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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 29.08.2016

    Als Buch bewertet

    Liat ist Israelin, 29 Jahre alt und kommt aus Tel Aviv. Im Moment lebt sie für ein halbes Jahr in New York. Liat lernt Chilmi kennen, er ist Palästinenser. Liat fühlt sich sehr stark zu Chilmi hingezogen, wohl wissend, dass eine Liebe zwischen den beiden keine Zukunft haben wird. Sie kann sich ihren Gefühlen nicht widersetzen. Weder Liats jüdischen Freunde in New York, noch ihre Familie in Israel darf von der Liebesbeziehung zu Chilmi wissen. Aber sie weiß auch, dass es eine Beziehung auf Zeit ist, denn nach dem halben Jahr wird sie nach Israel zurückkehren.

    Das Buch beginnt mit einer Situation, in der Liat von zwei FBI-Agenten in ihrer New Yorker Wohnung befragt wird. Diesen Einstieg finde ich sehr gelungen, dadurch lernt der Leser Liat gleich kennen und erfährt den Grund, warum sie in den USA ist und erfährt von Liats Familienverhältnissen.

    Mich hat diese sehr besondere Liebesgeschichte sehr berührt. Der Schreibstil ist sehr ausführlich, so dass der Leser das Gefühl hat, die Geschichte wirklich zu erleben.

    Dieses ist zwar ein Roman, aber es macht dem Leser sehr deutlich, mit welchen politischen / religiösen Problemen die Menschen dort zu kämpfen haben.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. T., 03.08.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Die Israelin Liat Benjamini, Studentin und der Palästinenser Chilmi Nasser, Maler, treffen in New York zufällig aufeinander und verlieben sich ineinander. Doch beide wissen, dass ihre Liebe keine Zukunft hat. Sie können nicht auf ein Happy End hoffen oder doch?


    Meine Meinung:

    Der Schreibstil dieses Buches ist leicht verständlich und angenehm zu lesen. Die Handlung wird aus Sicht der Studentin Liat erzählt und unterteilt sich in 3 Abschnitten (Herbst, Winter und Sommer).
    Sanft und sensibel wird von der Geschichte zweier Liebenden verschiedener Nationalitäten berichtet, die versuchen, unüberwindbare Grenzen zu durchdringen. Beide Protagonisten vermissen sehnsüchtig ihre Heimat und natürlich das Meer. Höhen und Tiefen begleiten sie unter Zuhilfenahme ihrer Verwandten bei ihren Treffen.
    Die Liebe ohne wahrscheinliche Zukunft ist bewegend und rührt den Leser zu Tränen.

    Fazit:

    Eine bittersüße Geschichte, die den Leser nachhaltig beschäftigt.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doreen R., 17.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ich muss sagen, ich hätte etwas mehr erwartet von diesem Roman.
    Ich dachte, er würde vielleicht in die Richtung „Während die Welt schlief“ von Susan Abulhawa gehen, doch dem ist leider nicht so.
    In „Wir sehen uns am Meer“ geht es um die 30jährige Liat, einer israelischen Studentin, die für ein paar Monate nach New York zieht um dort hebräische Schriften zu übersetzen. In New York lernt sie den 27jährigen Maler Chilmi kennen, einem aus Ramallah stammenden Araber, der schon seit einigen Jahren in New York lebt und arbeitet. Die beiden verlieben sich, doch zumindest Liat weiß, dass nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat Tel Aviv ihre Liebe unmöglich sein wird, denn die Konflikte zwischen Israelis und Palästinensern dauern bis heute an und lassen einer Liebe zwischen verfeindeten Völkern keine Chance.
    Bis hierhin dachte ich wirklich, das Buch gibt eine tiefgreifende Geschichte wieder, die sich mit dem Nahost-Konflikt auseinandersetzt. Leider tut sie dies nur hintergründig. Im Vordergrund steht die Beziehung von Liat und Chilmi während deren Zeit in New York. Leider konnte mich die Autorin aber auch mit dieser Liebesgeschichte nicht überzeugen, ich habe den beiden Protagonisten diese „Ach so große Liebe“ einfach nicht abgenommen. Außerdem wirkt Chilmi manchmal wie ein 13jähriges weinerliches Kind, stellt für mich also nicht den Part eines Mannes dar, der die große Liebe verkörpern soll.
    Der Schreibstil von Dorit Rabinyan soll wohl poetisch sein, wirkt auf mich aber teilweise überzogen und ausufernd.
    Des Weiteren habe ich irgendwie das ganze Buch auf den großen Knall gewartet, der meiner Meinung nach immer mal angedeutet wurde, zum Schluss aber „nur“ ein laues Lüftchen war.
    Wer sich also dessen bewusst ist, dass es sich hierbei um einen reinen Liebesroman handelt, in welchem der angedeutete Konflikt nur im Hintergrund eine kleine Rolle spielt, der wird sicherlich seine Freude mit dem Buch haben. Ich jedoch hatte einfach andere und höhere Erwartungen und vergebe deshalb gute 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 03.10.2016

    Als Buch bewertet

    Eine kniffelige Rezi, die ich hier schreiben muss. Ein Abwägen und Hin und Herdrehen der Eindrücke.
    Gefallen hat mir
    - Das Cover zu aller erst. Der Hauch der New Yorker Skyline, dazu die Wellenbewegungen und die zwei Schatten und alles in einem warmen sonnigen Farbton. Ein echter Eyecatcher im Buchladen.
    - Der Klappentext der eine ungewöhnliche, ja womöglich schwierige Liebesgeschichte erwarten lässt. Dazu die politische Lage eines Landes, welches mir noch weitgehend fremd ist. Ich weiß natürlich um den uralten Streit von Israelis und Palästinensern. Aber dass es bis heute so krasse Auswirkungen auch auf das Privatleben und die Liebe hat, war mir nicht bewusst und hat mich angesprochen.
    - Die Leseprobe hat mir gut gefallen und ich hoffte auf ein paar unterhaltsame Stunden mit Tiefgang.
    Nicht gefallen hat mir
    - Der wahnsinnig ausführliche Erzählstil. Es wurde wirklich – sorry – jeder Pups, jedes Fitzelchen, jede noch so kleinste Gefühlsregung lang und breit und so intensiv erklärt und beschrieben, dass ich irgendwann leider angefangen hat, ganze Seiten zu überfliegen oder nur noch quer zu lesen.
    - Die zwei Hauptdarsteller, die ziemlich bald auseinanderdriften. Ich hatte Probleme, die Tiefe ihrer Zuneigung zu erfassen, hatte bald das Gefühl, dass sie gar nicht zusammen passen, da sie ganz unterschiedliche Vorstellungen vom Leben und ihrem Land haben. Dadurch wurde mir ihre Beziehung schnell uninteressant was für den spannenden Fortgang einer Liebesgeschichte nicht förderlich ist.
    - Das Ende, weil es zu wenig positiv und hoffnungsvoll war und mir einfach zu nichtssagend. Ganz allgemein stellte ich mir die Frage, was die Autorin mit dieser Story überhaupt sagen wollte, was ihre eigene Meinung ist.

    Am Ende war ich ziemlich angestrengt von diesem Buch und gebe gerade noch 3 Sterne. Es war einfach nicht dass, was ich erwartet und erhofft hatte.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Agnieszka v., 27.07.2016

    Als Buch bewertet

    Obwohl Liat und Chilmi nur 70 Km entfernt von einander leben,würden sie sich in ihrer Heimat nie über den Weg laufen.Liat ist eine Israelin,Chilmi ein Palästinenser,sie könnten aus zwei verschiedenen Planten stammen. In New York,wo sich die Zwei kennen lernen,ist es dagegen leichter eine Distanz zu warren und den wahren Menschen hinter der Nationalität zu erkennen,so wird aus Liat und Chilmi ein Liebespaar.Es ist aber keine einfache,unkomplizierte Liebe und der Dauer nur begrenzt,weil Liat genau weisst,so bald sie zurück nach Israel muss,ist die Beziehung vorbei.Es geht dabei nicht nur um die Familie und Freunde,die so eine Beziehung nicht gut heissen würden (und Liat findet leider nicht den Mut um ihre Liebe zu kämpfen),obwohl die Beiden sich lieben,scheinen sie den Nahostkonflikt doch im Herzen zu tragen.Politik wird zum ständigen Begleiter und Streitpunkt in der Beziehung.
    Eine leise,einfühlsam erzählte und gefühlvolle Geschichte,die gut ohne übetriebener Romantik und Drama auskommt und doch bewegt und berührt.Sehr informativ,weil die Protagonisten sich mit der Israel-Palästina-Politik viel beschäftigen und darüber diskutieren (oder streiten).Da beiden Seiten des Konflikts in dem Buch gleichermassen vertreten sind,macht es deutlich wie komplex und verzwikt das Thema ist.Was mir besonders gut gefallen hat,ist wie obiektiv und mit einer gewissen Distanz die Autorin an die Thematik rangegangen ist,so kann der Leser selbst entscheiden auf welcher Seite er steht.Das Problem ist nur,dass in diesem Konflikt keine Guten oder Bösen gibt,es gibt nur Menschen,die sich ein Stück Heimat wünschen...

    Fazit:
    Eine kluge,wertvolle Geschichte,die nachdenklich macht und uns die Situation mit anderen Augen sehen lässt.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta A., 27.07.2016

    Als Buch bewertet

    Hat diese Liebe eine Zukunft



    Meine Meinung zur Autorin:
    Dorit Rabinyan, hat ein wundervolles Buch geschaffen. In leisen, einfühlsamen Tönen und mit viel Fingerspitzengefühl, erzählt sie das Leben der Israelin Liat und dem Palästinenser Chilimi. Zwei Glaubenswelten die hier aufeinander prallen und nicht unterschiedlicher sein könnten. Sehr deutlich kommen hier die Konflikte dieser zwei Religionen und Völker herüber. Von den Problemen, Vorurteilen, der Rivalität und dem Hass. Ihre Protagonisten sind sehr schön gezeichnet und alles ist sehr Bildhaft beschrieben. Ihr Schreibstil ist, Klar , Kraftvoll und sehr flüssig. Sie versteht es ihre Leser mit in die Geschichte mit ein zu beziehen. Auch die einzelnen Charaktere und Emotionen kommen sehr glaubhaft und real rüber. Schade das dieser Roman in Israel von der Lektüre liste für Oberstufen gestrichen wurde. Wirbt doch dieses Buch für ein Miteinander der Menschen und ihrem Glauben.

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Sehr schön beschrieben hat sie die Israelische Studentin Liat und den Charmanten Künstler und Palästinenser Chilimi. Wie sich beide durch Zufall in New York kennen lernen. Ihre erste Verliebt- heit, die zarten Bande, die sich da langsam anschleichen. Man spürt auch wie Liat sich gegen diese Liebe wehrt, ihre innere Zerrissenheit, diese Selbstzweifel und das schlechte Gewissen der Eltern gegenüber, wenn sie mit ihnen Telefoniert. Sie dürfen von dieser Liebe nie etwas Erfahren, er bleibt ein Geheimnis. Chilimi dagegen ist dagegen sehr Liberal und Locker eingestellt. Liat, ist bewusst das diese Liebe keine Zukunft haben kann. Bald ist ihr Jahr in New York vorbei und sie muss zurück nach Israel. Dieser Druck lasset ihr auf der Seele, und es belastet sie schwer. Man hofft innig das sie sich noch anders besinnt, zu ihrer Liebe steht und über den eigenen Schatten springt. Ob Sie es schafft und den Eltern von ihrem Freund zu erzählen , scheint Aussichtslos. Gibt es ein Happy End oder trennen sich ihre Wege. Das muss jeder Leser selbst heraus finden.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 21.10.2016

    Als Buch bewertet

    „Gegenwärtig und vorrübergehend wie das Leben, vergänglich wie das alles hier.“(S. 184)

    Der neue Roman von Dorit Rabinyan „Wir sehen uns am Meer“ ist eine melancholische Liebesgeschichte, die einem langwierigen politischen Konflikt zum Opfer fällt. Wir befinden uns im Jahr 2003 in New York City. Die Israelin Liat lebt vorrübergehend in der Stadt und hütet die Wohnung von Freunden so lange diese durch Asien tingeln. Durch einen Zufall lernt sie den palästinensischen Künstler Chilmi kenne und beide verlieben sich ineinander.

    Der erste Teil des Romans „Herbst“ ist die Kennenlerngeschichte der beiden, wie sie sich verlieben und wie die beiden sich nahe kommen.

    Im zweiten Teil lebt man praktisch mit ihnen und erlebt einen sehr kalten Winter in New York und ist hautnahe bei allen Konflikten dabei die ihre Identitäten mit sich bringen. Diese innere Zerrissenheit, vor allem der Israelin, ist sehr gut beschrieben. Sie liebt Chilmi und andererseits ist sie ihrem Volk stärker verbunden als sie annahm. Man merkt wie die Prägung sich, auch so weit weg von der Heimat, nicht verleugnen lassen kann. Bei Chilmi spürt man förmlich den Starrsinn seiner Ideen.
    „Warum mussten ausgerechnet wir beide, die wir uns doch so nahe waren und uns liebten, immer wieder dort scheitern, wo die ganze Welt seit Jahren ebenfalls scheitert?“ (S.213)

    Der dritte und abschließende Teil „Sommer“ erläutert den Beginn der Rückkehr von Liat nach Israel und wie die Geschichte zwischen den beiden weiter geht.

    Sehr gut an dem Roman finde ich die Diskussionen zur Lösungen des Nahostkonflikts aus solch persönlichen Perspektiven. Eine gute Ergänzung zum sonst so sachlich Thema aus unserer mitteleuropäischen Sicht.

    Dorit Rabinyan beschreibt sehr detailliert was vor sich geht. Der Roman ist eher prosaisch mit weniger wörtlicher Rede. Für mich persönlich ergeben sich dadurch an der ein und anderen Stellen zu lange beschreibende Passagen, die ich als langwierig empfand. Es ist aber zugleich sehr poetisch zum eintauchen und entschleunigen. Wie in diesem Beispiel deutlich wird: „…ich [empfinde] den gleichen seltsamen Widerspruch von Vertrautheit und Fremdheit, von Schuld und Betrug, von leicht anrüchiger Heimlichkeit“ S. 209

    Fazit: Es ist eine Liebesgeschichte, aber bei weitem keine romantische Frauengeschichte. Der Roman spricht sicherlich eher Frauen an, aber es ist weder kitschig, noch romantisch noch sonst irgendwie gefühlsduselig. Der Roman ist ein gutes Stück Literatur! Es ist eher wie ein Unfall den man beobachtet und man weiß von Anfang an da kracht gleich was gegen die Wand, aber leise, fast unhörbar knackt es und bricht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Felicitas F., 11.08.2016

    Als Buch bewertet

    In dem Buch 'Wir sehen uns am Meer' geht es um eine bewegende Liebesgeschichte zweier Menschen, welche sich aus politischer/ ethnischer Sicht nicht Nahe sein dürften/sollten - es jedoch trotzdem wagen. Es faszinierte mich, wie sehr bestimmte Kulturen vom Umfeld beeinflusst werden und wie die Gegebenheiten der Erziehung einen unterwerfen lassen.

    Noch bevor ich das Buch zum Lesen in die Hand nahm, hatte ich Bedenken, dass der Roman für mich etwas zu politisch (sprich: zu 'trocken') sein könnte, aber ich war überrascht, wie leicht ich mich von Seite zur Seite schwang - und im Nu war ich mit meiner Lektüre am Ende.

    Ich finde es überaus mutig von der Autorin, dass sie sich an dieses delikate Thema heran gewagt hat - und zudem mehr als gelungen umsetzen hat können. Ich würde das Buch jedem weiter empfehlen, der sich auch mal mit einer etwas ernsteren Liebesgeschichte auseinandersetzen möchte, denn die Geschichte berührt einen doch sehr.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch „Wir sehen uns am Meer“ erzählt die Geschichte von 2 Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können... die israelische Studentin Liat und der palästinische Künstler Chimi. Die beiden lernen sich in New York kennen und lieben!

    Eine sehr emotionale, einfühlsame Geschichte über eine kurze Beziehung zweier Menschen. Zwei verschiedene Charakatere und Welten prallen hier aufeinander! Liat ständig in Angst wegen Terroranschlägen, Chimi hat eine Flucht hinter sich!
    Zwei verschiedene Religionen, Weltanschauungen und Glauben treffen aufeinander!

    Das Buch ist aus der Sicht von Liat geschrieben, hierdurch ist man als Leser vollkommen im Geschehen intergriert, wir erfahren ein auf und ab an Gefühlen, Liebe, Hass, Rivalität...
    Aber auch Vorurteile werden dem Leser vor Augen geführt!
    Die beiden Hauptfiguren sind sehr bildhaft dargestellt.
    Der Schreibstil der Autorin ist ein wenig poetisch, aber gut zu lesen und verständlich!

    Fazit: Ich erwartete hier einen Liebesroman... aber eigentlich ist dies nur ein kleiner Teil der Geschichte! Es geht vielmehr um Konflikte zwischen den verschiedenen Völkern, Vorurteile und Religionsunterschiede!

    Schade, dass die Geschichte der beiden kein gutes Ende hat, aber nur so kommt sie glaubwürdig rüber, etwas anderes hätte vermutlich nicht gepasst!

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