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"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
In Ordnung, aber nicht der Beste!
Das Buch besticht mit der guten alten Klufti-Art, man kann hier und da ordentlich lachen. Die Story ist jedoch meiner Meinung nach die Langweiligste aller bisherigen Bände. Als großer Fan bin ich daher etwas enttäuscht vom neuen Abenteuer.
Der Schutzpatron war das zweite Buch ( von Klüpfel und Kobr.) wo ich gelesen habe, und zwar nach Herzblut.
Herzblut fand ich fesselnder und spannender als Schutzpatrone. Ich hab mir jetzt trotzdem weitere Bücher von Ihnen bestellt, und bin mal gespannt, wie die sind
Kluftinger hat eigentlich schon mit den Proben zum Theaterspiel zu "Tell" alle Hände voll zu tun, als ein Toter die beschauliche Ruhe im Allgäu stört. Recherchen ergeben, dass dieser Tote nur der Anfang war. Ein Terroranschlag ist geplant. Denn auf dem Laptop des Toten finden sich diverse Mails und ein Countdown.
Plötzlich verwandelt sich die Polizei Kempten in ein Hauptquartier, wobei Kluftinger nunmehr dem BKA unterstellt ist. Angeführt von Faruk Yildrim, einem türkischstämmigen jungen Mann, der mit viel Enthusiasmus und Sachkenntnis an die Angelegenheit herangeht.
Kluftinger währt sich in einem Alptraum, doch die Ermittlungen schreiten gut voran. Bis allen klar wird, wo die Bombe hochgehen soll.
Und dann ist da noch Dr. Langhammer, der sich ungefragt in Kluftingers Eheleben einmischt und mit immer guten Ratschlägen parat steht.
Diesmal wird es sehr rasant, denn ein Countdown bildet den Mittelpunkt des Buches. Schaffen es die Kemptner Polizei, das BKA und als grenzübergreifende Hilfe auch die österreichischen Ermittler, herauszufinden, was genau mit dem Countdown gemeint ist? Ein Terroranschlag steht von vornherein fest, doch wie, wer und vor allem wo?
Das ernste Thema Terrorismus wird abgehandelt und trotzdem schaffen es die Autoren, dies etwas in den Hintergrund zu stellen und Kluftinger diesmal zur Höchstform auflaufen zu lassen. Denn neben dem kniffligen Fall hat er noch mit Dr. Langhammer zu tun, dem Altusrieder Landarzt, der sich ungefragt in Kluftingers Eheleben einmischt.
Für Kluftinger ist es natürlich ungewohnt, dass er die Anweisungen nun nicht von seinem Chef Lodenbacher erhält, sondern von dem Terrorexperten Yildrim, mit dem sich Kluftinger jedoch auf Anhieb gut versteht. Trotzdem fügt er sich nahtlos in das Ermittlungsteam ein und die Zusammenarbeit läuft einwandfrei. Dass der Kommissar trotzdem wieder in Fettnäpfchen tritt, muss wohl nicht erwähnt werden.
Hinzu kommen die Proben zu dem Laienspiel "Tell", bei welchem Kluftinger und seine Familie mitwirken. Dies ist schon Tradition und so nimmt Kluftinger dies auch sehr ernst. Er versucht, die Proben weitestgehend einzuhalten, doch die Aufklärung des Terroranschlags nimmt ihn dann doch sehr in Anspruch.
Und um allem die Krone aufzusetzen, hat Erika, Kluftingers Frau, zusammen mit den Langhammers noch einen Tanzkurs organisiert. Natürlich sehr zur Freude Kluftingers. Nicht. Diese Szene mit dem Tanzkurs war so herrlich komisch, dass ich mehrmals laut auflachen musste. Mein Kopfkino hatte hier ordentlich zu tun.
Ansonsten geht Kluftinger wieder sehr geordnet an die Aufklärung des Falls. Hier merkt man sehr, wie genial logisch er denken kann. Gerade am Ende, als alles hart auf hart kommt, lässt ihn sein Gehirn nicht im Stich.
Der vierte Fall des Kommissars war sein bislang schwerster, nicht nur, weil er mit so vielen unterschiedlichen Personen zusammenarbeiten musste, sondern auch, weil er so viele unterschiedliche Hinweise hatte, die eigentlich kein richtiges Bild ergaben.
Die Geschichte ist sehr kurzweilig und man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass man mit zu vielen "polizeilichen" Informationen überhäuft wird. Trotzdem bekommt man einen guten Einblick in das Vorgehen des BKA.
Fazit:
Eine rasante Geschichte mit einem genialen Kommissar Kluftinger.
Klüpfel und Kobrs „Kluftinger“ sind eine Sucht. Die feine, manchmal ein wenig fies angedeutete Ironie ist nicht zu überlesen und der Kommissar persönlich kann einem nur sympathisch sein. Mit seiner typischen allgäuer Art inklusive Frau und Anhang werden Fälle gelöst. Fälle aus dem gewöhnlichen Alltag. Kluftinger löst die Fälle des Lebens.
Im Hotel angekommen wird Kommissar Kluftinger schnell bewusst, dass er nicht er einzige „auf Kosten des Hauses“ eingeladene Gast inklusive Frau und Freunden der berühmten Sonja König ist. Was der ganze Wirbel soll, wird ihm allerdings erst nach großartigen Diskussionen mit seiner Frau auf deren Suite klar. Während sich er vollkommen normal verhält und erst einmal alles einsteckt, was man so als Hotelgast nun mal einstecken kann, schämt sich seine Frau fast zu Tode und es nimmt seinen Lauf. Gestört werden die Beiden allerdings durch das Erscheinen von Frau König, die den beiden Ihre „Abendgarderobe“ vorbeibringt.
Da Kommissar Kluftinger im ersten Moment nichts mit den Kleidungsstücken anfangen kann, klärt Frau König ihn auf. Heute Abend soll im Salon ein Krimispiel stattfinden und da Kluftinger doch so ein „großer“ Detektiv ist, wird er Agatha Christies „Poirot“ spielen. Auf geht’s......!
Schon passiert der tatsächliche Mord und keiner will es gewesen sein. In Miss Marples Manier kommt jeder als Täter in Frage und nur mit kriminalistischem Feingespür und dem Ausblenden von Doktor Langhammers „Möchtegern-Detektiv-Wissen inklusive Spurensicherungskoffer“ gelingt es Kluftinger, den Mörder dingfest zu machen.
Beeindruckendes Szenario, aberwitzig geschrieben, einfach mitten aus dem Leben. Klasse!
"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
Die beiden haben sich wieder selbst übertroffen und werden nicht umsonst das "erfolgreichste Autorenduo" genannt.
wieder ein absolut genialer Krimi über Herrn Kluftinger.. Im Urlaub mussten wir unbedingt zum Alatsee fahren.. Atemberaubende Atmosphäre haben wir dort erlebt, selbst die Hütte des Waldmenschen haben wir gefunden... Tatsache !!
"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
Nach Rauhnacht wieder eines der Besseren Bücher aus der Kluftinger Reihe. Kommt aber an Laienspiel das ich Persöhnlich immer noch am besten finde nicht ran. Hoffentlich gibt es bald ein neues Buch
Einfach nur genial! Spannend - lustig - und Klufti´s Granteln ist sehr menschlich.
War selbst schon öfter am Alatsee. Absolut einen Besuch wert. Vor allem, wenn das Wetter zum Schwimmen einlädt.
Klappentext:
Eigentlich sollte es für die Kluftingers ein erholsamer Kurzurlaub werden, auch wenn das Ehepaar Langhammer mit von der Partie ist: ein Winterwochenende in einem schönen Allgäuer Berghotel samt einem Live-Kriminalspiel. Doch aus dem Spiel wird blutiger Ernst, als ein Hotelgast unfreiwillig das Zeitliche segnet. Kluftinger steht vor einem Rätsel: Die Leiche befindet sich in einem von innen verschlossenen Raum. Und über Nacht löst ein Schneesturm höchste Lawinenwarnstufe aus und schneidet das Hotel von der Außenwelt ab…
Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den fünften Band einer Lokalkrimi-Reihe, die im Allgäu spielt. Am besten gefällt mir bei dieser Krimiart, dass die Hauptermittler nicht total depressiv und düster sind sondern dass es sich meist um durchschnittliche Typen mit relativ normalen Macken handelt. Das ist hier natürlich auch der Fall. Kluftinger, der Kommissar, ist eher der ruhige gemütliche Typ, der immer wieder mal in Fettnäpfchen tritt. Dadurch wird der Krimi natürlich immer wieder durch lustige „Einlagen“ aufgelockert. In jedem Band – also auch hier - kommt auch sein Nachbar Dr. Langhammer vor, den Kluftinger nicht allzu gerne mag. Dabei kommt es immer wieder zu wirklich witzigen Dialogen. Grundsätzlich ist der Schreibstil flüssig und gut zu lesen. Ich muss aber sagen, dass mir die Vorgängerbände der Reihe besser gefallen. Bei diesem Buch musste ich nur ab und zu schmunzeln und leider nicht so herzhaft lachen, wie es zeitweise bei den anderen Büchern der Fall war. Auch die Tatsache, dass sich die Geschichte diesmal nur in diesem Berghotel abspielte, fand ich nicht so toll. Außerdem wusste man schnell wer der Täter war.
Das Buch ist ok für zwischendurch – richtig weiterempfehlen kann ich es nicht – im Gegensatz zu Band 1 (Milchgeld). Wäre das mein erster Kluftinger-Fall gewesen, hätte ich wahrscheinlich kein anderes Buch dieser Reihe mehr gekauft.
Bewertungen zu Laienspiel / Kommissar Kluftinger Bd.4
Bestellnummer: 4863791
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.C., 26.01.2012
Als Buch bewertet"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
In Ordnung, aber nicht der Beste!
Das Buch besticht mit der guten alten Klufti-Art, man kann hier und da ordentlich lachen. Die Story ist jedoch meiner Meinung nach die Langweiligste aller bisherigen Bände. Als großer Fan bin ich daher etwas enttäuscht vom neuen Abenteuer.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marlis B., 15.01.2012
Als Buch bewertetWie nicht anders zu erwarten spannend und die Kommentare und Gedanken ganz Kommissar Kluftinger.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A. M, 16.06.2014
Als Buch bewertetDer Schutzpatron war das zweite Buch ( von Klüpfel und Kobr.) wo ich gelesen habe, und zwar nach Herzblut.
Herzblut fand ich fesselnder und spannender als Schutzpatrone. Ich hab mir jetzt trotzdem weitere Bücher von Ihnen bestellt, und bin mal gespannt, wie die sind
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Meggie, 05.08.2018
Als Buch bewertetKluftinger hat eigentlich schon mit den Proben zum Theaterspiel zu "Tell" alle Hände voll zu tun, als ein Toter die beschauliche Ruhe im Allgäu stört. Recherchen ergeben, dass dieser Tote nur der Anfang war. Ein Terroranschlag ist geplant. Denn auf dem Laptop des Toten finden sich diverse Mails und ein Countdown.
Plötzlich verwandelt sich die Polizei Kempten in ein Hauptquartier, wobei Kluftinger nunmehr dem BKA unterstellt ist. Angeführt von Faruk Yildrim, einem türkischstämmigen jungen Mann, der mit viel Enthusiasmus und Sachkenntnis an die Angelegenheit herangeht.
Kluftinger währt sich in einem Alptraum, doch die Ermittlungen schreiten gut voran. Bis allen klar wird, wo die Bombe hochgehen soll.
Und dann ist da noch Dr. Langhammer, der sich ungefragt in Kluftingers Eheleben einmischt und mit immer guten Ratschlägen parat steht.
Diesmal wird es sehr rasant, denn ein Countdown bildet den Mittelpunkt des Buches. Schaffen es die Kemptner Polizei, das BKA und als grenzübergreifende Hilfe auch die österreichischen Ermittler, herauszufinden, was genau mit dem Countdown gemeint ist? Ein Terroranschlag steht von vornherein fest, doch wie, wer und vor allem wo?
Das ernste Thema Terrorismus wird abgehandelt und trotzdem schaffen es die Autoren, dies etwas in den Hintergrund zu stellen und Kluftinger diesmal zur Höchstform auflaufen zu lassen. Denn neben dem kniffligen Fall hat er noch mit Dr. Langhammer zu tun, dem Altusrieder Landarzt, der sich ungefragt in Kluftingers Eheleben einmischt.
Für Kluftinger ist es natürlich ungewohnt, dass er die Anweisungen nun nicht von seinem Chef Lodenbacher erhält, sondern von dem Terrorexperten Yildrim, mit dem sich Kluftinger jedoch auf Anhieb gut versteht. Trotzdem fügt er sich nahtlos in das Ermittlungsteam ein und die Zusammenarbeit läuft einwandfrei. Dass der Kommissar trotzdem wieder in Fettnäpfchen tritt, muss wohl nicht erwähnt werden.
Hinzu kommen die Proben zu dem Laienspiel "Tell", bei welchem Kluftinger und seine Familie mitwirken. Dies ist schon Tradition und so nimmt Kluftinger dies auch sehr ernst. Er versucht, die Proben weitestgehend einzuhalten, doch die Aufklärung des Terroranschlags nimmt ihn dann doch sehr in Anspruch.
Und um allem die Krone aufzusetzen, hat Erika, Kluftingers Frau, zusammen mit den Langhammers noch einen Tanzkurs organisiert. Natürlich sehr zur Freude Kluftingers. Nicht. Diese Szene mit dem Tanzkurs war so herrlich komisch, dass ich mehrmals laut auflachen musste. Mein Kopfkino hatte hier ordentlich zu tun.
Ansonsten geht Kluftinger wieder sehr geordnet an die Aufklärung des Falls. Hier merkt man sehr, wie genial logisch er denken kann. Gerade am Ende, als alles hart auf hart kommt, lässt ihn sein Gehirn nicht im Stich.
Der vierte Fall des Kommissars war sein bislang schwerster, nicht nur, weil er mit so vielen unterschiedlichen Personen zusammenarbeiten musste, sondern auch, weil er so viele unterschiedliche Hinweise hatte, die eigentlich kein richtiges Bild ergaben.
Die Geschichte ist sehr kurzweilig und man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass man mit zu vielen "polizeilichen" Informationen überhäuft wird. Trotzdem bekommt man einen guten Einblick in das Vorgehen des BKA.
Fazit:
Eine rasante Geschichte mit einem genialen Kommissar Kluftinger.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tinaliestvor, 20.04.2023
Als Buch bewertetKluftinger wie man ihn liebt...
Klüpfel und Kobrs „Kluftinger“ sind eine Sucht. Die feine, manchmal ein wenig fies angedeutete Ironie ist nicht zu überlesen und der Kommissar persönlich kann einem nur sympathisch sein. Mit seiner typischen allgäuer Art inklusive Frau und Anhang werden Fälle gelöst. Fälle aus dem gewöhnlichen Alltag. Kluftinger löst die Fälle des Lebens.
Im Hotel angekommen wird Kommissar Kluftinger schnell bewusst, dass er nicht er einzige „auf Kosten des Hauses“ eingeladene Gast inklusive Frau und Freunden der berühmten Sonja König ist. Was der ganze Wirbel soll, wird ihm allerdings erst nach großartigen Diskussionen mit seiner Frau auf deren Suite klar. Während sich er vollkommen normal verhält und erst einmal alles einsteckt, was man so als Hotelgast nun mal einstecken kann, schämt sich seine Frau fast zu Tode und es nimmt seinen Lauf. Gestört werden die Beiden allerdings durch das Erscheinen von Frau König, die den beiden Ihre „Abendgarderobe“ vorbeibringt.
Da Kommissar Kluftinger im ersten Moment nichts mit den Kleidungsstücken anfangen kann, klärt Frau König ihn auf. Heute Abend soll im Salon ein Krimispiel stattfinden und da Kluftinger doch so ein „großer“ Detektiv ist, wird er Agatha Christies „Poirot“ spielen. Auf geht’s......!
Schon passiert der tatsächliche Mord und keiner will es gewesen sein. In Miss Marples Manier kommt jeder als Täter in Frage und nur mit kriminalistischem Feingespür und dem Ausblenden von Doktor Langhammers „Möchtegern-Detektiv-Wissen inklusive Spurensicherungskoffer“ gelingt es Kluftinger, den Mörder dingfest zu machen.
Beeindruckendes Szenario, aberwitzig geschrieben, einfach mitten aus dem Leben. Klasse!
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ja nein17 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annegret Petra W., 16.04.2008
Als Buch bewertetZugegeben, einige Macken Kluftingers kennt man nun halt schon auswendig. Aber auch dieses Buch ist wieder undum gelungen. So macht Lesen Spaß!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Judith K., 07.02.2020
Als Buch bewertetSpannender Regiokrimi mit netten Personen und witzigen Dialogen. Genau das Richtige bei einem Aufenthalt in Leutkirch!
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ja nein9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chris, 26.01.2012
Als Buch bewertet"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
Die beiden haben sich wieder selbst übertroffen und werden nicht umsonst das "erfolgreichste Autorenduo" genannt.
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniel S., 03.07.2012
Als Buch bewertetEin tolles Buch
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Joachim M., 08.12.2007
Als Buch bewertetwieder ein absolut genialer Krimi über Herrn Kluftinger.. Im Urlaub mussten wir unbedingt zum Alatsee fahren.. Atemberaubende Atmosphäre haben wir dort erlebt, selbst die Hütte des Waldmenschen haben wir gefunden... Tatsache !!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Caroline O., 16.08.2012
Als Buch bewertetIch finde generell das mann alle Allgü Krimis und Kobr und Klüpfel lesen muss.
Ich verschlinge bald die Bücher !
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika L., 27.05.2019
Als Buch bewertetFreu mich immer, wenn ich bestellt habe auf das Produkt!! Echt super kann ich nur sagen!!!!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Biggi, 26.01.2012
Als Buch bewertet"Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
Nach Rauhnacht wieder eines der Besseren Bücher aus der Kluftinger Reihe. Kommt aber an Laienspiel das ich Persöhnlich immer noch am besten finde nicht ran. Hoffentlich gibt es bald ein neues Buch
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johanna, 30.05.2013
Als Buch bewertetMein Mann liest die Bücher von Volker Klopfel und Michael Kobr sehr gerne, weil sie unterhaltsam und nicht brutal sind.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke P., 15.02.2012
Als Buch bewertetBetulicher Krimi, nix für Action-Fans. Aber wer es eher gemütlich mag, wird den eher umständlichen Kommissar Kluftinger mögen
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susa, 13.02.2013
Als Buch bewertetAlle Kufftinger Bücher sind super
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Helga B., 13.01.2014
Als Buch bewertetspannend
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar S., 04.08.2011
Als Buch bewertetEinfach nur genial! Spannend - lustig - und Klufti´s Granteln ist sehr menschlich.
War selbst schon öfter am Alatsee. Absolut einen Besuch wert. Vor allem, wenn das Wetter zum Schwimmen einlädt.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina, 10.04.2015
Als Buch bewertetKlappentext:
Eigentlich sollte es für die Kluftingers ein erholsamer Kurzurlaub werden, auch wenn das Ehepaar Langhammer mit von der Partie ist: ein Winterwochenende in einem schönen Allgäuer Berghotel samt einem Live-Kriminalspiel. Doch aus dem Spiel wird blutiger Ernst, als ein Hotelgast unfreiwillig das Zeitliche segnet. Kluftinger steht vor einem Rätsel: Die Leiche befindet sich in einem von innen verschlossenen Raum. Und über Nacht löst ein Schneesturm höchste Lawinenwarnstufe aus und schneidet das Hotel von der Außenwelt ab…
Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den fünften Band einer Lokalkrimi-Reihe, die im Allgäu spielt. Am besten gefällt mir bei dieser Krimiart, dass die Hauptermittler nicht total depressiv und düster sind sondern dass es sich meist um durchschnittliche Typen mit relativ normalen Macken handelt. Das ist hier natürlich auch der Fall. Kluftinger, der Kommissar, ist eher der ruhige gemütliche Typ, der immer wieder mal in Fettnäpfchen tritt. Dadurch wird der Krimi natürlich immer wieder durch lustige „Einlagen“ aufgelockert. In jedem Band – also auch hier - kommt auch sein Nachbar Dr. Langhammer vor, den Kluftinger nicht allzu gerne mag. Dabei kommt es immer wieder zu wirklich witzigen Dialogen. Grundsätzlich ist der Schreibstil flüssig und gut zu lesen. Ich muss aber sagen, dass mir die Vorgängerbände der Reihe besser gefallen. Bei diesem Buch musste ich nur ab und zu schmunzeln und leider nicht so herzhaft lachen, wie es zeitweise bei den anderen Büchern der Fall war. Auch die Tatsache, dass sich die Geschichte diesmal nur in diesem Berghotel abspielte, fand ich nicht so toll. Außerdem wusste man schnell wer der Täter war.
Das Buch ist ok für zwischendurch – richtig weiterempfehlen kann ich es nicht – im Gegensatz zu Band 1 (Milchgeld). Wäre das mein erster Kluftinger-Fall gewesen, hätte ich wahrscheinlich kein anderes Buch dieser Reihe mehr gekauft.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele J., 10.07.2013
Als Buch bewertetSpannend und witzig mit einem ganz eigenen Kommissar. Wie Kommissar Kluftinger sagen würde: Einfach "Priml".
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