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  • 5 Sterne

    Erna S., 21.11.2019

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg bürgt für gute Bücher

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    ja nein
  • 2 Sterne

    Ilo liest, 02.01.2020

    Als Buch bewertet

    Der ist für die Tonne und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich liebe Ellen Berg und ihre durchweg amüsanten Geschichten und ich habe mich wirklich auf den neuen Roman gefreut. Leider hat mich dieses Buch gar nicht gepackt. Im Gegenteil, es ist eher einschläfernd, und ich habe ungewöhnlich lange gebraucht, ihn zu lesen - völlig untypisch.
    Hannah, die einen Secondhand Laden betreibt oder wahrscheinlich eher nicht, da sie eigentlich nie in diesem ominösen Laden ist, weil sie bei irgendwelchen Bekannten "fachgerecht" ausmistet, scheint mir eine etwas sehr an den Haaren herbei gezogene Figur zu sein. Dann Pascal, der Messie, der ein Weinhändler sein soll, aber wohl eher ein komischer Kauz mit weinseligen Fantasien. Hannahs Mutter, die einst als Hippie, nach einen Unfall querschnittsgelähmt ein merkwürdiges Dasein fristet, wäre sicher interessant, wenn sie nicht auch noch alle Klischees von Sektenmitgliedern erfüllen würde.
    Überhaupt ist mir die ganze Geschichte viel zu unausgereift, zu konstruiert und hingekritzelt. Ich hatte das Gefühl, dass Frau Berg sich nicht genügend Zeit für Recherchen genommen hat und stattdessen mit Schnickschnack die Seiten gefüllt hat. Auch der Schreibstil erinnert eher an einen Teenager als an Ellen Berg. Ich kann nur sagen, Daumen runter und ab in die Tonne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 28.11.2019

    Als Buch bewertet

    „Kommt der Mann abends heim, zieht er eine Spur der Verwüstung hinter sich her. Die Schuhe, die Aktentasche, die Jacke, alles lassen sie einfach zu Boden fallen…“
    Seite 24

    Und um genau so einem Chaos entgegenzuwirken, beauftragt Tess ihre beste Freundin Hannah damit, bei ihrem neuen Freund Pascal auszumisten. Denn Hannah ist Spezialistin im „Clearing“ und spürt gnadenlos sinnlosen Doppelbesitz, ausgeleierte Shirts und nicht mehr Benutztes auf. Widerwillig nimmt sie den Job an und besucht den Weinhändler Pascal in seiner zugemüllten Villa. Sie rechnet nicht damit, dass sie dort neben Spongebob-Shirts und Playmobilfiguren auch noch eine Leiche findet! Und sich in all dem darauf folgenden Chaos der Ermittlungen viel zu gut mit Pascal versteht…
    Und womit ICH nicht gerechnet habe: Das mich das Buch nebenbei dazu veranlasst hat. auch ein wenig auszumisten, zu entsorgen und umzuschlichten ;) Stellenweise kam ich nicht mehr zum Lesen, weil ich doch noch schnell die eine Lade in Ordnung… Ein sehr positiver Nebeneffekt!
    Aber der Reihe nach! Hannah Abirami Shiva Madhu Amnanpreet Usha ist die Tochter von Marie-Luise Bodmer, ihres Zeichens Hippie, die nach einem Unfall im Rollstuhl gelandet ist. Liebevoll kümmert Hannah sich um ihre spirituelle Mutter, managt ihren Second-Hand-Laden und entrümpelt Haushalte – nur für einen Mann ist keine Zeit in ihrem Leben. Unterstützt wird sie von ihren sehr unterschiedlichen Freundinnen, der extrovertierten Tess und der Supermami mit Nudelkette Josie. Als Tess sie engagiert, um ihren Neuen Pascal nicht nur haushaltstechnisch auf Vordermann zu bringen, ist sie nur mäßig begeistert. Erst Mal hat sie noch nie bei einem Mann entrümpelt – und außerdem verlangt Tess von ihr, nicht nur seinen Haushalt sondern auch gleich seinen Freundeskreis zu entrümpeln.
    Nach einem frostigen Kennenlernen schweißen die Verkostung von Weinen und die Komplikationen nach dem Leichenfund die beiden unerwartet zusammen. Doch nicht nur die, sondern auch Hannahs Exmann Dennis sorgen für ordentlich Verwirrung!
    Ein besonderes Highlight neben Marie-Luise ist für mich Pascals schrulliger Onkel Alfred, der ebenfalls für tolle Sprüche gut ist:
    „Was geht in diesem Haus vor? Und welchen Wein trinken wir dazu?“ – Seite 161
    Ellen Berg hat so einen lockeren Schreibstil, mit wirklich neuen, frechen Sprüchen aufgepeppt!
    Fazit: Eine wunderbare Mischung aus humorvoller Liebesgeschichte mit Aufräumtipps und Krimifaktor! Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 13.11.2019

    Als Buch bewertet

    Hannah ist professionelle Aufräumerin und wird für fachgerechtes Ausmisten engagiert. Kleine Fundstücke verkauft sie im Laden unter ihrer Wohnung, die sie mit ihrer behinderten Hippiemutter teilt.
    Als sie von ihrer Freundin Tess beauftragt wird, bei ihrem neuen Freund Pascal aufzuräumen, ahnt Hannah nicht mal ansatzweise, was sie in der alten Villa erwartet. Ein grantiger Hausherr, der von der Idee seiner Freundin alles andere als begeistert ist, ist dabei noch Hannahs geringstes Problem. Auch die Räume und was sich alles angesammelt hat, schocken Hannah weniger. Vielmehr macht sie sich voller Elan und mit lautstarkem Protest des Hausherrn an die Arbeit.
    Und stolpert dabei unversehens über eine Leiche, bei der es sogar dem Hausherrn die Sprache verschlägt. Was geht in der alten Villa vor sich und wieso steht Hannah plötzlich als Hauptverdächtige auf der Liste der Polizei? Und wieso ist der zuerst grantige Hausherr plötzlich ganz nett zu ihr?

    Das Buch hat eindeutig Suchtpotenzial. Kaum hatte ich angefangen zu lesen, war ich auch schon mittendrin. Hannah ist ein liebenswerter Charakter, die ihre Vergangenheit gerne ebenso aufgeräumt und aussortiert hätte, wie sie es mit anderer Leute Wohnungen macht. Leider gehören ihre behinderte Hippiemutter ebenso dazu wie ihr verrückter Ex-Mann. Mir hat der Wechsel zwischen Hannahs Versuchen, Ordnung in Pascals und letztlich auch ihr Leben zu bringen und ihr Zusammenleben mit ihrer Mutter sehr gut gefallen.

    Der Roman ist spritzig, witzig, spannend und chaotisch. Freundschaften stehen ebenso im Vordergrund wie der Genuss von guten Weinen. Denn auch hier zeigt die Autorin einige Kenntnis und lies mich am Beruf des Villenbesitzers Pascal teilhaben.

    Auch wenn manches vielleicht etwas überzogen erscheint, passt es doch ins Gesamtbild und schafft einen witzigen wie spannenden Unterhaltungsroman, bei dem man sich einfach mal treiben lassen kann.

    Fazit:
    Ich liebe die Romane von Ellen Berg und freue mich jedes Mal auf das nächste Buch. Dieses hier hat mich wieder mal nicht enttäuscht. Ich war von dem kleinen Krimigenuss sogar angetan und bin gespannt, welche Thematik die Autorin das nächste Mal dazwischen hat. Bis dahin heißt es leider abwarten und Wein trinken.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 14.11.2019

    Als Buch bewertet

    Auf den neuen (K)ein Männer-Roman "Der ist für die Tonne" von Ellen Berg habe ich mich schon riesig gefreut. Und wieder war und bin ich total begeistert.

    Unsere Protagonistin Hannah betreibt einen kleinen feinen Secoundhandladen und außerdem ist sie Clearing-Coach. Die Frau fürs richtige Ausmisten - und wer könnte die nicht ab und an gebrauchen? Aber jetzt bekommt Hannah von ihrer besten Freundin Tess einen Auftrag. Doch ausgerechnet bei ihrem neuen Flirt Pascal soll Hannah für Ordnung sorgen. Doch bei Pascal beißt Hannah auf Granit. Ein hartes Unterfangen, denn was darf er behalten und was gehört in die Tonne? Doch beim Stöbern machen die beiden einen gruseligen Fund - eine Leiche auf dem Dachboden. Wie kommt die da hin? Aber das ist noch nicht alles, denn Hannah steckt in einer Zwickmühle, denn sie fühlt sich merkwürdig zu Pascal hingezogen.

    Einfach wieder spitzenmäßig -wie alle Ellen Berg-Romane. Ich habe jetzt noch ein Grinsen im Gesicht, wenn ich mir manche Szenen vor Augen führe. Hannah, unsere liebenswerte Protagonistin hat ja wirklich einen etwas außergewöhnlichen Job. Anderen Leuten beim Ausmisten helfen - doch Ausmisten tut wahrlich gut, man wird auch vielen emotionalen Belast los. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich Hannah und Pascal vor mir - sehe Pascal wie er um viele Dinge kämpft. Einfach göttlich. Und das alles macht Hannah ja für ihre beste Freundin Tess. Doch sollte man seinen Partner nicht mit all seinen Fehlern akzeptieren, man hat ja selber auch welche? Hannah stürzt in ein regelrechtes Gefühlschaos, denn Pascal übt eine merkwürdige Anziehungskraft auf sie aus. Ein bisschen gruselig war es dann auf dem Dachboden, als die beiden die Leiche gefunden haben. Aber dann war erst richtig was los. Zum Schmunzeln gebracht hat mich auch Hannahs Mutter, die ein wenig in einer anderen Welt lebt und um die sich Hannah mit großer Hingabe kümmert. In dieser Geschichte gibt es so viele liebenswerte Charaktere, die die Geschichte bereichert haben. Ich habe mich einfach pudelwohl gefühlt. Es war ja wirklich bis zum Schluss interessant, ob es Hannah gelingen wird, das ganze Chaos zu beseitigen - und ob sich die ganzen Liebesverwirrungen auflösen....

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das für unterhaltsame Lesestunden gesorgt hat. Das Cover ist ja auch ein echter Hingucker - was wird da gleich passieren? Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre gerne 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 13.11.2019

    Als Buch bewertet

    Aufräumen oder nicht?

    Wie heisst es so schön: „Wer aufräumt, ist nur zu faul zum Suchen“? Oder „Nur das Genie beherrscht das Chaos“? Hannah führt einen Secondhandladen und rückt als Clearing-Coach, was auf gut Deutsch „Aufräum-Profi“ heisst, dem Chaos und dessen Verursacher zu Leibe. Normalerweise trennt sie Beruf und Privat, doch als ihre Freundinnen sie bitten, bei Pascal rigoros aufzuräumen, gibt sie nach. Sie findet nicht nur etliches für die Tonne, sondern sogar eine Leiche! Und Pascal, der eigentlich so gar nicht ihr Fall ist, nervt… oder doch nicht?

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir gut, ich hätte mir jedoch die Boot-Szene ein bisschen grösser gewünscht, so dass die Details besser hervorgehoben wären.

    Der Einstieg war wieder mal toll – ich fühlte mich gleich höchstpersönlich angesprochen: „Warum, um Himmels willen, kaufen die Leute so unfassbar viele Sachen, obwohl sie doch letztlich immer dasselbe anziehen?“ Tja, wieso tun ANDERE Leute das? *grins* Nein, ich musste mich gleich an die eigene Nasse fassen… Die Freundinnen Hannah, Josie und Tess haben mir gut gefallen. Es ist schön, dass Josie und Tess sich auch um Hannahs Mutter, die Hippie-Mom Marie-Luise, kümmern. Der Weinhändler Pascal ist ein eigenwilliger Typ – in seinem Haus möchte ich nicht aufräumen müssen. Wobei, ich möchte bei keinem anderen aufräumen müssen, d.h. ich würde mich nicht als „Clearing-Coach“ eignen. Es hat mir gefallen, wie Pascal über seine Leidenschaft, den Wein, gesprochen hat.

    Zwei meiner Sprüche-Highlights: „Die Laktoseintoleranz greift um sich wie ein Grippevirus, und Zucker ist sowieso des Teufels.“ Oder auch „Hannah wusste nur zu gut, dass eine Hochzeit für eine Singlefrau ihres Alters in etwa so erfreulich war wie zwanzig Kilo zu viel auf der Waage.“

    Die Geschichte war flüssig zu lesen und wie erwartet überzeichnet, aber dadurch auch witzig. Marie-Luise, die Hippie-Mom, war mir zu speziell, quasi nicht von dieser Welt (zumindest nicht von meiner Welt). Sie ist wohl eine Seele von Mensch, aber für mich zu anstrengend, da ich es nicht so mit diesen esoterischen-indischen-philosophischen Schwingungen und Weisheiten, die sie von sich gab, habe. Das Ende des Buches war mir too much – zu viel, zu unrealistisch, zu kurzer Zeitrahmen. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 18.11.2019

    Als Buch bewertet

    Hannah bekommt von Ihrer besten Freundin den Auftrag, bei ihrem neuen Freund Pascal in Haus und am Mann für Ordnung zu sorgen.
    Dieser Auftrag geht mit einem ziemlichen Schlagabtausch los und endet damit, dass zwei Leichen beim Aufräumen gefunden werden und eine Familiengeschichte ans Licht kommt, mit der keiner gerechnet hat.
    Letztendlich ein sehr schöner Roman, mit viel Witz und auch Anregungen dazu, über das Leben und das Verhältnis zu anderen Menschen nachzudenken. Ist es wirklich richtig, andere Menschen - die wir vorgeben zu lieben - nach unserem Ideal zu formen?
    Die Protagonisten sind alle so unterschiedlich wie das Leben. Da gibt es die zurückhaltende Hannah, ihre absolut extrovertierte Freundin Tess, Hannahs Mutter - die nach einem Unfall körperbehinderte Kifferin mit viel Spaß am Leben, der weinverliebte Pascal und der von sich überzeugte Ex-Mann Hannahs.
    Dieses Buch zu lesen hat mir viel Spaß gemacht. Ellen Berg's Romane sind immer ein Garant für kurzweilige Lesestunden. Man möchte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 21.11.2019

    Als eBook bewertet

    Hannah ist professionelle Entrümplerin und hilft Menschen Ordnung in ihr Leben zu bekommen. In ihrem Privatleben kümmert sie sich neben dem Beruf um ihre Rollstuhlbedürftige Hippiemutter. Als sie dann von ihrer besten Freundin Tess den Auftrag bekommt im Haus ihres Schwarms Pascal für Ordnung zu sorgen wird auch Hannahs Leben auf den Kopf gestellt.

    Zum Cover: Die Ellen Berg Cover sind immer sehr schön, wobei ich bei den meisten Covern kaum einen Bezug zum Buch herstellen kann. Es kommt kein See vor und die Protagonisten haben das falsche Alter. Aber es hat Charme.

    Meine Meinung zum Buch: Ich habe ja schon einige Bücher von Ellen Berg gelesen und auch dieses hat mich sehr gut unterhalten können. Man kann das Buch nicht allzu ernst nehmen, denn es teilweise schon sehr sprunghaft und absolut unglaubwürdig. Aber es hat einfach Charme und einen frischen Stil. Ich konnte herzlich schmunzeln bei einigen Szenen wo ich mich selber wieder erkannt habe. z.B. bei den Weinkenntnissen. Übrigens über Wein kann man einiges lernen in dem Buch. Allerdings wer sich bei den Krimielementen richtige Ermittlungen vorstellt, der wird enttäuscht sein. Es ist einfache Unterhaltung auf dem Bereich Humor und Liebe.

    Fazit: Lockere Unterhaltung mit Humor und Liebe.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabriele e., 22.11.2019

    Als Buch bewertet

    Allen Ellen Berg Fans....lesen ! , ist wie immer köstlich

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