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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin Burger, 26.10.2011

    Als Buch bewertet

    Schon von der ersten Seite an war ich gefesselt von dem Buch. Es holte Gefühle in mir hoch die ich kaum beschreiben kann. Es erfüllte mich eine riesige Freude. Es gab Situationen in denen ich jeden umarmen wollte oder ich einfach ein Dauer-Smiley drauf hatte. Am liebsten wollte ich sofort meine Sachen packen und den nächsten Flug nach Spanien nehmen.
    Immer wenn ich an dieses Buch zurück denke erfüllt mich wieder eine Ausgeglichenheit und innere Zufriedenheit.
    Ich kann dieses Buch nur jedem weiter empfehlen!

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  • 5 Sterne

    47 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rudi, 11.11.2010

    Als Buch bewertet

    "Was ich glaube" ist endlich ein Werk, dass zu lesen sich lohnt. Es gibt viele Antworten!!! Gedankengänge, die jeder nachvollziehen kann. Gedankengänge, die man "anfassen" kann.
    Vergleichende Aussagen zu den großen Weltreligionen, die es dem Leser erlauben, Zusammenhänge besser zu begreifen. Die allgemeines Klischeedenken abbauen helfen.
    Vergleichende Aussagen zu Wirtschaft, Moral, Ethik die dem Leser die Mangelhaftigkeit der heutigen Gesellschaft aufzeigen, aber im selben Atemzug auch konkrete Lösungen aufzeichnen.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    x, 28.03.2008

    Als Buch bewertet

    Ein ruhiger, intelligenter Krimi!

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  • 4 Sterne

    29 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andre, 09.12.2011

    Als Buch bewertet

    Wer fällt, muss auch wieder aufstehen können, und genau das tue ich jetzt mit großer Motivation." Kurz nachdem das Verfahren gegen Herrn zu Guttenberg eingestellt wurde, ist dieses durchaus Interessantes Buch erschienen wo schon hier der Veröffentlichungstermin sehr intelligent ausgewählt wurde.. mag man von Gutti halten was man will, ich persönlich find dass er ein sehr toller Mensch ist, und jemand der es versteht Menschen auf seine Seite zu ziehen. Zum Buch selbst muss ich sagen dass das halt ein typisches Interviewbuch ist aber einige Interessante Punkte enthält:
    z.B Redet er über die Zeit der Plagiatsvorwürfe sowei aktuelle politische Themen und seine Zeit in den USA. Und von Seite zu Seite merkt man, dass hier ein Mensch der mit viel Eifer aus der Öffentlichkeit vertrieben wurde sein Comeback vorbereitet... also für Guttenberg Fans und Politikinteressierte genau das richtige...

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Filoux, 02.02.2011

    Als Buch bewertet

    Sehr gut zu lesen, Mann/Frau ist mit Hape unterwegs und erlebt den Jakobsweg mit allen Höhen und Tiefen mit. Sollte Mann/Frau je auf den Gedanken kommen den Jakobsweg von den Pyrenäen bis nach Compostela zu gehen, unbedingt lesen. Reiseführer und Tipps inklusive.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah J., 08.05.2016

    Als eBook bewertet

    Drachenkaiser geht so spannend weiter wie Mächte des Feuers aufgehört hat! Man fiebert mit den Hauptfiguren mit, die man in Band 1 so lieb gewonnen hat!! Freue mich auf Band 3

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  • 4 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 22.03.2012

    Als Buch bewertet

    Ein umfangreiches Buch, das zeigt, dass beim Thema "Glauben" weder der Verstand ausgeschaltet werden muss, noch auf Vertrauen verzichtet werden kann. In 10 Kapiteln setzt sich Hans Küng mit Themenfeldern des Glaubens, die auch den Leser bewegen, auseinander. Er lädt ein, in einer globalen oft auch unübersichtlichen Welt zu einem begründeten Glauben zu finden. Macht Mut, weiter zu denken.

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  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lorenz, 13.01.2009

    Als Buch bewertet

    Der 2te Teil der Ork Trilogie ist wirklich sehr gelungen, und eine sehr gute Fortsetzund von "Die Rückkehr der Orks". Zwar schleppen sich die ersten 100 Seiten, aber dannach liest man lieber als bspws. vorm Fernseher zu sitzen. Wer ohnehin schon ein Balbok und Rammar -Fan ist kann hier getost zugreifen, und wird nicht enttäuscht

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia, 26.10.2010

    Als Buch bewertet

    Handwerklich kann ichsagen: Top! Dan Wells schreibt flüssig, weiß Worte zu benutzen und bringt einem auf seine eigene Art und Weise den kleinen aber doch sehr sympathischen Soziopathen John näher.
    Mein Problem beim Lesen waren die vielen Andeutungen auf die Geschehnisse der letzten beiden Teile, so dass mir meines Erachtens Hintergrundwissen fehlte. Somit lautet mein allererster Tipp: wer die ersten Teile nicht gelesen hat, sollte dies tun bevor er sich Teil 3 genehmigt. Den Plot an sich fand ich super und so manches Mal habe ich - trotz des doch eigentlich gruseligen Themas - kichernd weitergelesen.
    Ich verrate das Ende natürlich nicht - aber soviel: das Potential zu weiteren Teilen ist mit Sicherheit da.
    Makaber, trocken, humorvoll und das passende Quentchen Spannung: ein Meisterwerk sollte der Leser nicht erwarten, aber man kann sich mit dem Buch sehr schön die Zeit vertreiben.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jule, 26.08.2011

    Als Buch bewertet

    „Ich will dich nicht töten“ ist der Dritte und hoffentlich nicht letzte Teil der John Clever Reihe. Nach dem sehr guten, horrorziösen zweiten Teil ist der Dritte leider, oder aber auch zum Glück, nicht so. Dieses Mal geht es weniger um Folter und Gemetzel, sondern mehr um den inneren Gewissenskonflikt von John. Er jagt natürlich weiterhin die Dämonen wobei es einige Tote gibt.
    Das Ende ist sehr überraschend, aber die Handlung seiner Mutter nachvollziehbar, was mir sehr wichtig ist.
    Der Autor hat wieder einmal ein offenes Ende gelassen, welches auf ein weiters Buch hoffen lässt.
    Durch die hohen Erwartungen aus dem zweiten Buch bekommt die Bewertung einen Punktabzug, aber dennoch ein gutes Buch!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian, 21.01.2015

    Als Buch bewertet

    Nachdem der 16-jährige Soziopath John Cleaver in den ersten beiden Teilen schon zwei Dämonen getötet hat, erwartet er die Ankunft eines weiteren Dämons, der sich selbst "Niemand" nennt. Der lässt nicht lange auf sich warten und taucht als der "Handlanger" in der Stadt auf, ein Serienkiller, der seinen Opfern die Hände und die Zunge abschneidet und sie auf zwei Stäbe gespiesst zurücklässt. Zeitgleich begehen immer wieder Mädchen Selbstmord, scheinbar ganz ohne Grund.

    John kämpft weiterhin mit seinem Drang zu töten und bricht immer wieder seine Regeln. Trotzdem schafft er es zum ersten mal eine Beziehung mit einem anderen Menschen einzugehen - ausgerechnet mit der hübschen und beliebten Marci. Obwohl sie bald seine Faszination vom Tod erkennt, bleibt sie bei ihm und hilft ihm bei seiner Suche nach dem Handlanger.

    "Ich will dich nicht töten" ist mindestens genau so fesselnd wie die ersten beiden Teile. Es ist spannend Johns Entwicklung zu verfolgen und es fällt einem beängstigend leicht, sich in seine Lage zu versetzen, trotz seiner sozialen Störungen. Ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen und spreche eine unbedingte Kaufempfehlung aus. Schade dass dies der letzte Teil von John Cleaver sein soll. Da bin ich ja mal gespannt, was Dan Wells als nächstes einfällt.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dolischka Ursula, 19.10.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch mit Genuss gelesen,einfach fantastisch!! Ich hatte das Gefühl,dass ich den Jakobsweg mitgegangen bin.Seine Beschreibungen dazu sind einfach HAMMERMÄSSIG! Da ich den Jakobsweg auch gerne mal machen möchte,ist sein Buch ein guter Reiseführer.Wenn ich mich tatsächlich mal auf diesen Weg machen sollte,nehme ich sein Buch einfach mit,eben,als Reiseführer oder gar als Motivation zum weitermachen!!! Eigentlich kann ich mich schon jetzt kaum halten und würde am liebsten aufbrechen zu diesem Weg,es zieht mich förmlich dorthin!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst F., 14.06.2016

    Als eBook bewertet

    Spannend . wenn einmal angefangen legt man da Buch nicht mehr weg

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian Z., 18.09.2010

    Als Buch bewertet

    Dan Wells hat hier wieder mit seinem klaren und flüssigen Schreibstil das Kopfkino anspringen lassen und die Geschichte zu Ende gebracht. Dadurch, dass ich mit den Protagonisten schon durch zwei Teile gegangen bin, habe ich eine sehr große Bindung zu ihnen aufgebaut und es fällt mir nun sehr schwer sie nun zu verlassen. Auch ich musste gegen Ende des Buches ein paar Tränchen zurückhalten, da John nun wohl doch Gefühle hat und viel verloren hat. Viele Dinge sind einfach auch ungeklärt geblieben - das ist auch ein negativ Punkt. Aber ich denke mir, Wells wollte sich evtl ein Hintertürchen offen halten um weiter zu machen.
    Auch ist es weiterhin nicht zwingend notwendig, die vorherigen Bände gelesen zu haben, da man immer wieder kleine Rückblenden und Erklärungen erhält. Die Geschichte bzw. Geschichten sind sehr eng miteinander verwoben, sodass man immer auf dem Laufenden ist.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TrinitySK, 18.02.2011

    Als Buch bewertet

    Der dritte Teil und vermutlich nicht der letzte Teil der Serie ist meines Erachtens der schlechteste von allen! Ich dachte mir "Oh Gott, noch dicker als die anderen" (wobei mir die Seitenzahl egal ist) aber bei diesen Büchern bin ich einerseits froh wenn es vorbei ist. Zu viele Wiederholungen der vorherigen Teile, zu viele fragwürdige Handlungen, dann kommen Leute ins Spiel und sind auf einmal aus dem Geschehnis weg, Hintergründe fehlen. Zum Schluss sehr melodramatisch, dachte es sei ein Soziopath? Okay, ich gebe dem Buch wieder 3 (faire) Sterne, für den einfachen Schreibstil, Design und Preis. Ich kann nur sagen, für ein Buch zwischendurch sehr gut und bei dem Preis kann man nichts verkehrt machen.

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  • 5 Sterne

    8 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 05.02.2012

    Als Buch bewertet

    Absolut lesenswert und auch sehr zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TrollMutti, 06.10.2011

    Als Buch bewertet

    John wird langsam erwachsen. Man merkt immer mehr, wie er sich verändert und mit seinem Serienkiller-Syndrom umzugehen weiß. Seine Regeln werden dabei teils über Bord geworfen und er hat eine fast normale Beziehung zu einem Mädchen. Es war wirklich interessant zu lesen, wie er mit dieser Beziehung umgeht. Auch wenn man es nicht nachvollziehen kann, aber der Leser schafft es John in einigen Situationen zu verstehen. Dass sein Verhalten nicht "normal" ist und er auf einige Situationen anders reagiert, gehört zu seinen Eigenschaften und Macken als Soziopath und macht ihn für Sympathie-Empfindsame Leser noch interessanter. Dan Wells schafft es wieder beängstigend real und authentisch Johns Gedankengänge und Empfindungen rüberzubringen.
    Auch über die Dämonen erfahren wir immer mehr.
    Das Ende war absolut fantastisch und ein genialer Abschluss der Serie.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 27.11.2010

    Als Buch bewertet

    Der Abschluss kam für mich sehr überraschend und hat mich auch zutiefst berührt. Wenigstens ist John ein kleiner Trost geblieben:
    Im dritten Band ist John emotional und körperlich reifer geworden. Er hält seine Triebe unter Kontrolle, indem er sich ganz auf den Killer fixiert und versucht unter dem Deckmantel der Normalität ein halbwegs unauffälliges Leben zu führen, und sogar zu lieben. Er ist ehrlicher zu sich selbst und auch zu Merci, der er sich so weit wie möglich anvertraut, und kann schließlich seine eigenen Entscheidungen treffen, ohne sich zu sehr von seinen Trieben leiten zu lassen. Schließlich erkennt er sogar, dass er tatsächlich Gefühle empfindet und lieben kann, doch der Preis war für ihn fast zu hoch.
    Alles in allem eine sehr überzeugende Trilogie mit einem würdigen Abschluss.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 14.11.2010

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch ebenso wie seine beiden Vorgänger spitze und es ist klar, warum die Bücher in den USA zu einer Thriller-Sensation geworden sind. Ich denke das könnten sie in Deutschland genauso werden.
    Man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, wenn man einmal angefangen hat zu lesen.
    Das Buch ist sehr flüssig zu lesen.

    Auch bei diesem Band ist die Aufmachung den anderen Büchern sehr ähnlich. Nur dass diesmal die Farbe rot gewählt wurde. Der Schnitt ist sonst gleich und die Innengestaltung auch. Dies finde ich sehr gut.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin Th., 20.11.2010

    Als Buch bewertet

    „Ich will dich nicht töten“ ist der letzte Band der Trilogie um den angehenden Serienkiller John Cleaver. John macht eine gute Entwicklung durch und wird dem Leser zunehmend sympathischer, gelingt es ihm doch immer häufiger gegen sein inneres Monster anzugehen. Doch erst die aufopferungsvolle Liebe seiner Mutter zeigt ihm letzten Endes, dass er doch über Gefühle verfügt und den vom ihm befürchteten Weg hin zum eiskalten Killer nicht zwangsläufig gehen muss. Der Schreibstil von Dan Wells reißt einfach mit. Zudem lockert schwarzer Humor das Ganze immer wieder auf. Es wird auf einige der vorherigen Geschehnisse verwiesen, daher wäre die Lektüre der Bände in richtiger Reihenfolge besser. Durch die Ich-Perspektive ist man hautnah dabei, wenn John die Killer in die Falle lockt, was nicht ohne Gruseln abgeht. Die blutigen Details der Morde sind für jugendliche Leser gerade noch annehmbar.

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