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Schicksalsfeder / Die Legende des Phönix Bd.2

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In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.

So viel Verlust, so viel Trauer: Noch immer versucht Eden, darüber hinwegzukommen, was beim Angriff der Rogues auf das...
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Kommentare zu "Schicksalsfeder / Die Legende des Phönix Bd.2"
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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 19.02.2024

    „Die Legende des Phönix- Schicksalsfeder“ ist der zweite Band einer Dilogie. Man muss unbedingt Band 1 gelesen haben, weil man sonst storytechnisch schnell verloren ist. Es geht um den klassischen Kampf zwischen zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkelheit.

    Zum Inhalt: nach dem Rogueangriff auf das Hauptquartier der Phönixkrieger ist Eden entschlossen wie nie die versteckte Phönixfeder zu finden. Und sei es nur um sich von der Trauer und dem Schmerz abzulenken. Doch dann ist Kane zurück und mit ihm all die Gefühle, die Eden zu vergessen versuchte. Können sie sich gemeinsam der Dunkelheit stellen?

    Die Story beginnt da, wo Band 1 endet, was für mich erstmal schwierig war, da es schon eine Weile her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe. Aber nach ein paar Seiten bin ich gut reingekommen. Dir Kapitel sind angenehm kurz und wieder aus Sicht von Eden und Kane geschrieben, wobei Edens Perspektive überwiegt.

    Für meinen Geschmack hatte die Suche nach der Feder ein paar Längen, einfach weil sie auch so willkürlich ausgelegt war. Wirkte einfach ein bisschen wie ein Versuch, die Seiten zu füllen. Was mir aber stilistisch gut gefallen hat, waren die Traumsequenzen mit denen Eden mehr über den Phönix und die Phönixmagie erfahren hat. Generell ist der Schreibstil sehr bildhaft, besonders auch was die Actionszenen angeht.

    Auch die dunkle Bedrohung durch die Rogues und alles was mit ihnen zusammenhängt fand ich spannend angelegt und am Ende auch schlüssig zusammengeführt. Das Ende selbst fand ich ja ein bisschen zu kitschig und auch sehr idealisiert. War irgendwie absehbar, dass es so kommt. Tut dem ganzen keinen Abriss, aber ich empfinde sowas immer als „weichgespült“.

    Insgesamt fand ich den zweiten Band nicht ganz so stark wie den ersten, aber trotzdem unterhaltsam und angenehm zu lesen. Ein guter Abschluss für die Dilogie.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 21.02.2024

    Konnte mich erst ganz am Schluss packen

    Inhalt:
    Eden kommt nicht über die vergangenen Ereignisse hinweg, ist aber fest entschlossen, die Sache zu einem guten Ende zu führen. Mit einigen Freunden macht sie sich auf die Suche nach der letzten Feder des Phönix, um ihn erneut zum Erwachen zu bringen.

    Meine Meinung:
    Während mich Band 1 dieser Dilogie von Anfang an begeistern konnte, schaffte der 2. Band dies leider nicht. Zunächst brauchte ich eine gewisse Zeit, um mir die Geschehnisse wieder ins Gedächtnis zu rufen; hier hätte ich definitiv mehr Hinweise gebraucht, was natürlich an meinem löcherigen Gedächtnis liegen mag. Als ich dann endlich wieder parat hatte, worum es geht, wer wer und was eigentlich das Ziel ist, konnte ich die Geschichte leider immer noch nicht genießen, denn es passiert - gefühlt - kaum etwas. Ein paar Kämpfe, ein bisschen Liebesgedöns, aber nichts, was unsere Protas weiterbringt. So sagt dann schließlich auch jemand zu ihnen:
    »Ihr sucht nun schon seit Wochen nach dieser dubiosen Höhle, habt Zeit und Ressourcen verschwendet – und ihr habt absolut nichts vorzuweisen.«

    Erst im letzten Drittel wird es dann richtig spannend und gefühlvoll. Da konnte ich endlich richtig mitfiebern und die letzten Seiten noch in einem Rutsch lesen, weil ich dann doch noch wissen wollte, wie es ausgeht. Die Idee fand ich sehr schön, wenn auch vieles vorhersehbar war.

    Die Dilogie:
    1. Dunkelaura
    2. Schicksalsfeder

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