman mit einer unvergesslichen Hauptfigur gelungen. Die durch ihre teilweise naive aber auch manchmal sehr pausible Art einem ans Herz wäschst
    Das Cover passt sehr gut zur Geschichte. Man sieht einen bunten Farbklecks und eine Person ganz oben auf einem schwarzen Flecken stehen. Dies soll wahrscheinlich Eleanor sein, mit ihrer traurigen Vergangenheit, mit ihrem trostlosen Leben.

    Inhalt:
    Eleanore´s Geschichte ist, wie der Titel vermuten lässt , in der Ichform geschrieben,
    Eleanore wuchs bei verschiedenen Pflegeeltern auf, anschließend ist sie in eine Sozialwohung gezogen, arbeitet als Buchhalterin, lebt sehr zurückgezogen nur ihre Zimmerpflanze Polly ist seit 10 Jahren ihre treue Begleiterin. Soziale Kontakte hat sie keine. Ihre Arbeitskollegen machen sich über sie lustig, weil sie nicht "normal" ist. Eleanor sieht anders aus, denkt anders, zieht sich anders an, Freunde hat sie auch keine. Nur einmal im Jahr wird sie von einer Sozialarbeiterin und von einem Mann der den Stromzähler abliest besucht. Ach ja, jeden Mittwoch telefoniert sie mit ihrer Mutter. Die Mittagspausen verbringt sie alleine und löst Kreuzworträtsel, die Wochenende verbringt sie mit einer Flasche Wodka.
    Alles ändert sich als sie auf der Arbeit Raymond kennen lernt und sie sich in einen Musiker verliebt. Für "Ihren" Musiker ändert sie ihr leben. Sie geht abends Tanzen, geht auf Konzerte und auch mit Raymond verbringt sie viel Zeit. Langsam kommt sie aus ihrer Routine heraus und wird selbstbewusster.

    Von der ersten Seite an, war mir Eleanor sehr sympathisch, gerade weil sie nicht ist wie alle anderen.
    Gail Honeyman beschreibt Eleanore sehr realistisch, beim Lesen kam ich ihr immer näher und fieberte richtig mit, wenn sie mal wieder in ein Fettnäpfchen getreten ist. Dadurch, dass sie sehr zurückgezogen lebt, fehlt ihr die Erfahrung im Umgang mit Menschen. Besonders an ihr mochte ich, dass sie vor nichts zurückschreckt.
    Dadurch, dass Eleanor im Laufe der Geschichte immer mehr neue Erfahrungen macht, neue Menschen kennen lernt, zu einer Psychologin geht um ihre schreckliche Kindheit aufzuarbeiten und vor allem durch Raymond wird Eleanor immer selbstbewusster und hat zum ersten Mal Spass in ihrem Leben.

    Der Erzählstil ist fantastisch. Gail Honeyman hat den Dreh heraus, dass alle Figuren realistisch herüberkommen. Die Figuren sind so gut ausgearbeitet und werden so gut beschrieben, dass man das Gefühl hat, dass man sie kennt.
    Der Spannungsaufbau ist ihr wirklich gelungen. Bis zum Ende, weiss man nicht warum Eleanor in Pflegefamilien aufgewachsen ist, warum ihre Mutter bei ihren wöchentlichen Telefonaten sie immer so erniedrigt, woher sie ihre Narben hat usw.

    Eleanor´s Gedanken über Personen , Dinge werden mit so viel Witz und Humor beschrieben, dass ich oft Lachen musste. Teilweise habe ich sogar meine Gedanken wiedererkannt.


    Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Volker H., 22.03.2017

    Die Leseprobe macht neugierig über eine einsame, sich dann entwickelnde Frau, zu erfahren.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherrose, 11.05.2017

    Kurze Inhaltsangabe: Wir begleiten den Roman über Eleanor, eine junge Frau mitten im Leben. Sie hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter und auch eine schwere Vergangenheit zu verdauen. Dadurch ist sie nahezu weltfremd und nicht in der Lage soziale Kontakte zu knüpfen. Für sie gibt es nur ihre tägliche Routine. Arbeit, Essen, vielleicht noch etwas lesen und dann trinken (Alkohol). Ändern tut sich das ab der Begegnung mit Raymond (etwa zum Beginn des Romans) und ab dieser Stelle steigen wir als Leser mit ein.

    Eleanor Oliphant: Eleanor ist definitiv nicht die typische Hauptprotagonistin. Anfangs hatte ich sogar den Eindruck, dass sie komplett weltfremd ist! Durch bestimmte Bekanntschaften fängt sie langsam an richtig zu leben. Sie geht auf Feiern, begegnet neuen Freunden und verbringt nicht mehr die Abende allein zu Hause. Auch probiert sie neues aus, wie eine neue Frisur, oder besucht ein Nagelstudio. Sie beginnt also ein neues Leben voller neuer Dinge und das an der Seite von ihrem neu gewonnenen Kumpel Raymond (ein sehr liebenswürdiger Kerl mit einem unbezahlbar guten Charakter). Abschließend zu Eleanor kann ich nur sagen, dass es mir echt gefallen hat, Eleanors Charakterentwicklung zu lesen, immerhin ändert die den Roman über ihr gesamtes Wesen! Einfach nur unglaublich und davor habe ich großen Respekt.

    Meine Meinung: Anfangs hatte ich leichte Probleme mich in Eleanor hineinzuversetzen. Sie hat mich mit ihrer Art einfach zu oft überrascht und verwirrt. Dies hielt aber meist nicht lange und ich begann immer wieder zu verstehen, was sie meint und vor allem warum sie ich verhält, wie sie es eben tut. Diese Lektüre ist teilweise sehr lustig geschrieben und trotzdem hat man diesen beißenden Nachgeschmack. Dadurch, dass Eleanor so wenig vom Leben versteht, entstehen viele lustige Momente im Buch, aber durch die Tatsache, dass der Leser nicht weiß, warum sie sich so benimmt, kann man einfach nicht wirklich mit oder auch über Eleanor lachen. Zumindest konnte ich das nicht. Teilweise hatte ich sogar Angst vor ihr. Sie führt kein einfaches Leben, ist emotional beschädigt und oft habe ich mich davor gefürchtet, was sie wohl als Nächstes machen wird. Im Endeffekt kann ich sagen, dass sie eine unglaublich traurige und furchtbare Geschichte erzählt, gepackt in einem teils lustigen Roman. Einen klaren Pluspunkt bekommt das Buch von mir, da es einige unerwartete Wendungen gibt, die man so gar nicht erwartet.

    Mein Fazit: Kein einfaches Buch, das das Leben mit seinen vielen Höhen und Tiefen darstellt und auch wenn es „nur“ fiktive Figuren eines Romans sind, habe ich sie echt lieb gewinnen können!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina K., 23.03.2017

    Ein sehr berührendes Buch, indem man sich manchmal selbst wieder erkennt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard R., 23.03.2017

    Das Buch liest sich sehr leicht, und ich bin gespannt, wie es endet.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia L., 09.03.2017

    Das Buch ist aus einer Mischung Humor, Sarkasmus und doch etwas traurig geschrieben .All zu viel kann ich aus der Leseprobe nicht bewerten, würde es mir aber kaufen, da ich denke das ich es lesen sollte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 26.04.2017

    Ich hatte das große Glück, im Rahmen einer Leserunde, dieses ganz besondere Buch vorab zu lesen und ich kann Jojo Moyes nur zustimmen, es ist „absolut mitreißend“.

    Miss Eleanor Oliphant, wie sie sich selbst nennt, lebt einsam und zurückgezogen, in einer kleinen Sozialwohnung. Seit Jahren arbeitet sie als Buchhalterin in dem gleichen Betrieb, aber soziale Kontakte hat sie keine. Nicht mal zu ihren Arbeitskollegen. Äußerlichkeiten und Freunde sind ihr nicht wichtig, doch das ändert sich schlagartig, als sie sich verliebt. Verliebt in einen Musiker, den sie kaum kennt. Doch für sie ist es der Richtige. Wird sie es schaffen, dass auch er sich in sie verliebt?

    Man begleitet Eleanor auf ihrem Weg zu sich selbst. Man lacht mit ihr, man fühlt mit ihr, mitunter versteht man sie auch nicht und dann wiederum weint und leidet mit ihr.
    Kaum ein Protagonist hat mich so sehr berührt, wie Eleanor.

    Zu Anfang fand ich Eleanor einfach nur urkomisch und skurril, dann dachte ich, mit ihr könnte ich niemals klar kommen, aber dann gab es einen Moment, da hat sie mein Herz berührt. Ich kann kaum in Worte fassen, wie schön ich diese Geschichte fand.

    Am meisten hat mir gefallen wie die Autorin schreibt.
    Eleanors Gedanken sind so absurd und gleichzeitig grandios. Ihre Gedankengänge machten diese Geschichte für mich perfekt, eben einzigartig und besonders!

    Gail Honeyman hat einen so tollen Schreibstil, wie man ihn selten liest. So klug, witzig und tief berührend, sodass man dieses Buch kaum aus den Händen legen kann. Mit dem Schreiben hat sie auch schon mehrere Preise gewonnen, jedoch ist diese Geschichte ihr erstes Buch. Wie ich finde, ein sehr gelungener Debütroman, den man einfach gelesen haben muss. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass jemand diese Geschichte nicht mögen wird.

    Zum Schluss kamen mir dann auch ein paar Tränen, vor allem, weil ich Eleanor jetzt wieder sich selbst überlassen muss…

    …aber sie ist stark, genau wie dieses Buch!

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  • 5 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone K., 01.03.2017

    Das Buch "Ich, Eleanor Olphant" nimmt einen von der ersten Seite an gefangen. Es ist eine Lektüre zum Lachen, aber auch zum Weinen. Schon im Vorwort wird man mit der Thematik des Buches konfrontiert: "Einsamkeit".
    Dort heißt es " Einsamkeit nährt sich aus sich selbst, mehrt und dehnt sich ins Unendliche. Hat sie einmal Besitz von einem Menschen ergriffen, lässt sie sich nur schwer abschütteln. "
    Ich bin gespannt, wie dies der Hauptperson gelingen wird und würde das Buch sehr gerne lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlene L., 01.03.2017

    sehr flüssig und leicht zu lesen .Beim lesen taucht man sofort ein in die Welt von Eleanor Oliphant .
    Man fühlt mit ihr und will wissen wie es weitergeht .

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