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Der Junge im Fluss

Über die Suche nach dem eigenen Ich | Eine hinreißende Erzählung für alle Sinnsucher
 
 
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Ben lebt auf einer Insel weit draußen im Meer und will sein Leben bewahren, wie es ist. Doch mit der Rückkehr seines Bruders, erfährt er von einer alten Geschichte, die ihn zum Aufbruch bewegt. Auf seiner Reise versteht er, warum Verändern und Bewahren keine Gegensätze sind.

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Kommentare zu "Der Junge im Fluss"
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  • 5 Sterne

    33 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samira H., 29.09.2022

    "Der Junge im Fluss" von Nestor T. Kolee ist ein Buch mit sehr viel Tiefgang und Mehrwert. Das deutet schon das Cover sowie der Klappentext an. Und natürlich der Untertitel, die Suche nach dem eigenen Ich.

    Wer kennt diese Suche nicht? Und wer weiß nicht, wie schwer diese doch sein kann, wie viel Geduld man braucht und wie oft man damit auch mal an Grenzen stoßen kann.

    Das Buch zieht einen beim Lesen in seinen Bann und man wird sehr stark zum Nachdenken und Reflektieren eingeladen. Umso passender ist es, dass die einzelnen Kapitel nicht zu lang sind. So kann man kleine Lesepausen einlegen und diese zum Nachdenken nutzen.

    Insgesamt war das Buch sehr unterhaltsam und man konnte es kaum aus den Händen legen. Das Ende ist stimmig, wenn auch etwas melancholisch. Aber es rundet das Buch auf jeden Fall ab.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frechdachs, 19.10.2022

    Wieviel Ben steckt in Dir? - "Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung" (Heraklit)

    Mit seinem zweiten Werk "Der Junge im Fluss - Über die Suche nach dem eigenen Ich" legt Nestor T. Kolee abermals ein sehr tiefgründiges Werk vor, das zum Nachdenken und Philosophieren über das eigene Leben und die eigenen Sichtweisen anregt.

    Der ganz besondere fast schon philosophische Schreibstil hatte mich, wie bereits beim Vorgängerbuch "Der Junge, der auf einem Esel ritt", gleich wieder sofort in den Bann gezogen. Der Leseflow kam bei mir super schnell auf.

    Magisch, fast mystisch mäandert die Geschichte rund um Bens Schicksal wie ein Fluss so dahin - ganz nach dem altbekannten Sprichwort "Panta rhei - Alles fließt!". Eingangs des Buches erschlossen sich mir zwar noch nicht sofort alle Details, aber die einzelnen Fäden versponnen sich dann ziemlich schnell und auch nachhaltig zu einem starken Tau zusammen.

    Die Metapher rund um den Fluss ist wirklich gut gelungen. Das Wasser fließt, komme was wolle. Wer wollte nicht einige Dinge korrigieren vielleicht auch bewahren, die unwiederbringbar geschehen sind.

    Insgesamt lief das Buch bei mir während dem Lesen quasi wie ein Film im Kopf ab.

    Wie bereits das letzte Buch öffnete auch dieses mir sehr gut die Augen und lässt mich einige eigene Verhaltensweisen reflektieren und hoffentlich zukünftig besser meistern.

    "Der Junge im Fluss" ist aus meiner persönlichen Sichtweise noch sehr viel tiefgründiger geschrieben als das vorherige Werk.

    Ich denke, ich werde das Buch nach kurzer Zeit noch ein weiteres Mal lesen, denn auf den "ersten Rutsch" habe ich vielleicht doch hier und da manche Eindrücke dann nicht komplett mitgenommen.

    Mich lässt das Finale im Buch noch nachdenklicher zurück als ich eigentlich bereits eingangs des Buches vermutete.

    Für mich birgt die Story dann so viele Facetten in sich, über die es sich nachzudenken lohnt (z.B. der große Kreislauf des Lebens, die eigene Vergänglichkeit, Umgang mit Verlust und Trauer etc.).

    "Der Junge im Fluss" macht Mut aber auch Hoffnung, gibt einem Geborgenheit und enthält ein starkes Plädoyer nur in diesem jetzigen einzigartigen Augenblick zu leben.

    Ein echter Kolee eben!

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  • 5 Sterne

    29 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 03.10.2022

    „...Wir müssen manchmal die Dinge erst hinter uns lassen, damit wir das, was vor uns liegt, wirklich erleben können...“

    Diese Worte hört ein Junge im Fluss von einer alten Frau. Begriffen hat er sie in dem Moment sicher nicht.
    Der Autor hat einen tiefgründigen Roman geschrieben, der wesentliche Fragen des Lebens zum Inhalt hat. Er versteht es, diese in eine abwechslungsreiche Handlung zu betten.
    Der Schriftstil ist ausgereift, an manchen Stellen fast märchenhaft, an anderen philosophisch.
    Ben lebt auf einer Insel. Er möchte das Erbe der Eltern bewahren. Doch die Insel ist zum Untergang verurteilt. Eines Tages erscheint sein Bruder Max. Er überredet Ben, die Insel zu verlassen und nach einer alten Wahrheit zu suchen.

    „...Das Schweigen seines Bruders schien aus der Vergangenheit zu kommen und eine alte Wahrheit in sich zu tragen. Als hätte der Strom der Zeit seinen Bruder bis zu dieser Insel getragen und ihn hier an Land gespült, um Ben an etwas zu erinnern...“

    Für Ben beginnt eine Wanderung, die ihn zum eigenen Ich führt.
    Zwei Dinge hat der Autor im Buch miteinander verknüpft. Das ist zum einen das Verhältnis zwischen Bewahren und Verändern, zum anderen ein raffiniertes Spiel mit der Zeit.
    Die Geschichte führt mich außerdem in ein altes Kloster tief im Himalaya. Die dortige Priesterin wird für ihre Ausgeglichenheit bewundert. Eine Nachricht aber bringt ihren Seelenfrieden durcheinander. Bisher galt für sie:

    „...Das Leben bringt immer etwas. Mal ist es gut, mal ist es nicht gut. Es ist nicht unsere Aufgabe, es zu beeinflussen...“

    Das Buch besticht durch seine vielen philosophischen Gedanken, die sich gekonnt in die Handlung einbetten und mich als Leser zum Nachdenken und Reflektieren bringen.

    „...Irgendwann bahnt sich jede Veränderung ihren Weg. Je länger man sich dagegen wehrt, desto stärker wird sie. Bis sie unaufhaltsam wird und einen mit einer neuen Wirklichkeit konfrontiert...“

    Ben wird mit einem alten Rätsel und einem königlichen Spiel konfrontiert. Er lernt, das Leben aus verschiedenen Gesichtspunkten zu betrachten. In ihm reift eine Erkenntnis:

    „...Unsere Gedanken wollen uns glauben lassen, dass wir die Zukunft nach unseren Vorstellungen formen können. Aber das können wir genauso wenig, wie wir die Vergangenheit ändern können. […] Ganz gleich, ob es uns ins Gestern oder ins Morgen zieht, der einzige Moment, der wahr ist, ist jetzt...“

    Am Ende schließt sich der Kreis. Wieder steht eine Junge im Fluss.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat mich als Leser mitgenommen auf eine ungewöhnliche philosophische Reise.

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