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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rike N., 27.08.2015

    Einige Sachen finde ich wirklich gut. Dazu gehören die innovative Schreibweise, die Darstellung von Gesprächen, den Anfang und besonders die Frage nach dem Vergleich der Schuld. Die Story selbst jedoch, die hat bei mir so manche Fragen aufgeworfen und war an einigen Stellen etwas unbefriedigend. Dass man sich als Leser permanent fragt „kann sie dem Kerl jetzt trauen?“ ist ganz nett gemacht. Die Hauptperson ist mir jedoch nicht so ganz sympathisch. Unsympathisch ist sie mir manchmal, aber ihre Beweggründe verstehe ich tatsächlich. Die Story ist an manchen Stellen etwas abgeflacht, lebt aber auch an diesen Stellen von dieser permanenten unheilvollen Stimmung der Geschichte. Es ist kein klassischer Pageturner, ich habe es nicht in einem Stück durchgelesen sondern vergleichsweise lange und mit vielen Unterbrechungen gelesen. Gestern Abend habe ich dann lieber Lost geguckt, als endlich das Ende zu lesen. Es lebt eher von der unterschwelligen, unheilvollen Spannung und man will schon noch wissen wie diese Story endet – aber in meinem Fall musste das nicht unbedingt sofort sein..
    Und nun, Hand aufs Leserherz: Würde ich Teil 3 lesen? Ehrlich gesagt, ich glaube nicht. Vielleicht würde ich noch einmal eine Chance geben wegen der etwas anderen Elemente im Stil des Autors, aber irgendwie sehe ich das nicht kommen. Es wäre wohl alles leichter, wenn man die Hauptperson ins Herz geschlossen hätte, aber ehrlich gesagt wäre sie in einer Heilanstalt besser aufgehoben als in Band 3 in Freiheit..

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marius R., 11.12.2015

    Ich wusste nicht, dass dies der zweite Teil einer Trilogie ist, und so las ich die Geschichte unvoreingenommen und "unwissend". Was aber überhaupt nicht stört, denn ich fand ganz schnell und leicht in die Geschichte... Eine kurze und knappe Handlung, denn der Autor legt mehr Wert auf die Schilderung des Hauptcharakters, die Darstellung ihrer Gefühle, Ängste und auf die verzweifelten Suche. Die teilweise knappe, fast staccato-artige Schreibweise hämmert die Gedanken, die Dialoge, die Szene in die Köpfe der Leser und verdeutlicht die intensive Wichtigkeit.
    Kurz ein fesselder und spannender Roman. Für geübte Thriller und Krimileser eine Geschichte mit fast vorhersehbarem Plot, wären da nicht .....Pssst, mehr wird nicht verraten!!!!!

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  • 5 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta K., 07.09.2015

    Unkonventioneller Thriller mit Sogwirkung

    „Totenhaus“ ist der zweite Band der Trilogie rund um die Bestatterin Blum. Es empfiehlt sich, den Vorgänger „Totenfrau“ zuvor zu lesen, da der 2. Band an das Geschehen dort anknüpft. Wesentliches wird zwar zusammengefasst, aber es fällt sicher leichter, sich in Blum hineinzudenken, wenn man die Vorgeschichte kennt. Ohne Kenntnis derselben könnte die Protagonistin etwas blass, der Plot vielleicht etwas dünn erscheinen.
    Nachdem ich schon von „Totenfrau“ begeistert war, hat mich auch der zweite Band aus Aichners Feder wieder fasziniert. Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, doch genau dies gefällt mir ausgesprochen gut. Ich war gleich in der Geschichte drin. Der Prolog beschreibt eine scheinbar aussichtslose Situation Blums und ich hatte gleich richtig vermutet, dass die Geister der Vergangenheit dahinter stecken. Blum hat nämlich 5 Menschen auf dem Gewissen, deren sterbliche Überreste sie Särgen Verstorbener beigelegt hat. Bei einer Exhuminierung auf dem Innsbrucker Friedhof werden in einem Sarg 2 Köpfe und 4 Beine gefunden. Nach Blum wird gefahndet und sie sucht Unterschlupf in einem Hotel, das seine ganz eigene Geschichte hat.
    Mehr möchte ich hier gar nicht verraten, da die Gefahr besteht, zu viel preiszugeben – gerade auch wenn der 1. Band nicht bekannt ist. Ich kann nur sagen, dass mich Aichners Thriller wieder einmal restlos begeistert hat und ich nun dem Erscheinen des dritten Bandes ungeduldig entgegen hibbel. Die Spannung baut sich etwas langsamer auf als gewohnt, dennoch konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Das Geschehen hat mich ganz in seinen Bann gezogen. Mit der Bestatterin Blum hat Aichner einen eigenwilligen und recht schrägen Charakter geschaffen, der gleichzeitig fasziniert und abstößt.
    Gerne empfehle ich das Buch weiter, an dem Thrillerfans mit einer gewissen Offenheit für Unkonventionelle sicher ihre wahre Freude haben werden.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tweedledee, 07.09.2015 bei bewertet

    Mit "Totenhaus" hat Bernhard Aichner den zweiten Teil seiner Trilogie um die etwas schräge Bestatterin Blum herausgebracht. Der erste Band "Totenfrau" war eines meiner Lesehighlights, sowohl was den Schreibstil als auch die Intensität der Handlung und Personen betraf. Deswegen war ich auf die Fortsetzung wirklich sehr gespannt. Es geht auch schon im Prolog heftig los, eine spätere Szene wird vorweggenommen und meine Neugier war geweckt. Wie konnte sich Blum in diese ausweglose Situation bringen? Das Leben von Blum scheint nach den den Ereignissen aus Teil 1 in ruhigen Bahnen zu verlaufen, bis auf den Tag an dem sie ein Foto einer plastinierten Leiche in einer Zeitschrift entdeckt. Ein Kunstwerk, das eine Symbiose aus Frau und Zebra zeigt. Eine Frau, die Blums Gesichtszüge trägt. Blum wird völlig aus der Bahn geworfen, sie muss unbedingt wissen, was es mit dieser Frau auf sich hat, die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Bei ihren Nachforschungen bringt sie sich Lebensgefahr, da ihre Vergangenheit inzwischen aufgeflogen ist steht sie jetzt auch noch auf der Fahndungsliste der Polizei. Der Autor ist im zweiten Teil seinem Schreibstil treu geblieben, der etwas gewöhnungsbedürftig ist, aber sehr intensiv wirkt. Schon nach den ersten Seiten war mir die Handlung aus Teil 1 wieder präsent. Wobei es aus meiner Sicht unerlässlich ist, den ersten Teil zu kennen. Ohne das Vorwissen um Blums Charakter und der Ereignisse, die sie zu der Frau gemacht haben die sie jetzt ist, dürfte es schwer sein, sich in die Handlung einzufinden oder Nähe zu Blum aufzubauen. Denn Blum ist eine Ausnahmeprotagonistin, eine etwas verschrobene Frau, die trotz ihrer Morde nicht unsympathisch rüberkommt. Ihr Handeln war teilweise schwer nachzuvollziehen, mehr als einmal dachte ich "Blum, denk doch erst mal nach bevor du handelst". Die Geschichte ist teilweise hart an der Grenze des Ertragbaren, schockierend. Ein neuer, absolut kranker Charakter spielt eine wichtige Rolle und natürlich gibt es auch wieder einige Tote. Die Handlung spielt teilweise in einer wirklich abgedrehten Location, die mich an "Shining" erinnert hat und Gänsehaut erzeugt. Hier hatte ich Kopfkino vom Feinsten. Spannungstechnisch hätte es ruhig etwas mehr sein dürfen, auch wurden für mein Empfinden nicht alle Fragen geklärt. Auf den dritten Teil bin ich jedenfalls gespannt. Fazit: Etwas schwächerer Teil als der erste, trotzdem lesenswert und ein Leseerlebnis. Wer einen Thriller abseits des Mainstream lesen möchte ist hier gut beraten.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Briggs v., 11.09.2015

    Der erste Band der Trilogie holt Blum ein; zeitgleich nimmt ihr Leben eine Biegung, die unvorhersehbar war: Die Kindheit aus der Zeit vor jeder Erinnerung klopft mit Wucht an.

    Anders als im ersten Band führt nicht eine Handlung zur nächsten, treibt Blum von einer Tat zur nächsten. Hier entsteht die Spannung hinter dem, was passiert:
    Wer ist wer? Wem kann Blum trauen?
    Wer meint ihr wohl?

    Wer gern Blut fließen liest, dem wird das Buch nicht so gut gefallen. Wer aber gern im Ungewissen tappt, der Unausweichlichkeit nicht ausweicht, eine Protagonistin nicht lieben muss, um ihren Erlebnissen zu folgen, der hat hier ein ungemein spannendes Buch.

    Dass Blum schon im Prolog stirbt, habe ich bis zur Hälfte des Buchs schon wieder vergessen gehabt, und als die Handlung dort wieder ankommt, bleibt der Gruselfaktor ganz weit oben.

    Wo ist Band 3?

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  • 4 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 03.09.2015

    2.Teil nicht ganz so gut wie der Auftakt aber immernoch sehr spannend. Bin gespannt auf den 3. Teil.

    Totenhaus von Bernhard Aichner ist der 2. Teil einer Triologie und ist auch wieder sehr speziell.

    Der Autor hat eine sehr spezielle Art zu schreiben die mir das Lesen aber sehr angenehm gestaltet.
    Die kurzen Kapitel die Absätze und auch die Dialoge sind für mich Spannungshalter und auch Aufbauer.
    Definitiv nicht die übliche Art zu schreiben.
    Auch der Plot und die Protagonistin ist anders als normal.
    Das hebt diese Reihe für mich von dem Einheitsbrei ab.
    Es spielt 2 Jahre später.
    Zwar ist Totenhaus in meinen Augen schwächer als der Vorgänger und es ist auch von Vorteil diesen zu kennen.
    Blum ist immernoch sympathisch, unkonventionell und nicht aufzuhalten.
    Ihre Familie ist ihr das Wichtigste überhaupt aber manchmal kommt sie mir leichtgläubig rüber.

    Trotz mehr Abgedrehtheit bin ich fasziniert drangeblieben, denn es passiert einiges und ist kurzweilig.
    Bernhard Aichner schreibt im Moment fleissig am 3. Teil auf den ich wieder sehr gespannt bin.
    Von mir diesmal 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 24.08.2015 bei bewertet

    Kein 08/15 Thriller, sondern etwas Besonderes

    *** ACHTUNG: SPOILER ZUM 1. BAND! ***
    Ich empfehle, diesen vorher zu lesen. Zwar ist die Handlung des 2. Bandes auch ohne Vorkenntnisse verständlich, aber den speziellen Charakter von Blum wird man vielleicht nicht so leicht verstehen können.

    Inhalt:
    Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes, den Blum gerächt hat, scheint sich ihr Leben langsam wieder zu normalisieren. Doch schnell zerschlägt sich die Hoffnung wieder, denn auf dem Innsbrucker Friedhof findet man Leichenteile, die da nicht hingehören. Blum hatte damals die Mörder ihres Mannes in fremden Gräbern verschwinden lassen, denn Blum ist ja Bestatterin. Kurzerhand flieht sie und muss fast mit dem Leben dafür bezahlen.

    Meine Meinung:
    Der Vorgängerband „Totenfrau“ hat mich absolut begeistert. An diesem Buch hatte ich inhaltlich überhaupt nichts zu kritisieren, es war einfach perfekte Unterhaltung der ganz besonderen Art. Der Autor hat es mit seiner eindringlichen Schreibweise geschafft, in mir Sympathien für eine fünffache Mörderin zu wecken. Dabei hatte ich keine Ahnung, dass das nur der Auftakt einer Trilogie ist. Als nun „Totenhaus“ erschien, stand für mich sofort fest, dass ich auch dieses Buch lesen muss.

    Von der ersten Seite an war ich wieder in Bernhard Aichners eigenwilligen Schreibstil vernarrt. Er benutzt meist kurze Sätze, Halbsätze, Ein-Wort-Sätze. Klar, das wirkt ein bisschen abgehackt, unterstreicht aber das getriebene Wesen der Protagonistin Blum perfekt. Sie, die immer noch um ihren geliebten Mann trauert, ihre Umgebung teilweise wie durch einen Watteschleier wahrnimmt, erlebt die Ereignisse Schlag auf Schlag. Da bleibt nicht viel Zeit, um in Ruhe nachzudenken oder vernünftige Pläne zu machen. Und so kommt es, dass Blum immer wieder Fehler macht, sich auf die falschen Leute einlässt und man nie weiß, wem man eigentlich trauen kann. Dies bringt Spannung in den Roman, von Anfang an unterschwellig zu spüren und am Schluss beim show down auch ganz offen zu sehen. Ich habe das Buch mehr oder weniger mit angehaltenem Atem gelesen, obwohl gar nicht so wahnsinnig viel passiert.

    Dabei muss ich allerdings sagen, dass ich diesen zweiten Band etwas schwächer fand als den ersten. Der Plot war ein wenig hanebüchen und bei weitem nicht so rasant wie im ersten Band. Auch kommt Blum hier nicht ganz so cool rüber wie dort. Aber nun ja, so ist das Leben, man kann nicht immer cool sein.

    Als Leserin mit Vorkenntnissen hat es mich ein wenig genervt, dass gefühlte hundert Mal erwähnt wurde, welch lieblose Kindheit Blum hatte und dass sie schon in jungen Jahren mehr mit Leichen zu tun hatte als mit lebenden Menschen. Dies soll wohl bei Quereinsteigern Verständnis für die Protagonistin wecken, hat aber sicher nicht denselben Erfolg wie die langsame Charakterentwicklung im ersten Band.

    Das Ende des Romans ist recht offen, was ich in diesem Fall absolut passend finde. Und der Epilog macht neugierig auf den dritten Band. Ich freue mich schon darauf.

    Fazit:
    „Totenhaus“ kommt nicht ganz an den Vorgänger heran, ist aber trotzdem absolut lesenswert. Ich empfehle diese Thriller-Reihe allen Lesern, die gerne mal außerhalb der ausgetretenen Pfade nach dem Besonderen suchen und sich gerne offen auf Neues und Ungewöhnliches einlassen wollen.

    Die Reihe:
    1. Totenfrau
    2. Totenhaus

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  • 3 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat, 31.08.2015 bei bewertet

    Mein erster Eindruck war: Dieses Buch ist irgendwie komisch. Ich kannte den ersten Teil nicht und war deswegen auch nicht auf das vorbereitet, was ich zu lesen bekommen habe. Ein Schreibstil wie ich ihn noch nie gelesen habe und eine sehr verstörende Grundgeschichte. Der Reihe nach:

    Story:
    Diese kann mich nicht vollends überzeugen. Zum einen gibt es sehr spannende Stellen und dann auch wieder Momente in denen mir die Handlung nicht logisch erscheint und irgendwie zu konstruiert. Insgesamt ist es ein auf und ab zwischen Mögen und sich fragen was das jetzt genau soll.

    Charaktere:
    Hauptsächlich geht es um Blum und ihre Psyche. Sie ist ein sehr erschreckender Charakter. Der Blick auf ihre Seele/Psyche kann dem Leser manchmal schon den Atem rauben. Sie ist sehr aussagekräftig und tiefgehend ausgearbeitet. Manchmal hat man sogar das Gefühl man dring zu tief in ihren Kopf ein. Ich finde, dass sie ein schwieriger Charakter ist.

    Schreibstil:
    Ich kannte diesen Schreibstil nicht, da ich den Vorgängerband nicht kenne. Für mich ist er einfach nichts. Ich kann mich mit dieser Art zu schreiben nicht so richtig anfreunden. Die Dialoge sind mit Spiegelstrichen einfach hintereinander gesetzt. Es gibt lediglich die wörtliche Rede. Gestik und Mimik werden nicht beschrieben. Dadurch können auch keine derart lebendigen Dialoge entstehen wie ich sie von anderen Büchern gewöhnt bin. Der eine Situation oder die innere Befindlichkeit der Protagonistin beschreibende Part nimmt wesentlich mehr Raum ein als die Dialoge. Das lässt einige Passagen sehr zäh werden. Es gibt zahlreiche Wiederholungen bezüglich Blums Kindheit, die sogar Leser ohne Vorkenntnis von Totenfrau ermüden. Ich hätte mir an dieser Stelle Wiederholungen gewünscht, die mehr Substanz haben und mich umfassender informieren und nicht andauernd über die selbe Thematik.


    Vorkenntnis:
    Nach meiner Erfahrung wäre es angebracht den ersten Teil bereits zu kennen. Ich glaube, dass man Blum so besser verstehen kann und sich auch schon ein Bild vom Schreibstil gemacht hat.

    Fazit:
    Für mich ist es ein Buch, welches man nicht gelesen haben muss. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist übrigens auch ein nicht zu vergessender Punkt. Man zahlt viel und bekommt wenig. Viele Seiten sind leer oder werden nur knapp über 50% beschrieben, was speziell an der Art der Darstellung der wörtlichen Rede liegt.

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