Das Erbe der Porzellanmalerin / Das große Meißen-Epos Bd.02 (ePub)
Meißen, 1750: Geraldine hat das Rittergut ihres Vaters geerbt. Dann jedoch taucht eine geheime Zusatzklausel des Testaments auf, nach der sie ihr Erbe verliert, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres einen...
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Die schöne Malerin von Meißen.
Meißen, 1750: Geraldine hat das Rittergut ihres Vaters geerbt. Dann jedoch taucht eine geheime Zusatzklausel des Testaments auf, nach der sie ihr Erbe verliert, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres einen standesgemäßen Mann heiratet. Dabei ist eine Ehe das Letzte, was Geraldine will, jetzt, wo es ihr endlich gelungen ist, sich als Porzellanmalerin einen Namen zu machen. Doch ihr offensichtliches Talent ruft Neider auf den Plan - und schon bald scheint nicht nur Geraldines Erbe in Gefahr, sondern auch ihr Leben ...
Authentisch und kenntnisreich - eine packende Geschichte vor der Kulisse der Meißner Porzellanmanufaktur.
Im Aufbau Taschenbuch Verlag sind von ihr bereits die historischen Romane "Die Tochter von Rungholt", "Luther und der Pesttote", "Der Duft des Teufels", "Das Geheimnis der Porzellanmalerin", "Das Geheimnis der Zuckerbäckerin", "Das Erbe der Porzellanmalerin" und "Die Maitresse. Aufstieg und Fall der Gräfin Cosel" sowie bei Rütten & Loening die Liebesgeschichte "Krabbenfang" erschienen.
- Autor: Birgit Jasmund
- 2019, 2. Auflage, 432 Seiten, Deutsch
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- ISBN-10: 3841216862
- ISBN-13: 9783841216861
- Erscheinungsdatum: 14.06.2019
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.21 MB
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32 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dreamworx, 03.08.2019
Als Buch bewertet18. Jh. Meißen. Als ihr Vater stirbt, ist die Porzellanmalerin Geraldine die Alleinerbin des väterlichen Ritterguts, wobei sie allerdings die Auflage erfüllen muss, im Zeitraum von einem Jahr einen anständigen Mann zu heiraten, sonst verliert sie ihr Erbe an ihren Halbbruder, dem Pfarrer Peter von Scholl. Diese Auflage bereitet Geraldine allerdings Kopfschmerzen, denn sie möchte sich lieber weiter ihrer inzwischen erfolgreichen Malerei widmen als zu heiraten. Und Peter denkt gar nicht daran, Geraldine ohne Kampf das Feld zu überlassen, deshalb versucht er mit allen Mitteln, es ihr abspenstig zu machen. Doch es gibt noch weitere Gegner, vor denen sich Geraldine in Acht nehmen muss…
Birgit Jasmund hat mit „Das Erbe der Porzellanmalerin“ die Fortsetzung über das weitere Leben von Geraldine vorgelegt, die dem ersten Teil an Spannung und gut recherchiertem historischem Hintergrund in nichts nachsteht. Der Erzählstil ist locker-flüssig, gefühlvoll und farbenfroh, so dass der Leser sich schnell in die vergangene Zeit entführen lässt, wo er an Geraldines Seite so einige Abenteuer zu durchzustehen hat. Während der Lektüre entsteht dabei ein sehr realistisches Bild des damaligen Zeitalters, denn die Autorin versteht es mit geschickter Hand, sowohl das gesellschaftliche Bild des 18. Jahrhunderts wieder zu spiegeln als auch den Beruf der Porzellanmalerei interessant und lebendig zu beschreiben. Ebenso wird dem Leser das Bild einer starken und unabhängigen Frau vermittelt, die sich gegen alte Vorstellungen behauptet und ihre Träume zu leben versteht. Auch die Landschaftsbeschreibungen sind bildhaft dargestellt, so dass der Leser vor dem inneren Auge ein prächtiges Bild zur Verfügung hat.
Die Charaktere sind lebhaft und glaubwürdig gezeichnet, sie besitzen authentische Ecken und Kanten, was es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen und ihnen so hautnah zu folgen. Geraldine ist eine sympathische Frau, offen und ehrlich und aufgrund ihres Hintergrunds mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben. Sie ist hilfsbereit, liebt ihren Beruf und ist frei von jeglichem Standesdünkel. Peter ist ein missgünstiger Mann, was zu seinem Beruf so gar nicht passen will. Er schreckt vor nichts zurück, ist unberechenbar und gefährlich. Frederik Nehmitz ist Geraldine verfallen und würde alles für sie tun. Aber auch die weiteren Protagonisten wie die Zofe oder der Maler geben der Handlung zusätzliche Spannungsmomente.
„Das Erbe der Porzellanmalerin“ ist ein unterhaltsamer historischer Roman, bei dem Romantik, Intrigen, Gefühle und Spannung nicht zu kurz kommen. Kurzweilige Lesestunden, die eine Empfehlung durchaus verdienen! -
4 Sterne
27 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 28.07.2019
Als Buch bewertetGeraldines Vater ist gestorben und sie erbt das Rittergut. Doch eine Zusatzklausel im Testament verlangt, dass sie innerhalb eines Jahres einen Mann mit gutem Leumund heiratet, ansonsten fällt das Erbe an ihren Halbbruder Peter von Scholl. Aber Geraldine will gar nicht heiraten. Sie liebt die Porzellanmalerei und hat sich damit einen Namen gemacht, so dass sie sogar für den Kurfürsten von Sachen arbeiten durfte. Das will sie auf keinen Fall aufgeben. Doch es gibt Neider um sie herum, so dass sie nicht nur um ihr Erbe fürchten muss, sondern auch um ihr Leben.
Ich habe nicht gewusst, dass es einen Vorgängerband zu diesem Buch gab (Das Geheimnis der Porzellanmalerin), doch das Buch lässt sich auch problemlos alleine lesen.
Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Protagonisten sind sehr individuell und gut dargestellt.
Geraldine ist eine sympathische junge Frau, die ihren Wegen gehen möchte. Wenn sie aber ihr Erbe nicht verlieren möchte, muss sie Bedingungen erfüllen. Dabei gibt es eine Reihe von Personen, die ihr nicht wohlgesonnen sind. Darunter ist auch ihr Halbbruder, der Pfarrer Peter von Scholl, der Abgründe in sich birgt und vor nichts zurückschreckt. Zum Glück gibt es aber auch Menschen, die Geraldine unterstützen. Dazu gehört Frederik Nehmitz, der Geraldine liebt.
Mir hat diese unterhaltsame historische Geschichte gut gefallen. -
4 Sterne
23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
nellsche, 06.08.2019
Als Buch bewertet"Lesenswerter historischer Roman"
Meißen, 1750: Geraldine ist die Alleinerbin des Ritterguts ihres Vaters. Doch dann taucht eine geheime Zusatzklausel zum Testament auf, nach der sie innerhalb eines Jahres einen standesgemäßen Mann heiraten muss, da sie sonst ihr Erbe verliert. Geraldine ist also gezwungen, den Kampf um ihr Erbe aufzunehmen und sich damit auch so mancher Gefahr zu stellen.
Dieses Buch war nach „Das Geheimnis der Porzellanmalerin“ der zweite Teil um die Porzellanmalerin. Obwohl ich den ersten Band nicht kannte, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzukommen und den Geschehnissen zu folgen. Meiner Meinung nach muss man den ersten Teil also nicht zwingend gelesen haben, jedoch dürfte er eine perfekte Ergänzung für den vollen Genuss des Meißen-Epos darstellen.
Der Schreibstil ließ sich sehr gut lesen und konnte mich sofort gefangen nehmen. Ich war sehr gespannt, ob und wie es Geraldine schafft, ihr Erbe zu retten und welche Hürden sie bis dahin meistern muss.
Die Charaktere wurden anschaulich und greifbar beschrieben. Sie besaßen Individualität und Tiefe, so dass ich sie sehr gut wahrnehmen konnte und sie bildhaft vor Augen hatte. Besonders mit Geraldine, die eine starke Persönlichkeit war, konnte ich prima mitfühlen und mitfiebern.
Die Story selbst fand ich super interessant, denn die Meißener Porzellanmanufaktur ist ja bis heute ein sehr bekanntes Unternehmen. Die Mischung aus historischer Recherche und realem Hintergrund mit fiktiver Geschichte gefiel mir sehr gut. Ich fühlte mich direkt in die damalige Zeit versetzt und quasi mittendrin.
Eine tolle historische Geschichte samt Romantik, Intrigen und Spannung. Ich wurde prima unterhalten und vergebe 4 von 5 Sternen.
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