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Ich hatte zunächst Bedenken, dieses Buch zu lesen. Doch meine Zweifel sind sehr schnell verflogen. Das Buch war fantastisch. Jodie Picoult versteht es, Mitgefühl zu vermitteln, und den Leser zu fesseln. Das Buch wurde in zwei Zeitschienen und aus verschiedenen Sichten geschrieben. Somit fällt es sehr leicht, den Standpunkt und die Gefühle von jedem Charakter zu verstehen. Das Buch behandelt das Thema Amoklauf und ich denke, dass nicht jeder Autor es schaffen würde, den Leser dazu zu bringen, Mitleid mit dem Täter zu haben, der insgesamt 10 Schüler getötet hat. Doch Jodie Picoult hat es hingekriegt, dass ich mich einem Wechselbad der Gefühle wiederfand. Auf der einen Seite ist Peter, der Amokläufer, noch ein Monster und man leidet mit den Betroffenen des Amoklaufs, und auf der nächsten Seite entwickelt sich schon beinahe Verständnis für ihn. Dieses Buch muss man gelesen haben!
Dieses Buch ist einfach unglaublich gut! Jodi Picoult verstand es schon immer einem das Gefühl zu geben alle Charaktere zu verstehen, aber in diesem Buch ist es ihr besser gelungen als je zuvor! Man ist genauso über diesen Amoklauf schockiert wie die Personen im Buch, man leidet mit und befindet sich irgendwie mitten drin.
Wirklich gelungenes Buch mit Überraschungseffekten!
mein erstes buch von Jodi Picoult und ich muss sagen ich war sprachlos... die worte des buches hallten in meinem kopf nach und es hat mich tagelang beschäftigt. dies ist das erste buch, was mich als mensch tatsächlich verändert hat (und ich lese viel). es ist eine bewegende geschichte von einem jungen, der nicht mehr weiter wusste und sein ganzes leben lang nie wirklich verstanden wurde. es hat mich gelehrt, dass man nicht immer vorurteile anderen gegenüber haben soll und wie man mit einem wichigen thema wie amoklauf umzugehen hat. es hat mir geholfen, mein leben mehr schätzen zu lernen. Picoult ist eine meisterin darin, ernste und wichtige themen spannend zu erzählen, sodass ich das buch nicht mehr aus der hand legen konnte. es hat mich gefesselt. ich empfehle es auf jeden fall weiter!!!
Das Buch kann ich wirklich empfehlen. Jodi Picoult schreibt darin über einen Amoklauf eines Schülers. Wenn man in der Tageszeitung eine Schlagzeile über einen Amoklauf liest, dann übernimmt man schnell eine Position für Jemanden. Jodi Picoult versteht es meisterhaft, in diesem Buch alle Beteiligten zu beschrieben, was sie fühlen, denken und wie sie sich verhalten. Sie hinterlässt einen Leser, der zum Schluss Verständnis für alle Seiten hat. Richtig klasse!!!
Ich fand das Buch auch sehr spannend. Da ich mich mit dem beschriebenen Thema auseinandersetze, finde ich das Buch sehr passend und realistisch.
Allerdings wurden einige Informationen des Columbine Massaker verwendet, die wenig abgewandelt bzw. verändert wurden.
Ein Muss für jeden, der gerne die Hintergründe solcher Taten "verstehen" möchte.
Ich habe dieses Buch gerade vor ein paar Minuten zu Ende gelesen und bin wieder einmal total von Jodi Picoult beeindruckt. Dieses Buch hat mich, während ich es gelesen habe, mehrmals zum Weinen gebracht. Es ist unglaublich toll geschrieben und man kann sich in jede Person dieses Buches gefühlsmäßig hineinversetzen. Ich kann jedem dieses Buch nur weiterempfehlen.
Amoklauf an einer Schule. Was trieb den Jungen dazu? Wie geht es ihm danach? Hier werden nicht nur die Opfer betrachtet. War der Täter selber Opfer bevor er zum Täter wurde. Jahrelanges Mobbing unter Kindern… Spannend, einfühlsam und auch erschreckend. Das Ende berührt. Darf man Mitleid haben?
Das ist mit abstand das beste Buch dass ich je gelesen habe !!!! Absolut empfehlenswert!!! Man kann das Buch nicht aus der Hand legen so kam es dass ich es in zwei Tagen verschlungen habe. Regt absolut zum nachdenken an , und ist sehr lehrreich.
Dieses Buch und seine Thematik ist einfach wahnsinnig schockierend und gleichzeitig berührend. Die Autorin schafft es, dem Leser das Thema Amoklauf, seine Beweggründe/ Motive und deren Folgen näher zu bringen. Jodi Picoult startet in diesem Buch mit der Bedeutung von „19 Minuten“. Was kann man in 19 Minuten alles machen, erledigen und erleben? Diese Einleitung fand ich unheimlich gelungen, weil man heutzutage über solche Fragen bzw. Kleinigkeiten nicht mehr nachdenkt.
In diesem Buch geht es speziell um die folgenreichen „19 Minuten“ von Peter Houghton. In seinen 19 Minuten tötete er 10 Schüler und verletzte weitere Schüler seiner Schule.
Die große Frage im Buch ist das WARUM und WER die Schuld trägt und eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist wahrlich nicht einfach. Da spalten sich glaub ich die Meinungen. Es ist einfach spannend geschrieben und ich habe auch die Gerichtsverhandlungen, welche sonst immer sehr trocken sind, sehr gerne verfolgt. Meine absolute Nummer eins bisher unter meinen gelesenen Büchern dieser Autorin, welche immer das Leserherz berührt.
Mich hat "Neunzehn Minuten" wirklich positiv beeindruckt. Es war auch mein erstes Buch von Jodi Picoult und kann jetzt sicher sagen: garantiert nicht mein letztes!
Zum Thema Mobbing und Amoklauf an Schulen habe ich vorher noch nichts gelesen, also kann ich keine Vergleiche zu anderen Lektüren mit dieser Thematik ziehen.
Die Autorin hat mit dem 17-jährigen Amokläufer Peter eine wirklich bemitleidenswerte Buchfigur geschaffen, die seit seinem 5. Lebensjahr ununterbrochen gemobbt wurde. Nur eine, Josie, war lange an Peters Seite, bis ihre Angst, in seiner Nähe selbst schlecht behandelt zu werden, so groß wurde, dass sie sich von ihrem Freund abgewendet hat.
Die Beschreibungen, was Peter alles angetan wurde und wie sehr man ihn gedemütigt hat, waren teilweise so erbärmlich, abschreckend und abscheulich traurig, dass ich am liebsten an Peters Stelle geheult hätte. So gesehen hat er wirklich gelitten und seine Tat, die für ihn quasi wie ein Befreiungsschlag gewesen sein muss, fand ich dann schon fast 'nachvollziehbar'. - Was um Gottes Willen nicht heißen soll, dass ich so ein Massaker gerechtfertigt finde.
Meine Gedanken dazu sind: Vielleicht 'passieren' solch schlimme Dinge manchmal einfach, damit tausende andere Menschen auf die Ursachen aufmerksam gemacht werden, darüber nachdenken und etwas verändern können. - So gesehen, kann man aus dem Schrecklichen etwas Hilfreiches ziehen.
Mobbing ist für die Betroffenen alles andere als lustig, und was man auf diese Weise anrichten, wie sehr man einen Menschen damit unglücklich machen kann, hat die Autorin durch Peter wunderbar rüberbringen können.
Ein Buch, das eine Menge Spannung liefert, die verschiedensten Emotionen hervorrufen kann und höchst brisante Themen näher bringt.
Für mich ein absolutes Highlight. - Ganz dicke Leseempfehlung!
Ein sehr gelungener Roman über ein sehr schwieriges Thema. Ich bin völlig unbedarft
in das Buch rein, ich hatte keine Ahnung worum es in dem Buch geht. Mein Fazit ist::
Wie kann man Verständnis für jemanden empfinden, der scheinbar wahllos
seine Mitschüler killt. Am Ende kann man, so seltsam es klingen mag, sogar nachvollziehen was in dem Killer vorgeht. (vielleicht erinnert man sich an manches aus seiner eigenen Schulzeit) Die Frage bleibt nur, warum haben gehänselte und geächtete Kinder vor 20 bzw. 30 Jahren nicht mit solcher Gewalt reagiert. Sind es wirklich die Medien bzw.PC-Spiele oder ist es einfach das nicht Verstehen von Eltern was in ihrem Kind vorgeht, sind die Lehrer schuld, die nicht energisch genug eingreifen oder trägt alles
etwas dazu bei, das manche Kinder sich nicht anders zu helfen wissen, um die
Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie verdient haben.
Ein sehr lesenswertes Buch,was viele Hintergrundinformationen liefert. Zuerst wehrt man sich dagegen, den Täter zu verstehen und ist entsetzt über seine Kaltblütigkeit. Ich war selbst Mobbingopfer und kann Teile des Geschehens gut nachvollziehen.
Es ist, überspizt gesagt, genau so!!
Ein großes Lob an die Autorin!
Ein super Buch! Spannend geschrieben, aus verschiedenen Erzählperspektiven, ohne dass es verwirrend ist. Es ist erschreckend realistisch und beleuchtet das Thema Amoklauf aus zwei Sichtweisen. Absolut empfehlenswert, auch als Schullektüre!
Habe das Buch in die Hand bekommen ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Zu Beginn der Geschicht wollte ich das Buch schon wieder weglegen, da ja immer viel von Seiten der Täter beschrieben wird, und die Opfer auf der Stecke beiben. Fand die Endwicklung der Geschicht bedrohlich ( da meine zwei Kinder zur Zeit beide die Schule besuchen). Dann hat es mich aber doch nicht losgelassen, ich wollte wissen, was ein Kind zu einer solchen Tat treibt. Dieses Buch regt auf jeden Fall dazu an sein eigenes Verhalten anderen gegebenüber zu reflektierten. Da jedes Wort das entscheidende sein kann, das das Faß zum überlaufen bringt.
Bitte lest unbedingt dieses Buch, ich konnte es nicht weg legen, in zwei Tagen war es leer...
es ist verblüffend wie viel Mitleid ich für einige Personen entwickelt habe. Das war mein zweites Buch von Jodi Picoult, gerade lese ich das dritte und wieder habe ich nur noch Zeit zum lesen!
Mich hat "Neunzehn Minuten" wirklich positiv beeindruckt. Es war auch mein erstes Buch von Jodi Picoult und kann jetzt sicher sagen: garantiert nicht mein letztes!
Zum Thema Mobbing und Amoklauf an Schulen habe ich vorher noch nichts gelesen, also kann ich keine Vergleiche zu anderen Lektüren mit dieser Thematik ziehen.
Die Autorin hat mit dem 17-jährigen Amokläufer Peter eine wirklich bemitleidenswerte Buchfigur geschaffen, die seit seinem 5. Lebensjahr ununterbrochen gemobbt wurde. Nur eine, Josie, war lange an Peters Seite, bis ihre Angst, in seiner Nähe selbst schlecht behandelt zu werden, so groß wurde, dass sie sich von ihrem Freund abgewendet hat.
Die Beschreibungen, was Peter alles angetan wurde und wie sehr man ihn gedemütigt hat, waren teilweise so erbärmlich, abschreckend und abscheulich traurig, dass ich am liebsten an Peters Stelle geheult hätte. So gesehen hat er wirklich gelitten und seine Tat, die für ihn quasi wie ein Befreiungsschlag gewesen sein muss, fand ich dann schon fast 'nachvollziehbar'. - Was um Gottes Willen nicht heißen soll, dass ich so ein Massaker gerechtfertigt finde.
Meine Gedanken dazu sind: Vielleicht 'passieren' solch schlimme Dinge manchmal einfach, damit tausende andere Menschen auf die Ursachen aufmerksam gemacht werden, darüber nachdenken und etwas verändern können. - So gesehen, kann man aus dem Schrecklichen etwas Hilfreiches ziehen.
Mobbing ist für die Betroffenen alles andere als lustig, und was man auf diese Weise anrichten, wie sehr man einen Menschen damit unglücklich machen kann, hat die Autorin durch Peter wunderbar rüberbringen können.
Ein Buch, das eine Menge Spannung liefert, die verschiedensten Emotionen hervorrufen kann und höchst brisante Themen näher bringt.
Für mich ein absolutes Highlight. - Ganz dicke Leseempfehlung!
Mich hat dieses Buch sehr fasziniert und auch sehr berührt. Es ist kein Thriller und doch mochte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Hier wird auf sehr einfühlsame Weise erzählt, aus welchen möglichen Gründen ein Jugendlicher Amok laufen könnte. Es ist eine amerikanische Geschichte, denn gerade aus den USA ist bekannt, wie wichtig an Highschools das Akzeptiertwerden ist, wie viel Kraft und Zeit darauf verwendet wird, zur angesagten Clique dazuzugehören und bloß nicht aus dem Rahmen zu fallen. Leider passiert dem Amokläufer in dieser Geschichte genau das. Hier wird das emotionale Leiden eines solchen Außenseiters erzählt. Und trotz der brutalen Tat, die er begangen hat, bedauert man ihn und kann seine Tat verstehen, wenn natürlich nicht gut heißen. Eigentlich eine Muss-Lektüre für alle Eltern und Lehrer. Die komplexe Thematik auf Killerspiele als Auslöser zu reduzieren, reicht nicht.
Bewertungen zu Neunzehn Minuten
Bestellnummer: 037272
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen46 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fotini K., 07.11.2010
Als Buch bewertetIch hatte zunächst Bedenken, dieses Buch zu lesen. Doch meine Zweifel sind sehr schnell verflogen. Das Buch war fantastisch. Jodie Picoult versteht es, Mitgefühl zu vermitteln, und den Leser zu fesseln. Das Buch wurde in zwei Zeitschienen und aus verschiedenen Sichten geschrieben. Somit fällt es sehr leicht, den Standpunkt und die Gefühle von jedem Charakter zu verstehen. Das Buch behandelt das Thema Amoklauf und ich denke, dass nicht jeder Autor es schaffen würde, den Leser dazu zu bringen, Mitleid mit dem Täter zu haben, der insgesamt 10 Schüler getötet hat. Doch Jodie Picoult hat es hingekriegt, dass ich mich einem Wechselbad der Gefühle wiederfand. Auf der einen Seite ist Peter, der Amokläufer, noch ein Monster und man leidet mit den Betroffenen des Amoklaufs, und auf der nächsten Seite entwickelt sich schon beinahe Verständnis für ihn. Dieses Buch muss man gelesen haben!
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ja nein36 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja, 20.06.2009
Als Buch bewertetDieses Buch ist einfach unglaublich gut! Jodi Picoult verstand es schon immer einem das Gefühl zu geben alle Charaktere zu verstehen, aber in diesem Buch ist es ihr besser gelungen als je zuvor! Man ist genauso über diesen Amoklauf schockiert wie die Personen im Buch, man leidet mit und befindet sich irgendwie mitten drin.
Wirklich gelungenes Buch mit Überraschungseffekten!
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ja nein41 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Derina, 17.11.2010
Als Buch bewertetmein erstes buch von Jodi Picoult und ich muss sagen ich war sprachlos... die worte des buches hallten in meinem kopf nach und es hat mich tagelang beschäftigt. dies ist das erste buch, was mich als mensch tatsächlich verändert hat (und ich lese viel). es ist eine bewegende geschichte von einem jungen, der nicht mehr weiter wusste und sein ganzes leben lang nie wirklich verstanden wurde. es hat mich gelehrt, dass man nicht immer vorurteile anderen gegenüber haben soll und wie man mit einem wichigen thema wie amoklauf umzugehen hat. es hat mir geholfen, mein leben mehr schätzen zu lernen. Picoult ist eine meisterin darin, ernste und wichtige themen spannend zu erzählen, sodass ich das buch nicht mehr aus der hand legen konnte. es hat mich gefesselt. ich empfehle es auf jeden fall weiter!!!
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ja nein37 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jule, 04.12.2009
Als Buch bewertetDas Buch kann ich wirklich empfehlen. Jodi Picoult schreibt darin über einen Amoklauf eines Schülers. Wenn man in der Tageszeitung eine Schlagzeile über einen Amoklauf liest, dann übernimmt man schnell eine Position für Jemanden. Jodi Picoult versteht es meisterhaft, in diesem Buch alle Beteiligten zu beschrieben, was sie fühlen, denken und wie sie sich verhalten. Sie hinterlässt einen Leser, der zum Schluss Verständnis für alle Seiten hat. Richtig klasse!!!
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia, 11.05.2008
Als Buch bewertetIch fand das Buch auch sehr spannend. Da ich mich mit dem beschriebenen Thema auseinandersetze, finde ich das Buch sehr passend und realistisch.
Allerdings wurden einige Informationen des Columbine Massaker verwendet, die wenig abgewandelt bzw. verändert wurden.
Ein Muss für jeden, der gerne die Hintergründe solcher Taten "verstehen" möchte.
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ja nein12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
franzi, 21.12.2009
Als Buch bewertetIch habe dieses Buch gerade vor ein paar Minuten zu Ende gelesen und bin wieder einmal total von Jodi Picoult beeindruckt. Dieses Buch hat mich, während ich es gelesen habe, mehrmals zum Weinen gebracht. Es ist unglaublich toll geschrieben und man kann sich in jede Person dieses Buches gefühlsmäßig hineinversetzen. Ich kann jedem dieses Buch nur weiterempfehlen.
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ja nein15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ivonne W., 18.06.2011
Als Buch bewertetAmoklauf an einer Schule. Was trieb den Jungen dazu? Wie geht es ihm danach? Hier werden nicht nur die Opfer betrachtet. War der Täter selber Opfer bevor er zum Täter wurde. Jahrelanges Mobbing unter Kindern… Spannend, einfühlsam und auch erschreckend. Das Ende berührt. Darf man Mitleid haben?
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lydia, 18.03.2012
Als Buch bewertetDas ist mit abstand das beste Buch dass ich je gelesen habe !!!! Absolut empfehlenswert!!! Man kann das Buch nicht aus der Hand legen so kam es dass ich es in zwei Tagen verschlungen habe. Regt absolut zum nachdenken an , und ist sehr lehrreich.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea Schmidt, 10.04.2015
Als eBook bewertetDieses Buch und seine Thematik ist einfach wahnsinnig schockierend und gleichzeitig berührend. Die Autorin schafft es, dem Leser das Thema Amoklauf, seine Beweggründe/ Motive und deren Folgen näher zu bringen. Jodi Picoult startet in diesem Buch mit der Bedeutung von „19 Minuten“. Was kann man in 19 Minuten alles machen, erledigen und erleben? Diese Einleitung fand ich unheimlich gelungen, weil man heutzutage über solche Fragen bzw. Kleinigkeiten nicht mehr nachdenkt.
In diesem Buch geht es speziell um die folgenreichen „19 Minuten“ von Peter Houghton. In seinen 19 Minuten tötete er 10 Schüler und verletzte weitere Schüler seiner Schule.
Die große Frage im Buch ist das WARUM und WER die Schuld trägt und eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist wahrlich nicht einfach. Da spalten sich glaub ich die Meinungen. Es ist einfach spannend geschrieben und ich habe auch die Gerichtsverhandlungen, welche sonst immer sehr trocken sind, sehr gerne verfolgt. Meine absolute Nummer eins bisher unter meinen gelesenen Büchern dieser Autorin, welche immer das Leserherz berührt.
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ja nein12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 19.02.2015
Als Buch bewertetMich hat "Neunzehn Minuten" wirklich positiv beeindruckt. Es war auch mein erstes Buch von Jodi Picoult und kann jetzt sicher sagen: garantiert nicht mein letztes!
Zum Thema Mobbing und Amoklauf an Schulen habe ich vorher noch nichts gelesen, also kann ich keine Vergleiche zu anderen Lektüren mit dieser Thematik ziehen.
Die Autorin hat mit dem 17-jährigen Amokläufer Peter eine wirklich bemitleidenswerte Buchfigur geschaffen, die seit seinem 5. Lebensjahr ununterbrochen gemobbt wurde. Nur eine, Josie, war lange an Peters Seite, bis ihre Angst, in seiner Nähe selbst schlecht behandelt zu werden, so groß wurde, dass sie sich von ihrem Freund abgewendet hat.
Die Beschreibungen, was Peter alles angetan wurde und wie sehr man ihn gedemütigt hat, waren teilweise so erbärmlich, abschreckend und abscheulich traurig, dass ich am liebsten an Peters Stelle geheult hätte. So gesehen hat er wirklich gelitten und seine Tat, die für ihn quasi wie ein Befreiungsschlag gewesen sein muss, fand ich dann schon fast 'nachvollziehbar'. - Was um Gottes Willen nicht heißen soll, dass ich so ein Massaker gerechtfertigt finde.
Meine Gedanken dazu sind: Vielleicht 'passieren' solch schlimme Dinge manchmal einfach, damit tausende andere Menschen auf die Ursachen aufmerksam gemacht werden, darüber nachdenken und etwas verändern können. - So gesehen, kann man aus dem Schrecklichen etwas Hilfreiches ziehen.
Mobbing ist für die Betroffenen alles andere als lustig, und was man auf diese Weise anrichten, wie sehr man einen Menschen damit unglücklich machen kann, hat die Autorin durch Peter wunderbar rüberbringen können.
Ein Buch, das eine Menge Spannung liefert, die verschiedensten Emotionen hervorrufen kann und höchst brisante Themen näher bringt.
Für mich ein absolutes Highlight. - Ganz dicke Leseempfehlung!
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ja nein5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
giselazimmer, 05.09.2008
Als Buch bewertetEin sehr gelungener Roman über ein sehr schwieriges Thema. Ich bin völlig unbedarft
in das Buch rein, ich hatte keine Ahnung worum es in dem Buch geht. Mein Fazit ist::
Wie kann man Verständnis für jemanden empfinden, der scheinbar wahllos
seine Mitschüler killt. Am Ende kann man, so seltsam es klingen mag, sogar nachvollziehen was in dem Killer vorgeht. (vielleicht erinnert man sich an manches aus seiner eigenen Schulzeit) Die Frage bleibt nur, warum haben gehänselte und geächtete Kinder vor 20 bzw. 30 Jahren nicht mit solcher Gewalt reagiert. Sind es wirklich die Medien bzw.PC-Spiele oder ist es einfach das nicht Verstehen von Eltern was in ihrem Kind vorgeht, sind die Lehrer schuld, die nicht energisch genug eingreifen oder trägt alles
etwas dazu bei, das manche Kinder sich nicht anders zu helfen wissen, um die
Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie verdient haben.
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Engelchen, 18.09.2008
Als Buch bewertetEin sehr lesenswertes Buch,was viele Hintergrundinformationen liefert. Zuerst wehrt man sich dagegen, den Täter zu verstehen und ist entsetzt über seine Kaltblütigkeit. Ich war selbst Mobbingopfer und kann Teile des Geschehens gut nachvollziehen.
Es ist, überspizt gesagt, genau so!!
Ein großes Lob an die Autorin!
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ja nein11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jasmin, 19.05.2012
Als Buch bewertetEin super Buch! Spannend geschrieben, aus verschiedenen Erzählperspektiven, ohne dass es verwirrend ist. Es ist erschreckend realistisch und beleuchtet das Thema Amoklauf aus zwei Sichtweisen. Absolut empfehlenswert, auch als Schullektüre!
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela Z., 25.01.2009
Als Buch bewertetHabe das Buch in die Hand bekommen ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Zu Beginn der Geschicht wollte ich das Buch schon wieder weglegen, da ja immer viel von Seiten der Täter beschrieben wird, und die Opfer auf der Stecke beiben. Fand die Endwicklung der Geschicht bedrohlich ( da meine zwei Kinder zur Zeit beide die Schule besuchen). Dann hat es mich aber doch nicht losgelassen, ich wollte wissen, was ein Kind zu einer solchen Tat treibt. Dieses Buch regt auf jeden Fall dazu an sein eigenes Verhalten anderen gegebenüber zu reflektierten. Da jedes Wort das entscheidende sein kann, das das Faß zum überlaufen bringt.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Laura, 16.02.2012
Als Buch bewertetMein Lieblingsbuch von Jodie Picoult. Einfach fantastisch! Unbedingt empfehlenswert!
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ja neinTanja, 23.09.2010
Als Buch bewertetKurz gesagt... das beste, fesselndste, spannendste Buch, das ich je gelesen habe!!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Josie, 31.01.2012
Als Buch bewertetBitte lest unbedingt dieses Buch, ich konnte es nicht weg legen, in zwei Tagen war es leer...
es ist verblüffend wie viel Mitleid ich für einige Personen entwickelt habe. Das war mein zweites Buch von Jodi Picoult, gerade lese ich das dritte und wieder habe ich nur noch Zeit zum lesen!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 19.02.2015
Als Buch bewertetMich hat "Neunzehn Minuten" wirklich positiv beeindruckt. Es war auch mein erstes Buch von Jodi Picoult und kann jetzt sicher sagen: garantiert nicht mein letztes!
Zum Thema Mobbing und Amoklauf an Schulen habe ich vorher noch nichts gelesen, also kann ich keine Vergleiche zu anderen Lektüren mit dieser Thematik ziehen.
Die Autorin hat mit dem 17-jährigen Amokläufer Peter eine wirklich bemitleidenswerte Buchfigur geschaffen, die seit seinem 5. Lebensjahr ununterbrochen gemobbt wurde. Nur eine, Josie, war lange an Peters Seite, bis ihre Angst, in seiner Nähe selbst schlecht behandelt zu werden, so groß wurde, dass sie sich von ihrem Freund abgewendet hat.
Die Beschreibungen, was Peter alles angetan wurde und wie sehr man ihn gedemütigt hat, waren teilweise so erbärmlich, abschreckend und abscheulich traurig, dass ich am liebsten an Peters Stelle geheult hätte. So gesehen hat er wirklich gelitten und seine Tat, die für ihn quasi wie ein Befreiungsschlag gewesen sein muss, fand ich dann schon fast 'nachvollziehbar'. - Was um Gottes Willen nicht heißen soll, dass ich so ein Massaker gerechtfertigt finde.
Meine Gedanken dazu sind: Vielleicht 'passieren' solch schlimme Dinge manchmal einfach, damit tausende andere Menschen auf die Ursachen aufmerksam gemacht werden, darüber nachdenken und etwas verändern können. - So gesehen, kann man aus dem Schrecklichen etwas Hilfreiches ziehen.
Mobbing ist für die Betroffenen alles andere als lustig, und was man auf diese Weise anrichten, wie sehr man einen Menschen damit unglücklich machen kann, hat die Autorin durch Peter wunderbar rüberbringen können.
Ein Buch, das eine Menge Spannung liefert, die verschiedensten Emotionen hervorrufen kann und höchst brisante Themen näher bringt.
Für mich ein absolutes Highlight. - Ganz dicke Leseempfehlung!
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Leonie, 07.09.2009
Als Buch bewertetMich hat dieses Buch sehr fasziniert und auch sehr berührt. Es ist kein Thriller und doch mochte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Hier wird auf sehr einfühlsame Weise erzählt, aus welchen möglichen Gründen ein Jugendlicher Amok laufen könnte. Es ist eine amerikanische Geschichte, denn gerade aus den USA ist bekannt, wie wichtig an Highschools das Akzeptiertwerden ist, wie viel Kraft und Zeit darauf verwendet wird, zur angesagten Clique dazuzugehören und bloß nicht aus dem Rahmen zu fallen. Leider passiert dem Amokläufer in dieser Geschichte genau das. Hier wird das emotionale Leiden eines solchen Außenseiters erzählt. Und trotz der brutalen Tat, die er begangen hat, bedauert man ihn und kann seine Tat verstehen, wenn natürlich nicht gut heißen. Eigentlich eine Muss-Lektüre für alle Eltern und Lehrer. Die komplexe Thematik auf Killerspiele als Auslöser zu reduzieren, reicht nicht.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Laura, 16.02.2012
Als Buch bewertetMein Lieblingsbuch von Jodie Picoult. Einfach fantastisch! Unbedingt empfehlenswert!
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