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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 11.09.2023

    Damit ist die Reihe leider schon zu Ende

    Inhalt:
    Vega wurde von Bioverse gekidnappt. Es scheint fast aussichtslos, deren Chefin Nathalie, Leos Tante, zu entkommen, ohne den Menschen, die Vega liebt, zu schaden. Doch je länger Vega in der Gewalt von Bioverse ist, umso mehr Macht über das Wetter bekommt dieser Konzern. Doch nicht nur Bioverse profitiert von den Experimenten, die sie mit Vega anstellen. Auch Vega selbst lernt einiges über ihre Gabe dazu, die sie fortan immer gezielter einsetzen kann.

    Meine Meinung:
    Nach dem Cliffhanger am Ende von Band 1 geht es nun nahtlos weiter. Mir persönlich war das ein bisschen zu abrupt, da ich in der Zwischenzeit jede Menge andere Bücher gelesen habe und ich die Handlung von Vega 1 nicht mehr parat hatte. Da vieles davon jedoch eine Rolle für den Fortgang spielt, wäre mir eine kurze Erinnerung lieb gewesen.

    Ansonsten fand ich dieses Buch wieder sehr gut. Klar, in Anbetracht der jugendlichen Zielgruppe ist es etwas einfach gehalten, aber man kann durchaus auch als Erwachsene viel Spaß beim Lesen haben. Erzählt wird wieder aus Vegas Perspektive und man begleitet diese sympathische Figur durchs ganze Buch. Ihre fortschreitende Entwicklung hat mir gut gefallen. Ihre Zweifel und Hoffnungen werden glaubwürdig dargestellt. Ihre Bedenken, wem sie nun noch trauen kann und wer sie hintergeht, sind absolut nachvollziehbar. Während man Vega von vornherein gut einschätzen kann, bleiben etliche andere Figuren bis kurz vor Schluss undurchsichtig. So bleibt die Geschichte spannend und interessant.

    Mit dieser Dilogie ist Marion Perko eine wichtige Reihe zum Thema Klimawandel gelungen, der gerade für die anvisierte Altersklasse gut mit all seinen Facetten dargestellt wird.

    Die Dilogie:
    1. Vega - Der Wind in meinen Händen
    2. Vega - Der Sturm in meinem Herzen

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  • 5 Sterne

    Sonja, 11.09.2023

    Inhalt: Vegas Geheimnis wurde verraten und sie befindet sich nun in der Hand von Bioverse, einem der mächtigsten Wetterkonzerne Deutschlands. Und damit in der von Natalie, der skrupellosen Frau, die dort das Sagen hat. Sie will Vegas Gabe für ihre eigenen Zwecke nutzen und benutzt diese gegen ihren Willen als Forschungsobjekt.
    Vega braucht Verbündete, um Natalie aufzuhalten. Doch kann sie Leo jemals wieder vertrauen?

    Meinung: Auch der zweite und abschließende Teil der Vega-Reihe ist gut gemacht und empfehlenswert.
    Wieder steht Vega im Vordergrund. Jedoch ist sie um einiges stärker geworden und hat ihre Gabe inzwischen besser unter Kontrolle. Was sich nicht geändert hat, ist jedoch, ist, dass Vega am liebsten allen helfen möchte. Eine Eigenschaft, die Natalie voll und ganz ausnutzt.
    Vega ist sympathisch, loyal und entschlossen. Sie denkt, gerade am Anfang des Buches, immer wieder an Leo und die Art, wie alles zwischen ihnen geendet hat und leidet unter Liebeskummer.
    Leo hingegen leidet unter Schuldgefühlen und würde alles tun, um Vega zu helfen, in die er nach wie vor verliebt ist. Mit seiner Tante Natalie hat er jedoch eine starke und unberechenbare Gegenspielerin.
    Denn Natalie ist skrupellos, rücksichtslos und fanatisch. Menschenleben scheinen ihr nicht das geringste zu bedeuten. Nicht einmal das, ihres eigenen Neffen.
    Natürlich sind auch andere liebgewonnene Charaktere wie Esper oder Luc wieder mit von der Partie. Gerade Luc wirkt hier nahbarer und ich habe mich über die Hintergrundinfos zu dieser Figur sehr gefreut, da ich ihn nun deutlich besser verstehen konnte.
    Es kommen viele Geheimnisse ans Licht, über die man sich teilweise schon im ersten Band Gedanken gemacht hat, wie zum Beispiel das von dem großen Sturm, der Vegas Vater das Leben gekostet hat.
    Des Weiteren wird hier ein weiteres aktuelles Thema, neben dem Klimawandel, eingeführt, was mir ebenfalls gut gefallen hat.
    Die Geschichte ist spannend und voller Wendungen. Vega stellt sich, ebenso wie im vorherigen Teil dieser Reihe, großen Herausforderungen und einigen Gefahren. Und natürlich darf der Leser verfolgen, wie sich die Liebesgeschichte zwischen ihr und Leo weiterentwickelt.
    Wer bereits den ersten Band der Reihe mochte, sollte sich diesen hier nicht entgehen lassen.

    Fazit: Gelungener Reihenabschluss, in dem noch einmal viel geschieht. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Michael E., 13.09.2023

    2. Teil der Klima-Saga

    Der zweite Band der Klima-Dilogie startet dort, wo der erste endete: Vega, die über die Gabe verfügt, alleine mit ihren Gedanken das Wetter zu beeinflussen, wurde von Leo an die Chefin des mächtigen Wetterkonzerns Bioverse verraten und nun für dessen fiese Machenschaften eingesetzt. Während Vega einen Weg finden muss, um die Katastrophe aufzuhalten, ist sie sehr im Zwiespalt um ihre Gefühle zu Leo und muss herausfinden, wie sie zueinander stehen.

    Das Cover passt in seiner Art perfekt zu Band 1 und vermittelt wieder diese Kraft der Natur durch den angedeuteten Blitz und Wind. Gleichzeitig zeigt es auch, dass Leo, der im Hintergrund von Vega abgewandt steht, immer noch präsent ist, aber dessen Rolle (noch) nicht eindeutig zu erkennen ist. Eine starke Symbolik mit beeindruckenden Farben.

    Dass der Klimawandel hier das zentrale Thema ist, gefällt mir und regt zum Nachdenken an. Auch wenn hier der Wetterkonzern oder Vega das Wetter beeinflussen können, so zeigt dies eben auch die Gefahren daran. Wer den ersten Band nicht kennt, befindet sich gleich mitten im Geschehen und erst so nach und nach wird klar, was davor geschehen ist. Besonders gefällt mir, dass aus Sicht der Hauptprotagonistin Vega erzählt wird, denn so erhält man Einblick in ihre Gedanken und Gefühle und besonders die Zerrissenheit und Zweifel an Leo werden so sehr deutlich. Die Wandlung, die Vega im Laufe des Buches durchmacht, ist glaubhaft. Ebenso ihre Zweifel, Trauer und Wut. Sie ist eine starke Hauptfigur, die authentisch und sympathisch rüber kommt. Der Schreibstil von Marion Perko hat mich schon im ersten Band begeistert und auch hier ist er packend vom ersten Moment an. Ab der Mitte steuert die Story auf das Ende zu, Teile fügen sich zusammen und es bleibt spannend bis zum Schluss. Ein wirklich packendes Buch, das nicht nur Jugendliche, sondern mit Sicherheit auch Erwachsene begeistern kann.

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  • 5 Sterne

    Jolina_M, 17.09.2023

    "Vega 2 – Der Sturm in meinem Herzen" hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Das Cover und die Gestaltung des Buches sind ansprechend und passen perfekt zur Geschichte, die sich darin verbirgt.

    Die Umsetzung des Themas ist beeindruckend. Die Autorin, Marion Perko, schafft es, eine dystopische Welt zu erschaffen, in der die Macht über das Wetter eine entscheidende Rolle spielt. Die Spannung und die Dramatik sind von Anfang bis Ende spürbar, und die Geschichte lässt einen nicht mehr los.

    Der Schreibstil von Marion Perko ist fesselnd und flüssig. Sie beschreibt die Gefühle und Gedanken der Protagonistin Vega auf eine Art und Weise, die den Leser tief in ihre Welt eintauchen lässt. Man kann Vegas Ängste, Hoffnungen und ihren Kampfgeist förmlich spüren.

    Die Figuren in diesem Buch sind gut ausgearbeitet und authentisch. Vega ist eine starke und faszinierende Heldin, und auch die anderen Charaktere haben Tiefe und Persönlichkeit. Man fiebert mit ihnen mit und leidet mit ihnen in den Höhen und Tiefen ihrer Abenteuer.

    Besonders beeindruckend ist die Botschaft, die dieses Buch vermittelt. Es zeigt eindrücklich die Bedeutung des Umweltschutzes und der Verantwortung, die wir für unsere Welt tragen. Die Klima-Saga ist nicht nur spannend, sondern regt auch zum Nachdenken an.

    Für mich ist "Vega 2 – Der Sturm in meinem Herzen" ein fesselndes und emotionales Buch, das ich jedem empfehlen kann, der gerne in spannende Abenteuer eintaucht und gleichzeitig über wichtige Themen nachdenken möchte. Marion Perko hat hier ein Meisterwerk geschaffen, das lange in meiner Erinnerung bleiben wird.

    Fazit:
    Ein spannendes und emotionales Abenteuer, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    Mona R., 27.09.2023

    Besser als Band 1

    Band 2 schließt nahtlos an Band 1, was mir nach de Cliffhanger von Band 1 sehr gut gefallen hat.
    Band 1 hatte ich noch sehr kritisiert und daher hatte ich von Band 2 nicht so viel erwartet wollte es aber der Vollständigkeit halber Lesen. Und wow das war eine sehr gute Entscheidung. Der 2. Band von Vega hat mit so wahnsinnig gut gefallen. Er ist so superspannend und obwohl das Tempo immer noch recht gemächlich ist, wird es hier überhaupt nicht langweilig. Irgendwie passiert immer was Neues, wodurch der Spannungsbogen konstant gehalten wird. Die Charaktere, besonders die Protagonistin Vega macht so eine tolle Entwicklung durch, die mir in Band 1 noch ganz schön gefehlt hat. Sie entdeckt und ergründet immer mehr ihre Kräfte und lernt sich selbst zu verstehen und zu vertrauen. Aber sie lernt ebenfalls ihre Abgründe und ihre Vergangenheit ganz neu kennen und muss lernen damit umzugehen. Endlich kann ich ihre Entscheidungen nachvollziehen und mich in sie hineinversetzen.
    Auch die anderen Charaktere haben noch einmal ganz neue Züge und Hintergründe von sich erkennen lassen, wodurch mir viele auch viel sympathischer geworden sind.
    Die Handlung hat mit sehr gut gefallen. Der Konflikt baut sich immer weiter auf und wird immer aufregender und spannender, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen und lässt keine Fragen offen.
    Das Cover finde ich auch sehr schön. Die Farbwahl ist aufjedenfall ein Eyecatcher und es macht sich sehr schön neben Band 1.
    Ich kann diesen 2 Band wirklich nur empfehlen und kann nur allen sagen, die so wie ich nach dem ersten Band etwas am struggeln sind ob sie den 2. Noch lesen sollen: JA!!! Tu es!! Es lohn sich so so sehr!!

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  • 5 Sterne

    Frechdachs, 13.09.2023

    Wer Wind sät ...

    Marion Perko beschließt mit dem aktuell zweiten Band "Vega – Der Sturm in meinem Herzen" ihre Klima-Saga.
    Ich persönlich kannte den ersten Band vorher nicht und bin sehr schnell in die Story gestartet. Dies ist meiner Meinung nach der unheimlich bildhaften Stilistik von Perko geschuldet. Sie zauberte mir sehr schnell Bilder beim Lesen in den Kopf, die dann zum Laufen anfingen.
    Die Protagonistin Vega ist auch für mich sehr gut beschrieben und vor allem nah- und nachvollziehbar, auch wenn ich von ihrer ganz besonderen Gabe bis dato noch nichts wusste. Dies gibt sich aber schnell mit der Handlung selbst. Ganz besonders gefiel mir auch der stark gezeichnete Charakter von Vega, die dann mit den einzelnen Anforderungen an sich selber wächst.
    Die Szenerie würde ich am ehesten als Klimadystopie bezeichnen und der Plot selbst klang für mich nicht allzu abwegig.
    Also alles in allem die allerbesten Voraussetzungen, um mich in die Handlung hineinzuziehen und nicht mehr loszulassen. Langeweile kam auf keiner einzigen Seite auf. Dafür sorgt dann schon die Antagonistin Nathalie, die mit Vegas ganz besonderer Gabe dann nichts Gutes im Schilde führt.
    Vega sitzt anfänglich zwischen allen Stühlen und muss sich erstmal sortieren. Kann Sie den Fängen von Bioverse entkommen? Außerdem wird auch das Bündnis zu alten Weggefährten auf die Probe gestellt.
    Summa summarum ein richtig spannendes Abenteuer mit einem starken Charakter, das der Zielgruppe der Leser*innen ab ca. 12 Jahren sehr gut gefallen dürfte.

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  • 5 Sterne

    Cara024, 13.09.2023

    sehr gelungen - ein großartiger Abschluss der Klima-Dilogie

    Band 2 der Klima – Saga rund um Vega und ihrer angeborenen Gabe das Wetter zu beeinflussen hat mich beeindruckt. Das Buch ist von Beginn an fesselnd und mitreißend geschrieben, es vergeht kaum ein Moment, in dem nicht etwas Aufregendes geschieht.

    Obwohl die Dilogie für Leser*innen ab 12 Jahren ist, war auch ich, als Erwachsene, fasziniert vom Geschehen und dem Einfallsreichtum der Autorin Marion Perko. Dieser finale Band hat es wirklich in sich und fesselt von der ersten Seite an. Das Buchcover ist ebenfalls wieder ein Hingucker und passt sich optisch perfekt an Band 1 an.

    Kurz zum Inhalt:

    Vega befindet sich nun in der Gewalt von Bioverse, einem Wetterkonzern der Vegas Gabe für sich nutzen oder besser missbrauchen möchte. Nathalie, die Konzernchefin, will das Wetter kontrollieren und dabei sind ihr alle Mittel recht, um sich Vega gefügig zu machen. Doch in Vega schlummern ungeahnte Kräfte…

    Man merkt schnell, wie stark Vega mental geworden ist, auch ihr Mut und ihre Entschlossenheit sind bewundernswert. Sie lässt sich nicht mehr so leicht einschüchtern und hat immens an innerer Stärke gewonnen. Auch setzt sie sich nach wie vor für die Menschen ein, möchte mit ihrer Gabe helfen. Doch sie fühlt sich verraten, besonders von Leo. Sie weiß nicht, wem sie noch vertrauen kann.

    Ein großartiger Jugendroman, den ich gerne weiterempfehle. Eine rasante und spektakuläre Geschichte die von Freundschaft, Liebe und dem Klima handelt.

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  • 5 Sterne

    rapunzel xxl, 29.09.2023

    Ein empfehlenswertes Buch

    Vega 2 – Der Sturm in meinem Herzen ist eine Jugendliteratur von Marion Perko und der zweite Band dieser Reihe, geeignet für Leser ab 12 Jahren. Dieses Buch erzählt auf 380 Seiten die Geschichte von Vega, die in die Fänge von Bioserve geraten ist, und wie sie aus der Klemme herauskommt und die Situation rettet.

    Der Anfang des zweiten Bandes baut auf dem Ende des ersten Bandes auf, daher wird den Lesern empfohlen, zuerst den ersten Band dieser Reihe zu lesen, um die Handlung und die Beziehungen zwischen den Charakteren besser zu verstehen. In diesem Band wird Vega von Bioserve entführt und Bioserves Chefin Nathalie beabsichtigt, Vegas Fähigkeiten zu nutzen, um ein Werkzeug zu entwickeln, das das Wetter für immer verändern kann. Vega muss das stoppen, aber sie kann es nicht alleine schaffen. Wird Leo, der Vega im vorherigen Band verraten hat, in diesem Band Vegas Vertrauen gewinnen und sich mit ihr zusammenschließen, um gegen seine Tante Nathalie zu kämpfen?

    Das Storysetting dieses Buches ist großartig und das Thema Klimawandel ist gut in die Geschichte integriert und realistisch dargestellt. Die Sprache ist fließend und anschaulich, leicht verständlich und auch die Handlung und die Charaktere sind sehr überzeugend. Ein empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    karoberi, 05.10.2023

    Das Ende des Sturms

    Um was geht's? (Achtung, Spoiler zum ersten Band): Vega wurde verraten. Verraten von dem, den sie liebte. Nun ist sie in den Fängen von dem mächtigen Wetterkonzern Bioverse. Doch auf einmal ist nichts mehr so wie es zu sein scheint. Wem kann sie vertrauen? Wo steht Leo wirklich?

    Eine super Fortsetzung und ein noch viel besserer Abschluss. Der zweite Band knüpft direkt an den ersten an. Um das Buch zu verstehen, sollte man den ersten Band unbedingt gelesen haben. Wie bereits im ersten Band steht auch wieder der Klimawandel im Vordergrund. Das fand ich im erste Teil schon recht interessant, denn man hat immer im Hinterkopf, dass die Geschichte in Deutschland spielt und somit fragt man sich immer, ob es wirklich so kommen wird. Natürlich wird es keine Kräfte wie Vegas geben. Ich meine jedoch die äußeren Umstände, die in Deutschland herrschen. Obwohl Vega 17 Jahre alt ist und das Wetter teilweise doch schon recht kompliziert beschrieben wird, ist das Buch für 12 Jährige gut lesbar. Man taucht sofort in die Geschichte ein und ist direkt gefesselt. Das Cover macht die Zusammengehörigkeit der Reihe nur noch deutlicher und ist mindestens so schön, wie beim ersten Band. Die Rezension wurde von der 13-jährigen Leserin selbst verfasst.

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  • 5 Sterne

    Peachybookdreams, 11.09.2023

    Sehr gelungener Abschluss

    Inhalt: In Vega Der Sturm in meinem Herzen geht es spannend weiter nach dem ersten Band der Reihe. Vega wurde von Biovers, den mächtigen Wetterkonzern gekidnappt, denn ihre lang versteckte Gabe wurde entdeckt. Vega kann durch ihre Gedanken das Wetter beeinflussen. Nathalie, die Anführerin von Biovers, hat ihre eigenen Pläne für eine Wetter beeinflussende Maschine, die alles verändern wird. Doch als Vega Nathalies Absichten erkennt, muss sie alles tun, um diese zu verhindern. Wird sie es schaffen, Nathalie und Biovers aufzuhalten?

    Fazit: Endlich gibt es den zweiten und letzten Teil der Vega Reihe, nach einem absolut spannenden Cliffhanger war ich sehr aufgeregt auf Band zwei. Auch dieser Teil konnte mich wie der erste sehr begeistern. Der Schreibstil ist toll, sympathische Charaktere, und unglaublich viel Spannung und Plot Twists machen diesen Band zu einem gelungenen Abschluss. Ich bin etwas traurig, dass die Reihe schon vorbei ist, mir sind die Charaktere sehr ans Herz gewachsen. Die Vega Duologie ist eine gelungene und spannende Dystopie-Fantasy, die ich jeden nur ans Herz legen kann.

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  • 5 Sterne

    Sandra K., 22.09.2023

    Vega! Der Abschluss einer spannend geschriebenen Dilogie über das Klima!
    Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und passt auch optisch sehr gut zu Teil 1.
    Was mir sehr zusagt, ist das die Handlung nahtlos am ersten Teil anknüpft, somit war ich auch schnell wieder im Geschehen und der Geschichte drin.
    Die Autorin schafft es auch in diesem Teil,mich in Vegas Welt und Emotionen zu ziehen. Mein Kopfkino ordentlich anzuheizen und mit Vega durch ihre Welt zu wandern.
    Die Geschichte steigert sich und spätestens ab der Mitte könnte ich sie nur schlecht aus der Hand legen.
    Mein Sohn fand es dieses Mal um so spannender,da sie das Thema gerade in der Schule bearbeiten und hier die Themen Erderwärmung und Klimawandel gut ins Geschehen und sehr verständlich integriert worden sind.
    Oft haben wir über die ein und andere Szene diskutiert.
    Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an,sollte aber am besten im Anschluss von Teil 1 gelesen werden.
    Ein sehr schöner Abschluss und sehr schöne Lesestunden.
    Ich hoffe bald etwas neues von der Autorin zu hören

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  • 5 Sterne

    Ulrike L., 27.09.2023

    Das Finale!

    Optisch passt das Cover wirklich toll zum ersten Band mit Vega als Eyecatcher.

    Band I endete mit einem Cliffhanger und Band 2 schließt direkt nahtlos an Band 1 an. Somit kann man das Buch, ohne Teil 1 zu kennen, nicht lesen.

    Vega wurde gefangenen genommen vom Konzern um herauszufinden wie ihre Kräfte funktionieren und wie diese gezielt eingesetzt werden können für den Konzern.
    Mir gefällt die Schreibweise sehr gut. Es gibt keine langweiligen Lückenfüller und ein ausschweifen von Gedankengängen, sondern eine temporeiche Erzählweise. Somit liest dich das Buch ohne viele Unterbrechungen und sehr zügig. Die Kapitellänge ist gut gewählt und für Leser ab 12 Jahren passend geeignet. Vega hat mir in Band 2 noch besser gefallen. Sie ist selbstbewusster und stärker als in Band 1. Das Thema passt super in unsere heutige Zeit und regt zum Nachdenken an. Die Idee der Fähigkeit Wetter zu beeinflussen ist genial und gut von der Autorin umgesetzt.

    Ein klare Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    Sabrina B., 27.09.2023

    Super Finale

    Das Buch Vega 2 – Der Sturm in meinem Herzen von Marion Perko ist das tolle Finale der Klima-Saga. Vorab muss gesagt werden, dass man den ersten Teil schon kennen sollte, weil dieses Buch auf dem anderen aufbaut. Vega ist von Bioverse gefangen genommen. Bioverse will ihre Fähigkeit, das Wetter zu beeinflussen, zu seinen Gunsten nutzen. Kann Sie dieses Vorhaben stoppen? Kann Leo ihr helfen?

    Genauso wie den ersten Band konnte ich dieses Buch auch kaum aus den Händen legen. Das Buch ist sehr spannungsgeladen geschrieben und fesselt einen durchweg. Es liest sich leicht und flüssig, man taucht völlig ab und ist mittendrin.

    Das Buch hat mich aber auch wegen der Themen Klimaschutz und Klimakrise in den Bann gezogen und mich zum Nachdenken angeregt.

    Ich kann die dieses Buch und auch die komplette Saga uneingeschränkt empfehlen, auch wenn man nicht zu der Altersgruppe von 12 Jahren gehört.

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  • 5 Sterne

    Pusteblume25, 10.12.2023

    Fesselnde Fortsetzung...

    Dieses Buch setzt direkt an die Handlung des ersten Bandes an. Vega ist nun in der Hand von Bioverse und sie kann ihr großes Geheimnis, ihre Gabe, nicht länger bewahren. Nathalie, die Chefin des Wetterkonzerns Bioverse, lässt nichts unversucht, um mehr über Vegas Gabe herauszufinden. Doch die drohende Gefahr von Nathalie ist nur eines von Vegas Problemen. Denn nach allem was geschehen ist, weiß sie nicht mehr, ob sie Leo vertrauen kann und soll.
    Der Schreibstil war wieder angenehm und flüssig zu lesen und die Geschichte konnte mich gleich in ihren Bann ziehen. Man erfährt einiges über Vegas Gabe, ihre Vergangenheit und über die Pläne von Nathalie. Die Geschichte von Vega ist eine wirklich schöne, aufregende und interessante Klima-Saga. Dieser Band ist fesselnd, stürmisch und spannend und damit ein toller Abschluss dieser Dilogie.

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  • 5 Sterne

    Victory00, 10.09.2023

    Bei Vega handelt es sich um eine wunderschöne zweiteilige Klimasaga mit der starken und sympathischen Vega im Vordergrund.

    Sie wird auf dem Buchcover sehr gut mit dem blaurosafarbenen Hintergrund dargestellt. Mit ihrer Kraft das Wetter beherrschen zu können und den aufgewirbelten Haaren wirkt sie wirklich stark und hinter ihr erkennt man wohl den Menschen, der ihr sehr nahe steht, aber gleichzeitig für viel Kopfzerbrechen ihrerseits gesorgt hat.

    Die Handlung ist wirklich interessant und man flieht förmlich durch die Seiten. Schade ist nur, dass die Handlung mit diesem zweiten Band nun ihr Ende gefunden hat. Gerne hätte ich mehr mit Vega und Leo mitgefiebert, die einem doch sehe schnell sehr ans Herz gewachsen sind. Es handelt sich beim Abschluss, um ein schönes Happy End, da Vega Leos Absichten verstehen lernt und Nathalie schließlich das Handwerk legen kann.

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  • 5 Sterne

    Ecinev, 08.10.2023

    Vega wurde von Bioverse entführt, dem gigantischen Projekt von Nathalie die mit Hilfe von KI das Wetter der Welt beeinflußen möchte. Dazu möchte sie sich die Gabe von Vega, die mit der Kraft ihrer Gedanken Regen entstehen lassen kann, zu nutze machen.

    Es scheint, als stehe sie alleine gegen den mächtigen Konzern da, da sie nicht weiß wem sie noch vertrauen kann. So beginnt ein spannender Wettlauf mit dem übermächtigen Gegner. Am Ende scheint sich alles zu legen und Vega beginnt ihre Kräfte zu aktzepieren und wird ruhiger.

    Der zweite Teil von Vega beginnt dort wo Teil 1 endete. Am Anfang fiel es mir schwer wieder in die Geschichte rein zu kommen nach einem Jahr und ich fand es sehr verwirrend.

    Der Schreibstil ist sehr rasant und man kann sich nur schwer von dem Buch lösen, so hat man das Buch schnell gelesen. Ein spannender Abschluß dieser Dilogie.

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  • 4 Sterne

    Peggy S., 08.11.2023

    hatte mehr erwartet
    Themen wie Klimawandel und KI sind nicht nur Themen die aktuell im medialen Fokus stehen, sondern bilden auch im zweiten Band von Vega zentrale Eckpunkte der Geschichte.

    Der zweite Band setzt genau dort an, wo der erste endete. Vega sitzt mächtig in der Klemme, da sie in eine Falle gelockt wurde und nun in den Fängen eines skrupellosen Wetterkonzerns ist, der mit ihr brutale Experimente durchführt um eine KI zutrainieren. Die Leiterin dieses Konzerns geht dafür über Leichen. Die Methoden die sie für die Experimente nutzt, um Vega gefügig zu halten sind ganz klar Foltermethoden. Entweder sie Folter Vega oder erpresst sie damit ihren besten Freund zu foltern. Als ihren Freunden gelingt, sie aus den Fängen des Konzerns zu befreien, eskaliert nicht nur die Wettersituation sondern auch die Konzernleiterin.

    Zu Beginn des zweiten Bandes war Vega mutig und fokussiert auf ihre Ziele, jedoch schafft es die Autorin nicht dieses Level für ihre Hauptfigur zu halten. Die Liebesbeziehung wird zeitweilig sehr dominant in dieser Geschichte, so dass die eigentliche Handlung rund um die Wetterextreme, KI und Selbstverwirklichung mehr und mehr an den Rand gedrängt werden. Es ist nicht so das ich nicht auch gerne etwas Romantik in Büchern lese, aber die Autorin schweift immer wieder so sehr ab, das man fast aus der eigentlichen Story rauskommt. Das sie auch auf Vegas Trauma eingeht finde ich sogar sehr wichtig, aber Vega´s Zielstrebigkeit geht teilweise einfach unter. Auch wenn sie am Ende wieder zu ihrer eigenen Stärke zurückfindet, ist dies leider die ganz große Schwäche dieses Bandes. Die Autorin hat leider ein wenig den Fokus auf das Wesentliche verloren.

    Das Cover ist unglaublich schön und knüpft in der Gestaltung an Band 1 an.

    Fazit: Eine gelungene Dystopie mit kleinen Schwächen, die sich mit Themen wie Klima, KI und Persönlichkeitsentwicklung auseinandersetzt. Ein paar Längen in der Handlung schmälern zwar das Lesevergnügen, aber allein für das Ende lohnt es sich diesen Roman zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Pandas Bücherblog, 11.09.2023

    Auch das Cover vom zweiten Band gefällt mir wieder richtig gut. Ich liebe den Stil einfach und finde die Aufmachung richtig edel.
    Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig, sodass ich ohne Probleme in die Geschichte gekommen bin. Die Story knüpft nämlich genau dort an, wo der erste Band geendet hat.
    Da Band 1 mit einem fiesen Cliffhanger endet, war ich natürlich umso gespannter auf die Fortsetzung. Denn Vega befindet sich derzeit in einer scheinbar ausweglosen Situation - und das völlig auf sich allein gestellt. Ich mag es ja persönlich sehr gerne, wenn man ohne Umschweife in die Geschichte geworfen wird.
    Ihre Wut, Trauer und Verzweiflung konnte man vor allem in den ersten Kapiteln deutlich spüren. Die kurze Begegnung, die recht am Anfang mit Leo stattfindet, hat mich wirklich wütend gemacht, denn sein Verrat sitzt tief. Nicht nur bei Vega, sondern auch beim Leser. Dennoch wollte ich nicht glauben, dass er all das, was die beiden durchgemacht haben, einfach so hingeworfen hat.
    Vor allem in der zweiten Hälfte nimmt die Story ordentlich an Fahrt auf, und viele Puzzleteile setzen sich zusammen, sodass die Handlung rund wurde.
    Die Entwicklung, die Vega im Laufe des Buches durchgemacht hat, hat mir wirklich gut gefallen. Ich liebe es, dass sie einen Draht zu ihren Kräften findet und eins mit ihnen wird.
    Auch das Thema rund um den Klimawandel wurde gut in die Geschichte eingeflochten und realistisch dargestellt. Vor allem das Setting hat mir das Buch noch näher gebracht.
    Zwar weist das Buch ein paar Längen auf, nichtsdestotrotz hat mir der Abschlussband wesentlich besser gefallen als der Vorgängerband.

    Fazit:
    Mit "Vega - Der Sturm in meinem Herzen" ist der Autorin ein toller Abschluss der Reihe rund um den Klimawandel gelungen. Die Charaktere machen eine glaubhafte Entwicklung durch und die Spannung nimmt gegen Ende ordentlich an Fahrt auf. Von mir gibt es eine Empfehlung!
    4/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    anonym, 15.10.2023

    Vega wurde von Bioverse gefangen genommen. Sie kann es nicht glauben, dass Leo sie verraten hat. Als Vega bemerkt, dass der von Bioverse entwickelte Sturm alles vernichten könnte, was sie kennt, setzt sie alles daran dies zu verhindern. Doch wer wird ihr am Schluss alles beistehen? Und können sie mit vereinten Kräften den verheerenden Sturm besiegen?

    Das Buch ist der zweite Teil der Klima-Saga rund um Vega. Es wurde von Marion Perko geschrieben und ist beim Insel Verlag erschienen. Das Buchcover ist durch die hervorragende Farbenwahl und die gut gewählten Details wunderschön gestaltet und hat eine geheimnisvolle Wirkung auf den Betrachter. Vega steht dabei im Vordergrund und der Junge im Hintergrund fällt erst auf den zweiten Blick auf. Die Geschichte knüpft direkt an den ersten Teil an und startet somit mitten im Geschehen. Da zwischen dem Erscheinen des ersten und des zweiten Bandes doch eine gewisse Zeit liegt, konnte ich mich nicht mehr ganz genau an jede einzelne Person erinnern, was mir die Zuordnung während des Lesens erschwerte. Deshalb empfehle ich anderen Lesern die beiden Bände möglichst direkt nacheinander zu lesen. Die Geschichte war wiederum sehr spannend geschrieben, zog sich beim Lesen aber mehr in die Länge als bei Band 1. Insgesamt war die Geschichte rund und stimmig geschrieben. Einzig der finale Höhepunkt empfand ich nicht wirklich als realistisch. Das Buch kann nicht ganz mit dem ersten Teil mithalten, ist aber trotzdem sehr zu empfehlen. Die Geschichte ist erfrischend und öffnet dem Leser auch ein wenig die Augen, welchen Einfluss das Wetter auf unser Leben haben kann.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 11.12.2023

    Stürmisches Finale

    Vega wurde von Bioverse entführt, einem der mächtigen Wetterkonzerne, ihre Lage scheint aussichtslos. Nathalie, die knallharte Chefin von Bioverse, nutzt Vegas Gabe aus, mit dem Ziel, vollen Einfluss auf die Wetterverhältnisse zu erhalten. Denn Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken das Wetter beeinflussen, sie kann Regen beschwören und Wind rufen. Das ist besonders wichtig in einer von Dürre und Stürmen beherrschten Welt. Doch wem kann Vega trauen? Sie weiß, dass sie gegen Bioverse antreten muss, und doch scheint jeder Kampf aussichtslos…

    Das Buch ist der zweite Teil der Dilogie um Vega, die mit ihrer besonderen Gabe viel zerstören, aber auch viel Gutes tun kann. Sie ist fest entschlossen, sich dem Guten zuzuwenden, doch als Gefangene von Bioverse wird ihre Gabe aufs Entsetzlichste missbraucht. Die Geschichte setzt unmittelbar an das Ende des ersten Teiles an, und diesen sollte man auch unbedingt kennen, wenn man in dieses Buch eintauchen möchte. Dann versteht man auch gut, wie schwierig es für Vega ist, für sich Verbündete zu finden, auf die sie sich wirklich verlassen kann. Neben dem Abenteuer, das viele gefährliche Momente bereit hält, gibt es auch eine kleine Liebesgeschichte, die allerdings dezent im Hintergrund bleibt. Das Thema Klimaschutz bleibt immer im Vordergrund und regt zum Nachdenken an. Das Ende war mir ein bisschen zu offen, ich hätte gerne noch Antworten auf einige Fragen gehabt.

    Dennoch hat mich der Abschluss dieser Klima-Saga wieder gut unterhalten können, so dass ich das Buch gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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