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Baronica

Eine Welt aus Stahl und Glas
 
 
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Nachdem die Letzte Wacht bezwungen ist, trennt die Abenteurer nur noch die Kornkoppen von ihrem Ziel. Ein ehemals fruchtbares, inzwischen brach liegendes Land. Doch verlassen ist es keineswegs. Moderne Maschinen durchstreifen das Gebiet. Unter der...
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Kommentare zu "Baronica"
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  • 5 Sterne

    Conny M., 04.05.2022

    Golepp, der Alchemist, Samuel der Abenteuerer, Dreizehn, der Mechanic, die Lady Yock, Grafda, der Bergling und natürlich der Sanktobe Patrius, welcher von Beobachter und Gefährte nun auch zum Bestsellerautor aufgestiegen ist. Er erzählt seine Beobachtung so locker flockig mit Witz, Humor aber auch Spannung und Emotionen..... da passt einfach alles. Die junge Frau Elvin und der verrückte Baron wurden von der Gruppe getrennt und der Leser bleibt durch Elvins Aufzeichnungen auf dem Laufenden. Als Antagonist wird mir der Baron immer sympathischer. Er ist launisch, unberechenbar, zynisch, herablassend und respektlos aber es kommt immer mehr auch ein anderes Gesicht zum Vorschein. Ich bin sehr auf seine weitere Entwicklung gespannt. Da die Gefährten die erste Wacht überwunden haben müssen sie sich in einer ganz neuen Welt zurechtzufinden. Eine Welt aus Stahl, bewohnt von Roboter und regiert von ehemaligen Untergebenen des Barons, welche, wie auch er selbst, aus der Vergangenheit zurückgeholt wurden. Obwohl es sich bei dem Baron offensichtlich um ein Versehen gehandelt hat. Es bleibt weiterhin ein Geheimnis wie sie es geschafft haben, wer alles zurückgeholt wurde und was sie erreichen wollen. Es gibt da noch viel mehr Rätsel zu lösen und ich freue mich, das die Lady Yock ihr Gedächtnis und einen Teil ihrer Familie wiederfindet. Dreizehn, als altes Modell der ersten Mechanic führt die Gruppe durch die nächste Etappe ihrer Reise. Eine Reise voller Gefahren und unglaublichen Wesen, die Patrius gekonnt in Szene setzt. Der oberste Lektor Juis ist, mit seinen Anmerkungen bezüglich des Vorgehens von Patrius, weniger einverstanden. Ich denke, er stand kurz vor einem Herzinfarkt oder ist mindestens um Jahrzehnte gealtert..... wenn es das bei diesem Volk dann gibt.

    Anmerkung des obersten LektorJuis: "Patrius, wieder einmal vergessen Sie, dass es nicht ihre Aufgabe ist, ihre Berichte mit erzählerischen Raffinessen auszuschmücken. Sie sind nicht angehalten, einen ausgefeilten, trickreich strukturierten Roman zu verfassen, mal davon abgesehen, das sie als Schriftsteller meiner Meinung nach ohnehin nur rudimentär begabt sind."

    Das sehe ich natürlich ganz anders. Patrius ist sehr geschickt seine Beobachtung in Worte zu fassen, diese zu Papier zu bringen und somit der Nachwelt ein einzigartiges Werk zu hinterlassen. Ich freue mich auf den letzten und Finale Teil der Baronica.

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 25.03.2022

    Rezension „Baronica: Eine Welt aus Stahl und Glas“ von Jon Barnis



    Meinung

    High Fantasy vom Feinsten mit einer Welt, die man so schnell nicht vergisst. Dies waren, trotz kleiner Kritik, meine Gedanken nach dem ersten Band. Natürlich musste die Fortsetzung direkt im Anschluss folgen, denn zu warten, wäre für mich undenkbar gewesen.

    Auch in diesem Band zeigt sich der Stil des Autors in Bestform. Komplexität trifft auf Leichtigkeit, eine Kombination, die ich schon im Vorgänger absolut faszinierend fand. Insbesondere da High Fantasy Welten oft zu erdrückend wirken. Wie Jon Barnis diese Magie gelingt wird wohl ein Geheimnis bleiben. Doch Fakt ist, bei all der Liebe zum Detail und den komplexen Strängen schafft er eine Leichtigkeit, die kaum n Worte zu packen ist.

    Nicht einmal schweiften meine Gedanken ab, wie es gelegentlich noch in Band 1 der Fall war. Ich konnte dem Geschehen vollständig folgen und fühlte mich mitgerissen, als zerre ein Orkan nach mir. Phantastisch! Ebenfalls ein Punkt, der schon im ersten Teil für pure Begeisterung sorgte sind die vielen Ideen, welche der Autor mit bedacht und Cleverness einstreut. Die Spannung bewegt sich konstant auf höchstem Niveau und auch die Rätsel und Geheimnisse waren wieder nicht zu erraten.

    Die Charaktere zeigen starke Entwicklungen und ich mochte auch hier wieder ihre Handlungsweisen sehr. Durch sie bekam ich Unterhaltung und eine unvergessliche Reise geboten. Was will man bitte mehr in einem Buch?

    Abwechslungsreich, originell und mit größtem Einfallsreichtum.



    Fazit

    Jon Barnis präsentiert mit „Baronica: Eine Welt aus Stahl und Glas“ eine Welt voller Ideen, Einfallsreichtum und Faszination, die ihresgleichen sucht. Doch auch die Charaktere zeigen Besonderheiten, wie man sie selten erlebt und so bleibt mir nichts weiter zu sagen, als High Fantasy auf höchstem Niveau.



    🌟🌟🌟🌟🌟 5 von 5 Sternen

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  • 3 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 03.01.2022

    Endlich ist Band 2 der Baronica-Trilogie von Jon Barnis erschienen. Lange hatte ich mich darauf gefreut, da mir Band 1 wirklich gut gefallen hatte.
    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es schon etwas her war, als ich den Auftakt gelesen hatte, und ich mir nicht sicher war, ob ich alles Wichtige noch in Erinnerung hatte. Doch meine Sorge war ganz unbegründet, denn zu Beginn gibt es eine Zusammenfassung. So wurde mir alles erneut ins Gedächtnis gerufen und ich konnte guten Gewissens starten.
    Bereits in Band 1 hatte ich stellenweise Probleme und verlor mich in den bildgewaltigen Beschreibungen. Ich mag das total, wenn ich in die Geschichte abtauchen und mich darin verlieren kann. Hier fühlte ich mich stellenweise überfordert, da ich mich zu sehr in die detaillierten und schnörkeligen Darstellungen fallenließ. Mein Gehirn kam nicht hinterher, die ganzen Gegebenheiten zu verarbeiten und dadurch fiel es mir schwer, dem roten Faden zu folgen.
    Der Schreibstil unkompliziert und flüssig zu lesen, so dass ich gut vorankam.
    Erzählt wird wieder in der Ich-Form. Da ist einmal die Sicht von Patrius, der die Rolle des Beobachters einnimmt, auf den anderen Erzählstrang gehe ich allerdings nicht weiter darauf ein, da ich nichts vorweggreifen möchte. So viel sei gesagt: Es passiert so einiges und die Gefährten erleben die ein oder andere Überraschung. Ob die allerdings gut oder schlecht ist, kann der Leser selbst herausfinden.
    Die Story ist unglaublich komplex und sorgt mit neuen Wendungen dafür, dass sie für mich unvorhersehbar ist. Definitiv ist diese Geschichte nichts für mal eben zwischendurch. Ich hatte eine schöne Lesezeit und freue mich nun auf den finalen Band. Da ich gut unterhalten wurde, vergebe ich drei Sterne. Für alle, die eine bildhafte und dennoch spannende Lektüre mögen gibt es eine Leseempfehlung.

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