5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 147603369

Buch (Gebunden) 22.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 08.10.2023

    Fleur, die sehr zurückgezogen lebt, erbt die Wohnung ihrer Großmutter. Sie wird mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert, die sie in die Auvergne zu einer alten Legende führt. Doch dort stößt sie nicht nur auf Freundlichkeit...

    Nina Blazon hat mit "Ich träumte von einer Bestie" einen Roman um die Bestie von Gevaudan geschrieben. Insgesamt hätte es für mich ruhig etwas gruseliger sein können. Zwar kommt ab und zu etwas düstere Atmosphäre durch, doch leider begleitet sie nicht das ganze Buch. Dies ist wirklich schade, denn es hätte zu der Legende gepasst. Immerhin erfährt man hier viel über diese Legende und den heutigen Hybriden aus Wolf und Hund. Die Legende ist übrigens wirklich faszinierend! Mit Fleur hat man hier einen Charakter, der es mir schwer machte, sich in ihn hineinzuversetzen. So distanziert sie zu den restlichen Charakteren war, so distanziert kommt sie auch dem Leser entgegen. Wirkliche Nähe kam nicht auf. Sprachlich hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es hebt sich etwas von der üblichen Sprache ab, paßt irgendwie zu der alten Legende und macht aus dem Text etwas besonderes.
    Das Buch kommt eher ruhig und ohne Aufregung daher. Es ist ein Buch der leiseren Töne - mir hat es gefallen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 26.09.2023

    Fantastisch

    Nina Blazons Roman Ich träumte von einer Bestie ist eine wunderbar gewebte Geschichte. Der Roman ist fesselnd und spannend. Die Autorin versteht es wunderbar reales und fantasievolles zu verweben. Es gibt verschiedene
    fassettenreiche Charakter.
    Die Hauptperson Fleur leidet an Alpträumen in denen sie von Jägern gejagt wird. Dann beerbt ihren Vater. Im Haus ihrer Großmutter findet sie Aufzeichnungen , der sie nachgehen will. Dafür fährt sie in Auvergne in Frankreich, wo sie nach ihren Wurzeln sucht.
    Da trifft sie zwei interessante Männer, aber sie hat ein Geheimnis, das sie sehr belastete.
    Fleur bestand von viel Angst. Ihre Kindheit war nicht so leicht. Die Mutter lies sich von dem Vater scheiden und es gab eine Kampf um sie. Dann war da noch diese eigenartige Großmutter.
    Es gab dann noch fantasievolle Einschläge, die den Roman richtig spannend wurde.
    Die Autorin schreibt so kraftvoll und inspirierend, das ich von der Geschichte total gefesselt war.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 10.10.2023

    Spannende und mystische Familiengeschichte

    Das Buch „Ich träumte von einer Bestie“ von Nina Blazon hat mir sehr gut gefallen. Die junge IT Expertin Fleur ist ein Recherche Talent und ein Profi um im Internet aufzuräumen. Im Umgang mit fremden Menschen ist sie eher verschlossen und introvertiert. Einige schwere Kindheitserlebnisse machen ihr heute noch zu schaffen. Durch den Tod des Vaters hat sie nun die Chance , diese zu bewältigen und Platz für neues zu schaffen. Ihr Hobby erstreckt sich über alte Märchenbücher und Sagen und nun verbindet sich dies alles mit ihrer Familiengeschichte.

    Eine sehr ungewöhnliche und interessante Geschichte. Ich kannte noch kein Buch der Autorin, finde ihren Schreibstil und die mystische und geheimnisvolle Story sehr mitreißend und werde mir nun auch ihre anderen Bücher besorgen.

    Das Cover ist umwerfend schön und passt zu dem märchenhaften Roman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus2021, 11.10.2023

    Das wunderschön gestaltete Cover weist dem Leser bereits die Richtung in eine mystische und märchenhafte Geschichte. Da ich über die Bestie von Gevaudan bereits vor einigen Jahren schonmal ein Buch gelesen habe, war ich nun ganz besonders auf diese Story gespannt. Die Autorin entführt ihre Leser mit einem flüssigen und fesselnden Schreibstil in eine sagenumwobene und düstere Welt. Action sucht der Leser hier vergeblich. Die Autorin schlägt eher leise, aber dennoch keine langweiligen Töne an. In erster Linie geht es um eine Familiengeschichte, bei der die Liebe aber auch nicht zu kurz kommt. Ganz besonders schön fand ich auch die Beschreibung der Region in Frankreich. Auch wenn der Roman in der Mitte des Buches einige Längen aufweist, wurde ich doch sehr gut unterhalten. Was nicht zuletzt auch an den gut ausgebauten Charakteren hing.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 24.09.2023

    Fleur, die Hauptperson in Nina Blazons Roman, ist eine introvertierte Persönlichkeit, die in ihrer Arbeit als Datenforensikerin ihre Erfüllung gefunden zu haben scheint.
    Von Anfang an wird klar, dass die junge Frau ein Geheimnis mit sich herumträgt, dass sie sehr belastet.
    Durch den Tod ihres Vaters erbt sie die Wohnung ihrer ungeliebten Großmutter in Frankreich. Fleur muss nun den sicheren Platz hinter ihren zahlreichen Bildschirmen verlassen und sich ihrer ungeklärten Familiengeschichte stellen. Sie reist nach Frankreich und ihr Weg führt sie in die felsige Gegend de Auvergne. Hier stößt sie auf die Legende der Bestie des Gévaudan, dessen Angriffen in den Jahren 1764 bis 1767 etwa 100 Kinder, Jugendliche und Frauen zum Opfer fielen. Unklar ist was die Bestie für ein Wesen war, Mensch oder Tier.
    Eine fesselnde Geschichte!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mary Jane, 26.10.2023

    Beworben hatte ich mich für das Buch (Vorablesen), weil das Cover, der Klappentext und die LP mich angesprochen hatten. Die Leseprobe war sehr spannend und ich wollte einfach nur mehr über Fleur und ihre Geschichte erfahren.

    Inhaltlich geht es um Fleur, traumatische Erlebnisse aus ihrer Kindheit die sie bis ins Erwachsenenalter begleiten und beeinflussen. Aufgrund dieser traumatischen Erlebnisse, hat Fleurs Leben sich in eine ganz bestimmte Richtung entwickelt, sie geformt, hat sie vorsichtig und geradezu unnahbar werden lassen. Doch durch den Verlust ihres Erzeugers, muss sie sich dem Ganzen stellen. Dazu muss sie längst verdrängte Erinnerungen hervorrufen, wird mit neuen Tatsachen konfrontiert und kommt dem verworrenem Familiengeheimnis immer mehr auf die Spur. Sowohl Unterstüzt, als auch ermutigt wird sie dabei von ihrem Bruder Max und ihrem Stiefvater. Ihre Mutter ist eher weniger begeistert, würde die ganze Angelegenheit lieber schnell hinter sich bringen und die alten Zeiten einfürallemal begraben.

    Mit den Protas wurde ich nicht wirklich warm.
    Fleur schien Anfangs noch taff, selbstsicher und willensstark. Das verliert sich im Laufe der Geschichte ein wenig.
    Max ist mir zu melodramatisch und theatralisch zugleich. Das er sich da irgendwo ausgeschlossen gefühlt hat, okay... Aber muss ich denn auf Zwang unedingt etwas haben, das mich mit meiner Schwester verbindet? - Das war mir oft einfach zu viel. Lediglich der Stiefvater kam mir sympathisch vor.

    Der Schreibstil ist fesselnd, lässt sich flüssig lesen und trägt auch etwas poetisches mit sich. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten, so kommt man gut voran. Die Umgebungen im Buch werden äußerst gut und bildhaft beschrieben. Das hat mir total gefallen.

    Man kann das Buch in mehrere Genre unterteilen, da viele, viele Themen angesprochen werden und es dadurch nicht wirklich einzuordnen ist. Insgesamt war es okay.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein