12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6027887

Buch (Gebunden) 24.00
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 22.09.2019

    Überzeugend und spannend - wie erwartet

    Ein toller 12.ter Teil der Harry Hole Reihe ist dem Autor hier wieder gelungen. Spannung pur ab der ersten Seite, mit flüssigem Schreibstil.
    Ich persönlich finde aber, dass ein baldiges Ende der Harry Hole Reihe in Betracht gezogen werden sollte - die Figur Harry Hole fühlt sich insbesondere nach diesem Band auserzählt an. Der perfekte Zeitpunkt für ein baldiges Ende.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schliesi, 20.10.2019

    Inhalt und meine Meinung:
    Messer ist der 12. Teil der Thrillerserie rund um den Ermittler Harry Hole. Ich habe alle Teile gelesen und war auch diesmal wieder sehr gespannt, wie es mit Harry Hole weitergeht, denn ich bin mit ihm schon durch alle Höhen und Tiefen gegangen. Auch dieser Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Harry wurde von seiner Frau Rakel verlassen und hat nun wieder mit dem Trinken begonnen. Mittlerweile arbeitet er wieder als einfacher Ermittler bei der Polizei um nicht vollständig abzustürzen. Doch dieses Mal erlebt Harry den wohl größten Alptraum seines Lebens. Nach dem wohl schlimmsten Schicksalsschlag überhaupt macht er sich selbt auf die Suche nach dem Täter. Ich habe von Beginn an mit Harry auf jeder Seite mitgefiebert. Die Handlung ist von Beginn bis zum Ende sehr spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Für alle Fans ist dieser Thriller wieder ein absolutes Muss.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bibliofreund, 26.09.2019

    Eigentlich bin ich nicht so der Schweden Thriller Fan, vor allem wenn es um Kommissare geht, die allersamt Alkoholiker, drogensüchtig oder psychisch ein Wrack sind. Mit Familienproblemen haben die meisten eh zu kämpfen. Trotzdem greife ich immer wieder zu der Harry Hole Reihe, fast immer um am Ende zu meckern. Vielleicht weil ich den Anfang gemacht habe und immer sehen möchte, was unterdessen aus ihm geworden ist. Aber auch in diesem Buch ist es einfach zu viel Harry und zu wenig Ermittlung. Letzterer ist an einem Tiefpunkt angelangt, seine Frau hat sich von ihm getrennt, er trinkt wieder, gefärdet damit seinen Job zu verlieren und man gibt ihm bislang nur Büroarbeiten, damit er keinen Fehler bei den Ermittlungen macht. Und doch jagt er einen Mörder und Vergewaltiger, der eng mit seiner Vergangenheit zusammenhängt. Es ist ein Albtraum. Und obwohl Harry meint dem Mörder zu kennen und alles auflösen zu können wird der Fall immer verzwickter und er gerät selbst ins Fadenkreuz.
    Für mich sollte die Reihe so langsam ihr Ende nehmen. Der 12. Band ist sicherlich nicht der Beste Harry Hole, denn ich denke die Luft ist so langsam raus und da man immer hohe Erwartungen an Jo Nesbo hegt, beäugt man auch dementsprechend kritisch seine Werke. 3 von 5 Sternen vom mir, teilweise weil man sich ja so viele Jahre "kennt".

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 17.09.2019 bei bewertet

    Harrys persönlichster Fall

    Der Alkohol hat Harry Hole wieder voll im Griff. Gründe gibt es dafür genug, denn die Arbeiten, die ihm mittlerweile bei der Polizei zugeteilt werden, sind eher uninteressant und unter seinem Niveau. Der einst so brillante Ermittler hat sich selbst ins Abseits katapultiert. Dazu kommt außerdem, dass seine Ehefrau Rakel ihm die Koffer vor die Tür gestellt hat. Harry kann es nicht fassen und glaubt, dass er am Tiefpunkt seines Lebens angekommen ist. Doch es geht noch schlimmer! Denn nach einer durchzechten Nacht erwacht Harry ohne Erinnerung. Seine Kleidung ist allerdings mit Blut beschmiert. Ein wahrer Alptraum, der sich zu Harrys persönlichstem Fall entwickeln wird, beginnt....

    "Messer" ist bereits der zwölfte Fall für Harry Hole. Um die Weiterentwicklung der Haupt- und Nebencharaktere zu verfolgen, ist es, wie bei jeder anderen Serie auch, sicher besser, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Da die wichtigen Hintergrundinformationen allerdings in die Handlung eingestreut werden, kann man dem aktuellen Fall auch dann folgen, wenn man noch keinen Teil der Serie gelesen hat.

    Fans der Reihe werden Harry Hole den Rückfall in seine Alkoholsucht sicher nachsehen und als gegeben hinnehmen. Quer- bzw. Neueinsteiger könnten davon allerdings abgeschreckt werden und Harry als ziemlich unsympathisch empfinden. Denn positiv lassen ihn seine Trinkgelage nicht gerade wirken. Deshalb ist es auch nur schwer nachvollziehbar, dass scheinbar alle Frauen in Harrys Umfeld auf ihn stehen.

    Die Kriminalhandlung selbst ist äußerst spannend. Sie besteht aus unterschiedlichen Strängen, die erst nach und nach zusammenlaufen. Der Autor versteht es hervorragend, falsche Spuren auszulegen, denen man nur allzu bereitwilligt folgt. Überraschende Wendungen sorgen dann allerdings dafür, dass man die eigenen Ermittlungen oft über den Haufen werfen und neu ansetzen muss. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint und man hat schon bald das Gefühl, dass sämtliche Charaktere Leichen im Keller, bzw. sonstige Geheimnisse haben. Das ist zwar gut für die Spannung, geht allerdings auch zu Lasten der Glaubwürdigkeit. Denn so wirkt die durchgehend spannende Handlung extrem konstruiert und nicht besonders realitätsnah. Nichtsdestotrotz entwickelt sich das Buch bereits nach kurzer Zeit zu einem wahren Pageturner. Fans der Reihe werden kaum glauben welche Richtung Harrys persönlichster Fall einschlägt.

    Ich habe mich beim Lesen des zwölften Falls von Harry Hole spannend unterhalten gefühlt. Denn die unverhofften Wendungen haben dafür gesorgt, dass ich einige Male in die Irre geleitet und am Ende überrascht wurde. Allerdings muss ich gestehen, dass es mir zu viel war, dass hier fast sämtliche Charaktere irgendetwas zu verbergen hatten. Das war zwar spannend, aber ziemlich unglaubwürdig. Für meinen Geschmack wäre hier weniger mehr gewesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 27.08.2019 bei bewertet

    Zu einer Soap Opera verkommen

    Von Nesbö habe ich fast alles gelesen. Bei der Harry Hole Serie hätte er aber nach Koma aufhören sollen. Den 11. Band fand ich auch schon nicht mehr richtig gut. Eigentlich wollte ich deshalb diesen 12. gar lesen. Leider tat ich es dennoch und es wurde sogar schlimmer als erwartet.

    Zum Klappentext will ich gar nicht viel ergänzen. Die Trennung von Rakel und Harry verstand ich über weite Strecken nicht, auch am Ende, als einige Infos mehr dazu kamen, überzeugte mich das nicht.
    Relativ zu Beginn wird zudem eine recht wichtige Person ermordet, worüber ich als „Fan“ der Serie irgendwie sauer, traurig und enttäuscht war.

    Bei Harrys Ermittlungen, die er eher außerdienstlich und wie oft im Graubereich durchführt, helfen ihm vor allem Kaja Solness, die sich momentan auf Rufbereitschaft des Roten Kreuzes in Oslo befindet und Kriminaltechniker Björn Holm, der sich gerade in Elternzeit um sein Kind kümmert. Harry wirkte jedoch generell in seinem Verhalten eher unsympathisch und seine Frauen Geschichten fand ich einfach nur albern. Verantwortung für seinen Ziehsohn Oleg übernahm er in seinen Handlungen nicht, hier hätte ich ihn bislang anders eingeschätzt. Auch seine Ermittlungen fand ich irgendwie dämlich und unklug.
    Viele alte Bekannte treten auf, wobei keiner besonders heraussticht. Katrine Bratt als Dezernatsleiterin wirkt deplatziert und überfordert. Alles in allem wirkte die ganze Story um die Ermittler wie eine billige Soap Opera.

    Fahrt nimmt der Krimi erst nach etlichen Seiten auf, aber das ist bei Nesbö jetzt auch nicht neu. Es wird dann stellenweise durchaus fesselnd und es gibt teilweise recht spannende falsche Fährten. Seine Auslassungen über Afghanistan und Soldaten mit PTBS fand ich zwar gut und tendenziell interessant lesbar, aber weder neu noch sonderlich originell.
    Der Handlungsstrang um Sven Finne stiess mich mit den geschilderten Vergewaltigungen, samt der Figur an sich, ziemlich ab, da bin ich aber auch eher „ zart besaitet“. Hier zeigte sich aber auch wieder Nesbös Talent, Dinge sehr eindrucksvoll zu schildern.

    Letztendlich war ich ziemlich genervt, gelangweilt und enttäuscht, so dass ich nicht mal Lust hatte, die immer wieder erwähnten Musikstücke nachzuhören, was ich ansonsten recht gern tue. Ich begann, Stellen einfach zu überlesen, da mir meine Zeit zu kostbar erschien.
    Wer der Täter war, überraschte mich, aber wirklich froh wurde ich damit auch nicht.

    Diesmal bin ich ganz sicher, den 13. Band werde ich wirklich nicht mehr lesen. Irgendwie ist die Luft raus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jan v., 02.10.2019

    kann ich weiter empfehlen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein