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  • 5 Sterne

    Andreas W., 29.07.2020

    Als Buch bewertet

    Die ersten schweren Jahre nach dem 2. Weltkrieg sind überstanden, da keimt in Luise immer mehr der Wunsch nach etwas Eigenem. Mit dem Rückhalt ihres Mannes, ihrer Brüde, des Freundeskreises und vielen Begabungen startet sie das Abenteuer Feinkostladen. Während aller Höhen und Tiefen kreuzen viele Menschen ihren Weg und einige davon werden zu treuen Begleitern, denen auch sie eine Stütze sein kann.
    Ein bunter Strauß aus unterschiedlichsten Charaktären in einer so hoffnungsvollen Zeit voller Umbrüche. Die Handlung wird so lebhaft vermittelt - so schnell habe ich schon lange kein Buch mehr gelesen. Irgendwie wächst einem jede Figur ans Herz, man nimmt teil an Freude und Trauer. Und um so mehr Vorfreude verspürt man beim Lesen der beigefügten Leseprobe für Teil 2, auf den man aber leider nocht etwas warten muss.
    Da die Handlung in Starnberg angelegt ist, begegnet dem Leser viel bayrische Mundart, was aber keinesfalls anstrengt, sondern sehr liebevoll verpackt ist. So erfährt man z.B., was ein Spezl ist oder womit sich die bayrische Hausfrau in den 50er Jahren beholfen hat, um aus Nichts ein Wunderwerk zu machen. Der Leser darf auch einen Blick in Luises Notizbücher werfen und erhält auf diese Weise zeitgemäße Rezepte und Verkaufstricks. Und man versteht auch manch geschichtlichen Aspekt besser. Rundum ein gelungenes Werk, dass seine Fans finden wird. Das Cover springt jedem ins Auge, der Romane aus diesen umtriebigen Jahrzehnten mag.

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  • 5 Sterne

    sonnenblumew78, 09.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Die Wunderfrauen - alles was das Herz begehrt" von Stephanie Schuster ist der Beginn einer Trilogie über Frauen nach dem 2. Weltkrieg. Band 1 beginnt in den 50er Jahren.
    Es geht in dem Buch um vier verschiedene Frauen mit verschiedenem Hintergrund: Die Arztfrau Annabell - die sich nur um ihren Sohn kümmert und Bedienstete hat, Marie - eine Vertreibene, Luise - eine selbständige Frau die mit Erlaubnis ihres Mannes einen Laden eröffnet, und Helga - behütet und im Reichtum aufgewachsen, aber mit den Eltern gebrochen, macht eine Ausbildung in der Klinik von Annabells Mann.
    Es könnte die Geschichte unsere Großmütter sein. Ich bin froh, in der heutigen Zeit zu leben - mir war nicht klar, wie wenig Recht die Frauen hatten und dass uneheliche Kinder unverheirateter Frauen einen Vormund brauchten oder dass die Kinder in ein Heim kamen... weil alleinerziehende Mütter nicht in der Lage sein sollen sich um ihr Kind zu kümmern.
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Abwechselnd wird aus der Sicht der vier Frauen geschrieben. Was mir aber gar nicht gefallen hat, sind die Zeitsprünge zwischen den einzelnen Kapiteln. Dass man mal weiter nach vorn, mal wieder nach hinten hüpft und nicht alles chronologisch erzählt wird. Schade. Ich weiß noch nicht, ob ich Band 2 und 3 lesen mag.

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  • 4 Sterne

    Peggy S., 24.07.2020

    Als Buch bewertet

    starke Frauen, die ihren Weg finden
    Erzählt wird die Geschichte von vier Frauen. Annabel, die Arztfrau, Luise, Geschäftsfrau, Marie, der Vertriebenen und Helga, die Lernschwester. Annabel führt ein Leben, wie in einem goldenen Käfig. Sie die Frau des Arztes von Thal mit eigener Klinik kümmert sich rührend um ihren Sohn. Doch ihr Mann vernachlässigt nicht nur sie sondern auch ihren Sohn. Stattdessen steckt er seine ganze Energie in die Frauenklinik. Annabel, die mittlerweile rasend vor Einversucht ist, setzt alles daran die junge Lernschwester Helga aus der Klinik zu vertreiben. Diese Chance bietet sich ihr als klar wird das sie schwanger und dazu noch ledig ist. Als Helga ihren Job und damit auch ihr Zuhause verliert sucht sich zuflucht bei Luise, die gerade ihr Feinkostgeschäft aufbaut. Luise nimmt sie auf und bietet ihr nicht nur eine Unterkunft sondern auch einen Job an. Sie hilft im Laden. Doch Luise hat auch noch andere Helferlein, wie die Vertriebene Marie, die seit einiger Zeit auf dem Hof ihres Bruders arbeitet und sie mit Malerarbeiten unterstützt. Mit der plötzlichen Geburt von Helgas Sohn nähern sich die Frauen weiter an. Der Laden von Luise beginnt zu brummen. Doch Luises Mann vergreift sich an Helga, was die Freundschaft der Frauen ins Schwanken bringt, da Helga es sich nicht traut Luise die Wahrheit zu sagen. Als bei der Fußballübertragung im Fernsehen, Lusies Mann Hans im Suff seine Schandtat ausplaudert bricht Luises Welt zusammen, da nun plötzlich auch der Sohn des ehemaligen Klinikinhabers auftaucht und auch Maries alte Flamme.

    Die Autorin startet mit so ein Elan und Tempo die Geschichte, der die Zeit so schön trifft. Leider kann sie die Atmosphäre nicht aufrechterhalten. Denn schon der erste Teil zieht sich Zusehens. Erst im zweiten Teil findet sie wieder zu dem Tempo und Elan zurück, den der Prolog schon zeigt.

    Auch wenn es nett war über alle vier Frauen etwas zu erfahren, denke ich dass die Autorin sich damit einfach überfordert hat. Vier Hauptfiguren konnte sie leider nicht gerecht werden. Ich denke wenn sie die Geschichte von Luise und Helga erzählt hätte, hätte die Handlung wesentlich mehr Tiefe erhalten. Nicht das die Geschichte von Marie und Annabel nicht auch interessant gewesen ist, jedoch fand ich es über weiter Strecken zu oberflächlich und zu gefällig geschrieben.

    Die Handlung war interessant und man hat auch noch jede Menge gelernt. Ich finde es ja immer schön wenn es zu einem Perspektivwechsel kommt und man die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann. Aber hier waren es einfach ein paar zu viele Figuren. Dadurch dass es vier Hauptfiguren gab konnte die Autorin an vielen Stellen nicht ins Detail gehen, was wirklich schade ist. An so mancher Stelle hätte ich mir ein paar mehr Einzelheiten gewünscht. Auch wenn sie versucht hat den Figuren gerecht zu werden, ist es ihr leider nicht gelungen. Manchmal ist weniger oft mehr. Die Arztfrau zum Beispiel, auch wenn sie Gutes getan hat, wurde sie mir viel zu sehr in den Mittelpunkt gestellt. Dabei war sie einfach nur gelangweilt und hat im Laufe der Handlung mehr Schaden als alles andere angerichtet. Auch wenn es am Ende zu einer Freundschaft gekommen ist. Und Marie auch ihre Geschichte ist hochinteressant und komplex kommt jedoch wirklich zu kurz.

    Fazit: Eine nette Geschichte über den Beginn des Wirtschaftswunders und wie vier Frauen in einer von Männern dominierten Welt ihren Weg finden. Auch wenn die Handlung zwischendurch merklich schwächelt kann ich euch das Buch nur empfehlen. Es ist wirklich nett geschrieben und die Figuren wachsen einen schnell ans Herz, wobei man einige wohl auch anfangs liebend gern aus der Stadt jagen würde. Flott geschrieben und spiegelt den Zeitgeist der frühen 60er Jahre gut wieder.

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  • 5 Sterne

    Katrin E., 31.07.2020

    Als Buch bewertet

    Wunderbar

    Der Auftakt der geplanten Trilogie beginnt in den 1950er Jahren. Wir begleiten vier Frauen bei ihrem Leben.Luise Dahlmann träumt von ihrem eigenen kleinen Lebensmittelgeschäft, Annabel von Thaler, die wohlhabende Arztgattin von nebenan, die junge Lernschwester Helga Knaup und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien. Sie alle haben in den Zeiten des Aufbruchs und des Neubeginns einen gemeinsamen Wunsch: Endlich wieder glücklich sein.

    Neben vielen geschichtlichen Informationen, die wirklich gut in die Handlung eingeflochten sind, erleben wir auch Humor und eine ganz tolle Mischung aus vielen Facetten dieser Jahre. Die Autorin hat die Geschichte mit einer ganz tollen Liebe zum Detail erzählt und lässt den Leser tief in die Zeit und das Leben der 50er Jahre eintauchen. Man hat förmlich das Gefühl mittendrin und die fünfte im Bunde zu sein. Die Sprache ist flüssig und man kann die Zeilen hintereinander weglesen ohne eventuell Wörter nachschlagen zu müssen oder einen Satz mehrfach lesen um ihn zu verstehen.

    Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf die Fortsetzungen und werde sie mir direkt zum Erscheinen holen und weiter lesen.

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  • 5 Sterne

    lialuna, 02.09.2020

    Als Buch bewertet

    Vier Frauen - vier Leben in den Fünfzigern - ein wunderbares Buch

    Der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie beginnt in den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er. Luise, Annabel, Helga und Marie haben den Traum glücklich zu sein. Für jede bedeutet Glück etwas anderes: Luise würde gerne ein kleines Lebensmittelgeschäft eröffnen. Annabel hätte gerne noch ein Kind und will aber auch mehr sein als nur Chefarztgattin und Mutter. Helga beginnt eine Ausbildung als Krankenschwester und Marie möchte nach ihrer Flucht aus Schlesien mit Pferden arbeiten.

    Die Geschichte wird wunderbar erzählt. Ich bin beim Lesen eingetaucht in die Fünfziger und habe die Zeit vergessen. Der Autorin ist es gelungen, gleich vier Charaktere zu erschaffen, die mir alle auf ihre Art sympathisch sind, vier Frauen, für die vieles was für uns heute selbstverständlich ist, nur schwer zu erreichen war. Ein facettenreiches Buch, dass ich sehr gerne weiterempfehle.
    Ich freue mich darauf, die Freundinnen nächstes Jahr noch ein weiteres Stück in ihrem Leben zu begleiten. Band 2 und 3 erscheinen voraussichtlich im Frühjahr bzw. Herbst 2021.

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  • 5 Sterne

    Philiene, 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    Zeitreise in die Fünfziger Jahre.

    In dem Buch geht es um vier junge Frauen, die alle eine sehr unterschiedliche Lebensgeschichte habe. Luise möchte sich den Traum vom eigenen Laden erfüllen, Helga entflieht dem strengen Elternhaus, Maria ist versucht sich nach der Vertreibung aus der alten Heimat ein neues Leben aufzubauen und Annabell ist nicht ganz glücklich mit ihrem Leben als Arztgattin. In Starnberg treffen sie alle aufeinander. Hier treffen sie immer wieder mehr oder weniger glücklich aufeinander.

    Das Buch erzählt die Geschichte aus der Sicht von allen vier Frauen und gibt dem Leser so sehr tiefe Einblicke in das Leben und die Gefühlswelt der Charaktere. Sie leben in einer interessanten Zeit, auf der einen Seite ist da die Aufbruchstimmung und der Aufschwung der Fünfziger Jahre, auf der anderen Seite haben alle den Krieg erlebt und müssen mit ihren Erinnerungen klar kommen.

    Mir sind Helga, Maria, Annabell und Luise im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen und ich bin sehr gespannt wie es mit ihnen weiter geht.

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  • 5 Sterne

    Timisa, 09.08.2020

    Als Buch bewertet

    „Why not? Dream a dream and make it come true“ (S. 280)

    Ein gelungener Auftakt zu einem Dreiteiler, der hier in den 50er Jahren beginnt. Es geht nicht nur um Frauenfreundschaft, sondern um viel mehr. Die Leserin wird entführt in eine spannende Zeit. Deutschland leidet unter den Nachwehen des verlorenen Kriegs und all der schrecklichen Dinge, die er mit sich gebracht hat. Aber es ist auch die Zeit des Aufschwungs und der Wiederbelebung. Das alles ist hier in Romanform untergebracht. Auch wenn es teilweise nur angeschnitten wird, finde ich das überhaupt nicht negativ. Denn im Vordergrund steht die Geschichte von vier Frauen, die zwar nicht unterschiedlicher sein könnten, aber doch immer mehr zueinander finden. Aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben und mit einem Finale endend, dass reichlich Stoff für Fortsetzung bietet. Der Roman hat alles, was eine gute Geschichte für mich braucht. Deshalb vergebe ich sehr gerne volle 5 Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 22.07.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Es ist das Jahr 1953. Luise träumt von ihrem eigenen Laden, Helga will Ärztin werden, Marie will mit Pferden arbeiten und die Arztgattin Annabel möchte noch ein Kind und mehr als nur Ehegattin sein. Die vier Frauen treffen aufeinander und haben eines gemeinsam: sie wollen glücklich sein.
    Meine Meinung:
    Was für eine tolle Geschichte! Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung. Sehr gerne habe ich die vier Frauen begleitet, die alle einen nicht so leichten Weg vor sich haben und am Ende dennoch nur ein Ziel: Glücklich sein. Das Buch hat einen ungeheuer gut lesbaren Schreibstil und ich habe es förmlich verschlungen, weil es einfach toll ist. Die Frauen sind alle total anders, sind aber alle irgendwie liebenswert. Selbst die anfangs ziemlich unangenehme Annabel wird immer sympathischer. Hoffentlich geht die Serie bald weiter!
    Fazit:
    Tolles Buch

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  • 5 Sterne

    Iris H., 06.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ich lese sehr gerne Romane rund um Frauen in ihrer jeweiligen Zeit. Diese Geschichte geht um vier Freundinnen in der Zeit des Wirtschaftswunders. Sie sind ganz unterschiedlich, eine ist eine wohlhabende Arztgattin, eine andere Lehrschwester, eine Geschäftsfrau und eine ein schlesischer Flüchtling. Durch die Verschiedenheit der Hintergründe der Frauen wird ein vielfältiger Einblick in die damalige Zeit ermöglicht. So geht es etwa um die Auswirkungen des Krieges und der Vertreibung, um Besatzer und Entnazifizierung, ungewollte Schwangerschaft bzw. Kinderlosigkeit, Berufstätigkeit und Erfüllung der Erwartungen von Eltern und Partnern. Die Figuren sind lebendig gestaltet und die Story gefällt mir sehr. Gerne habe ich die Wunderfrauen ein Stück ihres Weges begleitet. Ich kann das Buch sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 28.07.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Darf‘s ein bisschen mehr sein?“ 1953, zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre, träumt Luise Dahlmann von ihrem eigenen kleinen Lebensmittelgeschäft. Hier soll es nach Jahren des Verzichts wieder alles geben, was das Herz begehrt. Sie sieht es schon vor sich: die lange Ladentheke mit großen Bonbongläsern darauf, eine Kühlung für Frischwaren, Nylonstrümpfe, buttriger Kuchen, sonntags frische Brötchen … und das Beste daran: endlich eigenständig sein. Endlich nicht mehr darüber nachdenken, warum ihre Ehe nicht so gut läuft, endlich sie selbst sein und etwas wagen.
    Drei Frauen werden immer wieder Luises Weg kreuzen: Annabel von Thaler, die wohlhabende Arztgattin von nebenan, die junge Lehrschwester Helga Knaup und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien. Sie alle haben in den Zeiten des Aufbruchs und des Neubeginns einen gemeinsamen Wunsch: Endlich wieder glücklich sein.

    Meine Meinung:

    Die Autorin stellt vier Frauen in den Mittelpunkt dieser Geschichte. Sie werden in wechselnden Abschnitten dargestellt, die oft noch einige Anekdoten, Rezepte und anderes aus der Zeit beinhalten.
    Es ist die Zeit des Wiederaufbaus und der Bemühungen den Krieg mit all seinen Grausamkeiten hinter sich zu lassen. Zwar ist die Entnazifizierung größtenteils auf dem Papier abgeschlossen, jedoch nicht in den Köpfen der Menschen, was sich in verschiedenen unschönen Szenen widerspiegelt.
    Während Luise ihren Traum von einem eigenen Geschäft verwirklicht, begegnen ihr die drei anderen Frauen in unterschiedlichen Situationen, ohne sich wirklich nahe zu kommen.
    Jede von ihnen hat ihre eigene Vorgeschichte und eigene Ideen, wie die Zukunft aussehen sollte. Lange Zeit laufen die verschiedenen Erzählstränge nebeneinander her, erst ziemlich zum Schluss verbinden Sie sich zu einer schicksalhaften Gemeinschaft..
    Obwohl mir die Geschichte gut gefallen hat, erschien sie mir an vielen Stellen etwas zu überladen, was zu Lasten der Tiefe ging.Vielleicht wäre es besser gewesen, sich auf eine geringere Anzahl an Personen zu fokussieren.
    Trotzdem werde ich auch die Fortsetzung lesen und hoffe auf etwas mehr Tiefe.

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  • 4 Sterne

    Magnolia, 02.08.2020

    Als eBook bewertet

    „Die Wunderfrauen. Alles was das Herz begehrt“ ist der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie. Stephanie Schuster verwebt vier bewegende Frauenschicksale zu einem Panorama der Wirtschaftswunderjahre und des gesellschaftlichen Neubeginns.

    Vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, lernen sich kennen und kommen sich mit der Zeit näher. Louise, die nach dem Tod ihrer Schwiegermutter deren Wohnung in ihren Traum – einen eigenen Laden – verwandelt. Marie, die aus ihrer Heimat vertriebene, die auf dem Hof von Louises Bruder ein neues Zuhause findet. Helga, die Rebellin, flieht förmlich aus ihrem begüterten Elternhaus und Annabel, die Frau Doktor, wie man damals noch ehrfürchtig sagte, obwohl ihr Mann der Arzt war. Diese vier Frauen begleitet der Leser im ersten Teil der Wunderfrauen-Trilogie „Alles, was das Herz begehrt“.

    Stephanie Schuster hat diesen ganz und gar unterschiedlichen Frauen viel Leben eingehaucht. Wenn ich da mal die zupackende Louise nehme – wie ein Fels in der Brandung. Sie hadert nicht mit ihrem Schicksal, nimmt es an. Und geht weiter ihren Weg. Ihr Mann unterstützt sie, fängt sie in schlechten Momenten auf. Heile Welt – meint man! Jede der vier hat ihren ganz eigenen Charakter. Die Autorin versteht es, die ganz unterschiedlichen Eigenschaften hervorzuheben, beschreibt sehr anschaulich deren Gefühle, fängt ihre Stimmungen ein und begleitet ihre Figuren ein Stück ihres Weges. Beim Lesen fühlt man sich mittendrin, als ob man direkt dazugehört. Die Wirtschaftswunderjahre, die lieben Mitmenschen – von neugierig, raffsüchtig bis gehässig beschreibt sie sehr treffend diese Starnberger Gemeinschaft.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, einfach mal die Nacht zum Tage erklärt, um diese in sich verwobenen Geschichten dieser vier unterschiedlichen, aber starken Frauen möglichst schnell zu kennen. Eine Zeitreise - beginnend in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts.

    Ein starker Auftakt in die Trilogie der Wunderfrauen, den ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    Lilofee, 26.07.2020

    Als Buch bewertet

    Luise Dahlmanns größter Traum ist es einen kleinen Lebensmittelladen zu eröffnen.
    Endlich selbstständig sein, Leben und immer nach vorne schauen.
    Drei Frauen werden immer wieder ihren Weg kreuzen.
    Annabel von Thaler, Gattin des Chefarztes der Starnberger Seeklinik.
    Ihr kleiner Sohn Friedrich ist ihr einziger Lichtblick.
    Helga Knaup, Fabrikantentochter und Schwesternschülerin in der Seeklinik.
    Marie Wagner, Vertriebene aus Schlesien. Dort lebte sie auf einem großen Gut.
    Alle vier haben einen gemeinsamen Wusch. Endlich wieder glücklich sein.

    Das Lebensgefühl und der Zeitgeist der 1950er Jahre werden sehr gut wiedergegeben
    und wunderbar in die Geschichte eingebunden.
    Ob Wirtschaftswunder, das Frauenbild der 50er Jahre oder Flüchtlings/Vertriebenen Schicksale
    alles wird geschickt miteinander verknüpft.
    Es geht um die Liebe, um Träume, Machtkämpfe und um ein selbstbestimmtes Leben.
    Vier Frauen, vier Schicksale und jede ist auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück.
    Der Autorin gelingt es spielend alle vier Charaktere interessant und spannend zu beschreiben.
    Jede Figur hat ihre Vergangenheit, will ihre Zukunft selbst gestalten. Das ist nicht einfach,
    denn die Gleichberechtigung ist noch nicht so im Alltag angekommen.
    Dank der wirklich sehr lebendigen Schreibweise hat man das Gefühl ein Teil zu sein.
    Man erlebt alle Höhen und Tiefen hautnah mit.
    Es gab halt nicht nur das Wirtschaftswunder, es gab auch noch eine andere, nicht so schöne Seite.
    Die wollte nur niemand mehr sehen, nach vorne schauen und endlich Leben hieß die Devise.
    Die Schreibweise der Autorin ist voller Esprit und von einer erfrischenden Leichtigkeit.
    Jedes Kapitel ist jeweils einer Frau gewidmet und es wird teilweise durch
    kleine Anekdoten, Rezepte oder Notizen die der Zeit entsprechen ergänzt.
    Eine wirklich gelungene Zeitreise in ein Deutschland kurz nach dem 2. Weltkrieg,
    der noch lange Schatten wirft.
    Ein Buch, dass Lust auf mehr macht!

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  • 4 Sterne

    lynas_lesezeit, 08.05.2021

    Als Buch bewertet

    Luise, Annabel, Helga und Marie - vier ganz verschiedene Frauen, die man intensiv begleitet - sind die Wunderfrauen aus dem gleichnamigen Roman von Stephanie Schuster.

    Jeder der vier sieht sich anderen Herausforderungen gegenüber.

    Luise möchte einen eigenen kleinen Lebensmittelladen eröffnen. In den 1950er Jahren benötigt sie dafür jedoch die Erlaubnis ihres Mannes und der möchte gern eine Familie gründen. Lässt sich beides vereinen?

    Annabel hingegen hat bereits ein Kind, schafft es aber nicht ihrem Mann zu vertrauen, stets fürchtet sie, dass er als Arzt eine Geliebte hat.

    Als Helga, seine Lernschwester, schwanger wird und nicht mehr arbeiten kann, nimmt Luise sie bei sich auf. Annabels Eifersucht wird durch Helga, die den Vater des Kindes nicht verrät, befeuert.

    Und dann ist da noch Marie. Sie ist aus Schlesien geflohen und findet Zuflucht bei Luises Familie.

    Alle vier Frauen begegnen sich immer wieder, an mancher Stelle kommt es zu Konflikten und Unstimmigkeiten. In der Not stehen sie jedoch füreinander ein und unterstützen sich gegenseitig.

    Erzählt wird die Handlung in einzelnen Kapiteln wechselseitig jeweils aus Sicht einer der jungen Frauen. Es hat mir gefallen, dass man so gute Einblicke in ihre ganz individuellen Charaktere und Lebensumstände gewonnen hat. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und macht es leicht der Geschichte zu folgen.

    Der Roman ist kurzweilig und leicht zu lesen. Insgesamt ein schöner, solider Roman. Da mir jedoch das gewisse Etwas gefehlt hat, bleibt es bei vier Sternen. Ich werde dennoch die weiteren Bände der Trilogie lesen, um herauszufinden, wie es für die vier Wunderfrauen weitergeht.

    "Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt" von Stephanie Schuster ist ein Reihenauftakt, den ich durchaus empfehlen kann. Es bietet sich ein interessanter Einblick in die Zeit der Wirtschaftswunderjahre mit facettenreichen Charakteren, der sehr kurzweilig ist.

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  • 4 Sterne

    CanYouSeeMe, 04.09.2020

    Als Buch bewertet

    "Die Wunderfrauen" von Stephanie Schuster begleitet vier Frauen in den frühern 50er Jahren: Luise, Marie, Helga und Annabel. Dieser Band ist der erste Teil einer Trilogie.

    Die vier (Wunder)Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein. Umso interessanter, dass sich ihre Lebenswege kreuzen. Die Story wird aus allen vier Perspektiven erzählt, so dass man als LeserIn immer wieder kapitelweise zwischen den Damen hin und her wechselt. Spannend ist, dass der zeitliche Ablauf mit einem Perspektivwechsel immer wieder unterbrochen wird. So liest man einige Gegebenheiten und die Hinführung darauf aus unterschiedlichen Perspektiven doppelt. Das kann beim Lesen etwas verwirren und umständlich erscheinen, ich habe mich hingegen doch schnell daran gewöhnt und habe es nicht als störend empfunden.

    Durch den steten Perspektivwechsel konnte ich einen guten Einblick in alle Denkweisen der Charaktere erhalten. Luise, Marie, Helga und Annabel waren allesamt vielschichtig und facettenreich dargestellt. Auch die Nebencharaktere waren ausreichend detailliert beschrieben, um nicht sofort wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Insgesamt haben mir die Charakterdarstellungen in diesem Buch sehr gut gefallen. Nicht alle Charaktere sind mir besonders sympathisch, aber so ist es nunmal in der Welt. Andere Charaktere haben innerhalb der Handlung spannende Wendungen gezeigt und sich entwickelt.

    Die Handlung an sich hat mir auch gut gefallen. Die einzelnen Erzählstränge haben gut ineinander gegriffen und sich ergänzt, so dass die vier Perspektiven zu einer homogenen Handlung zusammengeschmolzen sind. Die Spannung ist zwischen den vier Leben, die nun unabdingbar miteinander verflochten sind, hin und her gewechselt, so dass es nie langweilig wurde. Ich hatte nur selten den Eindruck unnötige Längen oder Ausführungen zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Ingeborg, 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Starker Auftakt!
    „Die Wunderfrauen: Alles, was das Herz begehrt“ ist der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie aus der Feder von Autorin Stephanie Schuster.
    Der Klappentext verspricht: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft…
    In ihrer Wunderfrauen-Trilogie schildert die Autorin das Schicksal von vier Freundinnen im oberbayerischen Starnberg im Nachkriegsdeutschland von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972.
    Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht die junge Luise Dahlmann, die von ihrem eigenen kleinen Lebensmittelgeschäft träumt. Gefangen in einer unglücklichen Ehe hofft sie damit auch auf etwas Unabhängigkeit und letztendlich Glück. Drei weitere Frauen kreuzen immer wieder ihren Weg: Annabel von Thaler, eine wohlhabende Arztgattin, die junge Lernschwester Helga Knaup und Marie Wagner, die aus Schlesien geflohen ist. Zu den persönlichen Erlebnisse dieser vier Charaktere von Fehlgeburten und Vergewaltigung bis hin zum Gefangensein in einer ungeliebten Ehe mit Eifersucht und Einsamkeit treten die prägenden Randbedingungen dieser Zeit hinzu - die Nachkriegszeit unter Besatzung, die Aufarbeitung des geschehenen Unrechts, aber auch die Möglichkeit endlich nach Jahren der Entbehrung die eigenen Konsumbedürfnisse befriedigen zu können.
    Autorin Stephanie Schuster trifft mit ihrem Roman sehr gut Lebensgefühl und Zeitgeist der Wirtschaftswunder-Jahre. Dabei verwebt sie geschickt die vier Schicksale und erschafft authentische und sympathische Frauenfiguren. Eine gelungene Zeitreise, die Lust auf die Folgebände macht!

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  • 4 Sterne

    Barbara F., 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Teil 1 von die Wunderfrauen spielt in Starnberg im Jahre 1953 und erzählt aus der Perspektive von Luise abwechselnd mit ihren Nachbarinnen Helag, Marie und Annabel.
    Luise ist gelernte Köchin, kümmerte sich um ihre Schwiegermutter bis zu ihrem Tod und kann sich dank derer Ersparnisse den Traum vom eigenen Gemischtwarenhandel erfüllen. Nebenbei kümmert sie sich noch um ihre beiden Brüder, die zuerst alleine auf dem Hof leben.
    Helga Knaup macht eine Ausbildung in der Starnberger Geburtsklinik und versucht die Männerwelt näher kennenzulernen sowie anderen Frauen ihre Liebe zur Gymnastik näher zu bringen.
    Annabel von Thaler ist eine wohlhabende Arztgattin und Luises Nachbarin. Sie ist damit beschäftigt ihren Ehemann von Affären abzuhalten und sich um ihren Sohn Friedrich zu kümmern.
    Und dann gibt es noch Marie Wagner, sie wurde als Niederschlesien vertrieben und möchte als Bereiterin arbeiten, landet schließlich aber bei Luises Brüdern Martin und Manni am Hof.

    Vier sehr unterschiedliche Frauen die trotzdem sehr viel verbindet und die jede für sich ihre Geschichte mutig und tapfer bewältigen.

    Der Schreibstil ist flüssig, die Geschichte ist gut nachvollziehbar und mir gefällt die Idee, dass in den kommenden Teilen jeweils eine der anderen Frauen quasi im Vordergrund stehen wird.

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  • 4 Sterne

    HexeLilli, 02.08.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist der 1. Band der Trilogie über die vier Wunderfrauen. Sie spielt in Bayern am Starnberger See. Die Kapitel erzählen abwechselnd ihre Geschichte, die Anfang der 50er Jahre spielt. Zwischendurch kreuzen sich oft ihre Wege. Schon am Cover kann man erkennen, wann die Story spielt und es sieht darauf aus, als wenn sie noch beste Freundinnen werden, trotz unterschiedlicher Herkunft und Charaktere.
    Luise verheiratet mit Hans verwirklicht sich ihren Traum von einem Tante Emma Laden. Marie geflüchtet aus Schlesien findet ihr Zuhause bei Luises Brüdern auf einem Hof mit Ziegen und Schafen. Helga, reiche Fabrikantentochter entflieht der Enge ihres Elternhauses und lebt ihr Leben ohne Zwang und Moral. Annabel, Luises Nachbarin, verheiratet mit dem Chefarzt der Starnberger Seeklinik. Hat nur eine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es Mann und Sohn gutgeht.
    Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, schnell und flüssig zu lesen. Einiges kam mir aus meiner Kinderzeit noch sehr bekannt vor. Dieser erste Band schreit förmlich nach Fortsetzung, will man doch unbedingt wissen, wie es weitergeht mit den vier Wunderfrauen. Ich freue mich darauf und kann das Buch gerne empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Vier starke Frauen in Deutschlands Wirtschaftswunderjahren

    Man schreibt das Jahr 1953. Luise Dahlmann kann sich endlich ihren Traum erfüllen und baut sich ein kleines Lebensmittelgeschäft auf. Ihr Wunsch nach dem eigenen Glück verbindet sie mit drei weiteren Frauen: Annabel von Thaler, die wohlhabende Arztgattin von nebenan, Helga Knaup, einer jungen Lehrschwester, und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien.

    Dies ist der erste Band über die vier Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen in den Wirtschaftswunderjahren Deutschlands. So entsteht ein lebendiges Bild der damaligen Zeit, über das Bild der Frau in der damaligen Gesellschaft. Aus den Perspektiven der vier Frauen erzählt, fällt es dem Leser leicht, sich in deren Gedanken einzufinden und mit ihnen mitzufiebern. Das Buch liest sich sehr spannend, man möchte gleich weiterlesen, was das Schicksal für die Frauen noch vorhält.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    skandinavischbook, 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight, das mich wirklich prächtig unterhalten hat und dennoch gibt es ein paar kleinere Kritikpunkte. Zum einen liebte ich die Charaktere und die so authentisch und herzlich dargestellte Freundschaftsgeschichte, die mir wirklich mein Herz erwärmen konnte. Zum anderen liebte ich das Setting, das mich wirklich mit einem Lächeln zurückgelassen hat, denn wer liebt es nicht... die Vorstellung eines kleinen niedlichen "Tante Emma" Einkaufsladen, der hier wirklich großartig geschildert wird. Auch die Handlung an sich und das Zeitgeschehen der Historie sind wirklich großartig geschildert und wirken glaubhaft.
    Dennoch war mir die Geschichte an der ein oder anderen Stelle zu langatmig erzählt, weshalb ich einen Stern abziehen werde.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener Auftakt, der absolut schön erzählt wurde!

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  • 4 Sterne

    schliesi, 24.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie spielt Mitte der 1950er Jahre zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre. Er handelt von 4 Frauen. Luise Dahlmann, die ihr eigenes Lebensmittelgeschäft eröffnet Helga Knaup, einer reichen Fabrikantentochter die mit ihrer Familie bricht und eine Ausbildung in der Starnberger Seeklinik macht. Marie Wagner, die auf einem großen Gutshof in Schlesien gelebt hat und es auf ihrer Flucht in die bayrische Provinz verschlagen hat und Annabel von Thaler. Sie ist die Gattin eines Chefarztes in der Starnberger Seeklinik. Jedes Kapitel wird jeweils aus der Sicht einer der 4 Frauen beschrieben, diese Stränge sind miteinander verwoben. Die Handlung ist kurzweilig und interessant. Ich habe den Roman gerne gelesen, konnte ihn kaum aus der Hand legen und bin nun schon auf die Nachfolgebände gespannt.

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