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Die Todesbotin

Roman | Urban Fantasy | Banshees, Hexen und eine verbotene Liebe im düsteren Edinburgh
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Die junge Banshee Eerie arbeitet als Auftragskillerin für den Ältestenrat der magischen Wesen in Edinburgh. Sie ist berühmt-berüchtigt, und eine große Karriere steht ihr bevor - wäre da nicht die Tatsache, dass Eerie es ein wenig zu sehr genießt, unter...
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Kommentare zu "Die Todesbotin"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 31.08.2023

    Auf den Dächern Edinburghs

    Klappentext:
    Sie ist Auftragskillerin – er ihr nächstes Opfer
    Die junge Banshee Eerie arbeitet als Auftragskillerin für den Ältes­ten­rat der magi­schen Wesen in Edin­burgh. Sie ist be­rühmt-be­rüch­tigt, und eine große Kar­ri­ere steht ihr bevor – wäre da nicht die Tat­sache, dass Eerie es ein wenig zu sehr ge­nießt, unter Men­schen zu leben. Als sie auf den Dok­to­ran­den Adam an­ge­setzt wird, zögert sie zum ers­ten Mal, einen Auf­trag aus­zu­füh­ren, denn sie ist von An­fang an von ihm fas­zi­niert. Adam ist lie­bens­wür­dig und mutig und er­scheint so gar nicht wie je­mand, der es ver­dient hätte zu ster­ben … Als eine grau­sa­me Mord­serie die Stadt er­schüt­tert, muss Eerie han­deln, um zu be­schüt­zen, was ihr lieb und teuer ge­wor­den ist – und dabei alles hin­ter­fra­gen, was sie bis­her zu wis­sen glaubte.

    Rezension:
    Magische Wesen und Menschen verstanden sich nicht immer gut. Auch wenn die heu­ti­gen Men­schen sie meist nur für Sa­gen­ge­stal­ten hal­ten, haben die magi­schen Wesen die Zei­ten der Hexen­ver­fol­gung nicht ver­ges­sen. Es gibt immer noch einen Orden, der sie be­kämpft. Des­halb lässt der Ältes­ten­rat alle poten­zi­el­len Neu­mit­glie­der die­ses Or­dens töten. In Edin­burgh ist Eerie, eine viel­ver­spre­chende junge Ban­shee, dafür zu­stän­dig. Doch ihr neues­ter Auf­trag lässt die zwei­feln. Und dann ist da noch eine mys­teri­öse Mord­serie …
    Edinburgh, Schottland oder ganz allgemein die britischen Inseln sind als Hand­lungs­orte in der Urban Fan­tsy keine un­ge­wohn­ten Set­tings. Auch mys­ti­schen Wesen aus der kel­ti­schen Tra­di­tion kann man dabei öfters be­geg­nen. Und trotz­dem fällt diese Ge­schichte von Carina Schnell etwas aus dem ge­wohn­ten Rah­men. Das fängt schon damit an, dass einer Ban­shee eher sel­ten die Rolle der Prota­gonis­tin zu­fällt, die alles auch noch aus der Ich-Per­spek­tive er­zählt. Aller­dings ist Eerie auch nicht un­be­dingt so, wie man sich eine Todes­fee tra­di­tio­nell vor­stellt. Sie liebt die Men­schen­welt und be­sitzt sogar heim­lich ein Handy. An­sons­ten hat die Story alles zu bie­ten, was man im Genre er­war­ten kann: Miss­trauen zwi­schen nor­ma­len Men­schen und magi­schen Wesen, Morde, ro­man­tische Ent­wick­lungen und eine Ver­schwö­rung. Nach­dem es zu Be­ginn einer ge­wis­sen Auf­wärm­phase bedarf, bevor man in der Ge­schichte an­ge­kom­men ist, ent­wickelt dich die Sache interes­sant, und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Am Ende ergibt das eine durch­aus ge­lungene Ge­schichte. Und die hat – im Genre fast schon aty­pisch zu nen­nen – ein ‚rich­tiges‘ Ende, das nicht nach einer Fort­set­zung ver­langt.

    Fazit:
    Eine Todesfee als Protagonistin? Die sich verliebt? Und die soll sogar Humor haben? In Edin­burgh kann es das tat­säch­lich geben.

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  • 5 Sterne

    Cynthia M., 04.09.2023

    Titel und Cover sind bei diesem Buch total einnehmend und ich liebe es, dass die Protagonistin eine Banshee ist, die ich für total spannende Geschöpfe halte. Dementsprechend war ich wahnsinnig neugierig auf dieses Buch und es hat mich nicht enttäuscht: diese Story ist ein klassischer Kampf Gut gegen Böse, voller Magie und Geheimnisse und mit einer süßen Liebesgeschichte, der der Fantasy-Handlung aber nicht die Show stiehlt. Hat mir richtig gut gefallen.

    Zum Inhalt: Eerie liebt ihren Job als Banshee und Agentin des Rates- und sie ist gut darin. Nur dass sie sich ein bisschen zu wohl in der Welt der Menschen fühlt, beunruhigt sie. Denn außer dir empfindet keiner ihrer Freunde so für die Sterblichen und ihre banale Welt. Und dann kommt ein Auftrag der alles ändert: ihr nächstes Ziel ist Adam, ein Durchschnittstyp, aber mit einem ausgeprägten Talent für Technik und Kunst. Und dann ist der wiederum überhaupt nicht durchschnittlich, denn Eerin kann sich nicht von ihm losreißen. Und zum ersten Mal zweifelt sie an ihrer Mission.

    Vorab was ich an diesem Buch sehr angenehm finde: es handelt sich meines Wissens nach um einen Einzelband. Ich liebe Reihen, aber gerade bei Fantasy finde ich es fast schon erleichternd, wenn ich mich nicht über Jahre durch ein Epos kämpfen muss. Auch die Welt, in der Story spielt ist sehr simpel gehalten, da die Story größtenteils in Edinburgh angelegt ist und es nur ein paar magische Orte gibt, die aber nah an die menschliche Welt angelehnt sind. Dadurch kommt man leicht in die Story rein und sie ist sehr angenehm zu lesen.

    Eerin finde ich eine spannende Protagonistin, da sie eine sehr nachvollziehbare Entwicklung durchmacht, die sie sehr nahbar wirken lässt. Und Adam- oh Adam- kann man den irgendwo kennenlernen? Obwohl ihre Liebesgeschichte einen merkwürdigen Start hatte, schließlich soll sie ihn töten, ist sie richtig süß, sehr locker und aufgrund des Settings ein bisschen abenteuerlich. Aber ich liebe die alltäglichen Dates und Interaktionen, die die beiden haben und irgendwie Cosy Faktor ausstrahlen.

    Ich finde die Handlung ist eine gute Mischung aus spannender Fantasy-Geschichte, überschattet von einer düsteren Mordserie und einer seichten Liebesgeschichte. Ich Geschichte ist sehr mitreißend und gleichzeitig auch auf emotionaler Ebene überzeugend.

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