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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi S., 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Starker Beginn
    Der Anfang des Buches hängt die Erwartungen an die weiteren Geschehnisse ziemlich hoch. Vor 12 Jahren verschwand ein Kind spurlos. Vor 10 Jahren wurden von Schülern Aufsätze in einer Zeitkapsel vergraben. Kommissar Huldar wird mit dem Sichten der Aufsätze beauftragt, nachdem ein Aufsatz für Beunruhigung gesorgt hat. Kurz darauf macht er eine gruselige Entdeckung in einem Hot Tub.
    Schon der Prolog hängt die Spannung ziemlich hoch. Auch sorgen die gefundenen Aufsätze für ziemliches Rätselraten. Und im nächsten Kapitel geht es schon spannende weiter. Yrsa Sigurdardottir schafft es hervorragend, den Leser schon von Anfang an auf eine spannende Spurensuche zu schicken.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 03.08.2017

    Als Buch bewertet

    Hmm, diese Autorin ist mir bisher noch nicht begegnet, aber die Leseprobe klingt schon mal ganz gut und verspricht eine spannende Unterhaltung. Die Idee mit der Zeitkapsel kommt mir aus einem Film bekannt vor, was dem Thema aber nicht schadet, denn die Idee finde ich gut. Warten wir mal ab, was hier so alles passiert und ob uns die Autorin mit und in ihrem SOG mitreißen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin A., 02.08.2017

    Als Buch bewertet

    die Leseprobe macht deutlich Lust auf mehr. Ich bin jetzt schon gefangen von dem Buch und kann kaum erwarten, was auf Huldar zukommt. Klingt nach einem echt spannenden Buch.
    Und was hat es mit dem kleinen Mädchen auf sich, dem an der einen Hand Ringfinger und kleiner Finger fehlen?

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 02.08.2017

    Als Buch bewertet

    Oh mein Gott, was da alles passiert. Es liest sich gut und spannend. Ich würde gerne lesen, welche Antworten es auf die anfänglichen Fragen gibt und sich alles zusammensetzt, bis eine Geschichte daraus wird. Ein klasse Buch, das zum weiterlesen einlädt.

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  • 5 Sterne

    15 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    DNA war toll, aber Sog noch viel besser

    Schon der Beginn lässt einem fast das Blut in den Adern gefrieren, denn ein kleines Mädchen wird sterben. Jahre später wird eine Zeitkapsel geöffnet, die einen bedenklichen Aufsatz enthält. Im Jahr 2016 sollen verschiedene Menschen sterben. Ist dieser Aufsatz ein schlechter Scherz oder steckt mehr dahinter? Der Frage geht der degradierte Kommissar Huldar nach. Und es sterben auch tatsächlich Menschen – aber gibt es tatsächlich einen Zusammenhang? Wo liegt das Motiv?

    Ich fand DNA schon sehr gut, aber Sog ist noch besser gewesen. Hier war ich sofort drin im Geschehen (auch wenn sich die Spannung zu Beginn in Grenzen hielt), es gab ein Wiedersehen mit den beiden Protagonisten, die mir hier sympathischer und zugänglicher erschienen als im ersten Teil und die Geschichte ist einfach der Hammer! Alles entwickelt sich sehr langsam und allmählich, die Spannung wird dadurch aber nur noch größer. Das Private von Huldar und Freya nimmt relativ viel Platz ein, aber das hat mich hier mal ausnahmsweise gar nicht gestört – ist aber Geschmackssache. Gegen Ende hatte ich so meine Erwartungen und lag damit auch richtig, aber das tat der Geschichte keinen Abbruch, denn ich hoffte wirklich sehr, dass es genauso und nicht anders ausgeht und trotzdem stockte mir auf der allerletzten Seite nochmal der Atem, denn die Autorin haut noch einmal richtig einen raus!
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und passend zum Titel hat der Stil samt Geschichte eine „SOG-Wirkung“.
    Es handelt sich um den zweiten Teil einer Reihe. Ich würde empfehlen vorher DNA zu lesen, aber zwingend erforderlich ist es nicht, da es sich in beiden Büchern um in sich geschlossene Fälle handelt.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 05.10.2017

    Als Buch bewertet

    Wie soll man richtig handeln, wenn man in einer Zeitkapsel Morddrohungen findet? Die Briefe, Wünsche und Prophezeiungen sind immerhin schon zehn Jahre alt als sie bei Kommissar Huldar auf dem Tisch landen. Ignorieren? Ermitteln? Es war doch nur eine Schulaufgabe, in denen Kinder sagen sollten, wie sie sich die Welt in 10 Jahren vorstellen. Doch trotzdem ist die Liste mit Initialen der potentiellen Opfer besorgniserregend und als dann noch in kurzen Abständen zwei schwer entstellte Leichen auftauchen, kann die Polizei nicht anders als alles miteinander zu verknüpfen.
    Gekonnt wie eh und je wirft uns Yrsa Sigurdardóttir in die Geschichte von SOG, dem zweiten Teil ihrer neuen Reihe um den Ermittler Huldar und die Kinderpsychologin Freya. Beide noch beruflich angeschlagen dank ihrer abstrusen und nicht ganz konformen Ermittlung des ersten Bandes, stehen nun vor einem neuen Fall, der zu Beginn nicht chaotischer sein könnte. Doch trotzdem ermitteln die Beiden über alle Hürden hinweg, fügen lose Enden zusammen und nicht nur einen Teil ihres Rufs, sondern auch ihrer Beziehung wieder auf. Zwischenmenschlich kriegen wir auch mehr geboten. Huldar nimmt – in gewohnter Manier – jedes Fettnäpfchen mit, Freya hingegen versteht weiterhin viel falsch.
    Gewohnt dunkel, kühl und düster – ein typischer Islandkrimi, wie wir ihn spezial von Yrsa Sigurdardóttir gewohnt sind. Ihr Schreibstil ist weiterhin fantastisch, schön rau und schnörkellos. SOG fesselt ab der ersten Seite und lenkt auch gekonnte Krimileser auf deutlich falsche Spuren, so dass das Ende noch sehr lange unerkannt bleibt.
    Wer nun – wie ich - Dóra Gudmundsdóttir vermisst, der hat spätestens mit dem zweiten Band Huldar und Freyja als neue Weggefährten gefunden, die zwar unserer Rechtsanwältin nicht das Wasser reichen können, aber auf ihre eigene liebenswerte Weise die Geschichten tragen. Die Reihe hat um die beiden hat sich auch gut weiterentwickelt. DNA war ein solider, angenehmer Krimi, SOG hingegen ist an Spannung und Handlung wesentlich umfangreicher und ausgereifter, so dass die Hoffnung und Erwartung auf den dritten Band direkt steigt.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 12.09.2017

    Als Buch bewertet

    Kommissar Huldar ist mit einem eher unspektakulärem Fall betraut: In einer Zeitkapsel befand sich ein Brief, der vielleicht eine Abschussliste enthält. Initialen sind darauf zwar nur vermerkt, aber genug, um die Polizei ermitteln zu lassen. Zwölf Jahre zuvor wurden Kinder gebeten, sich Gedanken zu machen, wie sie sich Island in naher Zukunft vorstellen. Könnte das wirklich ein Kind geschrieben haben?
    Im weiteren Verlauf bekommt Huldar den Hinweis, bei einem bestimmten Bürger im Garten nach etwas Auffälligem zu suchen. Und siehe da: Er findet im Hot Tub ein paar abgetrennte Hände. Makaber. Doch dies ist erst der Anfang, denn irgendjemand spielt ein perfides Spiel, und die Liste scheint doch ein wichtiger Hinweis zu sein.

    Ich kenne den Vorgänger "DNA" nicht, konnte mich aber problemlos in die Story von Huldar und Kinderpsychologin Freyja einfinden. Vor allem Huldar war mir überaus sympathisch; ein Mann, der sowohl als ganzer Kerl und auch als Kommissar besticht.
    Offenbar hat er Mist gebaut und auch noch Freyja vergrault, und dies will er nun wieder kitten.

    Der Fall an sich ist spannend konstruiert, manchmal etwas zu ausufernd erzählt, beleuchtet aber die ganze Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, sodass man gern dabeibleibt und miträtselt.
    Viele Themen werden aufgegriffen: Missbrauch, Vergewaltigung, Mord - nicht einfach zu lesen. Besonders, wenn es um Kinder und Jugendliche geht.

    Von der Autorin hatte ich vor einiger Zeit "Geisterfjord" gelesen. Das Buch war ein bisschen gruselig und gut geschrieben. "SOG" hat den perfekten Namen, denn auch hier besticht die Autorin mit einer Geschichte, die zu fesseln weiß und in die Psyche von kranken Menschen blickt.

    Das Ende war nachvollziehbar, aber nicht sehr überraschend. Trotzdem hat das dem Eintauchen in die Handlung keinen Abbruch getan.

    Spannender Schreibstil, hier wird viel Wert auf die Figuren gelegt.

    4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 25.09.2017

    Als Buch bewertet

    In Reykjavik wird ein kleines Mädchen missbraucht und umgebracht. Zwölf Jahre später wird in einer Zeitkapsel ein Brief eines Schülers gefunden, der darin schreibt, dass 2016 bestimmte Personen ermordet werden, er nennt allerdings nur ihre Initialen.

    Kommissar Huldar soll sich um den Verfasser dieses Briefes kümmern, die Psychologin Freyja soll ihn dabei unterstützen. Beide sind seit ihrem letzten gemeinsamen Fall degradiert worden, weil einiges schief gelaufen ist, wofür Freyja Huldar verantwortlich macht. Darunter leidet auch ihre zwischenmenschliche Beziehung, die Huldar gerne etwas vertiefen würde - aber da ist auch noch Erla, seine Chefin ...

    Es werden zwei, mit der Kettensäge abgetrennte Hände gefunden und lange ist unklar, wo der Rest des Körpers ist, es wird auch niemand vermisst. Es tauchen noch mehr Leichen auf und es wird klar, dass es sich um einen lange geplanten Rachefeldzug handelt, der erbarmungslos durchgezogen wird. Das Motiv dafür wird schnell klar - nur wer steckt dahinter?

    "Sog" ist der zweite Fall für die beiden Ermittler Huldar und Freyja, leider habe ich den ersten noch nicht gelesen und weiß daher nicht, warum und wie die beiden Mist gebaut haben und daher zurück gestuft wurden. Die Beziehung zwischen den beiden hat darunter wohl sehr gelitten und trotz ständiger Annäherungsversuche sind die Beiden auch am Ende des Buches noch kein Paar, was sie aber natürlich nicht daran hindert, erfolgreich zusammen zu arbeiten.

    Die besonderen Charaktere in diesem immer spannender werdenden Thriller sind sehr gut beschrieben. Es ist erschreckend und erschütternd zu lesen, welche furchtbaren Folgen die Fehler der Väter nach sich ziehen. Dazu spielt das alles in der düsteren Stimmung eines bitterkalten Winters in Island.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 24.09.2017

    Als Buch bewertet

    Sog
    Eine Reihe Morde erschüttert das ruhige Island. Hängen die mit dem Schulaufsatz zusammen, der erst kürzlich aus einer Zeitkapsel gehoben wurde? Denn dieser beschreibt, dass im Jahr 2016 einige Morde geschehen werden. Kommissar Haldur bittet Kinderpsychologin Freya um Hilfe, weil der Aufsatz aus der Feder eines Kindes stammt. Die beiden müssen nach ihrer jeweiligen Degradierung wieder ganz unten anfangen. Auch in ihrer Beziehung.
    Schnell ist ein Verdächtiger gefunden, doch dieser scheint untergetaucht zu sein. Erst nach Vandalismus auf einem Friedhof und dem Auffinden einer neuen Leiche, kommen Haldur und Freya dem Täter näher.

    Schon DNA hat mir sehr gut gefallen, auch SOG, der zweite Band der Reihe um Haldur und Freya, konnte mich begeistern. Sigurdarsdottir schreibt sehr anschaulich und ihre Morde sind immer etwas Besonderes, etwas zum Erschauern. Die Seiten fliegen förmlich vorbei, man fiebert dem Ende entgegen, mag aber doch noch nicht aufhören mit Lesen.
    Besonders der Zwist zwischen den beiden Protagonisten hat mich fasziniert. Bei beiden schwelt noch das Feuer, sie würden sich gern wieder näher kommen, aber sie zieren sich beide. Das ist einmal eine andere Sicht auf eine Beziehung und lässt auch im Privatleben der Ermittler einiges zu hoffen übrig.
    Spannung wird erzeugt durch Charaktere, die es nicht einfach hatten im Leben und doch nicht ehrlich sind mit der Polizei. Nur so kann der Krimi funktionieren, sonst wären nach zwei Seiten die Morde schon geklärt. So fiebert man als Leser mit bis zum Schluss und ist dann doch etwas überrascht über die Lösung. Ein kleiner Faden bleibt unaufgeklärt am Ende, aber das hat mich nicht weiter gestört.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 15.09.2017

    Als Buch bewertet

    In einer Zeitkapsel wird ein Aufsatz gefunden, der den Mord an nur mit Initialen bezeichneten Menschen in 2016 vorhersagt. Gleichzeitig werden die abgetrennten Hände eines Mannes gefunden, bevor ein erstes Todesopfer auftaucht. Wie hängen all diese Verbrechen zusammen? Kommissar Huldar, nach seinem letzten Fall degradiert, bearbeitet den Schulaufsatzfall, bevor er seine Chefin Erla überzeugen kann, dass die Fälle irgendwie zusammenhängen.

    Ich brauchte diesmal etwas länger, um in die Geschichte reinzukommen, doch irgendwann packte sie mich und ich wollte unbedingt wissen, wie die Fälle zusammenhängen. Die Verdächtigen scheinen anfangs klar, doch der Roman nimmt mit jedem Opfer neue Wendungen und lässt einen neu überlegen. Die Auflösung dauert bis fast zum Schluss und war für mich überraschend, mein Mitleid mit den Todesopfern hielt sich in Grenzen, nachdem das Motiv klar war.

    Die Zusammenarbeit zwischen Huldar und der Psychologin Freya wirkte in dem Buch etwas gezwungen, was vielleicht an der komplizierten Beziehung der beiden liegt. Huldars Talent in Fettnäpfe zu treten, steht den beiden nach wie vor im Weg, was noch interessante Wortwechsel in folgenden Fällen verspricht.

    Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ließ mich gespannt weiterlesen. Der Fall erzeugte eine innere Kälte, was nicht am geschilderten isländischen Wetter lag.

    Ein guter neuer Fall für Kommissar Huldar und die Psychologin Freya, auf deren nächste Zusammenarbeit ich sehr gespannt bin.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 17.09.2017

    Als Buch bewertet

    Zehn Jahre alte Briefe mit Todesvoraussagen von einem Jugendlichen ist der aktuelle Fall vom degradierten Kommissar Huldar. Er fühlt sich aufs Abstellgleis gestellt und ahnt noch nicht, dass sich dies zu einem aktuellen, brisanten wie brutalen Fall entwickelt…
    Die Geschichte beginnt eher unspektakulär mit dem Brief eines Schülers, der während des Projekts „Zeitkapsel“ vor 10 Jahren vergraben wurde. Daraus entwickelt die Autorin aber einen spannenden Thriller, bei dem immer mehr Bezüge zu aktuellen Morden und dem Verschwinden von Personen gefunden werden.
    Am Anfang habe ich mich mit dem Buch etwas schwer getan nicht nur wegen der ungewohnten Namen. Vielfach wird in meinen Augen zu sehr auf unwesentliche Details eingegangen. Aber nach dem ersten Drittel kam dann die Handlung und mit ihr die Spannung in Fahrt. Ab da war das Weiterlesen ein MUSS.
    Die Hauptfigur Huldar fand ich nicht so sympathisch, da er zwar ein guter, beharrlicher Ermittler ist, aber den Frauen gegenüber eher wie ein Elefant im Porzellanladen auftritt. Er weiß zwar was richtig wäre, schiebt dies aber immer vor sich her, wodurch Konflikte vorprogrammiert sind. Meine Sympathie gehörte Pöstur. Dieser Junge/Mann war und ist noch immer frustriert, aber doch nur, weil er von allen Erwachsenen bisher nur enttäuscht wurde. Ein Wunder , das er seelisch nicht mehr verwundet wurde.
    Ich habe mich mit dem Buch gut unterhalten gefühlt und kann es allen Thriller-Fans empfehlen. Von mir gibt’s 4 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 18.09.2017

    Als Buch bewertet

    In einem fesselnden Schreibstil zieht die Autorin den Leser in den SOG des Buches hinein. Was anfänglich mit langweiligen Ermittlungen des degradierten Huldar beginnt, entwickelt sich nach und nach in eine verworrene Story. Die Autorin spannt ihre Leser sehr auf die Folter, da die Auflösung nicht näher kommt, sondern mit jeder Leiche alles noch komplizierter wirkt. Erst nach und nach werden die Verbindungen zueinander hergestellt und dadurch bleibt es bis zum Schluss spannend. Zwischen der Handlung wird noch die Beziehung zwischen Huldar und Freyja beleuchtet, da die beiden in dem aktuellen Fall wieder einmal zusammenarbeiten müssen und dadurch Zeit miteinander verbringen. Auch wenn man den Vorgängerband DNA nicht gelesen hat, kommt man mit der „nebensächlichen“ Beziehung zwischen den beiden Protagonisten gut klar, denn die aufzuklärenden Fälle sind immer in sich abgeschlossene Handlungen. Mir waren im Verlauf des Buches manche Stellen zu ausufernd erzählt, da hätte sich die Autorin etwas kürzer fassen können. Trotzdem fand ich das Buch spannend bis zum Ende und dank der sehr fesselnden Schreibweise der Autorin kam keine Langeweile auf.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zero, 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch fesselt einen von der ersten Seite an durch den mysteriösen Schreibstil. Die "mehrere-Personen-Perspektive" baut zusätzliche Spannung auf und lässt hinter die Facette der einzelnen Charaktere blicken. Obwohl vereinzelt aus der Sicht einer 8-jährigen erzählt wird, ähnelt nichts dem Schreibstil eines typischen Jugendbuches. Dieses Buch ist sowohl für Jung als auch Alt spannend geschrieben. Mal eine gelungene Abwechslung zu den ansonsten 0815 Krimiromanen.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    floarn, 01.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ein vermisstes Mädchen, Jahre später eine geöffnete Zeitkapsel mit einer Todesliste dazu ein Ermittler-Team aus einem degradierten, müden Kommisar und einer latent wütenden Psychologin versprechen einen schönen düsteren Thriller im kalten Island. Ich finde die Charaktere mit verlogenen Beischlaf Hintergrund erfrischend. Man freut sich schon darauf wie sie ihren Fall und ihre Probleme lösen. Mich hat die Leseprobe neugierig gemacht.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia P., 07.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe war sehr spannend. Der Prolog hat mir gut gefallen und war auch glaubhaft aus der Sicht eines Kindes geschrieben.

    Der Hauptteil begann für mich etwas schleppend wobei die Rolle des gelangweilten und degradierten Polizisten mir gefallen hat.

    Ich bin gespannt wie es in dieser Geschichte weitergeht, was es mit der Botschaft aus der Zeitkapsel auf sich hat und vor allem natürlich, was mit Vaka passiert ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 03.08.2017

    Als Buch bewertet

    Am Anfang des Buches werden der Polizist Huldar und die Kinderpsychologin Freya charakterisiert und der vorliegende zu untersuchende Fall beschrieben. Es wird ersten Hinweisen nachgegangen und man kann somit ungefähr erahnen was einem bei diesem Buch erwartet. Solche Thriller fesseln mich und ich kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und bin gespannt wer der Mörder der gefundenen Leichen sein wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja A., 22.08.2017

    Als Buch bewertet

    Normalerweise lese ich so was gar nicht, bin eher für Liebesgeschichten und Abenteuer😊Aber die Vorgeschichte klang außergewöhnlich. Also habe ich lese probe runter geladen und angefangen zu lesen. Mich hat es voll gepackt...man denkt man ist mittendrin...besser als im Fernsehen! Bis auf den Fehler auf der Seite 9, sehr interessant und spannend geschrieben. Auf jeden Fall zu empfehlen👍

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 23.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Psychologin Freyja und Kommissar Huldar von der Kripo Reykjavik sind die Hauptfiguren einer nun mit ihrem zweiten Fall erschienenen Krimiserie. Dabei spielt eine mysteriöse Zeitkapsel mit Andeutungen über den bevorstehenden 'unnatürlichen' Tod mehrerer Menschen eine große Rolle, denn die realen Vorkomnisse zwingen dazu, den zuerst eher belächelten Kapselfund mehr wie ernst zu nehmen.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 30.07.2017

    Als Buch bewertet

    SOG ist der zweite Fall um Kommissar Huldar und Psychologin Freya nach "DNA".
    Die Schreibweise und das Handeln der Protagonisten ist wie bei "DNA" anders wie bei den bisherigen Büchern von Yrsa Sigurdardottir. Wer ihre Bücher kennt, muss sich auch bei diesem wieder umgewöhnen. Dennoch liest sich das Buch leicht und flüssig.
    Das Buch beginnt wie so oft mit einem Prolog, welcher einen an das Buch fesselt. Die weitere Handlung erfolgt dann nach 12 Jahren, wo bei der Polizei sich um Schülerbriefe aus einer Zeitkapsel widmen und einen Hinweis für polizeirelevante Sachen erhalten, dabei werden in einem Hot Tube 2 abgetrennte Hände gefunden.
    Wie alles zusammen gehört und ein Fall den anderen klärt erfährt man dann bei weiteren lesen, bis man ein vollständiges Bild von der Handlung und den Hintergründen hat.
    Man sollte aber auch wissen, dass Krimis und Thriller die aus Island stammen eine schwerere Kost sind, aber wer sie einmal gelesen hat, wird sich über jeden weiteren freuen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona R., 14.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe "SOG" ist sehr spannend geschrieben, ich würde am liebsten sofort weiterlesen. Die Charaktere werden detailliert beschrieben, so dass man sich ein sehr gutes Bild von Ihnen machen kann. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht...

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