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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 30.05.2023

    Als Buch bewertet

    PS. Über Apulien leuchtet die Liebe , von Lene Damonte

    Cover:
    Sehr grafisch, etwas romantischer hätte mir besser gefallen.

    Inhalt und meine Meinung:
    Das Buch beginnt mit den Erinnerungen von Rosa an ihre großen Liebe zwischen ihr und Lenni. Die hat lustig und märchenhaft begonnen, war dann aber leider nur von kurzer Dauer, weil Lenni an Krebs starb.
    Lennis Tod lässt Roda erstarren und sie will sich eine Auszeit in Apulien gönnen.

    Soweit ganz gut. Doch dann wird es sehr vorhersehbar.
    Dadurch ist auch die Spannung nicht besonders hoch, da man sich schnell ein Bild gemacht hat und ahnt wie es ausgeht.

    Es gibt ziemlich viele Beschreibungen von der tollen Natur, den herzlichen Menschen und dem fantastischen Essen.

    Autorin:
    Lene Damonte ist eine deutsche Autorin, die ihr zweites Zuhause, ihren Ort der Inspiration und ihren Schreibmittelpunkt in Italien gefunden hat. Dort schreibt sie in einem kleinen Ort am Meer ihre Geschichten über das Leben und alles, was dazu gehört.

    Mein Fazit:
    Ein Liebesroman, eingebettet in die traumhafte Landschaft von Apulien.
    Ein leichter Sommerroman.
    Von mir 3,5 Sterne die ich gerne auf 4 aufrunde.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rapunzel xxl, 08.06.2023

    Als Buch bewertet

    Soviele Zufälle

    PS: Über Apulien leuchtet die Liebe ist ein Liebesroman von Lene Damonte. Dieses Buch erzählt auf über 300 Seiten die beiden Liebesgeschichten der Heldin Rosa.

    Auf einem Sommerfest lernte Rosa Lenni kennen und die beiden hatten viel gemeinsam, sodass sie ein Liebespaar wurden. Doch durch den Krebs verlor Rosa Lenni für immer. Sie war nicht in der Lage, in der gemeinsamen Töpferwerkstatt weiterzuarbeiten. Durch Zufall stieß Rosa auf eine Postkarte aus Apulien und beschloss kurzfristig, dort Urlaub zu machen. In Apulien lernt sie Mattia kennen und eine neue Beziehung beginnt.

    Ich muss sagen, dass das Cover dieses Buches sehr schön ist, wie eine Postkarte von Apulien, sehr attraktiv. Der Schreibstil der Autorin ist sehr sanft und entspannt und sie beschreibt Apulien, seine Landschaften und kleinen Städte sehr detailliert, als wäre es ein rosafarbener Reiseführer. Ein unbeschwerter Roman zum Lesen im Urlaub, allerdings gibt es in dem Buch zu viele Zufälle und einige Handlungsstränge sind nicht sehr überzeugend.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena L., 19.06.2023

    Als Buch bewertet

    Lektorat? Fehlanzeige
    Zunächst mal ein kleiner Vermerk über das, was mir am besten gefallen hat: das Cover! Es ist wirklich total schön, nicht zu stereotypisch, aber dennoch verbindet man es sofort mit Italien. Auch nicht zu kitschig, was bei Liebesromanen leider oft der Fall ist.
    Was bei Liebesromanen wohl auch oft der Fall ist, ist das am Lektorat gespart wird – zumindest habe ich die Vermutung, da es mir in letzter Zeit bei vielen Neuerscheinungen auffiel, dass die Romane einfach handwerklich nicht gut gemacht sind. Die Story ist das Eine – in diesem speziellen Fall hätten mir persönlich zwar etwas weniger Zufälle und ein bisschen mehr Tiefe gut gefallen. Aber die vielen Wiederholungen hätten auffallen und gestrichen werden müssen; es war zu viel Tell, kaum Show; und ein Adjektiv vor jedem Nomen macht halt auch nicht immer Sinn. Ich hätte mitzählen sollen, wie oft beschrieben wird, wie chaotisch Rosa doch ist – beim Kochen, beim Töpfern – und wie akkurat Lenny. Es kommt echt, echt oft vor. Dann eine Weile nicht mehr, bis – oh weh, Mattia sich auch als chaotischer Koch herausstellt, woraufhin dann wieder beschreiben wird, wie chaotisch Rosa ist und wie ordentlich Lenny war. Eigentlich ist das auch das Einzige, was ich von Rosa wirklich weiß; das und die Farben ihrer Kleidungsstücke. Die Landschaften und Städtchen Apuliens, die Rosa letztendlich dazu verhelfen, sich ein wenig von ihrer Trauer zu befreien, hätten Beschreibungen verdient, die mehr Eindruck, mehr Atmosphäre hinterlassen. Vor allem aber haben mich die Umschreibungen der Speisen gestört. Italienisches Essen ist Soulfood schlechthin, in dem speziellen Fall trägt es auch dazu bei, dass Rosa wieder lernt, das Leben zu genießen, der italienische Love Interest ist Koch – und dennoch lesen sich die Situationen, in denen gekocht oder gegessen wird, wie ein Einkaufszettel: Tomaten, Olivenöl, frische Kräuter. Und das war’s. Ich will es riechen, ich will es schmecken! Warum wurden hier nicht mal gezielt ein paar Adjektive und Umschreibungen eingesetzt, um ein bisschen italienische Dolce Vita zu transportieren? Echt schade, wo ich doch wirklich gerne durch Romane nach Italien reise und mit den Figuren die Atmosphäre aufsauge. Bei „P.S. Über Apulien leuchtet die Liebe“ hätte man so, so viel mehr rausholen können.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel1909, 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    Sommerlektüre
    Rosa lebt in Berlin und ist sehr traurig. Vor einiger Zeit ist ihre große Liebe Lenni, mit dem sie gemeinsam lebte und arbeitete, verstorben. Sie schafft es bisher nicht, ihre Arbeiten in der einst gemeinsamen Töpferei, fortzuführen.
    Dann findet sie eine alte Postkarte mit einem Motiv aus Apulien und beschließt kurzfristig, dort einen Urlaub zu verbringen.
    Bereits am ersten Tag lernt sie Mattia kennen und trifft ihn auf wundersame Weise immer wieder. Sie findet eine alte verlassene Töpferei und beginnt sie mit Mattias Hilfe zu renovieren.
    Apulien mit seiner Landschaft und kleinen Städten ist sehr detailliert, fast wie im Reiseführer, beschrieben.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, für mich ein wenig zu oberflächlich. Ich hätte mir mehr Tiefe und Gefühle in der Geschichte gewünscht. In diesem Buch gibt es für mich zu viele Zufälle, die die Story beeinflussen. Das wirkt schon fast unglaubwürdig.
    Das farbenfrohe Cover ist passend gewählt. Es verspricht Sommer, Sonne und gute Stimmung im Urlaub.
    Bei diesem Buch handelt es sich um eine leichte, sehr einfach lesbare, Sommerlektüre.

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  • 5 Sterne

    Sternzauber, 31.05.2023

    Als Buch bewertet

    Starke Gefühle, italienisches Paradies und ein Neubeginn!

    Dieses Buch ist verführerisch! Es verführt zur Sehnsucht nach Apulien, dazu das tolle südländische Licht kennen lernen zu wolle, dazu sich zu verlieben und zu tollem italienischen Essen sowie zu Gastfreundschaft und Neuanfängen!

    Die Geschichte erzählt von Rosa, die ihre große Liebe Lenni verloren und der die Trauer regelrecht den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Sie kommt im Alltag nicht mehr zurecht, zieht sich aus dem sozialen Leben zurück und kann auch ihrer Arbeit als selbstständige Keramikerin nicht mehr nachgehen. Doch dann entdeckt sie bei einer Freundin eine Postkarte aus Apulien und reist dorthin, um ihrer seelischen Last und all den Erinnerungen ein Stück weit zu entkommen. Zum ersten Mal fühlt sie sich wieder etwas leichter, lernt neue Menschen kennen und öffnet sich dem Leben gegenüber, das ihr sowohl einen ganz besonderen Mann, als auch neue Möglichkeiten für ihre Kreativität bietet…. Doch kann sie sich darauf einlassen?

    Rosa war mir von Anfang an sympathisch und auch die anderen Charaktere dieser Geschichte haben sich sehr schnell in mein Leserherz geschlichen. Es ist der Autorin meiner Meinung nach sehr gut gelungen ihren Figuren Leben einzuhauchen und ihre Gefühle authentisch zu beschreiben. Aber auch die Landschaften, das italienische Lebensgefühl und die verlockenden Speisen haben mich absolut erreicht und fühlten sich für mich sehr echt an – wobei ich gestehen muss, dass ich noch nie in Italien war! Die Geschichte hat mir aber große Lust gemacht das zu ändern und Apulien auch selber zu besuchen!

    Den locker leichten Schreibstil von Lene Damonte mag ich sehr und sie versteht es schöne Beschreibungen und Vergleiche in den Text einzuflechten. Ebenso findet sich die ein oder andere Weisheit und ganz besonders berührt hat mich folgende Aussage einer Oma, die im Sterben liegt und ihrem Enkel die Scheu davor nimmt, sein Leben trotzdem zu genießen: „Weißt du, Emilio, am glücklichsten macht es mich, wenn du glücklich bist. Geh für mich raus in die Stadt, tanze für mich, singe, esse das beste Essen und liebe. Sei fröhlich, aber nimm mich immer im Herzen mit. Sei für mich glücklich, dann bin ich es auch.“

    Das Cover hat mich ehrlich gesagt nicht so ganz überzeugt, denn das Bild ist mir zu grafisch und gradlinig, zu stark in der Farbgebung. Gerne mag ich dagegen das natürlich matte Papier.

    Mich hat die Geschichte wirklich erreicht. Ich mag den Tiefgang und die Verführungskunst des Textes und ich empfehle sie gerne allen LeserInnen, die Lust auf einen Neuanfang in Apulien haben!

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  • 5 Sterne

    Nini Ste, 13.06.2023

    Als Buch bewertet

    In ihrem Roman ,, PS. Über Apulien leuchtet die Liebe " nimmt die Autorin Lene Damonte den Leser mit auf eine wunderbare Reise nach Bari in Apulien.
    Rosa verliert ihre große Liebe Lenni ,nach einer schweren Krankheit. Sie ist am Boden zerstört und erst nach Monaten schafft sie es , das gemeinsame Keramikatelier aufzusuchen. Alles erinnert sie an ihn und sie kann sich nicht überwinden, dort ohne ihn zu töpfern. Als sie bei ihrer Freundin Petti eine Postkarte aus Apulien entdeckt, beschließt sie , sich den Traum einer Reise nach Italien zu erfüllen. Es war immer der gemeinsame Traum von Lenni und ihr. Nun macht sie sich alleine auf den Weg .
    In Bari findet sie eine tolle Unterkunft bei einer liebenswerten älteren Dame. Das Leben in der Stadt, der Strand, daß italienische Flair lädt ihre traurigen Gefühle etwas kleiner werden. Am Strand lernt sie den vor Lebensfreude sprudelnden Mattia kennen, der zufällig auch der Enkel ihrer Pensionswirtin ist. Er hat ein eigenes kleines Restaurant in einem ruhigen kleinen Ort in der Nähe. Obwohl Rosas Trauer um Lenni immer präsent ist, kann Mattia sie mitreißen, sogar soweit, daß sie schon ungeduldig auf Nachrichten für ein Treffen mit ihm wartet. In seinem Ort gibt es eine verlassene Keramikwerkstatt, die sie voller Enthusiasmus und Elan zusammen herrichten. Denn hier hat Rosa das Gefühl, daß sie wieder zum Töpfern bereit ist.
    Wird sie auch einer neuen Liebe eine Chance geben können?

    Lene Damonte hat mit diesem Roman eine wunderschöne leichte Geschichte erschaffen, die auch traurige und ernsthafte Themen anspricht. Der überaus bildhafte Schreibstil lässt sowohl die Personen als auch die Handlungsorte direkt vor meinen Augen auftauchen. Ich konnte mich jederzeit sehr gut in Rosas und auch Mattias Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Die belebten Straßen von Bari, der Trubel in den Gassen, auf dem Markt und in den Bars konnte ich spüren. Das italienische Dolce Vita, die so leckeren Gerichte habe ich förmlich inhaliert und ich fühlte mich, als sei auch ich mitten im Geschehen.
    Zu gern wäre ich mit an den Strand oder mit der Vespa unterwegs gewesen. Die Geschichte hat mich gefesselt und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
    Es ist wunderbar beschrieben, wie Rosa einen Weg zurück ins Leben findet.

    Sehr gerne empfehle ich diese emotionale Geschichte, diesen Wohlfühlroman unter südlicher Sonne weiter. Es entführt wunderbar nach Apulien und weckt Reiselust.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 24.02.2024

    Als eBook bewertet

    „PS. Über Apulien leuchtet die Liebe“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Lene Damonte gelesen habe. Und diese Autorin muss ich im Auge behalten. Sie entführt uns in dieser Wohlfühllektüre nach Apulien und hier erleben wir in Bari eine wunderschöne Zeit.
    Der Inhalt: Rosa ist nach dem Tod ihrer großen Liebe am Boden zerstört und findet nicht wieder zu ihrer Berufung zurück: der Keramikkunst. Sie hat sich mit Lenni ein Atelier geteilt, in dem sie Skulpturen und Teller getöpfert haben. Seine Abwesenheit ist in dem Raum so spürbar, dass an Töpfern nicht zu denken ist. Als Rosa auf eine alte Ansichtskarte aus Apulien stößt, beschließt sie, vor der Trauer nach Bari zu fliehen. Umgeben von Sonne, gutem Essen und Dolce Vita schöpft sie neue Hoffnung. Auch, weil sie den selbstbewussten Mattia trifft und von seiner Lebensfreude mitgerissen wird. Er führt sie zu einer verlassenen Töpferei auf einem Olivenhain, wo sie sich endlich wieder an die Scheibe wagt. Traut sie sich auch, der Liebe eine neue Chance zu geben?
    Ach, war das schön! Ein gefühlvoller Roman, der wie eine herzliche Umarmung ist und der uns die Kulinarik Italien nahe bringt. Durch die tollen Beschreibungen der Autorin habe ich ein tolles Bild vor meinem inneren Auge. Ich sehe diese herrliche Landschaft und entdecke zusammen mit Rosa – unserer liebenswerten Protagonistin, die kleine verlassene Keramikwerkstatt. Ich bewundere Rosa für ihren Mut und ihre Entschlossenheit hier in Apulien einen Neustart zu wagen. Endlich hat sie wieder Idee und es entsteht traumhafte Keramik in ihren Händen. Endlich scheint sie etwas über den Tod ihrer großen Liebe hinwegzukommen und wieder am Leben teilzunehmen. Und dann lernt sie den selbstbewussten Mattia kennen, der ein zauberhaftes Restaurant betreibt. Noch jetzt habe ich den Duft seiner köstlichen Pizza in der Nase. Doch auch Mattia scheint mit Dämonen aus der Vergangenheit zu kämpfen. Voller Spannung und Neugierde habe ich dem Ende entgegengefiebert. Gibt es für die beiden eine gemeinsame Zukunft?
    Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat.
    Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Silvia J., 28.05.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Rosa hat bei einem Sommerfest ihrer Freundin Lenni kenn und lieben gelernt. Beide töpferten, er stellte Kunstgebilde her und Rosa machte Teller und alles was man im Haushalt so braucht. Sie teilten sich ihre Arbeitsstädte. Es war ihre große Liebe, jedoch durfte sie sich über ihr Glück nur kurz freuen, denn er bekam eine Krebsdiagnose an der er leider verstarb. Rosa konnte nicht einmal mehr arbeiten, da sie ihn immer in seiner Ecke sah. Nicht einmal ihre beste Freundin konnte ihr helfen. Dann sah Rosa eine Postkarte von Apulien. Lenni wollte immer schon in Italien arbeiten und meinte, wenn er den Krebs besiegt hat, dann fahren wir nach Italien und finden eine Töpferei. Sie flieht nach Bari und lernt dort lauter nette Leute kennen. Einer davon war Mattita, der sie bat von ihm eine Foto für seine Tante zu machen. Er machte allerlei lustige Figuren und Rosa knipste drauf los. Er gab ihr seine Telefonnummer und bat sie ihm die Fotos zu senden. Sie suchte dann etwas zu essen und danach eine Unterkunft. Sie landete bei einer netten Frau. Am nächsten Tag borgte sie sich einen Roller aus und fuhr zu der verlassenen Töpferei von der ihr ihre Vermieterin erzählt hat. Durch eine Unachtsamkeit hatte sie mit einem Fahrrad einen Unfall. Geht der Unfall gut aus? Wird sie die Töpferei übernehmen? Wird sie wirklich nach Italien auswandern? Kann sie die Liebe von Mattita zulassen und sogar erwidern?
    Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Die Charaktere sind wunderbar gelungen. Man sieht, wie sie sich während der Geschichte verändern. Rosa ist mir besonders ans Herz gewachsen. Es ist schön zu sehen, wie ihre Freunde hinter ihr stehen. Diese Geschichte hat mich sehr berührt. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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  • 5 Sterne

    Heike L., 30.05.2023

    Als Buch bewertet

    Ein urlaubsstimmungsmäßiges Cover in hellen Farben macht Apulien schmackhaft, worüber eben nicht nur die Sonne, sondern auch die Liebe leuchtet.
    Eine Ansichtskarte von Apulien, die mit Text versehen ist, über Apulien leuchtet die Sonne, wird zum Ausgangspunkt einer Reise in die Vergangenheit und Zukunft.
    Rosa lässt sich auf Italien ein, weil sie in dem Geschäft mit den alten Ansichtskarten gerade diese findet. Sie ist gerade verständlicherweise in einer emotionalen Tiefphase: Ihr geliebter Partner ist an Krebs gestorben und ihre kreative Ader ist wie versiegt: Sie kann nicht mehr töpfern, nichts mehr entwerfen. Diese Ausgangssituation ist vollkommen stimmig und überzeuend dargestellt. Das Verständnis ihrer Freund Anna hat sie, doch ihr weiteres Umfeld kann sie nicht wirklich verstehen. In Berlin ist man doch immer aktiv und macht irgendetwas.
    In Apulien findet sie eine günstige Pension, gute Bekannte und da ist noch Mattia, der so voller Leben, Lebensfreude und Lachen ist. Er lässt sich zuerst am Strand von ihr fotografieren und als sie dann zufällig seinen Zettel mit der Nummer findet, den sie verloren glaubte, fährt sie gerade mit dem Rad und baut einen Unfall.
    Trauerbewältigung durch gutes Essen und Trinken in angenehmer Gesellschaft in Italien, eine Art vo Neuorientierung und Sinnfindung finden sich in dieser Geschichte wohl verpackt. Natürlich darf da eine Liebesgeschichte nicht fehlen. Besonders spannend finde ich allerdings die psychologische und verständnisvolle Sicht auf alle Protagonisten. Nicht nur die positiven, sondern auch die negativen Seiten werden dargestellt und ebenso alle Wetterlagen. Italienisches Flair, dolce far niente und sehr viel Menschliches werden gekonnt in einem Buch verpackt, das für einen langen Nachmittag im Urlaub viel Ablenkung und Nachdenkliches bietet, Also wer Belletristik auf hohem NIveau mag sollte dieses Buch unbedingt lesen

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  • 5 Sterne

    PAULI A., 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch PS über Apulien leuchtet die Liebe von Lene Damonte macht direkt mit dem ersten Blick auf das Cover Lust auf Italien: Manchmal muss man etwas Neues schaffen, um sich selbst wieder ganz zu fühlen. Rosa ist nach dem Tod ihrer großen Liebe am Boden zerstört und findet nicht wieder zu ihrer Berufung zurück: der Keramikkunst. Sie hat sich mit Lenni ein Atelier geteilt, in dem sie Skulpturen und Teller getöpfert haben. Seine Abwesenheit ist in dem Raum so spürbar, dass an Töpfern nicht zu denken ist. Als Rosa auf eine alte Ansichtskarte aus Apulien stößt, beschließt sie, vor der Trauer nach Bari zu fliehen.
    Auf den ersten Blick macht das Cover direkt Lust auf Sommer und Italien. Es vermittelt einfach etwas fröhliches. Durch die Thematik des Verlustes der großen Liebe kann man sehr gut mitfühlen und kann sich sehr gut in das Thema hineinversetzen. Das hat die Autorin sehr gut geschafft. Innerhalb des Romans erfährt man 2 Liebesgeschichten: einmal das was war und einmal die Gegenwart. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, hat mich aber auch sehr gefesselt und mitgenommen, nicht nur Leichtigkeit. Ob es sich lohnt zu hoffen und etwas neues zu wagen. Gibt von mir 4,5/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    hoonili, 16.06.2023

    Als Buch bewertet

    Rosie ist todunglücklich nachdem sie ihre große Liebe Lenni durch eine Krankheit verloren hat. Sie trauert sehr und kann erst nach einiger Zeit das gemeinsame Keramikatelier wieder betreten. Sie kann sich jedoch nicht vorstellen, ohne Lenni weiter zu töpfern, denn alles dort verbindet sie mit ihm. Durch eine Postkarte kommt sie auf die Idee, nach Italien zu reisen. Sie wollte schon immer mit Lenni dorthin und nun möchte sie sich diesen Traum erfüllen, wenn auch alleine.
    Wie es sich heraus stellt, lenkt die Reise sie ab. Denn in Bari lernt sie einige nette Menschen kennen und findet langsam wieder in das Leben zurück. Vielleicht kann sie auch die verlassene Keramikwerksatt wieder beleben?
    Das Buch hat mich sehr begeistert. Von Beginn an fühlt man sich als Leser auf der Reise nach Italien und lernt sehr nette Menschen kennen. Die Umgebung ist gut beschrieben, so dass ich mir alles bestens vorstellen konnte. Rosie ist eine liebenswerte Protagonistin, mit der ich stets mitgefühlt habe. Die Seiten fliegen nur so dahin, die Autorin schreibt sehr flüssig und emotional. Ich werde die Geschichte nicht so schnell vergessen.

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  • 5 Sterne

    Renate D., 15.06.2023

    Als Buch bewertet

    Tolle Urlaubslektüre
    LENE DAMONTE entführt uns mit PS. ÜBER APULIEN LEUCHTET DIE LIEBE in die wundervolle traumhafte italienische Gegend in Apulien. Zu Beginn des 320 seitigen Romans braucht man schon ein paar Taschentücher, denn der Tod von Lenni nimmt Rosa sehr mit. Vor allem die Töpferei der beiden erinnert Rosa immer wieder an ihre große Liebe. Sie findet eine Postkarte aus Apulien und beschließt eine Auszeit dorthin zu starten. Das sie dort eine Töpferei findet und ihr Töpfertalent wieder aufleben lassen kann, lässt auf ein happy end, auch in Sachen Liebe hoffen. Die Autorin versteht es sehr gut uns Leser/ Innen mitzunehmen. Sie hat einen leichten Schreibstil, der zwar die nächsten Kapitel erahnen lässt, aber dies schmälert in keiner Weise das Lesevergnügen. Das richtige Buch als Urlaubslektüre, vor allem die Umschreibung der Gegend läd zum Träumen und Urlaubsfeeling ein. Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Sterne für dieses tolle Buch.

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  • 5 Sterne

    Nane 2408, 18.06.2023

    Als eBook bewertet

    Mit ihrem Roman „P.S. Über Apulien leuchtet die Liebe“ ist der Autorin Lene Damonte eine
    wunderschöne Liebesgeschichte gelungen. Es gibt allerdings auch traurige und sehr emotionale Aspekte.

    Die Autorin hat einen sehr gefühlvollen Schreibstil, der hat mir sehr gefallen. Das Buch liest sich leicht und flüssig.
    Auch das Cover finde ich toll, da kommt man in Urlaubsstimmung.

    Die Geschichte ist zwar teilweise vorhersehbar, allerdinge finde ich das nicht schlimm. Es passt einfach.
    Und selbst die Protagonistin sagt dann schon mal: Ist das jetzt aber kitschig.

    Alle Charaktere in diesem Roman sind freundlich gezeichnet, man muss sie einfach gerne haben.
    Die Landschaftsbeschreibungen sind wunderschön, ich konnte mir alles gut vorstellen.
    Auch die Beschreibungen von dem Essen, sowie der italienischen Gastfreundschaft haben mir gut gefallen.

    Dies ist ein rundum gelungener Wohlfühlroman, den ich gerne weiterempfehle

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  • 5 Sterne

    Sandra H., 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    Vorab möchte ich erwähnen, wie wunderschön das Cover des Buches gestaltet ist – die Farbauswahl ist wunderschön und verspricht italienisches Flair.
    Der Einstieg in das Buch gelingt leicht, Lene Damonte´s Schreibstil ist flüssig und auch die Kapitel sind nicht allzu lang, so dass man wirklich gut lesen kann.
    Die Charaktere der Geschichte sind allesamt toll ausgeführt, so dass man direkt zu Beginn des Buches eine Beziehung zu den einzelnen Figuren aufbaut.
    Besonders erwähnenswert finde ich die dargestellten Örtlichkeiten – ich war noch nie in Italien, aber die Autorin versteht es, dem Leser ein wunderschönes Bild vor Augen zu zeichnen, indem sie alles richtig gut beschreibt.
    Die Geschichte selbst ist sehr schön erzählt, bis zum Ende hin habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Das Ende ist stimmig und so habe ich wunderschöne Lesestunden verbracht und kann das Buch sehr empfehlen !

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  • 5 Sterne

    Anja H., 02.06.2023

    Als eBook bewertet

    Das Buch P.S. Über Apulien leuchtet die Liebe ist so faszinierend geschrieben, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Rosa, die Hauptfigur verliebt sich und verliert auf tragische Weise ihre große Liebe. Das stürzt sie in eine tiefe Trauer und Lebenskrise. Das wird wirklich einfühlsam beschrieben und auch der kreative Ansatz mit Hilfe einer Postkarte einen Neustart zu finden ist gelungen. Die Reise nach Apulien mit allen emotionalen Höhen und Tiefen ist auf der emotionalen Ebene sehr intensiv beschreiben aber auch die sinnlichen Eindrücke der Landschaft, die Beschreibung der typischen Gerichte und Getränke Sorgen für ein wahres Kopfkino. Es mach richtig Spass Land und Leute im Buch kennenzulernen. Ich habe sogar schon nach dem Reiseziel im Netz geschaut, so eindrücklich sind die Beschreibungen. Ich kann nur sagen: eine ganz eindeutige Kaufempfehlung für das Buch!

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  • 5 Sterne

    BK, 31.05.2023

    Als Buch bewertet

    Ergreifend romantisch
    Im Mittelpunkt des Buchs steht Rosa, die viel zu früh ihre große Liebe Lenni durch eine unheilbare Krebserkrankung verloren hat. Fast ein Jahr kämpft Rosa mit ihrer Trauer und ist nicht in der Lage ihrem früheren Leben oder gar ihrem Beruf nachzugehen. Alles erinnert sie an ihren nun fehlenden Partner.
    Ganz besonders ihre Inspiration in der gemeinsamen Werkstatt ist ihr abhanden gekommen, sodass sie beschließt einen Tapetenwechsel nach Italien vorzunehmen.

    Beim Debüt von Lene Damonte erlebt man als Leser zwei Liebesgeschichten: die in Rückblenden wiedergegebene von Rosa und Lenni, einschließlich ergreifender Trauer. Sowie den zögerlichen Neuanfang Rosas mit Mattia im sommerlichen Italien.

    Ich habe den Ausflug nach Bari mit dem schön gestalteten Taschenbuch sehr genossen und empfehle es gerne weiter. Perfekte Sommerlektüre.

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  • 5 Sterne

    Michaela K., 26.06.2023

    Als Buch bewertet

    Lene Damonte hat mit diesem Roman eine wunderschöne Geschichte geschrieben. Mit ihrem bildlichen Schreibstill ist man sich sehr mitgenommen vorgekommen. Habe mich sehr wohlgefüllt beim lesen. Da bekommt man echt gleich Lust auch seine Koffer zu packen und los geht es. Konnte den Espresso förmlich schon riechen, zum Glück hatte ich noch welchen vom letzten Urlaub daheim. Konnte Rosa und ihre Gedanken und Gefühle förmlich fühlen. War es einmal in dieser tollen Gegen und auch noch auf der Durchfahrt. Italien besonders der Sünden ist schon ein ganz besonderes Lebensgefühl. Da können wir leider nicht mithalten. Einfach ganz locker in einem Cafe sitzen und die Welt und den Tag genießen, geht nicht. Warum auch immer? Aus diesem Grund fahren wir bestimmt auch sogerne dorthin in den Ferien damit wir auch ein bisschen was davon mitbekommen.

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  • 5 Sterne

    Vivien S., 04.06.2023

    Als Buch bewertet

    "Manchmal muss man etwas Neues schaffen, um sich selbst wieder ganz zu fühlen." mit diesem Slogan wird das Buch: PS. Über Apulien leuchtet die Liebe von Lene Damonte beworben. Besonders zum Träumen lädt schon das Buchcover ein, was das Buch auch ganz toll beschreibt und perfekt passt. Die Natur und Landschaft über Apulien wird toll beschrieben und man fühlt sich direkt vor Ort versetzt und kann die Sonne im Gesicht spüren. Die Kapitel sind kurz gehalten, die Sprache leicht und verständlich. Deswegen lassen sich die 336 Seiten schnell durchlesen. Einiges ist vorhersehbar aber es gibt auch immer wieder interessante Wendungen, die das Buch spannend machen. Wer das Italienflair liebt, hat hier den richtigen Roman gefunden mit Sicherheit ein Happy End. Ich gebe fünf von fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 02.06.2023

    Als Buch bewertet

    Rosa ist nach dem Tod ihrer großen Liebe am Boden zerstört. Sie hat sich mit Lenni ein Keramikatelier geteilt. Jetzt ist seine Abwesenheit in dem Raum so spürbar, dass an Töpfern nicht zu denken ist. Als Rosa auf eine Postkarte aus Apulien stößt, beschließt sie, vor der Trauer nach Bari zu fliehen. Unter der italienischen Sonne schöpft sie neue Hoffnung und trifft auf den selbstbewussten Mattia. Er führt sie zu einer verlassenen Töpferei auf einem Olivenhain, wo sie sich endlich wieder an die Scheibe wagt. Traut sie sich auch, der Liebe eine neue Chance zu geben? (Klappentext)

    Dieser für mich sehr emotionale Roman hat mich schnell in den Bann gezogen. Schnell war ich mitten dabei und an der Seite von Rosa. Die beiden Erzählstränge sind gut aufgebaut, klingen authentisch und finden sich zu einer wunderbaren Einheit zusammen. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgebaut, real vorstellbar und wie aus dem Leben gegriffen. Die Handlungsorte entstehen wie ein Film im Kopfkino. Die Handlung selbst ist gut aufgebaut, ist nachvollziehbar und die Emotionen kommen spürbar beim Leser an. Alles verbindet sich zu einer wunderbaren Einheit. Interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Auch wenn manches vorhersehbar ist, trübt das nicht den Lesegenuss.

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  • 4 Sterne

    Island, 05.06.2023

    Als Buch bewertet

    Rosa, die in Berlin Geschirr aus Keramik herstellt, hat ihre große Liebe Lenni an den Krebs verloren und versinkt monatelang in einem tiefen Loch. Sie kommt kaum aus dem Bett, geschweige denn zur Arbeit in das ehemals gemeinsame Keramikatelier, wo sie alles an Lenni erinnert. Eine alte Postkarte aus Apulien bringt Rosa dann dazu, spontan nach Bari aufzubrechen, wo sie bald den meist gut gelaunten Koch Mattia kennenlernt und auf ein verlassenes Keramikatelier stößt, das genauso aussieht, wie sie es sich früher gemeinsam mit Lenni erträumt hat. Außerdem gelingt es ihr langsam wieder, Dinge zu genießen und nicht nur an Lenni zu denken und das italienische Lebensgefühl ist genau das, was sie gebraucht hat.

    Der Roman gibt das süditalienische Lebensgefühl recht authentisch wieder, Lokalkolorit in Form von typischen Speisen und Orten ist eine Menge vorhanden. Rosa und Mattia waren mir auch beide sehr sympathisch. Teilweise driftete mir die Handlung aber etwas zu sehr ins Unrealistische ab. Der Schreibstil war jedoch gut lesbar und anschaulich und es handelt sich trotz des traurigen Hintergrunds um einen schönen Sommerroman, der Lust auf Apulien abseits der Touristenmassen macht.

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