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  • 5 Sterne

    37 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weber, 04.11.2011

    Als Buch bewertet

    Endlich mal wieder ein Highlight an Buch.Unvorstellbar die Vorstellung die Tochter eines Serien Killers zu sein.Da hinterfragt man sicher seine eigenen Charakterzüge und entwickelt Ängste,ob Brutalität in den eigenen Genen liegt.
    Ausgerechnet dieser Vater macht Ihr das erste persönliche Geschenk und schickt die junge Frau in eine Zerissenheit die man schmerzlich spürt.Man wünscht sich immer,das alles ein Irrtum ist und alles noch gut wird.Der Schluss ist so spannend,das man nicht in der Lage ist,das Buch aus der Hand zu legen.Man hat zum Schluss die Möglichkeit selber zu entscheiden ob ein Mörder seine schützende Hand über seine Lieben halten wollte.Für mich ganz klar die Verbundenheit des eigenen Blutes.
    Ich habe noch lange über das Buch nachgedacht,es hat mich berührt,ich hatte teilweise Mitleid mit einem Killer.

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  • 5 Sterne

    32 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s. d., 12.09.2011

    Als Buch bewertet

    Bedrückend und zugleich unendlich spannend !!!
    AUSGEZEICHNETES ERSTLINGSWERK !!!

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  • 5 Sterne

    23 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 25.07.2012

    Als Buch bewertet

    Super Buch !!! Ich kann und will gar nicht viel dazu sagen, man muss es einfach selbst gelesen haben !!! Es fesselt einen, mich hat es sogar so sehr gefesselt das ich Nachts träumte bei mir ist jemand in der Wohnung :D
    Ich habe mich richtig in die Lage der Hauptperson versetzen lassen, es ging nicht anders ich wurde eins mit ihr ;) so sehr hat mich dieses Buch beeindruckt!!!
    1a ++++

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. L., 02.01.2012

    Als Buch bewertet

    Die Autorin hat es wirklich drauf, die Gefühle und inneren Konflikte der Beteiligten darzustellen. Obwohl es eine so ungewöhnliche Geschichte ist, sind die Personen doch unglaublich real. Man kann sich in jeden Charakter hineinversetzen (ja, sogar den Mörder...) und fühlt sich verbunden. Jeder gedankliche Schritt ist irgendwie folgerichtig und führt doch in immer größeres Chaos. Chevy Stevens hat ein ganz erstaunliches Gespür für Menschen und Emotionen. Das hat man schon in ihrem ersten Buch gesehen, aber hier kommt es noch mehr zur Geltung, weil schlichtweg mehr Personen beteiligt sind.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M, 06.12.2011

    Als Buch bewertet

    Ich konnte und wollte dieses Buch nicht mehr auf die Seite legen,so hat mich ihr 2tes Werk gefesselt.War ich schon vom 1. Buch begeistert so muß ich sagen, dass Never Knowing bei weitem besser ist.Auch kommt dieses Buch im Gegensatz zu anderen OHNE blutige Details aus-schon allein die Thematik-der Vater ein Serienkiller,der auch noch "normalen" Kontakt will- haut einen um, so dass alles andere nebensächlich ist.Die volle Sternenzahl ist hier mehr wie gerechtfertigt.Ich hoffe es kommt bald Nachschub von Chevy.

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  • 5 Sterne

    29 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 07.10.2011

    Als Buch bewertet

    Mir hat bereits ihr erstes Buch "Still missing" sehr gut gefallen, aber "Never Knowing" fand ich noch besser. Spannend von Anfang an, mit einem überraschenden Ende!!!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marielu, 06.09.2023

    Als eBook bewertet

    Die Geister, die Sara rief

    Zum Inhalt:
    Die adoptierte Sara ist mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt und freut sich darauf, mit Evan und ihrer Tochter Ally bald eine Familie zu sein. Aber in ihrem Innern möchte sie auch gerne wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind. Ihre Nachforschungen ergeben etwas Schreckliches, ihr Vater ist ein gesuchter Mörder, der seit 30 Jahren regelmäßig im Sommer auf die Jagd nach Frauen ist. Und nun hat Sara sein Interesse geweckt und er möchte Teil ihres Lebens sein.

    Meine Meinung:
    Das Cover aus 2023, auf dem „Endlose Angst“ großgeschrieben ist und „Never Knowing“ klein, sowie der Aufdruck Spannung aus Kanada hat mich glauben lassen, dass dies ein neues Buch der Autorin Chevy Stevens sei. Ich freute mich riesig darauf. Wie sich aber beim Lesen herausstellte, kannte ich das Buch bereits aus dem Jahr 2011, nur mit anderem Cover.
    Dennoch hat mich die Story gut unterhalten, da ich mich nicht mehr an die Einzelheiten erinnern konnte. Sara auf der Suche nach ihrer Herkunft und der Schock, den sie erhält, als sie herausfindet, wer ihre Eltern sind, wurde realistisch dargestellt. Auch ihre innere Zerrissenheit, so viel wie möglich von ihrem Vater zu erfahren und doch Angst davor zu haben, wie viel in ihr davon steckt. Die Bemühungen vom Campsite-Killer zur Familie zu gehören, ließen ihn etwas sympathisch wirken. Die Kapitel beginnen damit, dass Sara ihrer Therapeutin Nadine von ihren Ängsten und Gefühlen berichtet. In einem flüssigen Schreibstil beschreibt die Autorin aus der Ich-Perspektive von Sara, was nun alles passiert. Leider wiederholen sich einige Dialoge und Saras ständige Frage: „Soll ich es tun, oder nicht?“ nervt nach einiger Zeit etwas, zieht das Buch in die Länge und lässt die Spannung zwischendrin etwas abflauen.

    Fazit:
    Kurzweilige Lesestunden mit einer spannenden Idee, trotz einiger Längen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 17.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die adoptierte Sara lebt mit ihrem Verlobten in einem idylischen Städtchen Nanaimo. Immer wieder fragt sie sich, wer ihre Eltern sind. Als sie ihre Mutter findet, diese sie aber abweist, ergreift sie andere Schritte und erfährt, dass ihr Vater ein nicht gefasster Serienmörder ist. Wie viel von ihrem Vater steckt in ihr und wie verhält man sich, wenn der Vater von dir erfährt?

    Aufpassen: Es ist eine Neuauflage!
    Das Buch hat leider nicht meine Erwartungen erfüllt. Einerseits sind es Gespräche, die sie mit ihrer Therapeutin führt und ihr von den jeweiligen Geschehnissen erzählt. Zu Beginn stand die Frage nach ihrer Herkunft her und als sie ihre Mutter findet, ist diese überhaupt nicht begeistert und regelrecht panisch. Sehr schnell erfährt man als Leser, warum dies der Fall ist.
    Als die Verbindung zum Campsite Serienmörder herauskommt, erhält Sara Anrufe, nicht nur von der Presse, nein auch von ihrem Vater. Doch wie geht man mit jemanden um, der regelmäßig Frauen umbringt? Was darf man sagen, was wird ihn erzürnen und zur nächsten Tat anstacheln? Doch möchte sich auch endlich wieder Ruhe in ihr Leben einkehren lassen und hilft so der Polizei, indem sie zu ihrem Vater Kontakt hält.
    Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Balanceakt, die richtigen Worte zu finden und so alles zu einem Ende zu bringen.
    Hört sich gut an, oder? Doch war mir die Umsetzung etwas zu lahm. Es gab Längen, Sara war mir nicht wirklich sympathisch und auch ihre Tochter, sowie ihr Verlobter sind mir nicht wirklich positiv aufgefallen. Die Telefongespräche zwischen ihrem Vater hätten zwar genau so ablaufen können, der kranke Serienmörder, der weiß, wie er seine Strippen ziehen muss und die unbedarfte Tochter, die immer mehr Angst vor sich selbst bekommt, da sie immer mehr Ähnlichkeiten bemerkt. Dennoch hat mir die Spannung gefehlt, denn diese kam erst zum Ende hin. Es war einiges vorauszusehen, doch konnte man ab einem gewissen Zeitpunkt wenigstens einen erhöhten Spannungsbogen bemerken.

    Alles in allem war es ein nettes Buch, aber leider konnte mich die Story nicht vom Hocker reißen und plätscherte vor sich hin. Für Spannungsliebhaber nicht unbedingt die beste Wahl.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 29.08.2023

    Als Buch bewertet

    Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island. Da sie adoptiert wurde hat sie sich schon immer gefragt, wer ihre eigentlichen Eltern sind. Sie steht kurz vor der Hochzeit und macht sich auf die Suche. Ihre Mutter verweigert jeden Kontakt zu ihr. Sara forscht weiter und findet heraus, dass ihr Vater ein Serienmörder ist. Was hat sie von ihm geerbt. Diese Geschichte hat mich beim Lesen auf eine Höllenfahrt mitgenommen. Der Einstieg hat bei mir etwas gedauert. Als ich drin war, hat mich die Geschichte in den Bann gezogen. Die Erzählung dieser Geschichte ist in Form einer Therapie-Sitzung bei Saras Psychotherapeutin verfasst. Somit lernt man Sara sehr gut kennen. Man wird in ihre Lage hineinversetzt und so Teil ihres Lebens. Dabei werden ihre Guten und auch schlechten Eigenschaften sehr gut erkennbar. Die Geschichte ist spannend und hat einige Wendungen bereit. Für mich ein sehr gute Geschichte, welche Lust auf mehr macht. Empfehlenswert.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claire, 17.09.2023

    Als eBook bewertet

    Stellen Sie sich vor Sie seien adoptiert. Würden Sie Ihre leiblichen Eltern finden wollen? Aber was, wenn Ihre leibliche Mutter nichts mit Ihnen zu tun haben will? Und schlimmer: was, wenn sich herausstellt, dass Ihr leiblicher Vater ein Serienkiller ist, der bisher nichts von Ihrer Existenz wusste? Und was, wenn er nun auf Sie aufmerksam wird?
    So ergeht es Sara, die eine Tochter hat und demnächst heiraten möchte. Vorher macht sie sich aber auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern, ohne zu ahnen, was für eine Lawine sie damit lostritt.

    Ich bin jemand, der Bücher generell immer zu Ende liest. Ich muss aber sagen, dass es mir bei diesem Buch wirklich schwer gefallen ist nicht abzubrechen. Klappentext und Thematik fand ich sehr interessant, leider hat mir die Umsetzung nicht gefallen.
    Anfangs ging die Geschichte viel zu schnell voran. Das Auffinden der leiblichen Eltern etc war nach ein paar Seiten schon abgehandelt und ging viel zu leicht. Die Storyline wurde hier einfach nur schnell und oberflächlich abgerissen. Dann passierte laaaange Zeit nichts, bis die Autorin dann zum Ende der Story versuchte Spannung aufzubauen. Das ist ihr leider nur bedingt gelungen, vermutlich weil ich zu diesem Zeitpunkt schon so genervt war, dass ich das Buch einfach nur noch beenden und weglegen wollte. Ich finde es immer schade wenn ich so etwas schreiben muss, denn die Autoren/Autorinnen stecken ja ihr Herzblut in ihre Bücher. Leider kommt das bei diesem Buch hier nicht so wirklich rüber. Ich habe bereits ein anderes Buch von Chevy Stevens gelesen, bei dem mich der Schreibstil und vor allem das tolle Setting überzeugt haben. Beides fehlt mir bei „Endlose Angst“ komplett.

    Den Charakteren fehlt es an Tiefgang und selbst Sara lerne ich nicht wirklich kennen. Anfangs bekommt man zwar viele Brocken über ihr Leben hingeworfen, dennoch macht das alles einen sehr oberflächlichen Eindruck. Abgesehen davon mochte ich sie überhaupt nicht. Ich fand sie nervig, egoistisch, penetrant und respektlos. Ihre Art, die Privatssphäre von anderen Menschen völlig zu mißachten, hat mich beim lesen fast schon aggresiv gemacht. Immer wieder musste ich das Buch zur Seite legen, um mich abzuregen. Die anderen Figuren fand ich zum Großteil sympathischer, dennoch fehlte es auch ihnen an Vielschichtigkeit.
    Das Setting war eigentlich kaum vorhanden. Ich hatte den Ort Nanaimo zwar blass vor Augen, aber ich weiß durch „Tief in den Wäldern“, dass Chevy Stevens das besser kann. Dort konnte ich mich komplett im Setting verlieren, so gut war es umschrieben. Hier blieb es, genau wie der Rest des Buchs, irgendwie oberflächlich.
    Zu guter Letzt konnten mich auch die Twists nicht überzeugen. Sie waren kaum vorhanden und die die es gab, waren nicht überraschend. Vielleicht habe ich aber auch einfach schon zuviele Thriller gelesen, um da noch großartig überrascht zu werden, das mag sein.

    Insgesamt habe ich mich eher durch das Buch durchgequält und es hat bei mir den Eindruck hinterlassen, als ob die Autorin schnell mal eben ein Buch rausbringen muss, weil sie eine Deadline einzuhalten hat. Sogar die Namen der Hauptprotagonistin Sara und der Polizistin Sandy wurden im Lauf der Geschichte 2x (!!) miteinander verwechselt. Einmal kann ja durchaus passieren, aber gleich zweimal, das ist schon frapierend. Mit Chevy Stevens und ihren Büchern werde ich wohl nicht mehr so richtig warm, aber sie hat immer gute Ideen zu interessanten Stories und ich weiß, dass sie es besser kann. „Endlose Angst“ hat mich aber leider gar nicht überzeugt.

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  • 4 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elli, 06.12.2011

    Als Buch bewertet

    Ich fand dieses Buch am Anfang noch etwas langatmig. Das änderte sich dann aber rasch, und es wurde wirklich immer spannender! Ich konnte dann das Buch gar nicht mehr aus den Händen geben, mußte weiterlesen bis spät nachts. Wäre auch ein guter Stoff für einen Film!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Gänsehaut-Feeling
    Eigentlich läuft alles ganz gut für Sara. Als Kind wurde sie adoptiert und nun hat sie endlich ihre große Liebe Evan gefunden und wird bald heiraten. Gemeinsam ziehen die beiden Saras Tochter Ally groß. Das Familienidyll scheint perfekt. Wenn da nicht die quälende Frage nach ihrer tatsächlichen Herkunft wäre. Obwohl ihr alle davon abraten, ermittelt sie und findet ihre leibliche Mutter. Aber aus der erhofften Klarheit zu ihrer Vergangenheit erwächst eine große Gefahr für ihre Zukunft. Wie schon bei Tief in den Wäldern schafft es Chevy Stevens enorme Spannung aufzubauen und darf sich zurecht Kanadas Thriller-Queen nennen. Mir persönlich hat Tief in den Wäldern besser gefallen und einige Passagen, insbesondere im Mittelteil des Buches fand ich persönlich zu langatmig. Dennoch ist das Buch absolut empfehlenswert. Gut finde ich auch die angehängte Shortstory, die die gleiche Geschichte aus der Perspektive der Ermittlerin Sandy erzählt.

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  • 5 Sterne

    18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Val, 27.04.2012

    Als eBook bewertet

    Absolut spannend und super zu lesen.
    Für mich ist dieses Buch in einer Kategorie mit Büchern wie "Cupido" von Jilliane Hoffmann oder Charlotte Links "Der Beobachter" zu nennen.
    Wer diese Art Bücher mag, wird auch dieses nicht aus der Hand legen, bis die letzte Seite gelesen ist...

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole D., 04.11.2015

    Als Buch bewertet

    Dies ist ein Hammer-Buch. Lese sehr viele Thriller, aber diesen konnte ich nicht mehr aus der Hand legen und habe ihn innerhalb 36 Stunden verschlungen. Sehr spannend geschrieben und kein bisschen langwierig. TOP!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute S., 27.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nach "Still Missing - Kein Entkommen" habe ich auch diesen Thriller regelrecht verschlungen und kann die Meinung vieler nur teilen - spannend vom Anfang bis zum Ende, das zudem noch überraschend war.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi, 18.06.2012

    Als eBook bewertet

    Super Buch, sehr spannend konnte gar nicht mehr aufhöhren zu lesen.
    Ist super geschrieben.Einfach klasse

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  • 4 Sterne

    Runar RavenDark, 20.06.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Never Knowing" von Chevy Stevens ist 496 Seiten lang und bei Fischerverlag erschienen.

    Das Buch gibt es als Softcover, Ebook und als Hörbuch.

    Das Softcover hat eine mittelgute Qualität mit dicken Leseseiten.

    Als die adoptierte Sarah erfährt das ihr leiblicher Vater ein Serienkiller ist, bricht ihre Welt völlig auseinander...

    Der Thriller hat eine echt geniale Story und ist durchweg spannend. Es gibt sogar ein paar kleine unerwartete Wendungen. Das Ende hat sich etwas gezogen, da hab ich mir ehrlich gesagt auch mehr versprochen. Das hätte man einfach besser ausbauen können. Ansonsten ist der Thriller aber wirklich gut zu lesen und in einfacher Sprache ohne große Anstrengung zu genießen.

    Fazit: Spannender Thriller mit einigen unerwarteten Wendungen. In einfacher Sprache gut für Zwischendurch geeignet. Das Ende war etwas zäh und hätte man besser ausbauen können. Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    9 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 31.07.2011

    Als Buch bewertet

    Das beste Buch das ich je gelesen habe

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika Z., 17.11.2011

    Als Buch bewertet

    Sehr spannendes Buch, wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen.Was mich aber doch ein klein bisschen stört,ist die Tatsache,dass die Handlungen von beiden Büchern der Autorin, am Schluss immer ein bisschen "dick" auftragen....würde es gar nicht brauchen.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi, 18.06.2012

    Als eBook bewertet

    Super Buch, sehr spannend konnte gar nicht mehr aufhöhren zu lesen.
    Ist super geschrieben.Einfach klasse

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