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Das kleine Buch der großen Risiken

Von Atombombe bis Zombieapokalypse
 
 
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Wir haben wenig Ahnung davon, welchen Risiken wir tagtäglich ausgesetzt sind. Der Think-Tank-Begründer Jakob Thomä nimmt uns mit auf eine spannende Reise zu den größten Gefahren unserer Zeit und erklärt, was uns nachts wirklich wachhalten sollte.

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Kommentare zu "Das kleine Buch der großen Risiken"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 13.03.2024

    Sehr informativ, wirklich unterhaltsam aber auch erschreckend

    „Diesem Buch soll es gelingen, von A bis Z 26 zivilisatorische Risiken ausfindig zu machen, von denen einige definitiv real, andere womöglich real sind und wiederum andere durchaus als echte Probleme gelten dürfen“ (S. 185)

    Meine Meinung:
    Ein Buch voller Risiken. Nicht nur Risiken, die uns allen wohl fest im Bewusstsein verankert sind (wie etwa Atomwaffen und Klimawandel), sondern auch viele Risiken, die es noch nicht in das Bewusstsein der breiten Bevölkerung geschafft haben, wie etwa Geoengineering oder auch der Bevölkerungskollaps (nicht zu verwechseln mit der „Bevölkerungsexplosion“). Entsprechend überraschend war dieses Buch für mich.

    Jedes der 26 Kapitel zu den einzelnen Risiken beginnt mit einer Kurzdarstellung „Das Risiko in einem Satz“ und darunter direkt mit der wichtigen Frage „Muss ich mir Sorgenmachen“. So viel sei an dieser Stelle schon verraten: in den allermeisten Fällen lautet die Antwort „Ja!“.

    Es gibt in diesem Buch sehr viel zu lernen, viel zu staunen und natürlich auch sehr viel, um darüber nachzudenken und sich an der einen oder anderen Stelle auch Sorgen zu machen. Am meisten überrascht hat es mich, dass hier Risiken genannt werden, über die ich mir selbst tatsächlich noch nie den Kopf zerbrochen habe. Beispiel Vulkanausbrüche: hier sind wir in Norddeutschland nicht im globalen „Hot Spot“ angesiedelt. Und trotzdem könnten wir eines Tages betroffen sein: Mit einer Wahrscheinlichkeit von rd. 1% (das ist wenig, aber eben auch nicht Null!) könnte noch in diesem Jahrhundert ein Vulkanausbruch der VEI-Stufe 8 zu einer neuen Eiszeit führen! Anderes Beispiel: Nach Einschätzung des internationalen Versicherungs-Riesen Lloyds könnten durch eine große Sonneneruption (was regelmäßig passiert) etwa 40 Millionen Menschen für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren (!) von der Stromversorgung abgeschnitten sein. Das mag man sich wirklich nicht ausmalen!

    Es gibt hier wirklich viele sehr erstaunliche Dinge zu erlesen, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Autor, der bei einer großen europäischen Zentralbank mal als der „alien guy“ vorgestellt wurde, klärt uns beispielsweise über das „Fermi-Paradoxon“ und die „Methusalerity“ auf. Er erklärt, was die „AMOC“ (die atlantische Umwälzzirkulation) ist und dass einem Nasa-Bericht(!) zufolge, der Klimawandel das Risiko einer außerirdischen Invasion erhöht. Selbst im letzten Kapitel, „Z wie Zombies“, belegt uns Jakob Thomä, dass „Zombies“ schon heute überall um uns herum sind. „Nicht unter uns Menschen, natürlich nicht, aber überall sonst in der Natur“. Erschreckend, gell?

    Sehr gut gefallen hat mir, dass sich dieses Buch trotz aller „Schrecken“, die es bereithält, durchgehend sehr unterhaltsam, stellenweise schon humorvoll lesen lässt. Beispiele hierfür sind etwa der Verweis, selbst einmal „DART Mission“ bei Google einzugeben und zu schauen, was passiert, oder Sätze wie „Wem es bisher gelungen ist, an die Matrix und das ewige Leben zu glauben, für den klingt die „graue Schmiere“ geradezu vernünftig“ (S. 116).

    Aber dieses Buch ist keine Schwarzmalerei: Es geht um Aufklärung und am Ende versucht der Autor auch, jedes Kapitel „stets mit einem Vorschlag zu beenden, was wir tun können und, falls möglich, auch mit einem Hinweis, wie wir einer Gefahr entgegentreten und sie abmildern können, damit wir ein gesundes Verhältnis zu ihr entwickeln.“ Ist doch tröstlich (zumindest ein bisschen), oder? Und eines dürfen wir am Ende auf keinen Fall vergessen: „Viele Risiken in diesem Buch haben wir selbst zu verantworten“!

    FAZIT:
    Ein unglaublich interessantes Buch, nicht nur für Pessimisten und Schwarzseher – ganz im Gegenteil!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 13.03.2024

    Ich wusste nicht so recht, was ich von diesem Buch erwarten sollte. Fand aber die Thematik ganz interessant. Nach Lesen des Buches kann ich nur sagen: Es hat sich gelohnt.

    Der Autor, Risikoforscher Jakob Thomä, listet von A bis Z 26 Risiken auf, die unsere Welt/Zivilisation/unser Zusammenleben potenziell bedrohen könnten. In jedem Kapitel gibt es am Anfang eine kurze Zusammenfassung des Risikos sowie eine kurze Einschätzung, ob man sich deshalb Sorgen machen muss. Im Kapitel selbst wird das Ganze dann näher erläutert. Mit wissenschaftlichen Fakten, Verweisen auf Studien und aktuelle Forschungsergebnisse und immer auch mit einem Augenzwinkern.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und trotz der vielen Fakten sehr locker gehalten. Man muss nicht Physik oder Chemie studiert haben, um zu verstehen, wie z. B. Kernfusion funktioniert. Der Autor schafft es sehr gut komplexe Themen einfach und verständlich zu formulieren. Ich habe viel Neues gelernt - von Bevölkerungskollaps habe ich z. B. vorher noch nie gehört.

    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der generell an wissenschaftlichen Themen interessiert ist, aber auch allen, die sich beim Lesen aktueller Nachrichten rund um Klimawandel oder KI um die Zukunft sorgen. Denn Jabok Thomä gibt eine gute Einschätzung, welche Sorgen überhaupt berechtigt sind und auch was wir dagegen tun können. Meine Sorge, dass ich mir nach dem Lesen des Buches erst recht Sorgen machen würde, hat sich nicht bewahrheitet.

    Für mich war es das erste Buch von diesem Autor. Da mir seine Art des Schreibens sehr zugesagt hat, werde ich in Zukunft definitiv ein Auge auf weitere Veröffentlichungen haben.

    Die Covergestaltung ist ganz passend, aber nicht außergewöhnlich. Die Haptik ist allerdings toll - man spürt die Struktur, was eine schöne Abwechslung zu den sonst so häufigen Hochglanz-Umschlägen ist.

    Das Fazit zum Buch: Von mir gibt es eine Leseempfehlung! Werde es sicherlich auch später immer mal wieder aus dem Regal holen und durchblättern, wenn sich die Nachrichten mal wieder mit Katastrophenszenarien überschlagen.

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