Bewertungen zu Casco Bay Summer. Ich sehe dich am Meer (ePub)

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Dieses Buch ist ein echt wunderschöner Sommergeschichte. Diese Geschichte wird auch von drei Personen erzählt, nämlich von Tamika die eine Journalistin ist die von Krisen überhäuft wird, dann ist da noch Annabelle, die ein Cafe besitzt, sowie Damian, der ein Single- Dad ist und auch noch ein wirklich erstklassischer Bassist. Die Charaktere sind wirklich sehr gut gelungen und man sieht auch, wie sie sich verändert haben. Man wird auf der ersten Seite abgeholt und auf der letzten zurück gebracht. Die Geschichte ist sehr interessant, sowie auch spannend und es wärmt auch das Herz. Die Geschichte ist ganz anders, als ich sie mir vorgestellt habe. Es gibt aber auch Spaß, viele Gefühle, auch gibt es Dramas, aber ganz besonders gibt es ganz viel Urlaubsfeeling. Dadurch das die Geschichte und die Charaktere authentisch sind, Man liest das Buch eigentlich nicht, sondern träumt es. Ich habe auch ein paar Tränchen vergossen, auch habe alles wie in einem Film gesehen und das war wunderschön. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

Dieses Buch erzählt die Liebesgeschichten von zwei Paaren. Tamika und Matt und Damian und Annabelle. Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Sichten erzählt: Tamikas, Damians und Annabelles. Das hat mich zu Beginn etwas verwirrt, weil ich davon ausgegangen bin, dass nur eine Liebesgeschichte erzählt wird.
Doch schnell merkt man, dass die Personen und die damit verbundenen Geschichten zusammenhängen. Denn Matt ist der Bruder von Damians Ex-Freundin Zoe. Annabelle ist die Besitzerin des Cafés, in dem Matt sehr gerne seinen Kaffee trinkt und die sich daher etwas kennen. Zusätzlich ist sie eine ehemalige Kommilitonin von Tamika. Und Tamika ist eine freie Journalistin, die auf Damian und seine Vergangenheit „angesetzt“ wird.
Gut verläuft dieses Treffen nicht und die Aktion, die darauffolgt, führt sie unweigerlich in Matts Arme. Und damit nimmt alles seinen Lauf. Denn die beiden haben eine, wenn auch kurze, Vergangenheit zusammen und konnten sich in all den Jahren nicht vergessen.
In der Zwischenzeit kommen Annabelle und Damian sich näher. Sie lernen sich im Café kennen und Annabelle weiß zunächst gar nicht, wen sie da vor sich hat. Bis sie es durch Zufall erfährt. Und dann verbringen die beiden einen wunderschönen Abend zusammen, der für beide alles verändert.

Wer auf der Suche nach einer leichten Sommerlektüre ist, ist hier genau richtig. Das Buch ist super leicht zu lesen, hat keine schwierigen Themen und kein großes Drama oder Spannung. Was zu der Geschichte aber auch nicht gepasst hätte. Monas Schreibstil ist schön locker und flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Man kommt beim Lesen auch nicht durcheinander mit den drei Perspektiven und kann alles sehr gut auseinanderhalten.

Sommer, Leichtigkeit und Bauchkribbeln.

Schon das Cover und der Titel wecken absolute Sommergefühle. Sie geben schon einen guten Vorgeschmack auf die Leichtigkeit und Stimmung des Buches. Die Umsetzung der Geschichte ist wirklich gut gelungen. Es gibt zwei Zuckersüße Liebesgeschichten, die miteinander verwoben sind. Dadurch das es zwei Handlungsstränge gibt und das Buch nur 250 Seiten hat, sind die Geschichten sehr schnelllebig. Die Handlungsstränge verlaufen zügig, es passiert immer etwas, Missverständnis oder Ähnliches werden zügig aufgeklärt und sorgen nicht für künstlich in die Länge gezogene Dramen. Die Geschichten und die Atmosphäre versprühen Sommerstimmung pur. Auch der Schreibstil der Autorin trägt dazu bei. Das Buch ist leicht und flüssig geschrieben. Das die Perspektiven immer wieder wechseln, sorgt zusätzlich dafür, dass das Buch interessant bleibt. Die Charaktere sind mir ein bisschen ans Herz gewachsen. Sie haben sich sehr süß verhalten und waren alle wirklich sympathisch. Durch die Länge des Buches und das vier Charaktere im Mittelpunkt stehen, war großer Charakteraufbau logischerweise nicht möglich. Zudem hätte ich mir neben den Perspektiven von Annabell, Tamika und Damian auch hin und wieder die von Matt gewünscht. Das Buch hat mir rundum ein gutes Gefühl gegeben. Ich habe es in eins weggelesen und weil es so flüssig geschrieben ist, konnte ich völlig darin abtauchen. Jeder, der ein leichtes Buch, das pure Sommergefühle weckt sucht, dem kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen. Eine super Strandlektüre.

Sommerlicher Lesespaß mit Längen

Bewertet mit 3,5 Sternen

Zum Buch:

Tamika ist Bloggerin und freischaffende Reporterin. Außerdem liebt sie Surfen, die Wellen und ihren roten Jeep.
Als sie sich an einem Tag später ihrem untreuen Freund getrennt hat und aus ihrer Whnung geflogen ist kann es eigentlich nicht mehr weiter bergab gehen. Vorerst zieht sie bei ihrer besten Freundin ein und bekommt zusätzlich noch einen Job. Sie soll ein Interview mit dem zurückgezogen lebenden Bassgitarristen Damian führen. Nur will der überhaupt nicht interviewt werden.


Meine Meinung:

Das Cober finde ich jetzt nicht so an, die Klappentext bzw. die Kurzbeschreibung hat mich da schon eher angesprochen.
Die Story beginnt vor zehn Jahren. Tamika lernt am Strand beim Surfen einen Jungen kennen. Dann der Sprung zu der Gegenwart, Tamika verliert Freund und Wohnung. Außerdem lernen wir noch Annabelle kennen, bei der ich zu Beginn nicht so recht wusste, wie sie in die Story passt.
Tamika bekommt den Auftrag Damian zu interviewen und findet dabei den Jungen von vor zehn Jharen wieder. Ansich eine berührende Geschichte, sie hatte aber ihre Längen und ihre zu gewollten SchicksalsSchläge. Manchmal ist weniger einfach besser. Dennoch hat es mich ganz gut unterhalten, das Setting fand ich sehr sommerlich und schön und die Geschichte hatte ihre romantischen Momente. Ich würde sagen, nette Somemrunterhaltung und schön zu lesen.

Zum Inhalt: Tamika arbeitet als freie Journalistin und auch als Bloggerin. Beruflich und auch in Liebesdingen läuft es aktuell nicht so gut. Einzig und allein auf dem Surfbrett fühlt sich Tamika unschlagbar. Als sich Ihre private Situation zuspitzt, sieht Tamira sich gezwungen, Ihre Prinzipien über Bord zu schmeißen und einen fragwürdigen Auftrag für ein Boulevardmagazin anzunehmen. Auf Ihrer Suche nach den relevanten Informationen begegnet Sie unerwartet Ihrer eigenen Vergangenheit.
Meine Meinung: Nach der Leseprobe war ich sehr auf diese Story gespannt! Obwohl der Verlauf der Geschichte anders war, als wie von mir vermutet, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen, nachdem ich einmal angefangen hatte. Im Prinzip beinhaltet dieser Roman, zwei Liebesgeschichte in Einem. Doch die Autorin lässt diese gut ineinandergreifen und setzt die Protagonisten gut in Szene. Nur manche Geschehnisse aus der Vergangenheit bleiben leider unausgesprochen. Das ist zwar schade, jedoch auch nachvollziehbar, da es ansonsten zu umfangreich geworden wäre. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist, dass kleine Ungereimtheiten innerhalb der Wahrnehmungen der Protagonisten aufgetreten sind. Unabhängig davon hatte ich ein angenehme Lesezeit. Das Buch-Cover finde ich sehr ansprechend. Die Farbgebung ist sehr gut gelungen.

Romantisch, turbulent und herzerwärmend. Das Buch entführt an die Ostküste, und man hört förmlich die Wellen rauschen. Was die vom Schicksal gebeutelte Journalistin Tamika in diesem Sommer erlebt, ist einfach toll mitzuverfolgen. Das Buch ist aus drei Perspektiven geschrieben, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, weil die Personen sehr lebensnah und liebevoll beschrieben sind. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert!

Liebe - Surfen - Kuchen - große Gefühle

Mona Jones hat mit "Casco Bay Summer - Ich sehe dich am Meer" einen sommerlichen Romantikroman mit großen Gefühlen geschrieben.

Das Buchcover hat mir sehr gut gefallen - zeigt es nicht nur die großen Surferwellen und den Strand sondern auch etwas extra Glow durch die weißen und lilafarbenen Farbsprenkel.
Begonnen wird das Buch 10 Jahre vor der eigentlichen Handlung, die sich aber dadurch rund ergibt und Tammys und Matts ganze Geschichte in den Blick nimmt. Tamika und Matt erleben die komplette Handlung in abwechselnd verfassten Kapiteln ebenso wie Damian und Annabell. Diese vier Charaktere sind alle auf der Suche nach der großen Liebe und nach Überwindung einiger Hindernisse und der Bewältigung früherer Traumata kommt es - so viel sei schon verraten - irgendwie zum Happy End.

Beim Lesen mag ich am Liebsten die Tamika Kapitel die sowohl spritzig, witzig, laut, lustig und unterhaltsam sind als auch leise, nachdenklich und emotional. Hier findet sich für mich das meiste Potential und der größte Unterhaltungswert.

Insgesamt eher entspanntes Lesen und Träumen von sommerlichen Stränden - definitiv eine gute Urlaubslektüre die man entspannt lesen kann.

3.5

"Casco Bay Summer" klingt schon vom Titel her nach Sommer und auch das Cover mit Strand und Wellen schreibt nach Sommer. Ich habe mich daher sehr auf diese Geschichte gefreut und war gespannt was mich erwartet.

Tamika ist Bloggerin und Journalistin und soll für die Recherche eines Artikels den Musiker aufstöbern, dessen Ex-Freundin bei einem Unfall ums Leben kam und er hat sich nun mit dem gemeinsamen Sohn aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

Ich muss sagen, dass ich nach dem Prolog ein wenig irritiert war wie die Geschichte weitergeht und hatte auch mit den vielen Namen und Perspektiven ein Problem. Denn das Buch erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern zwei. Mir war das manchmal ein wenig zu viel und das Buch konnte sich so nicht auf ein Paar konzentrieren und ich hatte manchmal das Gefühl, dass man dadurch zu wenig von den beiden einzelnen Paaren erfährt. Ebenso blieben Gefühle und Chemie hier ein wenig auf der Strecke.

Grundsätzlich hat mir das Buch aber gut gefallen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Das Setting und die Atmosphäre waren sehr sommerlich und man hat sich hier sofort wohl gefühlt.

2 Liebesgeschichten in einer.

Tamika steht ohne Arbeit und auch ohne Wohnung da. Sie kommt bei Freunden unter und erhält ein überraschendes Arbeitsangebot. Sie soll Damian, den berühmten Bassgitarrenspieler, der aber seit Monaten untergetaucht ist, aufspüren und interviewen. Annabelle besitzt einen Coffeeshop und spielt in einer kleinen regionalen Musikband. Sie trifft in ihrem Café zufällig auf Damian, und zwischen den beiden funkt es. Und dann ist da noch Matt, der da auch irgendwie mit reingehört.

Es geht also hauptsächlich um die Themen Surfen, Musik, Coffeeshop, Promis und natürlich um die Liebe: eben ein Sommer an der Küste.

Der Schreibstil ist leicht und gut verständlich. Das Buch ging flüssig zu lesen und hat mir sehr gut gefallen. Es hat mich am Anfang irritiert, dass die Geschichte aus Sicht von zwei verschiedenen Frauen erzählt wird, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Erst nach und nach verweben sich die Erzählstränge miteinander. Alles in allem fand ich das Buch sehr kurzweilig und gut geschrieben. Die Figuren waren meines Erachtens trotz der kurzen Buchlänge gut ausgearbeitet.

„Casco Bay Summer. Ich seh dich am Meer“ wurde von Mona Jones geschrieben. Es wird die Geschichte von zwei Pärchen erzählt, die im Laufe der Handlung zueinander finden werden.
Das Cover passt perfekt zur Handlung. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf ohne Probleme folgen. Sie lässt sich in einem Rutsch lesen lassen. Erzählt wird aus den Perspektiven von Tamika, Annabelle und Damian. Jeder der Charaktere waren mir direkt sympathisch. Es lohnt sich, sie näher kennenzulernen.
Ich war zu Beginn etwas überrascht, dass man keinen Einblick in Matts Gedanken und Gefühle erhält. Zum Ende hin hat es mich dann nicht mehr so gestört, da er sich den Personen gegenüber geöffnet hat und man ihn dadurch gut einschätzen konnte. Ich fand es sehr gelungen, wie die Geschichte der vier zusammenhing. Auch die Rückblenden haben mir gut gefallen.
Die Geschichte ist locker und leicht für Zwischendurch. Ein Wohlfühlgeschichte, die man einfach so runterlesen kann.

Wow, ich habe dieses Buch wirklich in einem Zug durchgelesen. Es nimmt einen mit auf die Reise an die Ostküste, und die Charaktere waren einfach super. Wie sie sich über den Weg laufen und was für Auswirkungen das hat... anfänglich dachte ich, ich wüsste es, aber dann ist es doch anders, und spannend. Ein Buch voller Sonne, Strand und Surfen.

Der perfekte Sommer

Cover: Das Cover ist mir gleich aufgefallen und es versetzt mich im Sommerstimmung. Auch die Farbkombination gefällt mir sehr gut und passt zur Stimmung des Buches.

Inhalt: Es geht um Tamika, die Bloggerin, freie Journalistin und leidenschaftliche Surferin ist. Doch leider ist sie pleite und hat dadurch keine Wohnung mehr. Aus Not nimmt sie ein Auftrag an einer Klatschzeitschrift an und ermittelt in einen Todesfall eines bekannten It-Girl. Für ihren Untersuchungen muss sie den Bassisten Damian Adair finden.

Meinung: Das Buch hat mir gut gefallen. Ich bin gut in die reingekommen. Tamika war mir auf Anhieb sympathisch und mit ihrer offenen Art hat auf sie mich oft zum schmunzeln braucht. Die Untersuchungen Todes haben viel Spannung in die Story gebracht. Damian war sehr mysteriös und die Chemie zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen. Und mit dem Ende hätte ich nicht so gerechnet.

Das Buchcover hat mich gleich angesprochen, genauso der Klappentext. Der Schreibstil ist flüssig und in abwechselnden Perspektiven der drei Hauptdarsteller geschrieben. Tamika ist eine freie Journalistin und Bloggerin. In ihrem Privatleben läuft es im Moment nicht gut. Sie ist eine begeisterte Surferin. Aus finanziellen Gründen nimmt sie einen Job bei einer Boulevardzeitung an, den sie nicht machen wollte. Sie soll einen medienscheuen Bassisten aufspüren der untergetaucht ist. Für die Zeitung soll sie mit ihm ein Interview führen. Bei der Suche nach ihm stößt sie auf ihre Vergangenheit, sie trifft ihren Jugendschwarm Matt wieder. Es sind einige Aufregungen und Missverständnisse entstanden. Annabell ist ihre Freundin und Besitzerin eines Cafés. Am Ende der Geschichte entwickelt sich alles sehr gut. Die Liebe siegt. Ich kann das Buch sehr empfehlen. Die Umgebung der Handlung wird sehr gut beschrieben.

Das Cover von "Casco Bay Summer " ist wunderschön, mich persönlich sprechen solche Cover direkt an und das ist auch der Grund, weshalb mich dieses Buch direkt angesprochen hat.
Und zudem ist es ein super süßer Sommerroman!

Das Buch beginnt mit der Geschichte von Tamika und Matt, welchen man im gesamten Buch folgt.
Später treten noch Damian und Annabell, Tamikas beste Freundin, auf.
Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus der Sicht der vier, man geht mit diesen Charakteren auf die Suche nach Liebe, dem Leben und der Freiheit.

Das Buch liest sich schnell und einfach. Es ist eine super schöne Sommerlektüre, die einfach nur Spaß macht.
Am besten haben mir die Kapitel aus Tamikas Sicht gefallen, super sympathisch und liebevoll beschrieben.
Trotz der Tatsache dass es sich schnell und einfach lesen lässt, würde ich es allen empfehlen die ein bisschen Sommer in den kalten Tagen suchen :)

Perfekte Urlaubslektüre

Das Cover von Casco Bay Summer gefällt mir richtig gut. Es ist eines meiner Lieblingsmotive, wenn man die Grenze zwischen Meer und Sand von oben abbildet. Deswegen hat es mich direkt angesprochen. Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und habe es ehrlich gesagt geradezu verschlungen. Ist man am Anfang noch ein wenig irritiert von den parallelen Geschichten, die aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt werden, wird schon bald klar, was es damit auf sich hat. Man findet sich in die Charaktere herein und erlebt die zwei parallelen Herzschmerz-Stories mit. Ich fand es abwechslungsreich und interessant geschrieben, einfach rundum gelungen und mit einem Meeresrauschen im Hintergrund noch viel realistischer. Auf jeden Fall ist es eine klare Empfehlung von mir für alle, die nach einem Roman für Romantik, Freundschaft und etwas Sehnsucht suchen.

Locker leichte Sommerlektüre
Die Geschichte weckt schon mit seinem Cover die Sehnsucht nach Sommer, Strand und Meer in mir und auch durch die Geschichte kann man abschalten und ans Meer reisen.
Zu Beginn etwas ungewohnt wird die Geschichte aus drei Perspektiven erzählt: Tamika, Annabelle und Damien. Man erlebt ihre Geschichte so ziemlich gut mit, ich konnte mich in die drei hineinversetzen und mit der Zeit war ich dann richtig drin und konnte mit den Charakteren mitfiebern. Man kann die Geschichte richtig gut lesen und beim Lesen einfach mal abschalten, runterkommen und sich ans Meer träumen.
Wie die Geschichten der drei Charaktere zusammenhängen und wie sie sich entwickeln muss man selbst lesen, aber von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für all diejenigen, die für ein paar Stunden Urlaub am Meer und in der Sonne machen und abschalten möchten.

Mona Jones – Casco Bay Summer

Ich weiß gar nicht wie ich die Ereignisse zusammenfassen soll, ohne dass ich groß spoilere:
Annabelle besitzt ein kleines Cafe, indem Matt regelmäßig zu Besuch ist. Tamika ist freie Journalistin und soll mehr über die Vergangenheit des Musikers Damien in Erfahrung bringen. Sowohl Tamika und Annabelle, als auch Matt und Damien kennen sich aus früheren Zeiten.
Während Tamika und Matt mehr Zeit miteinander verbringen, kommen sich zufällig auch Damian und Annabelle näher, als er sie im Cafe kennenlernt.
Eine schöne aber auch schwierige Zeit beginnt, doch werden die Geheimnisse aus der Vergangenheit die Beziehung zu einander stärken oder zerstören?

Ich habe noch kein Buch der Autorin gelesen.
Das Buch bleibt an vielen Stellen ziemlich oberflächlich, lässt sich aber innerhalb weniger Stunden flott weglesen. Ich kann nicht behaupten, dass es große Überraschungen gab, außer vielleicht, dass sich hier nicht eine sondern zwei Liebesgeschichten entwickeln und wie die Protagonisten untereinander bekannt und verwurzelt sind.
Der Erzählstil ist leicht, es gibt eine gute Grundatmosphäre, ich will nicht sagen die Story ist spannend, aber zumindest so leicht, dass man durch die Seiten fliegt und die Zeit rasch vergeht.
Ich vermisse bei den verschiedenen Charakteren eine tiefere emotionale Beteiligung, hier wird mir zu viel erzählt, aber ich konnte die Verbundenheit nicht wirklich spüren. Ja, es gibt natürlich den einen oder anderen schönen aber auch unschönen Moment, insgesamt wirkt die Story ziemlich seicht und nett. Keine besonderen Höhen, allerdings auch keine extremen Tiefen. Twists werden recht schnell aufgeklärt, es kommt zu keinen extremen Dramen.
Da die Story aus der Sicht von Tamika, Annabelle und Damien erzählt wird, ist man immer auf dem laufenden was gerade passiert, allerdings hätte ich ab und an auch gern die Perspektive von Matt erfahren. Das war irgendwie ein bisschen unglücklich gewählt.

Im Grunde habe ich gar nicht groß was zu kritisieren, die Lektüre ist kurzweilig aber oberflächlich gehalten, die Figuren hätten etwas mehr Tiefe vertragen können, trotzdem konnte ich sie mir gut vorstellen, es gab keine extremen Dramen, die Story blieb nett und ließ sich leicht lesen.
Es war eben eine nette Lovestory für zwischendurch, die man mal eben weglesen kann. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Wer etwas Schönes für zwischendurch sucht, wird hier nichts falsch machen können.

Das Cover ist nett, etwas Strand und Meer. Sieht hübsch aus.

Fazit: sehr leichte, seichte und nette Lovestory. 3 Sterne.

aktualisiert am 24.04.2023

Sommerliche Lektüre
Wegen Geldmangel nimmt die Bloggerin und freie Journalistin Tamika den Auftrag eines Boulevardmagazins an. Sie soll den Bassisten Damian Adair aufspüren und eine Sensationsgeschichte über ihn und der toten Mutter seines Sohnes schreiben. Auf der Suche nach Damian wird Tamika mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Die Protagonisten Tamika, Damian, Annabell und Matt werden sympathisch, individuell und schlüssig, mit ihren Stärken und Schwächen, dargestellt. In welchem Verhältnis die Vier zueinander stehen, müsst ihr selbst herausfinden. Es wird aus den Perspektiven von Tamika, Damian und Annabell erzählt. Die Rückblenden finde ich passend. Zwar beinhaltet die Geschichte einige Wendungen und kleinere Dramen, aber sie ist nicht unbedingt spannend, auch wenn am Ende nicht die zu Beginn des Buches erwarteten Konstellationen eintreten. Ich hätte mir sowohl für die Figuren als auch für die Handlung etwas mehr Tiefe gewünscht. Der Autorin gelingt es gut, die Faszination des Surfens vor einer tollen Kulisse zu vermitteln. Der lockere Schreibstil liest sich flüssig.
Das Buch bietet eine sommerliche Wohlfühlgeschichte für Zwischendurch.

Dieses Buch eignet sich echt gut als Sommerlektüre, da der Schreibstiel sehr locker und angenehm ist. Da kann man sich locker auf eine Sommerliege hinlegen und entspannt in die Geschichte eintauchen. Was mich allerdings gestört hat, waren die verschiedenen Perspektiven. Ich liebe es eigentlich wenn in einem Buch von beiden Protagonisten die Perspektiven lesen kann da ich das Gefühlen habe, dass man so viel mehr von deren Gefühlswelt und Gedanken mitbekommt aber in dieser Geschichten haben wir 4 Protagonisten und somit 4 Perspektiven. Ich konnte zwischen ihnen keine richtige Bindung aufbauen und ich finde einige Themen wurden dadurch nicht ausführlich durchgenommen. Für mich wäre es besser gewesen, wenn es nur um ein Pärchen gegangen wäre und somit deren Bindung und Vergangenheiten mehr in die Tiefe hervor gebracht werden hätte können und die Geschichte der anderen in einem folgeband. Aber im großen und ganzem waren es nette Lesestunden aber empfehlen könnte ich es jetzt nicht unbedingt.

Ich fand irgendwie den Klappentext nicht ganz so zur Geschichte passend. Für mich stand nämlich Tamika gar nicht so sehr im Vordergrund. Sie ist eine sehr unsichere Protagonistin, die schnell aufgibt und wie ein umherfliegender Vogel erscheint. Schnell wird der Bezug zum Prolog hergestellt, so dass es kaum Wendungen im Geschehen gibt. Mich hat auch ehrlich gesagt eher Damians Handlungsstrang mehr angesprochen. Bei ihm wurde eine sehr schöne Liebesgeschichte erzählt. Die Autorin schafft es sehr gut, das Strandfeeling mit den Surfern zu transportieren. Aber da kaum Wendungen im Buch sind, erahnt man sehr schnell, wie es ausgehen wird. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, wodurch es, aufgrund der wenigen Seiten, nicht sonderlich in die Tiefe gehen kann. Mir hat aber der Erzählstil der Autorin sehr gut gefallen. Eine schöne Sommerlektüre, die zu entspannten Lesestunden einlädt.