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Musik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert
Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel der Playlist zu entschlüsseln. Ahnungslos, dass ihn die Suche nach Feline und die Lösung des Rätsels der Playlist in einen grauenhaften Albtraum stürzen wird. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Überlebenschancen aller Beteiligten gegen Null gehen ...
Die Protagonisten sind hier zwar dieselben wie beim Augensammler und Augenjäger, jedoch ist dies eine weitgehend separate Geschichte, wodurch es hier nicht ganz so schlimm ist, wenn man Playlist vor den anderen Büchern liest. Empfehlenswert ist es aber trotzdem nicht, da dennoch einige Spoiler zu den Vorgängern auftauchen.
Der Schreibstil reisst einen von der ersten Seite an mit. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, auch teilweise aus der Sicht von Feline, was die Spannung zusätzlich antreibt und weitere Fragen aufwirft.
Unbedingt will ich wissen, was einen Vater dazu antreibt, seine entführte Tochter zurückzulassen, was kann ihm wichtiger sein als sein eigenes Kind?
Zusammen mit Alina und Alexander versucht der Leser, das Geheimnis hinter der Playlist zu entschlüsseln. Ich fand hier nicht immer alles so einleuchtend und logisch wie die Protagonisten, teilweise waren für mich ihre Schlussfolgerungen auch einfach an den Haaren herbeigezogen bzw. einfach unmöglich. Hierzu gibt es am Ende dann eine einleuchtende Erkenntnis, dass Alexander und Alina aber diese Möglichkeit gar nicht in Betracht ziehen, irritiert mich etwas.
Playlist kommt für mich nicht ganz an die beiden Vorgänger ran, trotzdem ein überaus spannender Psychothriller.
Absolutes Highlight: Die Danksagung am Ende als Songtext. Einfach genial!
Die 15-jährige Feline Jagow wurde auf dem Weg zur Schule entführt, eine Lösegeldforderung geht nicht ein. Stattdessen wird Feline vier Wochen später in einem Transporter gefesselt vor ihrem Elternhaus abgestellt. Ihr Vater Thomas wird darauf aufmerksam gemacht, entscheidet sich nach einem Anruf jedoch dagegen, seine Tochter zu befreien. Seine Ehefrau engagiert daraufhin den Privatermittler Alexander Zorbach, ihre Tochter zu finden. Zusammen mit Felines Physiotherapeutin Alina Gregoriev stößt er auf eine Playlist ihrer Lieblingsmusik, die vor Kurzem jedoch entscheidend gekürzt und verändert wurde. Alexander und Alina gelangen zu der Überzeugung, dass die neue Playlist eine Botschaft enthält, wo Feline festgehalten wird. Es beginnt ein Spiel gegen die Zeit, denn nicht nur Felines Leben steht auf dem Spiel, Alexander muss auch in zwei Tagen eine zweijährige Haftstrafe antreten.
Wer "Der Augensammler" und "Der Augenjäger" gelesen hat, wird mit Alexander Zorbach und Alina Gregoriev auf alte Bekannte stoßen. Zum Verständnis von "Playlist" ist es jedoch nicht zwingend erforderlich, die beiden Thriller gelesen zu haben, auch wenn während der Suche nach Feline immer wieder Bezug auf den "Augensammler" genommen wird, der damals nicht gefasst werden konnte.
"Playlist" ist als Fitzek-Roman gewohnt rasant und voller abenteuerlicher, lebensgefährlicher Situationen, die die Protagonisten heldenhaft und selbstlos bewältigen, ohne dass die Berliner Polizei eine große Rolle bei der Aufklärung der Entführung spielt.
Der Kniff mit der Playlist ist eine originelle Idee und es ist interessant, neben dem Roman die Songs zu hören und auf ihre Texte zu achten. Die rätselhafte Botschaft, die hinter den fünfzehn ausgewählten Musikstücken steht und offenbar von Feline trotz ihrer Entführung erstellt werden konnte, ist so knifflig zu entschlüsseln, dass man als Leser auf den kreativen Kopf von Alexander Zorbach angewiesen ist, der sich schrittweise Felines Peiniger und ihrem Versteck anzunähern scheint.
Bald ist zu ahnen, dass mit der Entführung insbesondere Felines strenger Vater, der zugleich Lehrer an ihrer Schule ist, abgestraft werden soll. Wie jedoch das ominöse Resort Ambrosia, in das sich Felines Mutter in ihrer Verzweiflung einschleicht, damit zusammenhängt, ob Alina ihrem Verlobten Nils wirklich vertrauen kann und ob hinter der Entführung wirklich der "Augensammler" steckt, ist spannend zu erfahren. Dabei ist der Thriller bis zum Schluss wendungsreich, da letztlich kein Protagonist durchschaubar ist.
Die verschiedenen Perspektiven und Handlungsstränge tragen zu einem dynamischen Handlungsverlauf bei und steigern die Spannung, auch wenn man als Leser mit der Lösung der Symbolik, Anagramme, Zahlen- und Wortfindungen der Playlist schlicht überfordert ist und die Geschichte damit ein wenig konstruiert wirkt. Nichtdestotrotz ist die Verbindung von Musik und Thriller eine innovative Idee, die eine Entführung mit altbewährten Motiv neuartig in Szene setzt.
Habe dieses Buch als ebook gelesen und jetzt zum verschenken bestellt am Anfang ist es nicht so fesselt aber irgendwann war mein Intresse geweckt und ich wollt wissen wer der Täter ist ist mir schwer gefallen wenn ich unterbrechen mußte .Aber der Autor hat wieder bewissen was er kann
Das Buch war ein Weihnachtsgeschenk für meinen Bruder. Er hat sich riesig gefreut, weil alle Romane von Sebastion Fitzek hervorragend und spannend sind. Wenn ein neues Buch erscheint, werde ich ihm wieder ein Geschenk machen.
Zum Buch: Die 15-jährige Feline ist spurlos verschwunden. Weder gibt es ein Lebenszeichen noch eine Lösegeldforderung. Lediglich ihr Vater erhält einen kleinen Hinweis, kann ihn aber nicht nutzen… In ihrer Verzweiflung wendet sich Felines Mutter an den Privatdetektiv Alexander Zorbach. Dieser hat nur noch einige Tage Zeit, bevor er sich wegen einer alten Sache ins Gefängnis begeben muss. Zorbach und seine alte Freundin, die blinde Alina Gregoriev machen sich auf die Suche nach Feline. Ihre einzige Spur ist eine veränderte Playlist auf ihrem MP3-Player…
Meine Meinung: Wer den „Augensammler“ von Sebastian Fitzek gelesen hat, wird hier mit alten Bekannten konfrontiert. Aber das ist nicht zwingend notwendig, um dieses Buch zu verstehen. Gleich zu Beginn wird der Leser in eine merkwürdige Situation katapultiert. Warum rettet Felines Vater sie nicht, als er die Möglichkeit dazu hätte? Genau dieses Rätsel gilt es zu entschlüsseln. Und dann sind da noch so viele andere Ungereimtheiten, was dieses Buch auf der einen Seite spannend macht, aber den Leser auf der anderen Seite auch sehr verwirrt. Um hier dranzubleiben, muss man schon sehr konzentriert lesen.
Aber sonst hat das Buch wieder alles, was so einen Fitzek ausmacht: toller, flüssiger Schreibstil, knackige Kapitel, Spannungsaufbau und ein unerwartetes, überraschendes Ende! In die Charaktere kann man sich gut hineinversetzen und es gibt einige fiese Cliffhanger!
An diesem Buch besonders ist die eigentliche Playlist, der aufmerksame Thriller-Leser wird das mediale Spektakel im Vorfeld des Erscheinungstermins vielleicht mitbekommen haben… Man kann sich in die Musik einhören, aber es ist nicht zwingend nötig. Für mich wäre das zum Beispiel nichts, was ich gleichzeitig tun könnte – lesen und musikhören. Aber es fließen natürlich einige Songtexte mit ins Buch hinein und diese passen ziemlich gut zur Story.
Mein Fazit: Dieser Thriller von Sebastian Fitzek wird zwar nicht mein Lieblingsbuch von ihm, weil ich es teilweise etwas verwirrend fand und die Sprünge manchmal etwas anstrengend beim Lesen. Trotzdem ist ihm wieder eine geniale Story eingefallen, die wirklich spannend ist! Ich vergebe hier gute 4 Sterne und kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen!
Von Anfang an Spannung und auch hier kann man nur schwer das Buch aus der Hand geben. Es fasziniert mich immer wieder, wie Fitzek auf all diese Ideen seiner Bücher kommt. Und, dass Lieder dabei eine so große Rolle spielen um gefunden zu werden ist erstaunlich. Bei diesem Buch fühlt man sich irgendwo so, als würde man selber darin sein, mit fiebern und hoffen, dass man.....lest das Buch, dann wisst Ihr, was ich meine und sagen will
Atemberaubend spannender Psychothriller von Deutschlands bestem Autor – Fitzek!
Am 27. Oktober 2021 erschien im Droemer Verlag der Psychothriller -Playlist- von Sebastian Fitzek. Die gebundene Ausgabe umfasst 400 Seiten und ist bereits aufgrund seiner Aufmachung ein echter Eyecatcher.
Zum Autor
Sebastian Fitzek ist 1971 geboren und zählt zu den erfolgreichsten Autoren in Deutschland. Er begann ab dem Jahr 2006 Psychothriller zu schreiben und schaffte es, dass sie allesamt Bestseller geworden sind. Seine Bücher werden in zahlreichen Ländern veröffentlicht und einige sind bereits verfilmt worden.
Zum Inhalt
Auf Ihrem Schulweg verschwindet die 15-jährige Feline Jagow. Es gibt keine Spur und die Ermittler tappen im Dunkeln. Daraufhin beauftragt ihre Mutter den Privatermittler Alexander Zorbach. Dieser stößt im Internet auf einen Musikdienst, über den Feline ihre Lieblingsmusik hörte. Merkwürdigerweise ist ihre Playlist seit ihrem Verschwinden verändert worden und nun stellt Alexander Zorbach sich die Frage, ob hinter den ausgewählten Songs Hinweise der Entführer verborgen sind, die bei Beachtung zu der Spur der Vermissten führen. Idealerweise werden die Songs parallel zum lesenden Buch gehört und so könnte sich das Rätsel lösen lassen...
Meine Meinung
Total glücklich, dass endlich und lange angekündigt ein neuer Fitzek auf dem Buchmarkt erscheint, war ich voller Neugier und gespannt wie ein Flitzebogen auf den Psychothriller -Playlist-.
Grunsätzlich ist er gut aufgebaut und in sich logisch. Etwas störend fand ich die eingebauten Songs, welche zwar Teil des Thrillers und nicht wegzudenken sind, trotzdem fand ich sie anstrengend zu lesen, denn dadurch wurde ich irgendwie immer ein wenig rausgerissen und musste von der deutschen Sprache in die englische Sprache wechseln. Wie empfohlen habe ich mir die Songs parallel angehört. Das fand ich zwar alles etwas umständlich – aber irgendwie auch eine coole Idee.
Den Lesenden möchte ich raten vorab „Der Augensammler“ und „Der Augenjäger“ gelesen zu haben. Erst dann wird der Inhalt von „Playlist“ nachvollziehbar und zu 100 Prozent verstanden. Diesbezüglich wäre ein kleiner Hinweis ratsam gewesen.
Insgesamt bewerte ich den Psychothriller mit 4 von 5 Sternen.
Ich habe das Buch zu Weihnachten bekommen. Mein erster Fitzek. Sehr spannende Handlung und furioses Finale. Stark gezeichnete Figuren, die alle auf ihre Weise Schleifspuren in ihrer Seele tragen. Lässt nicht mehr los. Die "Playlist" selbst ist wohl eher ein gelungener Marketing-Gag, was dem Buch selbst in keiner Weise schadet.
Playlist ist eines der absolut besten Bücher von Sebastian Fitzek. Sehr zu empfehlen. Spannung pur.
Von der 1. bis zu der viel zu frühen letzten Seite fesselnd.
Die 15-jährige Feline Jagow ist seit einem Monat spurlos verschwunden. Ihre Mutter beauftragt den Privatermitter Alexander Zorbach ihre Tochter wieder zu finden. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf einen Musikstreamingdienst, wo Feline immer ihre Musik gehört hat. Das Besondere: Ihre Playlist wurde vor wenigen Tagen verändert. Versucht Feline damit einen versteckten Hinweis zu senden? Ihm bleiben 15 Songs. Zorbach muss die versteckte Botschaft aufdecken. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und ahnungslos stürzt er damit auch in einen Alptraum...
Vorweg gesagt, "Playlist" knüpft an die früheren Werke "Der Augensammler" und "Augenjäger" an. Man braucht sie nicht zu kennen, aber es ist dennoch empfehlenswert, da einem sonst das Hintergrundwissen zu den Protagonisten fehlt.
Bei den Protagonisten Alexander Zorbach und Alina Gregoriv stößt man auf alte Bekannte. Mir fehlte so ein bisschen die Personenbeschreibungen äußerlich sowie auch charakterlich, sodass ich mir ein gutes Bild machen konnte. So waren es einfach nur handelnde Protagonisten.
Die Handlung find sehr spannen an, ist dann aber leider recht schnell abgeflaut, bis kurz vor Ende nochmal das Tempo angezogen wurde und es hochspannend wurde. Es lies sich durch den gewohnt flüssigen Schreibstil schnell lesen ohne dass man ins Stocken geraten ist. Die Perpektivwechsel haben für Abwechslung gesorgt und die Kapitel endeten so gut wie immer mit einem Cliffhänger.
Ein ums andere Mal gab es natürlich auch wieder den typischen "Häää?-Effekt", den ich an den Büchern von Sebastian Fitzek so liebe. Unerwartete Wendungen und Überraschungen blieben bis ganz zum Schluss. Zwischendurch dachte man jetzt wird alles gut, bis sich das Blatt nochmal gewendet hat. Das mag ich so, dennoch fehlte mir das typische Gänsehautfeeling. Es ging mir nicht so unter die Haut wie sonst. Schade.
Mein Fazit:
Ein typisches Beispiel dafür, dass es durch die Werbekampange hoch angepriesen worden ist und man sehr hohe Erwartungen hatte. Mich hat es ein wenig enttäuscht, da ich was Besseres von Sebastian Fitzek gewohnt bin. Trotzdem fand ich es sehr gut und spannend bis zum Schluss. Wer ein Fitzek-Fan ist kommt auch um "Playlist" nicht drum herum.
Wer den Augensammler kennt, wird die Playlist lieben 😎
Jahre sind vergangen, aber Scholle ist wieder da.
🎼 ein junges Mädchen verschwindet spurlos
🎼 der Vater verhält sich merkwürdig
🎼 eine Klinik mit ominösen Behandlungsmethoden
🎼 alte Bekannte, neue Rätsel und 15 Songs, die über Leben und Tod entscheiden
Was soll ich sagen... kein Fitzek-Buch, für das ich länger, als ein paar Stunden brauche, weil man es einfach nicht aus der Hand legen kann! 😅
Ihr denkt, ihr wisst, wie es ausgeht? Vergesst es und taucht ein in den Berliner Underground 🚅 und menschliche Abgründe...
Als die 15jähige Feline spurlos verschwindet, bricht für ihre Eltern eine Welt zusammen. Als für Vater einen Hinweis erhält, ist klar, dass Feline entführt wurde und der Entführer ein grausames Spiel mit den Opfern seiner Taten treibt. In ihrer Verzweiflung zieht die Mutter den Privatdetektiv zu Rate und schnell wird klar, dass auch Alina Gregoriev eine Verbindung zu Feline und damit in diesem Fall auch helfen kann. Widerwillig nähert sie sich Alexander wieder an und gemeinsam versuchen sie, das Rätsel um eine Felines Playlist, die sich während der Entführung verändert hat, zu lösen... Hat Feline etwa Zugriff auf die Liste und sendet so Hinweise?
Dieser Roman schließt zeitlich an den Augensammler und Augenjäger an und erzählt neben der Haupthandlung die Geschichte von Alexander und Alina weiter.
Musik meets Krimi: Eine Playlist als Kommunikationsmedium, deren Sprache, deren Sinn entschlüsselt werden muss - das macht neugierig! Zügig und actiongeladen geht es im Fitzek-Stil voran, ich war allerdings enttäuscht.
Ein ganz eigener Stil mit obskuren Geschehnissen, unglaublichen Wendungen und einem Überraschungsmoment nach dem Anderen - das ist Fitzeks persönlicher Stil und macht ihn unverkennbar. Nachdem es mir im Augenjäger schon etwas zu viel war (vom Augensammler war ich begeistert!), war diese Geschichte mir zu stark konstruiert und ließ mich oft den Kopf schütteln. Auch mit viel Wohlwollen konnte ich keine rechte Verbindung zu der Geschichte aufbauen, mich mit keiner Person auch nur ansatzweise identifizieren. Es war mir von allem etwas zu viel und damit zu unglaubwürdig. Schade, ich hatte mich so darauf gefreut!
Freuen tue ich mich auf den nächsten Fitzek, der gefällt mir bestimmt wieder besser!
Als die 15-jährige Feline verschwindet, wendet sich ihre Mutter an den Privatermittler Alexander Zorbach. Als dieser auf eine Playlist stößt, die Feline anscheinend während ihrer Gefangenschaft verändert hat, ist klar, dass diese noch lebt. Zusammen mit Alina Gregoriev versucht Zorbach, das Rätsel um die Playlist zu entschlüsseln.
Alexander Zorbach dürfte allen eingefleischten Fitzek-Fans bekannt sein aus den Büchern „Der Augensammler“ und „Der Augenjäger“, gleiches gilt für Alina Gregoriev. Man muss diese Bücher nicht gelesen haben, um Playlist lesen zu können. Bei mir ist es zehn Jahre her und trotzdem konnte ich der Story gut folgen, zumal es immer wieder Hinweise und Erklärungen gab, was damals passiert ist. Wer die oben erwähnten Bücher aber noch lesen möchte, sollte nicht mit Playlist anfangen, eben weil der Inhalt der ersten Teile verraten wird.
Der Aufbau der Geschichte ist wie immer gleich, hier bleibt der Autor sich selbst treu. Entweder man mag es, oder man liest es nicht. Auch wenn ich anfangs etwas Probleme damit hatte, dass es Schlag auf Schlag ging, die Kapitel kurz und sehr viele Personen involviert waren, kam ich trotzdem schnell in die Story rein. Diese ist fast durchgehend rasant und es war faszinierend, wie die Songs der Playlist in die Geschichte eingebaut worden sind. Bemängeln möchte ich hierbei aber, dass oft englische Texte ohne eine deutsche Übersetzung abgedruckt waren. Ja, man kann diese schnell selbst übersetzen; genauso leicht hätte man aber die deutsche Übersetzung dahinter schreiben können.
Wie immer gab es unerwartete Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Der Hinweis auf einen möglichen Verdächtigen führte mich in die Irre, obwohl ich so sicher war, schlauer als der Autor zu sein. Tja, falsch gedacht. Die Rätsel waren gut, die Story spannend. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich vergebe 4 Sterne.
Bewertungen zu Playlist
Bestellnummer: 142867248
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 28Schreiben Sie einen Kommentar zu "Playlist".
Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jeannine R., 09.02.2022
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetMusik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert
Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel der Playlist zu entschlüsseln. Ahnungslos, dass ihn die Suche nach Feline und die Lösung des Rätsels der Playlist in einen grauenhaften Albtraum stürzen wird. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Überlebenschancen aller Beteiligten gegen Null gehen ...
Die Protagonisten sind hier zwar dieselben wie beim Augensammler und Augenjäger, jedoch ist dies eine weitgehend separate Geschichte, wodurch es hier nicht ganz so schlimm ist, wenn man Playlist vor den anderen Büchern liest. Empfehlenswert ist es aber trotzdem nicht, da dennoch einige Spoiler zu den Vorgängern auftauchen.
Der Schreibstil reisst einen von der ersten Seite an mit. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, auch teilweise aus der Sicht von Feline, was die Spannung zusätzlich antreibt und weitere Fragen aufwirft.
Unbedingt will ich wissen, was einen Vater dazu antreibt, seine entführte Tochter zurückzulassen, was kann ihm wichtiger sein als sein eigenes Kind?
Zusammen mit Alina und Alexander versucht der Leser, das Geheimnis hinter der Playlist zu entschlüsseln. Ich fand hier nicht immer alles so einleuchtend und logisch wie die Protagonisten, teilweise waren für mich ihre Schlussfolgerungen auch einfach an den Haaren herbeigezogen bzw. einfach unmöglich. Hierzu gibt es am Ende dann eine einleuchtende Erkenntnis, dass Alexander und Alina aber diese Möglichkeit gar nicht in Betracht ziehen, irritiert mich etwas.
Playlist kommt für mich nicht ganz an die beiden Vorgänger ran, trotzdem ein überaus spannender Psychothriller.
Absolutes Highlight: Die Danksagung am Ende als Songtext. Einfach genial!
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ja nein12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena, 05.11.2021
Als Buch bewertetDie 15-jährige Feline Jagow wurde auf dem Weg zur Schule entführt, eine Lösegeldforderung geht nicht ein. Stattdessen wird Feline vier Wochen später in einem Transporter gefesselt vor ihrem Elternhaus abgestellt. Ihr Vater Thomas wird darauf aufmerksam gemacht, entscheidet sich nach einem Anruf jedoch dagegen, seine Tochter zu befreien. Seine Ehefrau engagiert daraufhin den Privatermittler Alexander Zorbach, ihre Tochter zu finden. Zusammen mit Felines Physiotherapeutin Alina Gregoriev stößt er auf eine Playlist ihrer Lieblingsmusik, die vor Kurzem jedoch entscheidend gekürzt und verändert wurde. Alexander und Alina gelangen zu der Überzeugung, dass die neue Playlist eine Botschaft enthält, wo Feline festgehalten wird. Es beginnt ein Spiel gegen die Zeit, denn nicht nur Felines Leben steht auf dem Spiel, Alexander muss auch in zwei Tagen eine zweijährige Haftstrafe antreten.
Wer "Der Augensammler" und "Der Augenjäger" gelesen hat, wird mit Alexander Zorbach und Alina Gregoriev auf alte Bekannte stoßen. Zum Verständnis von "Playlist" ist es jedoch nicht zwingend erforderlich, die beiden Thriller gelesen zu haben, auch wenn während der Suche nach Feline immer wieder Bezug auf den "Augensammler" genommen wird, der damals nicht gefasst werden konnte.
"Playlist" ist als Fitzek-Roman gewohnt rasant und voller abenteuerlicher, lebensgefährlicher Situationen, die die Protagonisten heldenhaft und selbstlos bewältigen, ohne dass die Berliner Polizei eine große Rolle bei der Aufklärung der Entführung spielt.
Der Kniff mit der Playlist ist eine originelle Idee und es ist interessant, neben dem Roman die Songs zu hören und auf ihre Texte zu achten. Die rätselhafte Botschaft, die hinter den fünfzehn ausgewählten Musikstücken steht und offenbar von Feline trotz ihrer Entführung erstellt werden konnte, ist so knifflig zu entschlüsseln, dass man als Leser auf den kreativen Kopf von Alexander Zorbach angewiesen ist, der sich schrittweise Felines Peiniger und ihrem Versteck anzunähern scheint.
Bald ist zu ahnen, dass mit der Entführung insbesondere Felines strenger Vater, der zugleich Lehrer an ihrer Schule ist, abgestraft werden soll. Wie jedoch das ominöse Resort Ambrosia, in das sich Felines Mutter in ihrer Verzweiflung einschleicht, damit zusammenhängt, ob Alina ihrem Verlobten Nils wirklich vertrauen kann und ob hinter der Entführung wirklich der "Augensammler" steckt, ist spannend zu erfahren. Dabei ist der Thriller bis zum Schluss wendungsreich, da letztlich kein Protagonist durchschaubar ist.
Die verschiedenen Perspektiven und Handlungsstränge tragen zu einem dynamischen Handlungsverlauf bei und steigern die Spannung, auch wenn man als Leser mit der Lösung der Symbolik, Anagramme, Zahlen- und Wortfindungen der Playlist schlicht überfordert ist und die Geschichte damit ein wenig konstruiert wirkt. Nichtdestotrotz ist die Verbindung von Musik und Thriller eine innovative Idee, die eine Entführung mit altbewährten Motiv neuartig in Szene setzt.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marlies W., 23.12.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetHabe dieses Buch als ebook gelesen und jetzt zum verschenken bestellt am Anfang ist es nicht so fesselt aber irgendwann war mein Intresse geweckt und ich wollt wissen wer der Täter ist ist mir schwer gefallen wenn ich unterbrechen mußte .Aber der Autor hat wieder bewissen was er kann
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eveline L., 27.12.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDas Buch war ein Weihnachtsgeschenk für meinen Bruder. Er hat sich riesig gefreut, weil alle Romane von Sebastion Fitzek hervorragend und spannend sind. Wenn ein neues Buch erscheint, werde ich ihm wieder ein Geschenk machen.
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ja nein6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone S., 14.11.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetEin Thriller bei dem die Gänsehaut vorprogrammiert ist :-)))
Mega spannend!!! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen :-)))
Ich freu mich schon auf den nächsten Thriller von Fitzek :-)))
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexa K., 28.01.2022
Als Buch bewertetZum Buch: Die 15-jährige Feline ist spurlos verschwunden. Weder gibt es ein Lebenszeichen noch eine Lösegeldforderung. Lediglich ihr Vater erhält einen kleinen Hinweis, kann ihn aber nicht nutzen… In ihrer Verzweiflung wendet sich Felines Mutter an den Privatdetektiv Alexander Zorbach. Dieser hat nur noch einige Tage Zeit, bevor er sich wegen einer alten Sache ins Gefängnis begeben muss. Zorbach und seine alte Freundin, die blinde Alina Gregoriev machen sich auf die Suche nach Feline. Ihre einzige Spur ist eine veränderte Playlist auf ihrem MP3-Player…
Meine Meinung: Wer den „Augensammler“ von Sebastian Fitzek gelesen hat, wird hier mit alten Bekannten konfrontiert. Aber das ist nicht zwingend notwendig, um dieses Buch zu verstehen. Gleich zu Beginn wird der Leser in eine merkwürdige Situation katapultiert. Warum rettet Felines Vater sie nicht, als er die Möglichkeit dazu hätte? Genau dieses Rätsel gilt es zu entschlüsseln. Und dann sind da noch so viele andere Ungereimtheiten, was dieses Buch auf der einen Seite spannend macht, aber den Leser auf der anderen Seite auch sehr verwirrt. Um hier dranzubleiben, muss man schon sehr konzentriert lesen.
Aber sonst hat das Buch wieder alles, was so einen Fitzek ausmacht: toller, flüssiger Schreibstil, knackige Kapitel, Spannungsaufbau und ein unerwartetes, überraschendes Ende! In die Charaktere kann man sich gut hineinversetzen und es gibt einige fiese Cliffhanger!
An diesem Buch besonders ist die eigentliche Playlist, der aufmerksame Thriller-Leser wird das mediale Spektakel im Vorfeld des Erscheinungstermins vielleicht mitbekommen haben… Man kann sich in die Musik einhören, aber es ist nicht zwingend nötig. Für mich wäre das zum Beispiel nichts, was ich gleichzeitig tun könnte – lesen und musikhören. Aber es fließen natürlich einige Songtexte mit ins Buch hinein und diese passen ziemlich gut zur Story.
Mein Fazit: Dieser Thriller von Sebastian Fitzek wird zwar nicht mein Lieblingsbuch von ihm, weil ich es teilweise etwas verwirrend fand und die Sprünge manchmal etwas anstrengend beim Lesen. Trotzdem ist ihm wieder eine geniale Story eingefallen, die wirklich spannend ist! Ich vergebe hier gute 4 Sterne und kann das Buch guten Gewissens weiterempfehlen!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaudia H., 01.08.2023
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetVon Anfang an Spannung und auch hier kann man nur schwer das Buch aus der Hand geben. Es fasziniert mich immer wieder, wie Fitzek auf all diese Ideen seiner Bücher kommt. Und, dass Lieder dabei eine so große Rolle spielen um gefunden zu werden ist erstaunlich. Bei diesem Buch fühlt man sich irgendwo so, als würde man selber darin sein, mit fiebern und hoffen, dass man.....lest das Buch, dann wisst Ihr, was ich meine und sagen will
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina N., 16.11.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetWieder ein Buch mit Suchtfaktor. Einmal angefangen, läßt es einen nicht mehr los. Super!!!
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leseratte54, 14.12.2021
Als Buch bewertetAtemberaubend spannender Psychothriller von Deutschlands bestem Autor – Fitzek!
Am 27. Oktober 2021 erschien im Droemer Verlag der Psychothriller -Playlist- von Sebastian Fitzek. Die gebundene Ausgabe umfasst 400 Seiten und ist bereits aufgrund seiner Aufmachung ein echter Eyecatcher.
Zum Autor
Sebastian Fitzek ist 1971 geboren und zählt zu den erfolgreichsten Autoren in Deutschland. Er begann ab dem Jahr 2006 Psychothriller zu schreiben und schaffte es, dass sie allesamt Bestseller geworden sind. Seine Bücher werden in zahlreichen Ländern veröffentlicht und einige sind bereits verfilmt worden.
Zum Inhalt
Auf Ihrem Schulweg verschwindet die 15-jährige Feline Jagow. Es gibt keine Spur und die Ermittler tappen im Dunkeln. Daraufhin beauftragt ihre Mutter den Privatermittler Alexander Zorbach. Dieser stößt im Internet auf einen Musikdienst, über den Feline ihre Lieblingsmusik hörte. Merkwürdigerweise ist ihre Playlist seit ihrem Verschwinden verändert worden und nun stellt Alexander Zorbach sich die Frage, ob hinter den ausgewählten Songs Hinweise der Entführer verborgen sind, die bei Beachtung zu der Spur der Vermissten führen. Idealerweise werden die Songs parallel zum lesenden Buch gehört und so könnte sich das Rätsel lösen lassen...
Meine Meinung
Total glücklich, dass endlich und lange angekündigt ein neuer Fitzek auf dem Buchmarkt erscheint, war ich voller Neugier und gespannt wie ein Flitzebogen auf den Psychothriller -Playlist-.
Grunsätzlich ist er gut aufgebaut und in sich logisch. Etwas störend fand ich die eingebauten Songs, welche zwar Teil des Thrillers und nicht wegzudenken sind, trotzdem fand ich sie anstrengend zu lesen, denn dadurch wurde ich irgendwie immer ein wenig rausgerissen und musste von der deutschen Sprache in die englische Sprache wechseln. Wie empfohlen habe ich mir die Songs parallel angehört. Das fand ich zwar alles etwas umständlich – aber irgendwie auch eine coole Idee.
Den Lesenden möchte ich raten vorab „Der Augensammler“ und „Der Augenjäger“ gelesen zu haben. Erst dann wird der Inhalt von „Playlist“ nachvollziehbar und zu 100 Prozent verstanden. Diesbezüglich wäre ein kleiner Hinweis ratsam gewesen.
Insgesamt bewerte ich den Psychothriller mit 4 von 5 Sternen.
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ja nein6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela D., 10.11.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetEs ist wieder ein typisches Sebastian Fitzek Buch, was einen bis zur letzen Silbe fesselt.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas T., 26.01.2022
Als Buch bewertetIch habe das Buch zu Weihnachten bekommen. Mein erster Fitzek. Sehr spannende Handlung und furioses Finale. Stark gezeichnete Figuren, die alle auf ihre Weise Schleifspuren in ihrer Seele tragen. Lässt nicht mehr los. Die "Playlist" selbst ist wohl eher ein gelungener Marketing-Gag, was dem Buch selbst in keiner Weise schadet.
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Monika Christa S., 28.01.2022
Als Buch bewertetPlaylist ist eines der absolut besten Bücher von Sebastian Fitzek. Sehr zu empfehlen. Spannung pur.
Von der 1. bis zu der viel zu frühen letzten Seite fesselnd.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annabell95, 06.11.2021
Als Buch bewertetDie 15-jährige Feline Jagow ist seit einem Monat spurlos verschwunden. Ihre Mutter beauftragt den Privatermitter Alexander Zorbach ihre Tochter wieder zu finden. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf einen Musikstreamingdienst, wo Feline immer ihre Musik gehört hat. Das Besondere: Ihre Playlist wurde vor wenigen Tagen verändert. Versucht Feline damit einen versteckten Hinweis zu senden? Ihm bleiben 15 Songs. Zorbach muss die versteckte Botschaft aufdecken. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und ahnungslos stürzt er damit auch in einen Alptraum...
Vorweg gesagt, "Playlist" knüpft an die früheren Werke "Der Augensammler" und "Augenjäger" an. Man braucht sie nicht zu kennen, aber es ist dennoch empfehlenswert, da einem sonst das Hintergrundwissen zu den Protagonisten fehlt.
Bei den Protagonisten Alexander Zorbach und Alina Gregoriv stößt man auf alte Bekannte. Mir fehlte so ein bisschen die Personenbeschreibungen äußerlich sowie auch charakterlich, sodass ich mir ein gutes Bild machen konnte. So waren es einfach nur handelnde Protagonisten.
Die Handlung find sehr spannen an, ist dann aber leider recht schnell abgeflaut, bis kurz vor Ende nochmal das Tempo angezogen wurde und es hochspannend wurde. Es lies sich durch den gewohnt flüssigen Schreibstil schnell lesen ohne dass man ins Stocken geraten ist. Die Perpektivwechsel haben für Abwechslung gesorgt und die Kapitel endeten so gut wie immer mit einem Cliffhänger.
Ein ums andere Mal gab es natürlich auch wieder den typischen "Häää?-Effekt", den ich an den Büchern von Sebastian Fitzek so liebe. Unerwartete Wendungen und Überraschungen blieben bis ganz zum Schluss. Zwischendurch dachte man jetzt wird alles gut, bis sich das Blatt nochmal gewendet hat. Das mag ich so, dennoch fehlte mir das typische Gänsehautfeeling. Es ging mir nicht so unter die Haut wie sonst. Schade.
Mein Fazit:
Ein typisches Beispiel dafür, dass es durch die Werbekampange hoch angepriesen worden ist und man sehr hohe Erwartungen hatte. Mich hat es ein wenig enttäuscht, da ich was Besseres von Sebastian Fitzek gewohnt bin. Trotzdem fand ich es sehr gut und spannend bis zum Schluss. Wer ein Fitzek-Fan ist kommt auch um "Playlist" nicht drum herum.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johannes H., 16.11.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetsehr gutes buch, ein echter fitzek
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Anja S., 31.10.2023
Als Buch bewertetWer den Augensammler kennt, wird die Playlist lieben 😎
Jahre sind vergangen, aber Scholle ist wieder da.
🎼 ein junges Mädchen verschwindet spurlos
🎼 der Vater verhält sich merkwürdig
🎼 eine Klinik mit ominösen Behandlungsmethoden
🎼 alte Bekannte, neue Rätsel und 15 Songs, die über Leben und Tod entscheiden
Was soll ich sagen... kein Fitzek-Buch, für das ich länger, als ein paar Stunden brauche, weil man es einfach nicht aus der Hand legen kann! 😅
Ihr denkt, ihr wisst, wie es ausgeht? Vergesst es und taucht ein in den Berliner Underground 🚅 und menschliche Abgründe...
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika S., 19.01.2022
Als Buch bewertetsuper zum Lesen
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kerstinsbooks, 10.12.2022
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetZu konstruiert!
Als die 15jähige Feline spurlos verschwindet, bricht für ihre Eltern eine Welt zusammen. Als für Vater einen Hinweis erhält, ist klar, dass Feline entführt wurde und der Entführer ein grausames Spiel mit den Opfern seiner Taten treibt. In ihrer Verzweiflung zieht die Mutter den Privatdetektiv zu Rate und schnell wird klar, dass auch Alina Gregoriev eine Verbindung zu Feline und damit in diesem Fall auch helfen kann. Widerwillig nähert sie sich Alexander wieder an und gemeinsam versuchen sie, das Rätsel um eine Felines Playlist, die sich während der Entführung verändert hat, zu lösen... Hat Feline etwa Zugriff auf die Liste und sendet so Hinweise?
Dieser Roman schließt zeitlich an den Augensammler und Augenjäger an und erzählt neben der Haupthandlung die Geschichte von Alexander und Alina weiter.
Musik meets Krimi: Eine Playlist als Kommunikationsmedium, deren Sprache, deren Sinn entschlüsselt werden muss - das macht neugierig! Zügig und actiongeladen geht es im Fitzek-Stil voran, ich war allerdings enttäuscht.
Ein ganz eigener Stil mit obskuren Geschehnissen, unglaublichen Wendungen und einem Überraschungsmoment nach dem Anderen - das ist Fitzeks persönlicher Stil und macht ihn unverkennbar. Nachdem es mir im Augenjäger schon etwas zu viel war (vom Augensammler war ich begeistert!), war diese Geschichte mir zu stark konstruiert und ließ mich oft den Kopf schütteln. Auch mit viel Wohlwollen konnte ich keine rechte Verbindung zu der Geschichte aufbauen, mich mit keiner Person auch nur ansatzweise identifizieren. Es war mir von allem etwas zu viel und damit zu unglaubwürdig. Schade, ich hatte mich so darauf gefreut!
Freuen tue ich mich auf den nächsten Fitzek, der gefällt mir bestimmt wieder besser!
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eike T., 23.12.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetdie ersten Seiten waren schon sehr gut, bin gespannt wie es weiter geht
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mimitatis_buecherkiste, 15.11.2021
Als Buch bewertetAls die 15-jährige Feline verschwindet, wendet sich ihre Mutter an den Privatermittler Alexander Zorbach. Als dieser auf eine Playlist stößt, die Feline anscheinend während ihrer Gefangenschaft verändert hat, ist klar, dass diese noch lebt. Zusammen mit Alina Gregoriev versucht Zorbach, das Rätsel um die Playlist zu entschlüsseln.
Alexander Zorbach dürfte allen eingefleischten Fitzek-Fans bekannt sein aus den Büchern „Der Augensammler“ und „Der Augenjäger“, gleiches gilt für Alina Gregoriev. Man muss diese Bücher nicht gelesen haben, um Playlist lesen zu können. Bei mir ist es zehn Jahre her und trotzdem konnte ich der Story gut folgen, zumal es immer wieder Hinweise und Erklärungen gab, was damals passiert ist. Wer die oben erwähnten Bücher aber noch lesen möchte, sollte nicht mit Playlist anfangen, eben weil der Inhalt der ersten Teile verraten wird.
Der Aufbau der Geschichte ist wie immer gleich, hier bleibt der Autor sich selbst treu. Entweder man mag es, oder man liest es nicht. Auch wenn ich anfangs etwas Probleme damit hatte, dass es Schlag auf Schlag ging, die Kapitel kurz und sehr viele Personen involviert waren, kam ich trotzdem schnell in die Story rein. Diese ist fast durchgehend rasant und es war faszinierend, wie die Songs der Playlist in die Geschichte eingebaut worden sind. Bemängeln möchte ich hierbei aber, dass oft englische Texte ohne eine deutsche Übersetzung abgedruckt waren. Ja, man kann diese schnell selbst übersetzen; genauso leicht hätte man aber die deutsche Übersetzung dahinter schreiben können.
Wie immer gab es unerwartete Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Der Hinweis auf einen möglichen Verdächtigen führte mich in die Irre, obwohl ich so sicher war, schlauer als der Autor zu sein. Tja, falsch gedacht. Die Rätsel waren gut, die Story spannend. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich vergebe 4 Sterne.
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rudolf B., 12.11.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetWie immer funktioniert die Übertragung perfekt und das ohne Kopierschutz somit meine Frau und Ich gleichzeitig das Buch lesen konnten
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