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Helmut Schmidt hatte bisher immer vermieden, allzu viel Privates preiszugeben. Doch „Was ich noch sagen wollte“ ist ein sehr persönliches Resümee geworden. Natürlich ist das Buch - von der Ausgangsfrage nach den Vorbildern her - ein unterhaltsamer Streifzug durch Schmidts philosophische Vorbildswelten: Marc Aurel, Kant, Weber bis hin zu seinem Freund Karl Popper.
Helmut Schmidts Geheimnisse
Doch nebenbei gibt Helmut Schmid auch in mancherlei Hinsicht Auskunft über sich selbst. Er erzählt vom Verlust des ersten Sohnes und von Menschen und Freunden, die er bewunderte: vom Vater und Lehrern, von Fritz Erler, der Schauspielerin Ida Ehre bis hin zu Staatsmännern wie Giscard d'Estaing, Anwar as-Sadat und Deng Xiaoping. Er blickt zurück auf seine acht Jahre als Soldat - und auf seine Ehe mit Loki.
In „Was ich noch sagen wollte“ gibt der Altkanzler knapp 5 Jahre nach dem Tod seiner Ehefrau erstmals öffentlich zu, dass er Loki, mit der er 68 Jahre verheiratet war, betrogen hat. „Ende der 60-er, Anfang der 70er-Jahre. Loki hatte ihm damals auch die Trennung angeboten, doch für ihn sei das eine „ganz und gar abwegige Idee“ gewesen.
„Was ich noch sagen wollte“ ist auch ein privates Buch“, sagt Schmidt selbst. Es geht um seine Vorbilder, um den Krieg, um ein paar kleine Geheimnisse. Aber vor allen Dingen möchte er Klarheit darüber schaffen, "wie ich wurde, der ich bin."
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Sieben Jahre nach Außer Dienst legte Helmut Schmidt ein neues eigenes Buch vor. Seine Ausgangsfrage lautet: Brauchen wir heute noch Vorbilder, und wenn ja, zu welchen Zielen sollen sie uns anleiten? Schmidt erzählt von Menschen, die ihn prägten und an deren Beispiel er sich orientierte.
Politik ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken, hat Helmut Schmidt einmal gesagt. Weil er stets pragmatisch handelte, hat man ihm früh das Etikett des "Machers" angeheftet. Dass seiner Politik aber immer ein strenges sittliches Koordinatensystem zugrunde lag, ahnten die wenigsten. Und die Bezugsgrößen in Schmidts ethischer Grundorientierung sind unverrückbar geblieben. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant und Weber, die Vertiefung in die Philosophie Karl Poppers sind entscheidende Wegmarken in der Entwicklung eines Politikers, der den Wählern nie nach dem Mund redete. Ob Schmidt berichtet, wie sich ihm in Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erschlossen oder wie in den Begegnungen mit Deng Xiaoping das System des Konfuzianismus bestätigt wurde: Im Mittelpunkt steht stets die persönliche Faszination. Im einleitenden Kapitel "Frühe Prägungen" schreibt Schmidt über seine Schulzeit, über acht Jahre als Soldat - und über seine Frau Loki.
Vorrede
Die Kunst der inneren Gelassenheit:
Mark Aurel
Frühe Prägungen
Acht Jahre Soldat
Politische Leitbilder
Loki
Zur Rekreation des Gemüts
Von richtigen und falschen Vorbildern
Die goldene Regel
Ein Konfuzianer: Deng Xiaoping
Philosophische Unterweisung:
Kant, Weber, Popper
Lehrer des Staates - Grundlagen
der Demokratie
Europäische Patrioten: drei Franzosen
Amerikanische Freunde
Zum Schluss
Helmut Schmidt, Bundeskanzler a. D., geboren 1918 in Hamburg, war seit 1983 Mitherausgeber der ZEIT. Er war einer der bekanntesten und beliebtesten Politiker und Publizisten in Deutschland, seine Bücher wurden allesamt zu Bestsellern. Bei C.H.Beck hat er gemeinsam mit Fritz Stern veröffentlicht: Unser Jahrhundert. Ein Gespräch. Zusammen mit Richard von Weizsäcker hat er Die Deutschen und ihre Nachbarn (12 Bände, 2009 - 2011) herausgegeben. Er starb im November 2015 im Alter von 96 Jahren.
- Autor: Helmut Schmidt
- 2015, 4. Auflage, Nachdruck der 2., durchges. A. 2015, 239 Seiten, 21 Abbildungen, Maße: 13,7 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 340667612X
- ISBN-13: 9783406676123
- Erscheinungsdatum: 11.03.2015
"Unsere Zigaretten müssen wir jetzt allein rauchen. In 'Was ich noch sagen wollte' hat Helmut Schmidt immerhin ein paar ewige Wahrheiten hinterlassen."
Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16
"Eine sehr persönliche Bilanz."
dpa, 10. März 2015 "Wie immer präzise, auf den Punkt und: interessant. Das kann man nicht von jedem Politikerbuch sagen."
Antje Deistler, WDR 2, 5. März 2015 "Handfest, hilfreich und höchst nachdenkenswert."
Goslarsche Zeitung, 18. März 2015 "Bewegend."
Börsenblatt, 19. März 2015 "Eine Lebensbilanz."
Guido Schulenberg, Radio Bremen, 27. März 2015

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