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War enttäuscht von diesem Roman. Er konnte mich einfach nicht fesseln. Viele langweilige Passagen. Es kam einfach keine richtige Spannung auf. Eine gestresste Mutter, die einem leid tun kann und die alles perfekt auf die Reihe bringen möchte und nervige Kinder... Kein Stoff aus dem Träume sind ... Habe schließlich das Buch aus der Hand gelegt, weil die Handlung stagnierte. Das Cover allerdings ist spitze! Auch die Inhaltsangaben versprachen einen guten Roman. Aber die Handlung ist einfach langatmig und ganz ohne Spannung. Ich kann dieses Buch leider nicht weiter empfehlen. Sorry!
Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.
In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in »Helenas Geheimnis« ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.
~ Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
Sein Wissen trog ihn nicht. ~
(S. 88)
Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex ist der 13-jährige Sohn (in 2006) von Helena, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein großes Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.
In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.
~ Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
Damit würde sie alles zerstören. ~
(S. 151)
Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "großen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestoßen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...
Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann was so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!
Das ist so ein schönes Buch das muss man einfach lesen ich habe es erst vor zwei Tagen gekauft und verschlungen wie eine verrückte in jeder freien Minute einfach toll das buch
87 von 142 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine H., 29.05.2016
Als eBook bewertet
Die Geschichte ist aus dem Leben gegriffen und sehr realitätsnah. Obwohl ich normalerweise Historische Romane bevorzuge, fand ich es spannend geschrieben und konnte das Buch fast
nicht aus der Hand legen. Würde es jederzeit weiter empfehlen
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wie übrigens alle Bücher von Lucinda Riley, die ich bisger gelesen habe. habe es in 2 Tagen ausgelesen, konnte es nicht weglegen.
80 von 138 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidi B., 19.05.2016
Als eBook bewertet
Die Bestellung des Buches war sehr einfach und es stand in weniger als 2 min auf meinem eBook zur Verfügung. Das Buch ist fesselnd geschrieben. Ich möchte es nicht aus der Hand legen sondern bis zum Ende lesen. Ich kann es weiterempfehlen.
Meine Lieblingsautorin hat mich mit diesem Buch sehr enttäuscht. Nach 260 Seiten unbedeutender Ereignisse passiert recht wenig und hält sich mit Banalitäten auf. Kein Vergleich zu den ersten Romanen: Das Orchideen Haus, das Mädchen auf den Klippen, der Lavendel Garten und der Engelsbaum. Diese Bücher fesseln von der ersten bis zur letzten Seite. Hoffentlich schaffe ich es dieses Buch zu Ende zu lesen und werde noch mit etwas Spannung belohnt.
Mein Gott, was für ein laaaaangweiliges Buch! Hatte das Gefühl, einen billigen Groschenroman zu lesen. Hoffentlich sind die nächsten Bücher dieser sonst so tollen Autorin besser und auch spannender. Dabei klingt der Titel so spannend, ist es aber nicht. Leider! Wirklich sehr schade!
Ein Buch das mit Juli 2016 beginnt, wir aber noch nicht einmal Ende März 2016 haben, ist in meinen Augen von vornherein nicht gut und den Preis nicht wert! Da sieht man wie oberflächlich Bücher gelesen und verkauft werden.......
Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.
In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in »Helenas Geheimnis« ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.
~ Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
Sein Wissen trog ihn nicht. ~
(S. 88)
Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex ist der 13-jährige Sohn (in 2006) von Helena, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein großes Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.
In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.
~ Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
Damit würde sie alles zerstören. ~
(S. 151)
Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "großen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestoßen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...
Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann was so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!
601 Seiten - der Titel: "Helenas Geheimnis" - ich hatte mich die ganze Zeit beim Lesen gefragt, wieso dieser Titel - denn eigentlich geht im Vordergrund um Alex den ersten Sohn von Helena - es beginnt mit einer Fahrt von Alex nach Zypern zum geerbten Haus Pandora - dort findet er sein altes Tagebuch auch Kindertagen und fängt an zu lesen - als Kind war er ständig auf der Suche nach seinem richtigen Vater - die Mutter "Helena" hatte nach Jahre wieder geheiratet und William wurde sein Ersatzvater - eine Schwester und ein Bruder bekommt auch noch und aus der ersten Ehe von William gibt es auch noch Chloé die Tochter - in die ist Alex unsterblich verliebt - es wird die Geschichte von Helena dann zweigleisig irgendwann erzählt - die Tagebucheintragungen von Alex sind eher sehr langatmig, obwohl der Junge Alex als lieb, nett und hochintelligent beschrieben wird, ein Hochbegabten Kind also - doch keine Spur in seinen Tagebucheintragungen davon - ich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen, da ich schon fast alle Bücher der Autorin gelesen habe - Spannung und Tiefe hat die Autorin nicht aufbauen können - die Protagonisten erscheinen recht farblos und trist - ich glaube einfach die Autorin hatte einen schlechten Tag mit viel Regen :-)
Sehr empfehlenswert! Ich hätte das Buch am liebsten ununterbrochen bis zum Ende gelesen, was aber leider nicht möglich ist. Das Geheimnis ist bis zum Schluß spannend.
Man kann es gar nicht glauben dass dieses Buch von L. Riley geschrieben wurde.
Für mich ist es eine einzige Enttäuschung. Wenn man alle bisherigen Romane, so wie ich, von Lucinda Riley gelesen hat, kann sich nur so darüber wundern weshalb die Autorin solch ein langweiliges Märchen geschrieben hat.
Schon nach den ersten Seiten wollte ich nicht mehr weiter lesen, so was von langweilig und auf niedrigem Niveau wie ein „Groschenroman“. Hier fehlt die Balance und Würze wie zu einem guten
Essen. Ich kann die guten Bewertungen nicht so verstehen, aber es liegt ja immer im Sinne des Betrachters und jeder empfindet auch anders beim Lesen.
Ich wünsche mir nur, dass die folgenden Romane der sonst sehr guten Autorin, wieder voll Wissenswertem und Spannung geschrieben werden.
Ein ganz tolles Buch !!! Habe es nicht aus der Hand legen können....fast. In zwei Tagen leider schon fertig gewesen. Ein ganz besonderer Schreibstil der einen in seinen Bann zieht. Wenn man gerade meint zu wissen was so kommt, geht's ganz anders weiter. Alle Bücher von der Autorin sind wirklich empfehlenswert. Genau das Richtige bei diesem Wetter......Couch, heißer Tee und los geht's.
Als bekennender Lucinda Riley Fan muß ich zugeben,dass ich nach den ersten Kapiteln ziemlich ratlos und ein wenig enttäuscht war.Der Text plätscherte so ziemlich seicht dahin.Drei Patschworkfamilien machen zusammen Urlaub und jeder trägt so seinen Sack mit Geheimnissen und Problemen mit sich rum.Ich fragte mich was will uns die Autorin eigentlich mitteilen?So kenne ich sie nicht.Helena,eine überforderte Gastgeberin,(welches Geheimnis hat sie bloß?);zwei von Männern enttäuschte Freundinnen,dazu einige frühreife Teenager und n atürlich eine Jugendliebe.Besonders erstaunt den Leser der 13 jährige Alex,dessen Gedankengänge von einer großen geistigen Größe zeugen( in dem Alter eigentlich untypisch)- Nach der Hälfte möchte man das Buch weglegen- aber dann wird es spannend! Die Ereignisse überschlagen sich,Geheimnisse werden gelüftet,was dann zu einer echten Dramatik führt( die es bis dahin gar nicht gab: Am Ende denkt man dann,gut dass ich das Buch zu Ende gelesen habe. Daher mein Fazit aufgrund des guten Finales 3 Sterne.
Bewertungen zu Helenas Geheimnis (ePub)
Bestellnummer: 70523332
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen124 von 142 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
LAKOTA, 03.11.2021
aktualisiert am 21.05.2022
Als Buch bewertetWar enttäuscht von diesem Roman. Er konnte mich einfach nicht fesseln. Viele langweilige Passagen. Es kam einfach keine richtige Spannung auf. Eine gestresste Mutter, die einem leid tun kann und die alles perfekt auf die Reihe bringen möchte und nervige Kinder... Kein Stoff aus dem Träume sind ... Habe schließlich das Buch aus der Hand gelegt, weil die Handlung stagnierte. Das Cover allerdings ist spitze! Auch die Inhaltsangaben versprachen einen guten Roman. Aber die Handlung ist einfach langatmig und ganz ohne Spannung. Ich kann dieses Buch leider nicht weiter empfehlen. Sorry!
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ja nein113 von 188 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 24.03.2016
Als Buch bewertetWas steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.
In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in »Helenas Geheimnis« ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.
~ Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
Sein Wissen trog ihn nicht. ~
(S. 88)
Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex ist der 13-jährige Sohn (in 2006) von Helena, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein großes Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.
In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.
~ Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
Damit würde sie alles zerstören. ~
(S. 151)
Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "großen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestoßen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...
Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann was so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!
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ja nein129 von 220 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra A., 27.02.2016
Als Buch bewertetDas ist so ein schönes Buch das muss man einfach lesen ich habe es erst vor zwei Tagen gekauft und verschlungen wie eine verrückte in jeder freien Minute einfach toll das buch
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ja nein87 von 142 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine H., 29.05.2016
Als eBook bewertetDie Geschichte ist aus dem Leben gegriffen und sehr realitätsnah. Obwohl ich normalerweise Historische Romane bevorzuge, fand ich es spannend geschrieben und konnte das Buch fast
nicht aus der Hand legen. Würde es jederzeit weiter empfehlen
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ja nein84 von 143 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva H., 28.02.2016
Als Buch bewertetMir hat das Buch sehr gut gefallen, wie übrigens alle Bücher von Lucinda Riley, die ich bisger gelesen habe. habe es in 2 Tagen ausgelesen, konnte es nicht weglegen.
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ja nein99 von 172 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
heidi f., 18.04.2016
Als eBook bewertetEine Familiengeschichte, in die man sich schnell reinliest.Gut geschrieben, spannend und lesenswert.
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ja nein80 von 138 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidi B., 19.05.2016
Als eBook bewertetDie Bestellung des Buches war sehr einfach und es stand in weniger als 2 min auf meinem eBook zur Verfügung. Das Buch ist fesselnd geschrieben. Ich möchte es nicht aus der Hand legen sondern bis zum Ende lesen. Ich kann es weiterempfehlen.
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ja nein16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sylvia h., 18.05.2016
Als Buch bewertetMeine Lieblingsautorin hat mich mit diesem Buch sehr enttäuscht. Nach 260 Seiten unbedeutender Ereignisse passiert recht wenig und hält sich mit Banalitäten auf. Kein Vergleich zu den ersten Romanen: Das Orchideen Haus, das Mädchen auf den Klippen, der Lavendel Garten und der Engelsbaum. Diese Bücher fesseln von der ersten bis zur letzten Seite. Hoffentlich schaffe ich es dieses Buch zu Ende zu lesen und werde noch mit etwas Spannung belohnt.
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ja nein20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Helga R., 27.09.2016
Als eBook bewertetMein Gott, was für ein laaaaangweiliges Buch! Hatte das Gefühl, einen billigen Groschenroman zu lesen. Hoffentlich sind die nächsten Bücher dieser sonst so tollen Autorin besser und auch spannender. Dabei klingt der Titel so spannend, ist es aber nicht. Leider! Wirklich sehr schade!
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ja nein16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa F., 22.03.2016
Als eBook bewertetEin Buch das mit Juli 2016 beginnt, wir aber noch nicht einmal Ende März 2016 haben, ist in meinen Augen von vornherein nicht gut und den Preis nicht wert! Da sieht man wie oberflächlich Bücher gelesen und verkauft werden.......
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ja nein11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 24.03.2016
Als Buch bewertetWas steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.
In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in »Helenas Geheimnis« ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.
~ Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
Sein Wissen trog ihn nicht. ~
(S. 88)
Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex ist der 13-jährige Sohn (in 2006) von Helena, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein großes Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.
In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.
~ Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
Damit würde sie alles zerstören. ~
(S. 151)
Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "großen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestoßen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...
Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann was so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!
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ja nein12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maria K., 17.03.2016
Als Buch bewertetWar jetzt nicht so begeistert, wie von den anderen Büchern. Werde aber trotzdem weiterhin Riley Bücher lesen.
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ja nein21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B. D., 13.03.2016
Als Buch bewertetEin sehr schönes Buch...
Hab alle Bücher von Lucinda Riley gelesen und alle ihre Bücher kann ich nur weiter empfehlen.
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ja nein32 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin H., 18.03.2016
Als Buch bewertet601 Seiten - der Titel: "Helenas Geheimnis" - ich hatte mich die ganze Zeit beim Lesen gefragt, wieso dieser Titel - denn eigentlich geht im Vordergrund um Alex den ersten Sohn von Helena - es beginnt mit einer Fahrt von Alex nach Zypern zum geerbten Haus Pandora - dort findet er sein altes Tagebuch auch Kindertagen und fängt an zu lesen - als Kind war er ständig auf der Suche nach seinem richtigen Vater - die Mutter "Helena" hatte nach Jahre wieder geheiratet und William wurde sein Ersatzvater - eine Schwester und ein Bruder bekommt auch noch und aus der ersten Ehe von William gibt es auch noch Chloé die Tochter - in die ist Alex unsterblich verliebt - es wird die Geschichte von Helena dann zweigleisig irgendwann erzählt - die Tagebucheintragungen von Alex sind eher sehr langatmig, obwohl der Junge Alex als lieb, nett und hochintelligent beschrieben wird, ein Hochbegabten Kind also - doch keine Spur in seinen Tagebucheintragungen davon - ich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen, da ich schon fast alle Bücher der Autorin gelesen habe - Spannung und Tiefe hat die Autorin nicht aufbauen können - die Protagonisten erscheinen recht farblos und trist - ich glaube einfach die Autorin hatte einen schlechten Tag mit viel Regen :-)
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ja nein17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marlies P., 30.08.2016
Als eBook bewertetSehr empfehlenswert! Ich hätte das Buch am liebsten ununterbrochen bis zum Ende gelesen, was aber leider nicht möglich ist. Das Geheimnis ist bis zum Schluß spannend.
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ja nein20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke N., 08.06.2016
Als eBook bewertetMan kann es gar nicht glauben dass dieses Buch von L. Riley geschrieben wurde.
Für mich ist es eine einzige Enttäuschung. Wenn man alle bisherigen Romane, so wie ich, von Lucinda Riley gelesen hat, kann sich nur so darüber wundern weshalb die Autorin solch ein langweiliges Märchen geschrieben hat.
Schon nach den ersten Seiten wollte ich nicht mehr weiter lesen, so was von langweilig und auf niedrigem Niveau wie ein „Groschenroman“. Hier fehlt die Balance und Würze wie zu einem guten
Essen. Ich kann die guten Bewertungen nicht so verstehen, aber es liegt ja immer im Sinne des Betrachters und jeder empfindet auch anders beim Lesen.
Ich wünsche mir nur, dass die folgenden Romane der sonst sehr guten Autorin, wieder voll Wissenswertem und Spannung geschrieben werden.
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ja nein9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
stock A., 16.03.2016
Als Buch bewertetEin sehr schones buch.ein mal angefangen kann man nicht aufhören, wie alle Bücher von lucinda riley
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ja nein17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabs S., 09.03.2016
Als Buch bewertetEin ganz tolles Buch !!! Habe es nicht aus der Hand legen können....fast. In zwei Tagen leider schon fertig gewesen. Ein ganz besonderer Schreibstil der einen in seinen Bann zieht. Wenn man gerade meint zu wissen was so kommt, geht's ganz anders weiter. Alle Bücher von der Autorin sind wirklich empfehlenswert. Genau das Richtige bei diesem Wetter......Couch, heißer Tee und los geht's.
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ja nein13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kirstin B., 23.10.2016
Als Buch bewertetIch habe alle Bücher von Lucinda Riley gelesen. Dieses hat mich sehr enttäuscht. Es war mir zu langweilig und unwahrscheinlich in die Länge gezogen.
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Antje W., 02.06.2016
Als Buch bewertetAls bekennender Lucinda Riley Fan muß ich zugeben,dass ich nach den ersten Kapiteln ziemlich ratlos und ein wenig enttäuscht war.Der Text plätscherte so ziemlich seicht dahin.Drei Patschworkfamilien machen zusammen Urlaub und jeder trägt so seinen Sack mit Geheimnissen und Problemen mit sich rum.Ich fragte mich was will uns die Autorin eigentlich mitteilen?So kenne ich sie nicht.Helena,eine überforderte Gastgeberin,(welches Geheimnis hat sie bloß?);zwei von Männern enttäuschte Freundinnen,dazu einige frühreife Teenager und n atürlich eine Jugendliebe.Besonders erstaunt den Leser der 13 jährige Alex,dessen Gedankengänge von einer großen geistigen Größe zeugen( in dem Alter eigentlich untypisch)- Nach der Hälfte möchte man das Buch weglegen- aber dann wird es spannend! Die Ereignisse überschlagen sich,Geheimnisse werden gelüftet,was dann zu einer echten Dramatik führt( die es bis dahin gar nicht gab: Am Ende denkt man dann,gut dass ich das Buch zu Ende gelesen habe. Daher mein Fazit aufgrund des guten Finales 3 Sterne.
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