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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der bisher persönlichste Fall für Klufti

    Klufti ist stolzer Opa – und plötzlich erscheint ein Holzkreuz mit seinem Namen auf dem Friedhof, in der Zeitung taucht eine Todesanzeige auf. Kluftinger mag das alles gar nicht so ernst nehmen, doch bald wird klar, dass das nicht einfach ein Dummer-Junge-Streich ist. Wer nur kann dahinterstecken, wer hat noch eine alte Rechnung mit ihm offen, so sehr, dass es um Leben und Tod geht? Kluftinger fallen dann doch noch ein paar Erinnerungen ein, die zu dieser Jagd auf ihn führen könnte.

    Der zehnte Fall für den grantelnden Kommissar aus dem Allgäu wird zum persönlichsten seiner ganzen Laufbahn. Sie reicht auch am weitesten in seine Vergangenheit hinein. Und dabei wird endlich das große Geheimnis um seinen Namen gelüftet! Die Fallbearbeitung mit seinem Team, die Rückblicke in seine Vergangenheit lassen den Leser nicht daran zweifeln: Er gehört noch lange nicht zum alten Eisen, er ist noch genauso gut im Ermitteln wie bisher auch. Aber auch die andere Seite ist wieder gut dargestellt, wenn er einfach nur kauzig dargestellt wird, dass einem beim Lesen ein Dauergrinsen im Gesicht erscheint. Köstlich zum Beispiel der Autokauf für die junge Familie Kluftinger!

    Trotz seinem dicken Umfang liest sich das Buch also weg wie alle bisherigen Bände um den Kult-Ermittler aus dem Allgäu. Zwischendrin habe ich tatsächlich überlegt, ob dies der letzte der Reihe sein sollte, ob es ihm diesmal wirklich an den Kragen geht. Doch sehr enttäuscht hat mich dann das Ende, das mich einfach nur verwirrt hinterlassen hat. Das soll es für den Jubiläumsband gewesen sein? Echt jetzt? Aber auch sonst habe ich die Leichtigkeit vermisst, mit der Kluftis Eigenheiten und seine besondere Ermittlungsgabe verbunden wurden, diesmal kommt vieles sehr bemüht daher.

    Manches war dennoch spannend zu lesen, der beste Klufti der Reihe war es für mich definitiv nicht. Selbst Klufti-Fans dürften leise Enttäuschung bei diesem Band zeigen. Es reicht bei mir gerade mal noch für vier Sterne und (gemessen an den bisherigen Bänden der Reihe) eine nicht ganz so überzeugte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Volker Klüpfel und Michael Kobr mit ihrem Jubiläums-Krimi, "Kluftinger", der 10. Band, erschienen 2018 im Ullstein Verlag.
    Adalbert Ignatius Kluftinger, genannt Klufti, gerade Opa geworden, gerät in das Visier eines Täters, der im gehörig ans Leder will. Erkennbar wird dies an Allerheiligen, als Kluftinger und alle Anwesenden auf dem Friedhof ein frisches Grab und ein Holzkreuz mit seinem Namen, das Geburtsjahr und die aktuelle Jahreszahl entdecken. Zerfix! Die Dringlichkeit der Situation wird greifbar, als weitere eindeutige Hinweise zum Ableben von Klufti auftauchen. In diesem Fall also dreht sich alles ganz speziell um den Hauptkommissar. Der Leser bekommt durch gezielte Rückblicke die Möglichkeit, den Kommissar näher kennenzulernen. Auf zwei Zeitebenen taucht man in den Fall ein und versteht, wofür der Täter dieses perfide Spiel spielt. Alte Wunden werden aufgerissen, krumme Typen, Zweifel an gefällten Entscheidungen, Wahrheit und Lüge, Verbrechen und Schuld, persönliche Beweggründe und ihre Folgen...?
    Das Autorenduo erzählt nicht ganz so rasant, dafür überzeugend mit der nötigen Prise Sprachwitz und leise spannend. Bekannte Charaktere, herzliche Dialoge und erwartet lustige Szenen laufen konform mit korrupten Ermittlern, gewagten Alleingängen und potentiellen Mördern mit nachvollziehbar glaubhaft unterschiedlichen Motiven. Ausgeklügelt und in gewohnt charmant bayrischer Art liest sich Band 10 locker weg. Klufti, ein wenig anders und doch ganz und gar priml! Einzig drei Sachen gaben mir zu denken und bleiben für mich offen: Strobel und dessen Beweggründe, die Rolle des Schutzpatrons und die beiden Männer im Wald, die ich nicht zuordnen konnte. Nun ja, vielleicht klärt sich das in Band 11?!
    Fazit: Absolut liebenswert und lesenswert, schon wegen Wittgenstein, dem ungarischen Wischler mit der vermeintlichen Schlüsselrolle, dem kleinen rosa Ausflug mit der großen Trommel und dem detailreichen Autokauf.
    4 sehr gute von 5 Sternen, wegen kleiner Ungereimtheiten und dem leidlichen Cliffhanger am Ende.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 10.05.2018

    Als Buch bewertet

    Klufti in Lebensgefahr!


    Der 10. Fall von Kommissar Kluftinger ist dieses Mal sehr persönlich: Unser Klufti erhält Morddrohungen! Schon bald bemerkt er, dass die Lösung nur in seiner Vergangenheit liegen kann…

    Das Buchcover reißt sofort Blicke auf sich, das Kreuz mit Kluftis Namen drauf lässt nichts Gutes erahnen. Wird das etwa Kluftis letzter Fall sein?
    Der Schreibstil ist wie bei den Vorgängern sehr flüssig und humorvoll, die bayrischen Redewendungen betonen den Charme der Klufti-Geschichten.

    Da dieser Fall sehr auf unseren Kluftinger fixiert ist, erfährt man allerhand aus dessen Vergangenheit, was sehr unterhaltsam, aber manchmal auch traurig ist. Diese Rückblenden sind leserfreundlich in einer anderen Schriftart gehalten, was mir immer gut gefällt. Auch wird in diesem Band ENDLICH das Geheimnis um Kluftis zwei Vornamen gelüftet; wurde auch mal Zeit. :D Ebenso die zahlreichen Begegnungen mit seinem „Lieblingsfeind“ Doktor Langhammer sind wieder überaus amüsant. Sogar bekannte Personen aus anderen Kriminalromanen haben einen kurzen Auftritt, was für Krimifans ein kleines Schmankerl ist. :)
    Ich musste oft lachen und grinsen, da Kluftis Humor und sein unter anderem tollpatschiges Wesen einfach witzig sind. Dadurch, dass man erfährt, wieso er so ist, wie er ist, wird er einem noch viel sympathischer und liebenswürdiger. Ich hab‘s nur mit einer Unterbrechung (schlafen :D) an einem Stück gelesen, wenn es nicht schon so spät gewesen wäre, hätt ich es in einem Rutsch gelesen. :D

    Ich kann allen Klufti-Fans nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Wer jedoch die vorherigen Bände nicht kennt, sollte sich diese zuerst zu Gemüte führen, bevor er sich an diesen Jubiläumsfall heranwagt. :) Nur so kommt man in den vollen „Klufti-Genuss“. 5 Sterne!

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena01, 25.07.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Back to the roots

    Inhalt:
    Im Band 10 der ultigen Krimi-Reihe rund um den Allgäuer Kommissar Kluftinger wird sein persönliches Umfeld näher beleuchtet und in Rückblicken seine bisherige Lebensgeschichte erzählt, da die Lösung des aktuellen Falles des Kommissars augenscheinlich dort zu finden ist.

    Handlung:
    Offenbar hat jemand noch eine offene Rechnung mit Kluftinger zu begleichen. Hinweise darauf gibt es etliche: ein frisch ausgehobenes Grab auf dem örtlichen Friedhof, auf dem ein Holzkreuz mit Kluftigers Namen prangt und eine auf seinen Namen lautende Todesanzeige lassen keinen Zweifel daran, dass jemand es geradezu darauf anlegt, den Kommissar in Angst und Schrecken zu versetzen. Ist es jemand, den Kluftinger schon vor Jahren – vielleicht auch zu Unrecht - hinter Schloss und Riegel gebracht hat, und dafür Rache nehmen will, oder doch jemand aus dem ehemaligen Freundeskreis Kluftingers, der ihm seine steile berufliche Karriere neidet?

    Schreibstil:
    In gewohnter Klüpfel/Kobr- Manier ist auch dieser Band recht bayrisch angehaucht, es wird sehr viel Wert darauf gelegt, das Privatleben Kluftingers in die Geschichte mit einzubinden, um der Geschichte mehr Leben einzuhauchen. Wie schon in den Bänden davor wird auf die Animositäten Kluftingers mit seinem Hausarzt Langhammer, seinem erklärten Intimfeind, eingegangen, zusätzlich erfährt man auch viel über seine Situation als frischgebackener Opa. Der eigentliche Kriminalfall in der Geschichte tritt dabei fast ein wenig in den Hintergrund, zusätzlich werden auch Ermittlungen zu einem Kunstraub geführt.

    Charaktere:
    Protagonist Kluftinger bekommt in diesem Band erstmals eine Vita, in Rückblicken erfährt man sehr viel aus seinen Jugendjahren, deren Ereignisse ihn zu tiefst prägten, und die ihn zu dem werden ließen, der er heute ist. Auch mit einer kleinen Überraschung kann dieser Jubiläumsband aufwarten. Nach neun Bänden wird hier nun endlich das Geheimnis um die beiden Vornamen des legendären „Kluftis“ gelüftet. Kuftingers Hang zur Sturheit kommt einmal mehr zum Tragen, nicht zuletzt dieser ist der tragische Ausgang einer Falle geschuldet. Nicht immer erscheint die Figur des Kommissars im positiven Licht, er wirkt aber vielleicht gerade deswegen äußerst menschlich.
    Auch in diesem Band begegnen einem alte Bekannte, , etwa seine stets liebevolle Frau Erika, der bereits erwähnte Dr. Langhammer ist wieder mit dabei, ebenso wie das langerprobte Ermittlerteam Roland Hefele, Richard Maier, Sandy Henske, sowie Eugen Strobel sind wieder mit von der Partie, wobei letzterer diesmal eine nicht uninteressante Wesensänderung durchmacht. Es werden aber auch geschickt neue Charaktere eingebaut, etwa der geschlechts- und namenlose Enkel „Buzele“ und der Hund des Hausarztes Langhammer, der Magyar Vizsla namens Wittgenstein, der in kürzester Zeit das Herz des Allgäuer Kommissars gewinnt, und in dem dieser sogar eine Art Seelenverwandten findet.

    Cover:
    Beim Anblick des Holzkreuzes mit dem Namensschild des kultigen Kommissars schwant dem eingefleischten Kluftinger-Fan bereits Böses, nicht zuletzt deswegen lässt einen diese Cover in einer Buchhandlung fast schon magisch zu diesem Band greifen!

    Autor:
    Volker Klüpel stammt wie Kluftinger aus gebürtig Altusried, er studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Bamberg. Nach seinen Tätigkeiten für eine amerikanischen Zeitung, beim bayrischen Rundfunk und der Augsburger Allgemeinen verschrieb er sich vollständig der Schriftstellerei.
    Michael Kobr stammt aus Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen unter anderem Germanistik und Romanistik und arbeitete danach als Realschullehrer, bevor er sich ebenfalls dem Schreiben zuwandte.

    Sprecher:
    Ein wie immer exzellent lesender Christian Berkel drückt der Geschichte seinen Stempel auf, zusammen mit Volker Klüpfel und Michael Kobr ein unvergleichlicher Hörgenuss! Daher würde ich unbedingt das Hörbuch der Printversion vorziehen!

    Meinung:
    Auch dieser Band trägt eindeutig die Handschrift des Autorenteams Klüpfel und Kobrs, dh wenn man die vorherigen Bände kennt, weiss man bereits im Vorfeld, dass es hier nicht um die reine Polizeiermittlung geht sondern das auch gründlich das Drumherum des Kommissars beleuchtet wird. Dies führt zu etlichen wirklich köstlichen Slapstickszenen, die einem mitunter sehr schmunzeln lassen. Manchmal verzettelt man sich allerdings auch ein wenig in Belanglosigkeiten (siehe etwa die recht lange Szene mit dem Autokauf), der die ohnehin schon sehr lange Geschichte, welche 11 Audio-CDs umfasst, unnötig in die Länge zieht.

    Persönliche Kritikpunkte:
    Bereits angesprochenes Verlieren in Belanglosigkeiten macht das Ganze phasenweise leider unnötig ein wenig langatmig.

    Fazit:
    Ein typischer, amüsanter Kluftinger Krimi, wenn vielleicht auch nicht der beste der Serie!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 16.07.2018

    Als Buch bewertet

    Hach ja, der Kluftinger...
    Der ist ja schon fast sowas wie ein alter Freund mittlerweile...
    Ich habe zwar erst vor kurzem damit begonnen, die ganze Reihe mal zu lesen, doch der Kluftinger wächst einem schon recht rasch ans Herz, das muss ich schon so sagen. Ähnlich wie der Eberhofer von Rita Falk.
    Auf 480 Seiten dürfen wir dank Volker Klüpfel und Michael Kobr wieder dabei sein, wie dieser charismatische Kommissar seinen Spuren nachgeht.
    Und er wird Opa ! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht...
    Kleines „Schmankerl“: in diesem Buch wird nun endlich das Geheimnis um Kluftingers Vornamen gelüftet, aber das soll bitte jeder selbst lesen, denn wer diese Reihe noch nicht kennt, dem kann ich sie nur wärmstens empfehlen !
    Die Geschichten sind immer spannend, der Kluftinger ist die Zeit alle mal wert und gut unterhalten wird man auch noch. Was will man mehr ?!!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 14.07.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Kluftinger, frischgewordener Opa,besucht zu Allerheiligen, wie jedes Jahr, mit der gesamten Familie den Friedhof.
    Dort erwartet ihn eine makabere Überraschung.Auf einem frisch ausgehobenen Grab findet sich ein Kreuz mit seinem Namen. Als dann auch noch seine eigene Todesanzeige in der Zeitung steht, begreift er, dass es sich nicht um einen Scherz handelt.
    Er beginnt zu ermitteln und muss dabei tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen.

    Meine Meinung:


    Ich kenne die ersten Bücher dieser Reihe, welche mir auch gut gefielen. Dann habe ich eine Pause eingelegt, um pünktlich zum Jubiläumsband wieder in die Serie einzusteigen, eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe.
    Es gefiel mir gut, etwas aus seiner beruflichen und privaten Vergangenheit zu erfahren, was zu einem anderen Verständnis führte.
    Dem Autorenduo ist es gelungen,dem Leser ein paar neue Facetten des sympathischen Kommissars aufzuzeigen,ohne auf den schlitzohrigen Charme und den speziellen Humor zu verzichten.
    Auch den anderen bekannten Protagonisten wurde wieder genügend Raum gegeben.
    Lediglich bei dem Umgang mit dem Familienzuwachs ,wurde für meinen Geschmack ein bisschen dick aufgetragen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 06.05.2018

    Als Buch bewertet

    Der neue Kluftinger-Krimi von Klüpfel und Kobr , die nun seit 15 Jahren schreiben, läßt absolut keine Alterserscheinungen erkennen.
    Das Cover zeigt schon, worum es sich im neuen Werk dreht.
    Detailverliebt und dennoch nicht vom roten Faden abweichend, schreibt sich das Autoren-Duo von Beginn an durch die Handlung, die aber schon keinen Gag ausläßt, aber dabei nie zu Wiederholungen greift.
    Wer sich von einem Kluftinger-Roman Spannung erhofft, wird gut bedient und bekommt als Zugabe noch eine Riesenportion Situationskomik dazu.
    Die Figuren, allen voran Kluftinger selbst und auch seine Erika, sind so liebevoll gezeichnet, dazu kommt ein kleiner Schuß Ironie und schon ist das Menü perfekt.
    Neu in diesem Roman ist Kluftingers Enkelkind und eine kurze, aber schöne Rolle spielt auch ein Tier.
    Wie sich alles abspielt, was die Kollegen so treiben, wie seine Vorgesetzte sich um ihn sorgt, das alles macht diesen Krimi mit seinen Protagonisten so sympathisch und wenn beschrieben wird, wie sich Kluftinger an einem Buffet bedient und nebenbei noch ein Einstellungsgespräch führt, kann man einfach nur laut herauslachen.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 26.05.2018

    Als Buch bewertet

    Es geht weiter mit Kommissar Kluftinger. Diesmal findet er auf dem örtlichen Friedhof ein Grabkreuz mit seinem eigenen Namen darauf. Zuerst nimmt er das ganze nicht so ernst, doch als eine Todesanzeige für ihn erscheint, muss er sich eingestehen, dass das wohl doch eine ernstzunehmende Drohung ist, und er die Sache auf dem Grund gehe muss. Denn im Laufe seines Polizisten-Lebens hat er sich schon ein paar Feinde gemacht und es gibt so einige, die eine Rechnung mit ihm offen haben.
    .Nebrnbei erfahren wir in Rückblenden viel über Kluftis Vergangenheit und warum er so ist wie er ist. Es gibt wie immer was zu lachen, es ist spannend und natürlich auch von der Story ais her gut, nun eben nicht der beste Kluftinger. den man gelesen hat. Die Freundschaft mit Strobel wird auch so auf die Probe gestellt und überhaupt emp fehle ich das Buch Freunden der Serie, da man schon so einiges über die Personen und Verhältnisse wissen sollte.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathias L., 17.07.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger macht bei seinem alljährlichen Besuch am Grab seiner Familie eine schreckliche Entdeckung. Er sieht seinen eigenen Namen auf einem Kreuz an einem neuen Grab. Er glaubt zu nächst an einen Dumme-Jungen-Streich. Doch als er in der Zeitung eine Todesanzeige mit seinem eigenen Namen entdeckt, hegt er die Ahnung, dass es sich hier um einen möglichen Rachefeldzug handeln könne, hinter dem irgendjemand aus seiner Vergangenheit stecken muss.

    Ich finde, dass sich hier ein roter Faden durch die Geschichte zieht, als es darum geht, dass Kluftinger seine eigene und dazu lebende Existenz durch ihn selbst bewiesen werden muss auch wenn es im – der Umstände halber – schwer fällt. Spannung ist aber letztendlich doch recht hoch.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan S., 23.05.2018

    Als Buch bewertet

    Wenn der nur halb so gut ist wie die anderen Bücher, dann ist er schon gut ;)

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margrit R., 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch für meinen Mann gekauft und er ist begeistert, es gefällt ihm sehr gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi H., 21.05.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr zu empfehlen als Kluftinger Fan

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid M., 14.05.2018

    Als Buch bewertet

    Einfach witzige und kauzige Ermittlungen durch Klufti lassen uns entspannt die Freizeit genießen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 19.05.2018

    Als Buch bewertet

    Das ist wieder ein ganz und gar echter Klufti-Krimi. Und zum Jubiläum lassen die Autoren den armen Klufti gehörig leiden. So heißt der Band auch schlicht und einfach nur "Kluftinger", weil hier geht es um den Kommissar persönlich. An Allerheiligen bringt ein Grabkreuz auf einem Grabhügel den Kommissar ins Grübeln. Auf dem Kreuz steht nämlich sein eigener Name. Ist das nun ein Scherz oder trachtet ihm jemand nach dem Leben?. Zuerst nimmt Klufti das Ganze nicht so ernst, aber nachdem Todesanzeige und Sterbebildchen auftauchen, beginnen der Kommissar und sein Team ernsthaft zu ermitteln. Wer könnte hinter dem Ganzen stecken? Etwa jemand, der aufgrund seiner Ermittlungen verurteilt wurde oder hat das mit Erlebnissen aus seiner Jugendzeit zu tun?

    Dieses Buch hat es in sich. Es ist spannend, manchmal jedoch nach Art der Autoren auch lustig und dann wieder ernsthaft. Hier wurde viel Mühe darauf verwandt, den Klufti seinen Lesern noch näherzubringen. In immer wieder eingefügten Rückblenden in Kluftis Kindheit und Jugendzeit erfährt man von einem schrecklichen Erlebnis, das ihn bis heute nicht ganz losgelassen hat. Und dem Leser wird auch der komplette Namen Kluftis offenbart, was er selbst aber nicht so gut findet.

    Klufti ist ein Familienmensch, und obwohl er für alle immer nur das Allerbeste will, tritt er ganz schön oft ins Fettnäpfchen und weiß auch oftmals alles besser, was sich beim Autokauf mit seinem Sohn erweist. Genial geschrieben. Aber er liebt seine Erika, seinen Sohn Markus, die Schwiegertochter und das Butzele, seinen Enkelsohn über alles.

    Trotz aller Bemühungen und vielen Alleingängen von Klufti gelingt es nicht, denjenigen dingfest zu machen, der hinter Klufti her ist. Da dieser aber nicht lockerlassen wird, den Fall aufzuklären, schon im eigenen Interesse, wird der 11. Band hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen. Und da die Autoren so viel Freude am Schreiben haben, sind sie hoffentlich schon eifrig dabei, sich für Klufti Neues auszudenken. Diese Bücher sind ein echtes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute H., 01.05.2018

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich um den 10.Teil der Allgäu Krimis rund um den Kommissar Kluftinger und sein Team. Und wie der Titel verrät geht es in diesem Band fast ausschließling um Kluftinger.
    Beim Besuch des Friedhofs am Allerheiligentag taucht an einem offenen Grab ein Holzkreuz mit der Aufschrift 'Kluftinger' auf. Wer treibt solche makraben Scherze mit dem Kommissar? Er überlegt, wer ihm zu Leibe rücken möchte.
    Diese Überlegungen,die in die Vergangenheit führen, haben das Autoren-Duo Klüpfel und Kobr sehr geschickt in das aktuelle Geschehen eingebaut. Gleich der erste 'Tatverdächtige' gehörte zu Kluftingers Jugendclique. So erfährt der eifrige Leser im 10.Band endlich die Vornamen vom Klufti und wie er im Teenageralter gelebt hat.
    Eine weitere Erinnerung führt zum zweiten Verdächtigen und Kluftingers erstem großen Fall. Man nimmt teil, wie er vom Streifenpolizist ins Kommissariat überwechselt, sein heutige Mannschaft zusammenstellt und in einer anderen Erinnerung, wie er zur gleichen Zeit seine Erika kennenlernt.

    Ich finde diese Verknüpfungen sehr gelungen und kurzweilig. Die Spannung der Handlung nimmt im letzten Drittel des Buches richtig an Fahrt auf und Klufti bekommt sogar Personenschutz.
    Wie immer verhält sich der Protagonist manchmal tölpelhaft, klärt aber am Ende die wichtigsten Sachen auf, steht mit der Technik wohl nicht mehr ganz so schlimm auf Kriegsfuß und nähert sich allmählich dem Rentenalter.
    Mir persönlich erschienen manche Begebenheiten aus der Vergangenheit nicht ganz stimmig mit den Handlungen aus den ersten neun Bänden, aber das ist eigentlich egal, da es sich immer um Stellen zum Schmunzeln handelte. Wie immer darf man das Buch nicht zu bierernst genießen.
    Albern ist allerdings dieses Trara um das Geschlecht des Enkelkindes. Vielleicht klärt es sich in Band 11 auf, denn Klufti hat ja diesmal auch noch nicht alles aufgeklärt.
    Ich bedanke mich bei Vorablesen und dem Ullstein Verlag, die mir dieses Buch zeitnah und kostenlos zur Verfügung gestellt haben

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  • 4 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 30.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der alljährliche Friedhofsgang an Allerheiligen wird dieses Mal ein unschönes Erlebnis für Kluftinger und seine Familie. Auf dem Friedhof finden sie nämlich ein frisches Grab mit einem Holzkreuz, auf dem Kluftingers Namen steht. Klar, dass sich alle dadurch ein bisschen unwohl fühlen. Doch dabei bleibt es nicht: Bald erscheint auch noch eine Todesanzeige in der Zeitung und alle sind um Kluftinger sehr besorgt. Daher beginnt er mit seinen Kollegen zu ermitteln. Doch bald wird ihm klar, dass die ganze Sache wohl mit seiner Vergangenheit zusammenhängt. Und so beginnt er, diese nach und nach ans Licht zu holen. Seine Zeit ist aber knapp bemessen, denn sein Todestag steht schon fest ...

    Meine Meinung:

    In diesem Band wird es Kluftinger angst und bange, was man auch gut nachvollziehen kann. Wer wäre denn begeistert, wenn er seine Todesanzeige in der Zeitung finde? Anfangs glaubt Kluftinger zwar noch, dass es sich um einen schlechten Streich handelt. Doch mit dieser Meinung steht er alleine da. Also fangen er und seine Kollegen an, in dieser Sache zu ermitteln. Kluftinger wird bald klar, dass er sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss. Dies geschieht durch einige Rückblenden in die damalige Zeit. Man lernt Kluftinger hier nochmals anders kennen. Das war sehr interessant, auch wenn es mir hier ab und zu ein bisschen zu ausführlich war. Der Fall selbst wurde dadurch immer ein bisschen ausgebremst. Mir hätten hier kürzere Rückblenden besser gefallen. Die Ermittlungen habe ich aber wieder gerne verfolgt. Auch wird es zum Ende hin sehr spannend und temporeich.

    Daneben gab es - wie gewohnt - immer wieder witzige Momente, wenn Kluftinger beispielsweise seine Fachkenntnisse beim Autokauf unter Beweis stellen möchte oder alleine auf seinen Enkel aufpasst. Außerdem fehlt Dr. Langhammer natürlich nicht, der Kluftinger diesmal mit seinem neuen Hund auf die Nerven geht. Hier musste ich immer wieder Schmunzeln.

    Fazit:

    Auch der neue Kluftinger ist unterhaltsam und lesenswert, auch wenn mir die Rückblenden etwas zu ausführlich waren.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 22.11.2018

    Als Buch bewertet

    Allerheiligen. Familie Kluftinger besucht traditionsgemäß an diesem Tag den Friedhof, um den Toten zu gedenken. Doch statt das Grab von Verwandten zu besuchen, stoßen sie auf ein offenes Grab, auf dessen Kreuz der Name Kluftingers steht. Ein schlechter Scherz, denken alle. Doch bald merkt Kluftinger, dass ihm jemand nach dem Leben trachtet.
    Kluftinger muss sich an die Vergangenheit erinnern und lüftet damit ein gut gehütetes Geheimnis. Doch die Drohungen hören nicht auf. Und als der Tod zuschlägt, machen sich alle Vorwürfe.

    Ein ernstes Buch, dies wird gleich von Anfang an klar. Auch wenn der übliche Witz vorhanden ist, ist es doch so: jemand will Kluftinger töten und zeigt dies auch deutlich.
    Erst tut Kluftinger alles als Scherz ab, doch es wird ernster und Nachforschungen ergeben, dass mehrere Personen als Verdächtigte in Frage kommen.

    Kluftingers Leben ist in Gefahr, die Stimmung innerhalb des Teams ist auch nicht Eitel Sonnenschein und die Sorge um die Familie wird von Tag zu Tag größer.
    Denn da ist das Enkelkind des Kommissars, das kleine "Butzele".
    Ich kann verraten, dass in diesem Teil Kluftingers Vorname verraten wird. Doch es wird ein neuer "Running Gag" eingeführt. Man weiß nicht, was das kleine Baby für ein Geschlecht hat und infolgedessen auch nicht, wie es heißt.

    Von Anfang bis Ende macht man sich Sorgen um den Kommissar, doch müssen schwere Schicksalsschläge in Kauf genommen werden. Und deshalb ist für mich dieses Buch eben etwas schwerer, dunkler und düsterer.

    Zwischendrin gibt es jedoch kleine Lichtblicke. Kluftingers Umgang mit seinem Enkelkind ist einfach zuckersüß. Vor allem, wenn er seine Frau Erika "Oma" nennt und diese mit "Opa" kontert. Da geht einem das Herz auf.

    Mit viel Gefühl, vielen Rückblicken in Kluftingers Jugend und einem neuen Freund für den Kommissar, ergibt sich eine spannende Geschichte. Man lernt den Kommissar von einer neuen Seite kennen und fühlt und leidet mit.

    Fazit:
    Kluftinger.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul S., 21.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein bewährtes Team auf etwas neuen Wegen.

    Kluftinger ist endlich stolzer Opa. Die Freude darüber wird durch makabren Scherz getrübt. Auf dem Friedhof ist ein frisches Grab aufgeworfen und auf dem dazugehörigen Kreuz steht sein Name. Totenzettel mit seinem Namen und weitere makabre Dinge passieren, die Kluftinger als Scherz abtut. Aber seine Kollegen nehmen sie durchaus ernst und wie sich zeigt, haben sie recht damit.

    Der Krimi entwickelt sich auf bewährte Weise. Immer wieder amüsante Situationen. Aber das Autorenteam begibt sich auch auf neue Wege. Im Buch wird auf drei Zeitebenen erzählt: Jetztzeit, Kluftingers berufliche Anfänge und seine Schulzeit. Dabei machen Klüpfel und Kobr es dem Leser etwas leichter, indem sie unterschiedliche Schriften für die verschiedenen Zeitebenen verwenden.

    Was ist sonst zu sagen? Bewährte Schreibweise, gut zu lesen, übersichtliche Handlung und Personenzahl. Bekannte Figuren aus den früheren Bänden werden aufgegriffen. Die Handlung ist auch gut zu verstehen, wenn man die Vorgängerbände nicht kennt. Einfacher ist es natürlich, wenn man sie gelesen hat, weil man dann gute alte Bekannte wieder trifft.

    Eine Unsitte, die ich in der letzten Zeit mehrfach in Büchern entdeckt habe, ist der Cliffhanger am Ende des Buches, der auf das nächste Buch verweisen soll. Ich mag es nicht. Aber das ist eine ganz persönliche Ansicht.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika A., 11.06.2018

    Als Buch bewertet

    Diesmal ein sehr emotionaler Krimi, der unter die Haut geht. Besitze alle Bücher, die ich auch mindestens zweimal lese, einmal im Schnelldurchgang, später mit Genuss. Das Buch gibt tiefe Einblicke in die Jugend und vergangene Geschehnisse, die den Leser berühren. Sehr spannend und flüssig geschrieben, auch die lustig, witzige Seite kommt wie immer nicht zu kurz. Ich bin großer "Kluftifan" und freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike E., 01.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein" Kluftinger" wie man ihn mag.
    Spannend und immer wieder denkt man : "der ist der Täter und im nächsten Moment scheint es wieder ein anderer zu sein."

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